TRENDS & INNOVATIONS IN FASHION RETAIL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TRENDS & INNOVATIONS IN FASHION RETAIL"

Transkript

1 Die Welt der Mode dreht sich weiter. Bestimmen Sie die Richtung. TRENDS & INNOVATIONS IN FASHION RETAIL DIE TAILORIT BRANCHENSTUDIE ZUKUNFTSTHEMEN IDENTIFIZIEREN TOP-TECHNOLOGIEN IMPLEMENTIEREN KONSUMENTEN INSPIRIEREN

2

3

4 IM ÜBERBLICK 1. EINLEITUNG: SEITE 7 WIE GESTALTET MAN EINE REVOLUTION? 2. ZIELE UND METHODIK: SEITE 8 TRENDS & INNOVATIONS IN FASHION RETAIL: WIE DENKT, WAS PLANT, WIE PROFITIERT DIE BRANCHE? 3. PREISSEGMENTE UND STRATEGIEN: SEITE 10 DAS ZIEL BESTIMMT DEN WEG: WIE DER HANDEL SEINE ZUKUNFTSTHEMEN FINDET. Die Top 3-Ziele im Branchenfokus Seite 11 Omnipräsente Einkaufserlebnisse durch Kanalvernetzung Seite 11 Filialen sind und bleiben wichtig Seite 12 Themenpriorisierung nach Preissegmenten Seite OMNI-CHANNEL RETAILING: SEITE 14 KANÄLE VERNETZEN KUNDEN BINDEN. Die Regeln ändern sich Das Spiel bleibt spannend Seite 15 Zukunft Online: Die Erwartungen sind hoch Seite 15 Die Bedeutung der einzelnen Kanäle Seite 19 Kundenbindung Seite 19 Markenbekanntheit und -attraktivität Seite 20 Reichweite und Frequenz Seite INNOVATIONEN UND INVESTITIONEN: SEITE 24 DIE BRANCHEN-AGENDA BIS 2015: WO WIRD INVESTIERT? Kanalvernetzung Seite 25 eshop Seite 25 Customer Relationship Management Seite 26 Insourcing vs. Outsourcing Seite 27 Mobile Site Seite 28 Mobile Payment Seite 28 Mobile App Seite 29 Mobile Couponing Seite 29 Social Commerce Seite 30 Fashion Blogs Seite 30 SEITE 4

5 6. INSTORE SHOPPING EXPERIENCE: SEITE 32 EINZIGARTIGE ERLEBNISSE ÜBERZEUGENDE CHANCEN. Wer die Sinne des Kunden anspricht, gewinnt sein Herz Seite 33 Offline testen online kaufen? Stationäre Stärken nutzen Seite 33 Viele Maßnahmen ein Ziel: Immer an der Seite des Kunden Seite 34 Sales & Services Seite 37 Kundeninformationsterminals Seite 37 Mobile Instore-Navigation Seite 37 Intelligent Mirror Seite 38 QR-Code Shopping Seite 41 Die digitale Warenpräsentation Seite 43 Interactive Shop Window Seite 43 Digitale Werbeflächen Seite 45 Augmented Reality Seite 45 CRM und Kundenbindung Seite 47 Prämienprogramme Seite 48 Couponing Seite 49 FAZIT Instore Shopping Experience Seite INSTORE OPERATIONAL EXCELLENCE: SEITE 52 SCHNELL AGIEREN EFFIZIENT WIRTSCHAFTEN. Positive Einkaufserlebnisse durch schlanke Prozesse Seite 53 Instore Operational Excellence: Die Unternehmensziele im Ranking Seite 53 Filiallogistik Seite 56 Mobile Store Operations Seite 57 Visual Merchandising Seite 58 Warensicherung & Source Tagging Seite 59 RFID-basierte Filialprozesse Seite 61 Payment & Checkout Seite 62 Kontaktloses Bezahlen Seite 63 Cash-Cycle-Management Seite 64 Self-Checkout Seite 65 Mobile Sales Seite 66 Personalmanagement Seite 68 Customer Insights Seite 70 FAZIT Instore Operational Excellence Seite RESÜMEE: SEITE 74 TRENDS & INNOVATIONS IN FASHION RETAIL. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick Seite 75 SEITE 5

6 HOW CHANGE WORKS SEITE 6

7 1. EINLEITUNG: WIE GESTALTET MAN EINE REVOLUTION? In den letzten 150 Jahren hat sich im Handel weltweit ein Paradigmenwechsel ereignet, dessen Dimensionen sich uns erst im Rückblick vollständig erschließen: eine fundamentale Machtverschie bung vom Produzenten und Handel hin zum Käufer. Waren es anfangs noch die Produkte, die aufgrund ihrer Alleinstellung oder Knappheit weitgehend selbst für ihre Nachfrage sorgten, so war der Zeitraum seit den 1950er Jahren von einer prosperierenden Wirtschaft sowie einem wachsenden Überangebot an Waren und Dienstleistungen geprägt. Und heute? Heute finden wir uns in einem Zeitalter wieder, in dem sich alle wirtschaftlichen Aktivitäten, Prozesse und Strategien fast ausschließlich auf einen einzigen, alles bestimmenden Faktor ausrichten: den Kunden. Wir sind Zeuge des vielleicht größten, mit Sicherheit aber des rasantesten Umbruchs der internationalen Handelslandschaft und wir fangen gerade erst an, die neuen Regeln zu verstehen und sie für uns zu nutzen. Durch ein beinahe unbegrenztes Angebot an Produkten und neuen Services in Verbindung mit einer nie gekannten Markttransparenz haben sich die Kaufgewohnheiten und -kanäle des Konsumenten grundlegend gewandelt. Intelligente Technologien haben räumliche und zeitliche Begrenzungen außer Kraft gesetzt. Der Kunde sitzt am längeren Hebel, denn sein verändertes Kaufverhalten verändert wiederum den Handel. Der Bekleidungshandel bekommt das unmittelbar zu spüren. Während im stationären Handel weiter Flächen hinzukommen, gleichzeitig Frequenz und Quadratmeterumsätze sinken, verschiebt sich immer mehr Umsatz Richtung Onlinegeschäft. Neue Player kommen auf den Markt, andere verschwinden für immer. Der Trend geht zu innovativen Betriebstypen sowie neuen Handels- und Flächenkonzepten, wie etwa kleineren, flexibleren Showrooming-Flächen oder Shopping Centern. Die Sortimentstaktung wird schneller, Prozesse dynamischer, Geschäftsmodelle internationaler. Der Kunde erwartet Emotion, Entertainment und einzigartige Erlebnisse als festen Bestandteil seines Einkaufs. Kanalvernetzung, optimierte Logistik zwischen Zentrallager, Filiale und Kunde, RFID, Social Media, ausgefeilte CRM-Strategien und Kundenanalysen sowie eine umfassende Interaktion mit dem Kunden über Smartphones und Tablets sind Erscheinungen einer Entwicklung, die wir zwar nicht aufhalten, aber aktiv gestalten können. Doch welche dieser zahlreichen Innovationen im Bekleidungshandel haben das Zeug zum Trend und welche sind lediglich Hype? Welche dieser Ideen sind in Planung, welche werden umgesetzt, welche verworfen und aus welchen Gründen? Inwiefern hängen die Investitionen der Fashion Retailer sowie ihre Zukunftserwartungen vom jeweiligen Preissegment oder Handelsformat ab? Die vorliegende Studie Trends & Innovations in Fashion Retail liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Sie stellt damit nicht nur eine umfassende Bestandsaufnahme einer Branche im Umbruch dar, sondern zeigt auch zahlreiche neue Perspektiven und ungewöhnliche Lösungsansätze auf, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten. CHANGE WORKS. Herzlichst, Ihr Thomas Jesewski SEITE 7

8 2. ZIELE UND METHODIK: TRENDS & INNOVATIONS IN FASHION RETAIL: WIE DENKT, WAS PLANT, WIE PROFITIERT DIE BRANCHE? SEITE 8

9 Die vorliegende TAILORIT Studie zeichnet ein detailliertes Bild der aktuellen geschäftlichen Entwicklungen im Fashion Retail und stellt einen umfassenden Überblick dar, wie die zentralen Themen Operational Excellence, Shopping Experience und Omni-Channel Retailing von der Branche eingeschätzt, priorisiert und als strategische Ziele für das eigene Unternehmen definiert werden. Im Rahmen der Befragung nahmen von Januar bis April 2013 insgesamt 56 Unternehmen aus dem Bekleidungshandel teil. Um eine möglichst repräsentative und aussagefähige Datenbasis auf Top-Executive-Level zu erhalten, wurden sowohl die oberste Geschäftsführungsebene (CEO, CFO, COO, CIO) als auch das E-Com- und Retail-Management adressiert. JOBFUNKTION SCM MGMT 6% MARKE- TING 2% PRODUCT MGMT 2% RETAIL 12% E-COM MGMT 28% CEO 26% COO 4% CFO 2% CIO 18% Dabei standen den Studienteilnehmern drei unterschiedliche Wege zur Auswahl, ihre Antworten einzureichen: per Online-Fragebogen, Papierfragebogen oder im Rahmen eines persönlichen Interviews. PREISSEGMENT DISCOUNT/VALUE 16% Um dabei möglichst alle Formate gleichermaßen zu berücksichtigen, wurden gezielt Fashion Retailer mit unterschiedlichen Handelsstrukturen befragt (Multi Label, Mono Label Retail & Wholesale, Mono Label Retail Closed Loop und Department Stores). Das Ergebnis: Ein interessanter und aufschlussreicher Querschnitt durch alle Handelsformate und Preissegmente. PREMIUM 43% MIDDLE 41% AUSZUG DERJENIGEN RETAILER, DIE NAMENTLICH AN UNSERER STUDIE TEILGENOMMEN HABEN HANDELSFORMAT 25% 4% 14% 57% DEPT. STORE MONO LABEL RETAIL & WHOLESALE MONO LABEL RETAIL (CLOSED LOOP) MULTI LABEL SEITE 9

10 3. PREISSEGMENTE UND STRATEGIEN: DAS ZIEL BESTIMMT DEN WEG: WIE DER HANDEL SEINE ZUKUNFTSTHEMEN FINDET. SEITE 10

11 DIE TOP 3-ZIELE IM BRANCHENFOKUS Operational Excellence, Shopping Experience und Omni-Channel Retailing von diesen drei strategischen Themen wird die Zukunft im Fashion Retail entscheidend geprägt werden. Kontinuierlich sinkende Margen, rückläufige Frequenz im stationären Handel und wachsende Ansprüche der Kunden an Qualität und Einkaufserlebnis: Diese Herausforderungen werden künftig nur diejenigen Händler erfolgreich meistern können, die auf schlanke, effiziente Prozesse setzen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette neue Optimierungs- und Synergiepotenziale konsequent nutzen. OMNIPRÄSENTE EINKAUFSERLEBNISSE DURCH KANALVERNETZUNG Die nahtlose Vernetzung der Vertriebskanäle wird nahezu überall in der Branche als eine der wichtigsten Maßnahmen gewertet, um dem Kunden erstklassige Einkaufserlebnisse zu bieten und ihn so effektiv und dauerhaft an das eigene Unternehmen zu binden. Ein Blick in die Zukunft der mobilen Datennutzung zeigt, dass dem Thema Kanalvernetzung zu Recht oberste Priorität im Handel eingeräumt wird. So werden laut Schätzungen des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (Bitkom) die deutschen Verbraucher bis 2015 über insgesamt 42 Mio. Smartphones verfügen; gleichzeitig erwartet man die zehnfache Anzahl mobiler gegenüber den stationären Internetzugängen. Überall, zu jeder Zeit und über jedes Medium und Endgerät einkaufen können: Diese Erwartungshaltung des Kunden an den Handel ist längst zur Realität geworden. Und für diese Realität müssen leistungsfähige Strukturen und Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. SEITE 11

12 82% aller Retailer werden bis 2014 einen mobilen Shop haben 76% setzen auf den QR-Code zur Kanalvernetzung 81% der Middle & Premium Retailer setzen auf Kundeninfoterminals in der Filiale 96% halten Social Media (Facebook) für notwendig 67% halten Social Games für irrelevant 43% FILIALEN SIND UND BLEIBEN WICHTIG Shopping Experience: In den Ausbau des traditionellen, stationären Geschäftes wird nach wie vor konsequent investiert vor allem bei den Department Stores und Closed Loop Retailern. Im Bereich Sales & Services stehen beispielsweise Themen wie Schulung, Beratung, Aktionen, Kundeninfoterminals oder QR-Code Windowshopping ganz oben auf der Prioritätenliste. Bei der Warenpräsentation sind es vorwiegend Merchandise Management-Konzepte sowie Warenträger- und Lichtgestaltung, die als ausbaufähig und investitionswürdig gelten. Der Spitzenreiter für die Optimierung der Prozessexzellenz ist mit großem Abstand die Verfügbarkeit der Waren am PoS; hier warten aus Sicht vieler Retailer enorme Potenziale darauf, erschlossen zu werden. Kanalspezifische Bestände müssen flexibel vom Kunden abgerufen werden können. Schnelle Kollektionsrhythmen müssen mit einer attraktiven Breiten- und Tiefenbestückung vereinbart werden mit allen daraus resultierenden Faktoren wie Kapitalbindung und Warenrisiken. Diese Anforderungen stellen sich in der Praxis oft als eine Gratwanderung zwischen dem Notwendigen und Möglichen dar. Das lässt sich auf Dauer nur mit ausgeklügelten Merchandise Management Tools, zentralen oder dezentralen virtuellen Beständen zum Beispiel durch eine RFID-unterstützte Bestandstransparenz und einem reibungslosen Zusammenspiel aller Kanäle bewältigen. Weitere strategische Branchenthemen mit hoher Priorisierung sind Expansion, Internationalisierung und CRM. Global Sourcing ist vor allem für Discount- und Value Retailer wichtig, während Product Personalization und Fast Fashion in allen Handelsformaten nur vereinzelt eine Rolle spielen. der Unternehmen erwarten bis 2017 einen Online- Anteil an ihrem Umsatz von über 10% SEITE 12

13 THEMENPRIORISIERUNG NACH PREISSEGMENTEN DISCOUNT/VALUE-SEGMENT: Schlanke Prozesse, Kundenorientierung und Beschaffungsoptimierung (Priorität strategischer Themen im Discount/Value Preissegment) OPERATIONAL EXCELLENCE SHOPPING EXPERIENCE OMNI-/MULTI-CHANNEL GLOBAL SOURCING CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (CRM) EXPANSION & INTERNATIONALIZATION FAST FASHION PRODUCT PERSONALIZATION & CUSTOMIZATION 6,4 5,9 5,7 4,9 4,1 3,5 3,2 2,3 MIDDLE SEGMENT: Umsatzwachstum durch Kanalvernetzung prozessgetrieben und international expansiv (Priorität strategischer Themen im mittleren Preissegment) OPERATIONAL EXCELLENCE OMNI-/MULTI-CHANNEL EXPANSION & INTERNATIONALIZATION SHOPPING EXPERIENCE CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (CRM) GLOBAL SOURCING FAST FASHION PRODUCT PERSONALIZATION & CUSTOMIZATION 6,8 6,6 6,0 5,1 4,6 4,0 3,3 3,0 PREMIUM-SEGMENT: Einkaufserlebnis dank hohem Innovations- und Servicegrad Kanalvernetzung und internationales Wachstum (Priorität strategischer Themen im Premium-Preissegment) SHOPPING EXPERIENCE OPERATIONAL EXCELLENCE OMNI-/MULTI-CHANNEL EXPANSION & INTERNATIONALIZATION CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT (CRM) PRODUCT PERSONALIZATION & CUSTOMIZATION GLOBAL SOURCING FAST FASHION 6,4 6,2 5,3 5,2 4,9 3,4 2,4 2,1 RANKING: Platz 1 = 8 Punkte, Platz 8 = 1 Punkt SEITE 13

14 Innerhalb weniger Jahre hat die digitale Revolution auch die Märkte... 1 des Bekleidungshandels rasant und fundamental verändert. 4. OMNI-CHANNEL RETAILING: KANÄLE VERNETZEN KUNDEN BINDEN. 2 Smarte Technik, innovative Geschäftsmodelle und konsequente... 3 Kundenorientierung erobern das Tagesgeschäft. SEITE 14

15 } DIE REGELN ÄNDERN SICH DAS SPIEL BLEIBT SPANNEND Stationäre Points-of-Sale, eshops, soziale Netzwerke, Preisportale, mobile Endgeräte der Kunde beherrscht die komplette Klaviatur der modernen Kommunikationskanäle inzwischen virtuos. Hier informiert er sich über aktuelle Trends und interessante Produkte, vergleicht Preise, trifft Kaufentscheidungen und tauscht seine Erfahrungen mit der ganzen Community aus. Customer Centricity, Omni-Channel, Shopping Experience, Operational Excellence und optimale Kanalvernetzung sind längst von reinen Schlagworten zu neuen Spielregeln geworden. Wie planen, was tun, wen erreichen aber nun erfolgsorientierte Unternehmen, um auf diese neuen Entwicklungen nicht nur zu reagieren, sondern sie entscheidend mitzugestalten? ZUKUNFT ONLINE: DIE ERWARTUNGEN SIND HOCH Alle befragten Fashion Retailer erwarten künftig ein deutliches Wachstum im Bereich Online-Kanäle. In fünf Jahren wollen rund 83% der befragten Händler über 6% ihres Gesamtumsatzes online erwirtschaften knapp dreimal so viele, wie heute. In den Kanälen Mobile und Social Media erwartet man gegenüber eigenen und fremden Plattformen das größte Wachstum. 18% des Online-Umsatzes (heute 3%) sollen demnach im Bereich Mobile, 8% (heute 0,7%) durch Social Commerce generiert werden. MIT ANDEREN WORTEN: DER ERWARTETE UMSATZ IM SOCIAL COMMERCE WÜRDE DEN BEREITS HEUTE ERZIELTEN MOBILE-ANTEIL UM DAS ZWEIEINHALBFACHE ÜBERTREFFEN. SEITE 15 MOBIL-ANTEIL AM ONLINE UMSATZ HEUTE 3% MORGEN 18%

16 ONLINE-ANTEIL DES UMSATZES IST (2012) UND PLAN (2017) 35% 30% 25% 20% x3 { ERWARTUNGSHALTUNG ZUR UMSATZVERTEILUNG 2012 VS % 60% 50% 40% 15% 10% 5% 30% 20% 10% x6 x12 0% < 1% 1-2% 3-5% 6-10% 11-15% 16-20% 21-30% >30% 0% Mobile Social eshop Auf den ersten Blick scheinen bei diesen Einschätzungen Zweifel angebracht. Die Erfahrung hat schließlich gezeigt, dass die bisherigen hohen Erwartungen hinsichtlich Verkäufen in sozialen Netzwerken nicht erfüllt wurden. Social Networks dienen der Kommunikation, und Kommunikation bedeutet Wertschätzung, Respekt sowie eine gewisse Offenheit und Transparenz. In einem solchen Kontext erscheint der Kaufen -Button fehl am Platze. Vielmehr wird versucht, mit dem Ansatz Kunden- statt Produktorientierung den Social-User auf überzeugende und wirkungsvolle Weise mit der eigenen Marke in Kontakt zu bringen am besten spielerisch, wie es zum Beispiel Etsy mit seinem Geschenkefinder macht. Es geht also vor allem darum, Mehrwerte zu bieten und Nutzen zu generieren. Dennoch spielen zielgruppenorientierte und individuell abgestimmte Werbebotschaften in Facebook oder Google+ schon heute eine wichtige Rolle. Aufgrund des Nutzerverhaltens, demografischer Faktoren sowie direkter (z. B. Hobbies, Vorlieben) und indirekter Informationen (Likes, Freundschaften, Peer Groups) können einzelne Cluster und Milieus isoliert, adressiert und überzeugt werden. So werden Bedarfe erkannt bzw. durch gezielte Werbebotschaften geweckt und dem Nutzer über unterschiedlichste Kanäle entsprechende Angebote gemacht. } SOCIAL NETWORKS DIENEN DER KOMMUNIKATION, UND KOMMUNIKATION BEDEUTET WERTSCHÄTZUNG, RESPEKT SOWIE EINE GEWISSE OFFENHEIT UND TRANSPARENZ. IN EINEM SOLCHEN KONTEXT ERSCHEINT DER KAUFEN - BUTTON FEHL AM PLATZE. SEITE 16

17 + - UNSERE EINSCHÄTZUNG Die hohe Erwartungshaltung hinsichtlich des stark wachsenden Online-Anteils am Gesamtumsatz passt in die dynamische Entwicklung des Marktes und folgt den Erfahrungen aus den USA und UK. Auch die Prognosen der Handelsverbände weisen in die gleiche Richtung. Nur auf den Online-Anteil zu fokussieren, wäre jedoch zu kurz gesprungen. Innovative Kommunikations- und Verkaufsansätze, neue Handelskonzepte bis hin zu einem veränderten Rollenverständnis von Händler und Hersteller werden die Zukunft bestimmen. Social Commerce: Austausch, Bewertung und Empfehlung wichtige soziale Aspekte für Produkte und Dienstleistungen, die auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen werden, lassen die Erwartungshaltung in Richtung steigender Umsatzzahlen zwar nachvollziehbar erscheinen, aufgrund bisheriger Erfahrungen sind diese aber eher als ambitioniert einzustufen. Über die Kundenbindung als wichtigste Motivation und Zielsetzung für eine Kanalvernetzung herrscht jedoch weitgehende Übereinstimmung (61% aller Befragten). Als weitere Gründe werden Markenattraktivität und -bekanntheit (18%), Reichweite (12%) und Frequenzgewinn (9%) genannt. SEITE 17

18 UNSERE EINSCHÄTZUNG: WARUM KANÄLE NICHT MITEINANDER KONKURRIEREN, SONDERN DAS BUSINESS BEREICHERN Es setzt sich also zunehmend die Erkenntnis durch, dass der Kunde sich nicht an Prozessen und Kanälen, sondern vielmehr an Produkten, Sortimenten und Mehrwerten orientiert. Am Beginn der Customer Journey können Social Media, Katalog, Web-Recherche oder eben auch die Beratung in der stationären Filiale stehen. Letztere Alternative gilt sofern der Verkauf nicht auch dort abgeschlossen wird immer noch als Beratungsklau, statt als positiver Kontaktpunkt zwischen Marke und Sortiment genutzt zu werden. Ein Grund mehr für Fashion Retailer ihre Produkte kanalübergreifend optimal zu präsentieren. Natürlich wünscht sich der Kunde, einen hochpreisigen Artikel mit starkem Imagefaktor vor dem Kauf einmal in die Hand zu nehmen und ihn auszuprobieren. Und in einem hundertprozentig vergleichbaren Produktumfeld, wie beispielsweise in der Unterhaltungselektronik oder bei Computern, ist es dann aus Kunden- sicht nur verständlich, wenn der Konsument nach einem grundsätzlichen Kaufentschluss über die anschließende Web-Recherche den günstigsten und/oder servicestärksten Anbieter sucht. Auf den Bereich der Mode ist dieses Vorgehen aber nicht ohne weiteres übertragbar. Natürlich gibt es auch hier eindeutig identifizierbare Produkte, wie etwa den ganz bestimmten Sneakers mit Größen- und Farbbezeichnung oder das Markenhemd mit Kent-Kragen, Umschlagmanschetten und definierter Ärmellänge. Und ja, man findet all diese Artikel online, neu oder gebraucht, bei verschiedenen Händlern, Pure Playern, Multi- Channel Retailern oder Marktplätzen, national oder international. Die Mehrzahl der Käufer ist allerdings offen für Beratung, Anregungen und Inspirationen und entscheidet sich beim Kauf für denjenigen Händler, der ihnen das Produkt ihrer Wahl am besten präsentiert hat. Sie mögen danach vielleicht noch einmal den Kanal wechseln aber es gibt keinen wirklichen Grund mehr, den Händler zu wechseln. + - HEUTE GILT MEHR ALS JE ZUVOR: RETAILER MÜSSEN IHRE WAREN KANALÜBERGREIFEND OPTIMAL PRÄSENTIEREN. SEITE 18

19 KUNDENBINDUNG REICHWEITE MARKENBE- KANNTHEIT UND ATTRAKTIVITÄT FREQUENZ DIE BEDEUTUNG DER EINZELNEN KANÄLE Je nach Preissegment gibt es unterschiedliche strategische Ausrichtungen; dementsprechend variiert auch die individuelle Bedeutung der Kanäle von Händler zu Händler. Im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen vor allem Aspekte wie Kundenbindung, Markenbekanntheit und -attraktivität sowie die Steigerung von Reichweite und Frequenz. KUNDENBINDUNG Für eine starke und langfristige Kundenbindung wird die Kanalvernetzung übereinstimmend und über alle Preissegmente hinweg als wichtigste Maßnahme genannt. Als weiterer wichtiger Kanal zur Kundenbindung gilt für die Premium Retailer das stationäre Geschäft, während im Value- und Discount-Segment eher der Kanal Social Media im Vordergrund steht. Für die Vertreter des mittleren Preissegments ist der eshop maßgeblich für die Kundenbindung. Einig sind sich alle Retailer hingegen über die wichtige Rolle, die eine Ansprache des Kunden über dessen mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablet für alle CRM- Aktivitäten spielt. Insbesondere beim Wechsel auf oder zwischen den einzelnen mobilen Devices sind die Identifikation des Kunden sowie das Opt-In für die mobile Interaktion von Bedeutung. So werden die Customer Journey und das Passieren der Brand-Touch-Points beispielsweise durch gezielte SMS begleitet, um dem aktuellen Status des Kunden in seinem Kaufzyklus möglichst nahe zu kommen, zur Interaktion anzuregen und die Kundenbindung zu stärken. 61% KUNDENBINDUNG 18% MARKENBEKANNTHEIT UND -ATTRAKTIVITÄT 12% REICHWEITE 9% PRIMÄRZIEL DER KANAL- VERNETZUNG IST DIE KUNDEN- BINDUNG FREQUENZ SEITE 19

20 MARKENBEKANNTHEIT UND -ATTRAKTIVITÄT MOBILE VERSION DES ESHOPS: IN PLANUNG... 40% UMGESETZT:... 45% Einig sind sich die Entscheider aller Handelsformate bei der Bedeutung von Social Media für Markenbekanntheit/ -attraktivität; als maßgeblicher, direkter Umsatzgenerator gilt dieser Kanal derzeit zwar nicht. Berücksichtigt man allerdings die hohen Erwartungen an künftige Umsatzzuwächse in diesem Bereich, so ist auch hier mit großen Veränderungen zu rechnen. Noch wird bei der Ausstattung des stationären Handels mit Social Network Mirror oder anderen, für Social relevanten Merkmalen gespart. Dieser Aspekt spielt sich vorwiegend im Netz ab zum Beispiel in Form von Produktempfehlungen und -bewertungen, Werbung, Shops in sozialen Netzen oder User-Generated Content. Mobile gilt vor allem im mittleren Preissegment als weiterer wichtiger Baustein für erfolgreiches Brandbuilding. 45% aller Befragten verfügen über eine mobile Version ihres eshops, bei knapp 40% ist sie in Planung. Die Präferenz hierfür liegt eindeutig bei einer mobile-optimierten Website gegenüber einer Mobile-Shopping-App. Letztere bietet zwar einige Vorteile (auf dem Personal Device präsent und jederzeit verfügbar, diverse Zusatznutzen und Gimmicks), jedoch müssen diese Features aktiv gestaltet und kontinuierlich gepflegt werden, damit sich der programmiertechnische Aufwand für die Anpassung an stets neue Versionen der mobilen Betriebssysteme lohnt. 15% ALLER NETZ- ZUGRIFFE ERFOLGEN DERZEIT MOBIL. DIE APPLE-FAMILIE ERREICHT DAVON EINEN ANTEIL VON CA. 67%. QUELLE WEBTREKK Q1/2013 } 23,0 % GERÄTE MIT ANDROID SAMSUNG GALAXY (ALLE): 11,4% ANDROID 4.0: 4,7 % HTC (ALLE): 1,5% ANDERE GERÄTE MIT ANDROID: 5,5% 10,0% SONSTIGE GERÄTE: 67,0 % GERÄTE MIT IOS IPAD: 41,3% IPHONE OS 6: 20,4% IPHONE OS 5: 2,9% IPHONE BIS OS4: 1,1% IPOD: 1,4% Auf einer mobile-optimierten Website hingegen passt sich der eshop durch das in HTML5 und CSS3 inzwischen mögliche Responsive Design automatisch dem Endgerät an, das auf ihn zugreift. Diese strikte Trennung von Content und Design ist zwar etwas aufwändiger in der Programmierung, allerdings muss so immer nur diese eine Website gepflegt werden ein großer Vorteil besonders bei häufig wechselnden Sortimenten, Aktionen oder Layouts. SEITE 20

21 REICHWEITE UND FREQUENZ BEDEUTUNG DER KANÄLE FÜR KUNDENBINDUNG BEDEUTUNG DER KANÄLE FÜR MARKENBEKANNTHEIT BEDEUT STATIONÄR STATIONÄR VERNETZUNG DER KANÄLE ESHOP VERNETZUNG DER KANÄLE ESHOP VERNETZU DER KANÄ % % ONLINE- MARKTPLÄTZE SOCIAL ONLINE- MARKTPLÄTZE SOCIAL ONLINE- MARKTPLÄ MOBILE DISCOUNT/VALUE MIDDLE PREMIUM MOBILE DISCOUNT/VALUE MIDDLE PREMIUM Eine etwas andere Gewichtung hat der Mobile-Kanal für die Value Retailer; hier dient er vorrangig der Reichweitengewinnung. Für dieses Ziel wird auch die Belieferung von Online-Marktplätzen mit Voll- oder Teilsortimenten eingesetzt. Interessanterweise versprechen sich Retailer des mittleren Preissegments von Online-Marktplätzen auch gleichzeitig eine Erhöhung der eigenen Frequenz. Der überwiegende Teil der befragten Unternehmen aus diesem Segment beliefert Marktplätze, teilweise sowohl über Wholesale (Warenrisiko beim Marktplatz) als auch über das Einspielen eigener Sortimente (Warenrisiko bei der Brand). Nun gilt grundsätzlich, dass Marktplätze beim Verkauf der via Schnittstelle eingespielten Sortimente penibel darauf achten, dass in Warensendungen, die in ihrem Auftrag von der Brand versendet werden, keine brandeigenen Marketingunterlagen beigelegt werden. Beiliegende Dokumente tragen die eindeutige Handschrift des Marktplatzes, was für diesen das Risiko der Kundenabwanderung zur Brand minimieren soll. Darüber hinaus dürfen die übermittelten Kundendaten nicht von der Brand selbst verwendet werden. SEITE 21

22 Einzelne Marktplätze wie zum Beispiel Otto setzen auf das Prinzip des One-Stop-Shoppings. Hierbei werden die Kundenorder bei den einzelnen Brands eingesammelt, verpackt und durch die eigene Logistik mit eigenem Branding versandt, wobei auch die Kundendaten beim Marktplatz verbleiben. Der Kunde kann in diesem Fall nicht mehr zwischen dem Marktplatz und der Brand als Eigentümer der Ware unterscheiden. Aus Kundensicht hat diese Variante den Vorteil, bei Bestellungen von unterschiedlichen Brands nur ein Paket zugesandt zu bekommen, andererseits kann sich aber auch eventuell die Wartezeit bis zur Lieferung verlängern. Obwohl also durch diese Abläufe der direkte Kontakt des Retailers zu seinen Marktplatz-Kunden erschwert oder gar komplett unterbunden wird, findet der Kunde laut Meinung der Befragten dennoch den Weg zu den Filialen oder zum eshop und sorgt dort für mehr Frequenz. BEDEUTUNG DER KANÄLE FÜR REICHWEITE BEDEUTUNG DER KANÄLE FÜR FREQUENZ STATIONÄR STATIONÄR VERNETZUNG DER KANÄLE ESHOP VERNETZUNG DER KANÄLE ESHOP % % ONLINE- MARKTPLÄTZE SOCIAL ONLINE- MARKTPLÄTZE SOCIAL LUE MOBILE DISCOUNT/VALUE MIDDLE PREMIUM MOBILE DISCOUNT/VALUE MIDDLE PREMIUM SEITE 22

23 + - UNSERE EINSCHÄTZUNG Laut ECC-Studie sowie Berichten aus der Praxis, wie etwa von Ernsting s family, zum Thema ROPO-Effekt (Research Online Purchase Offline) geht heute knapp 35 % aller stationären Käufe eine Online-Recherche voraus; dies entspricht ca. 50% des stationären Umsatzes. Berücksichtigt man die enorme Reichweite von Marktplätzen, ist eine positive Auswirkung der Marktplatzsortimente auch auf die eigene Frequenz durchaus denkbar. Allerdings besteht durch die breite und tiefe Marktplatzbestückung dort auch eine hohe Verfügbarkeit und Auswahl. In Verbindung mit einer großzügigen Retourenpolitik und dem Inkrafttreten der EU- Verbraucherrechte-Richtlinie 2014 können aus den Marktplätzen ernstzunehmende Konkurrenten der eigenbewirtschafteten Vertriebskanäle werden. Zwar können sich einzelne Marken durch eine gemeinsame Präsentation und Vermarktung gegenseitig befruchten, Preispolitik und Branding-Umfeld können allerdings nicht beeinflusst werden dies beinhaltet Risiken. Viele Retailer wollen oder können schon heute nicht mehr auf ihre Marktplatz- Umsätze verzichten; die Entscheidung Pro oder Contra Marktplatz muss also immer wohl überlegt und vorausschauend erfolgen. Im TAILORIT White- Paper Omni-Channel Retailing erfahren Sie mehr zum Thema Kanalvernetzung und deren Kernfunktionalitäten wie etwa Click & Collect oder Reserve & Collect. Diese und weitere TAILORIT Publikationen stehen zum Download bereit unter: SEITE 23

24 5. INNOVATIONEN UND INVESTITIONEN: DIE BRANCHEN- AGENDA BIS 2015: WO WIRD INVESTIERT? SEITE 24

25 KANALVERNETZUNG 98% aller Studienteilnehmer geben an, intensiv und mit hoher Priorität die Kanalvernetzung, die Optimierung von Systemen und Prozessen sowie die Schulung ihrer Mitarbeiter im Bereich Omni-Channel vorantreiben zu wollen. 1 Ob bei strategischen Fragestellungen oder Integrationsprojekten, in der Marktforschung oder bei der Erstellung von Business Cases: Omni-Channel ist in der Branche omnipräsent. SERVICE CHOOSE OPTIONS 98% ALLER TEILNEHMER BEFASSEN SICH INTENSIV MIT DEM THEMA KANALVERNETZUNG ESHOP Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung ihres Online-Shops steht auf der To-Do-Liste vieler Retailer ganz oben. Aus gutem Grund, denn die Lebensdauer von Recommendation Engines, virtuellen Dress-Rooms, Avataren und weiteren Sales- und Service-Instrumenten wird von immer kürzeren Innovationszyklen bestimmt. Shopseiten, Teaser, Produktpräsentationen, Rankings, Filterelemente oder Checkout-Varianten all das wird mit leistungsfähigen Analyse-Tools getestet. 2 In Branchen-Benchmarks* werden kanalspezifische Ansätze zur Effizienzoptimierung aufgezeigt. Die Wunschliste der E-Commerce-Verantwortlichen ist lang und die Roadmap der Entwickler entsprechend umfangreich. 98% der Studienteilnehmer arbeiten derzeit am Ausbau ihrer eshop-funktionalitäten oder haben ihn fest eingeplant. * beispielsweise im TAILORIT E-Fashion Benchmark 98% BAUEN IHREN ESHOP AUS ODER PLANEN DIESES SEITE 25

26 3 71% RÄUMEN CRM EIN HOHES POTENZIAL EIN. 9% HABEN DIE UMSETZUNG ABGESCHLOSSEN CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Die optimale Kommunikation mit dem Kunden wird überall als wichtiger Erfolgsfaktor gewertet. 71% der Befragten räumen CRM einen hohen Stellenwert ein und investieren in die Auswahl von Systemen und Tools zur Zielgruppensegmentierung und Bestandskundenqualifizierung. Neben der Neukundengewinnung ist ein aussagekräftiger Datenbestand von zentraler Bedeutung. Sozio- und geodemografische Merkmale werden erfasst, Konsumneigungen und Risikofaktoren identifiziert: So lassen sich Cross- und Upselling-Potenziale in Abhängigkeit vom Kundenlebenszyklus nutzen und der Umsatz nachhaltig steigern. SEITE 26

27 INSOURCING VS. OUTSOURCING 64% der Studienteilnehmer befassen sich mit dem In- bzw. Outsourcing von Teilen der E-Commerce Value Chain, wobei der Schwerpunkt auf Insourcing liegt. 43% planen ein Insourcing oder führen es bereits durch. Hierbei geht es vor allem um den eigenverantwortlichen Betrieb eines eshops, die Integration der B2C-Logistik, den Aufbau von Customer Care Centern oder das Befüllen eigener PLM-Datenbanken mit selbst entwickeltem Content (z. B. Fotos, Artikelbeschreibungen oder Produktmerkmale). Dieser zusätzliche Beitrag zur Wertschöpfung ist natürlich eine Frage der Unternehmensphilosophie und -strategie. Darüber hinaus wiegen die Argumente für ein Outsourcing vor allem zu Beginn eigener Online-Aktivitäten schwer: Eigenes Knowhow ist nur selten vorhanden, maximale Skalierbarkeit und der Eintritt in internationale Märkte erscheinen durch die Unterstützung eines externen Spezialisten schneller, einfacher und mit einer steileren Lernkurve zu bewerkstelligen. Wenn der Proof of Concept erbracht ist, das Wachstum kalkulierbar wird oder schlicht ab einer bestimmten Unternehmensgröße stellt sich aber automatisch die Frage Make or buy?. Vor allem dann, wenn der Outsourcing-Partner an seine Grenzen stößt, die Verträge mit ihm auslaufen oder das im Prozess aufgebaute Knowhow im eigenen Unternehmen gesichert werden soll. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass das Thema Outsourcing nur bei 21% der Befragten auf der Agenda steht; 57% stufen es als nicht relevant ein, bei den Premium Retailern sind es sogar über 75%. 4 64% BEFASSEN SICH MIT DEM THEMA IN- UND OUTSOURCING 57% HALTEN OUTSOURCING NICHT FÜR RELEVANT ANTEIL DER RETAILER, DIE SICH AUGENBLICKLICH MIT INSOURCING ODER OUTSOURCING BESCHÄFTIGEN: INSOURCING 40 % 47 % 41% OUTSOURCING 75% DER PREMIUM RETAILER HALTEN OUTSOURCING NICHT FÜR RELEVANT 20 % 25 % 19% VALUE MIDDLE PREMIUM VALUE MIDDLE PREMIUM SEITE 27

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien

Emotionalisierung von Marken. durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien Emotionalisierung von Marken durch zielgruppenfokussierte Content-Strategien // Stefan Sobczak Geschäftsführer Netshops Commerce GmbH Veranstalter Digital Commerce Day 15 E-Commerce Dozent Leuphana Universität

Mehr

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Responsive WebDesign. Zukunftssicheres Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Geräten

Responsive WebDesign. Zukunftssicheres Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Geräten Responsive WebDesign Zukunftssicheres Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Geräten Moderne Web-Konzepte punkten mit einer ansprechenden Visualisierung, professionellen Fotos und informativen

Mehr

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten

Mehr

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH

Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Präsenz im Netz: Mit welchen Konzepten führen Händler die Kunden über digitale Kanäle erfolgreich an den POS? Jens Brechmann 42DIGITAL GmbH Aussitzen funktioniert nicht! Handelsunternehmen tun gut daran,

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Shopping-App-Nutzung 2016

Shopping-App-Nutzung 2016 Inhalt 1. Zielsetzung und Nutzen der Umfrage 2. Teilnehmerstruktur 3. Nutzung verschiedener Devices 4. Einstellung zu Shopping-Apps 5. Profil der Shopping-App-Fans 6. Zusammenfassung 7. Kontakt Mai 16

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel ebusiness-kongress Ruhr 2014 Jana Becker ebusiness-lotse Ruhr c/o FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mehr als eine App. Maßgefertigte Mobile Marketing Solutions. Individuelle Apps für den Einsatz am POS. Kassenintegriert und mit ibeacon-support.

Mehr als eine App. Maßgefertigte Mobile Marketing Solutions. Individuelle Apps für den Einsatz am POS. Kassenintegriert und mit ibeacon-support. Mehr als eine App. Maßgefertigte Mobile Marketing Solutions. Individuelle Apps für den Einsatz am POS. Kassenintegriert und mit ibeacon-support. Mobile Marketing Solutions. Innovative Werkzeuge für den

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com

FRONT CRAFT. www.frontcraft.com contact@frontcraft.com FRONT CRAFT Viele Menschen und viele Unternehmen haben eine Webseite. Jede neue, die dazu kommt, sollte nicht nur gut, sondern erstklassig sein. Das ist unsere Leidenschaft. FrontCraft. www.frontcraft.com

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps

Das sind die beliebtesten Shopping-Apps 08. Mai 2014 11:37; Akt: 08.05.2014 11:39 Das sind die beliebtesten Shopping-Apps von S. Spaeth - Die Hälfte der Schweizer Shopper haben eine Einkaufs-App auf ihrem Smartphone. Beliebt sind Ricardo und

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale. Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr

Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale. Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr Der neue Kunde kommt mit Handy: Smartphones & digitale Dienste am Point of Sale Frankfurt am Main - Webchance 31. August 2014-11 Uhr Axel Hoehnke GF / Managing Partner sembassy Executive Board / MobileMonday

Mehr

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen.

Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. Locafox! Online finden. Im Geschäft kaufen. ! 41 Prozent! aller Konsumenten informieren sich zunächst online, bevor sie stationär kaufen.! (ROPO: Research Online, Purchase Offline)*! *Quelle: GfK ROPO-Studie,

Mehr

Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online

Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online Neu und revolutionär: Ihre Mode weltweit online Die Zukunft des Fashion-Handels beginnt heute Der Traum eines jeden Händlers ist es, sein Produkt der ganzen Welt zum Kauf anzubieten. Der Vertriebsweg Internet

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln

Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015. Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Ergebnisse Mobile Payment Befragung 2015 Durchgeführt durch barcoo / checkitmobile GmbH Im Auftrag der GS1 Germany GmbH, Köln Zielgruppe Umfragedaten: Onlinebefragung über Facebook-Seite von Barcoo Zeitraum:

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss

Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss Wie der digitale Konsument zukünftig das Einkaufen neu definiert und wie sich die Wirtschaft darauf einstellen muss 49. Kongress der Deutschen Marktforschung Berlin, 20. Mai 2014 Nora S. Stampfl www.f-21.de

Mehr

Digitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt

Digitale City-Initiativen und Online-Plattformen für den regionalen und stationären Handel in der Ingolstädter Innenstadt Liebe Gewerbetreibende in der Ingolstädter Innenstadt, beim letzten Stammtisch von IN-City zum Thema digitale City-Initiativen wurde intensiv über den Wandel des Konsumentenverhaltens und des Handels durch

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014

Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Von der Fußgängerzone ins Internet: Handel heute und morgen Coburg, 17. Februar 2014 Nmedia - Fotolia.com Auszug aus dem Vortrag von Thomas Hörner zum Wandel des Handels durch und mit dem Internet Hauptsächlich

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

shoperience the omnichannel platform

shoperience the omnichannel platform DE shoperience the omnichannel platform 01 Ihre Herausforderungen... >65% >70%... der Einzelhändler erfüllen die Kundenerwartungen an ein Filialeinkaufserlebnis nicht.... der Kunden denken, dass sie besser

Mehr

Flexible und mobilfähige Lösung für den Luxusuhren-Marktplatz

Flexible und mobilfähige Lösung für den Luxusuhren-Marktplatz Flexible und mobilfähige Lösung für den Luxusuhren-Marktplatz Der Verkauf von Luxusuhren über das Internet erfordert ein hochwertiges Design, welches das Branding optimal unterstützt und das Markenversprechen

Mehr

2. Handelsformate: Erwarteter künftiger Erfolg und Einordnung in Lebenszyklusphasen

2. Handelsformate: Erwarteter künftiger Erfolg und Einordnung in Lebenszyklusphasen GfK RETAIL TREND MONITOR 2013 1 GfK Retail Trend Monitor 2013 Übersicht Allgemeine Informationen Inhalt: 1. Handelstrends: Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Bedeutung für den Handel Ziel: 2. Handelsformate:

Mehr

Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen

Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen Spielregeln des Internets verstehen Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen WWW.MICHAELREITER.NET mai/ juni 2014 Mai/Juni 2014 Webseiten die für die mobile Nutzung

Mehr

point4more.com Kundenbindung 2.0 Instore Cookie

point4more.com Kundenbindung 2.0 Instore Cookie point4more.com Kundenbindung 2.0 Instore Cookie Wer wir sind Erfahrung Erfahrenes Team: 15 Jahre + Erfahrung im Bereich Kundenbindung und CRM Stabile Finanzierung FINANZIERUNG Willendorff Tech Invest I

Mehr

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet

Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Social viral - genial

Social viral - genial Book2look Biblets sind eine flexible, für Ihre Buchhandlung maßgeschneiderte Look Inside - Lösung und ein modernes Online Marketing Tool für Ihre Zielgruppe. Und: Es ist kostenlos! Social viral - genial

Mehr

Die Zukunft hat begonnen Handel 2020

Die Zukunft hat begonnen Handel 2020 Die Zukunft hat begonnen Handel 2020 Dr. Kai Hudetz IFH Institut für Handelsforschung GmbH Berlin, 3. Juni 2014 Agenda 1 2 3 Handel 2014 Status quo 5 Thesen zum Handel 2020 Was der Handel jetzt schon lernen

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien

NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien Holger Laube Deputy Managing Director & Head of Technology Research Konsumenten sind offen für das mobile Bezahlen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Werden Sie Teil einer neuen Generation

Werden Sie Teil einer neuen Generation Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Location Based Services mit ibeacon Technologie

Location Based Services mit ibeacon Technologie Location Based Services mit ibeacon Technologie 1! Das Netz ist mobil - und lokal! Textebene 1 40.500.000 Textebene 2 Textebene Menschen 3 in Deutschland benutzen ein Smartphone. Textebene 4 Textebene

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

MOBILES INTERNET 2013

MOBILES INTERNET 2013 WHITEPAPER MOBILES INTERNET 2013 A-SIGN GmbH Full service in E-Commerce & Online Marketing Office Zürich: Flüelastrasse 27 CH-8047 Zürich T +41 44 440 11 00 Office Bodensee: Hauptstrasse 14 CH-8280 Kreuzlingen

Mehr

SOCIAL. LOCAL. MOBILE.

SOCIAL. LOCAL. MOBILE. SOCIAL. LOCAL. MOBILE. SWISS CRM FORUM 2014 Copyr i g ht 2012, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. ROBERT SCHUMACHER SAS INSTITUTE AG CUSTOMER INTELLIGENCE SOLUTIONS MANAGER JUNI 2014 INHALT SOCIAL.

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

ERFOLGREICH VERKAUFEN BEI EBAY. Andreas Laumann, Consultant Afterbuy IHK Offenbach 20. November 2014

ERFOLGREICH VERKAUFEN BEI EBAY. Andreas Laumann, Consultant Afterbuy IHK Offenbach 20. November 2014 ERFOLGREICH VERKAUFEN BEI EBAY Andreas Laumann, Consultant Afterbuy IHK Offenbach 20. November 2014 AGENDA Weltweiter Online-Marktplatz ebay Einstieg bei ebay Schritt für Schritt zum Markenauftritt Ihr

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Mediadaten Stand November 2005 Neue Wege gehen. Mit tunneltrade.com ist eine weltweit einzigartige Plattform entstanden, die Tunnelbauspezialisten ein universell einsetzbares Medium zur Verfügung stellt.

Mehr

skobbler Services Wir kennen und können Apps.

skobbler Services Wir kennen und können Apps. skobbler Services Wir kennen und können Apps. Wer wir sind und warum wir Apps kennen und können. Die skobbler GmbH ist bereits seit 2008 im Bereich Apps aktiv. Wir sind ein weltweit erfolgreicher App-Entwickler.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Mobile Marketing - Herausforderungen für mittelständische Unternehmen

Aktuelle Entwicklungen im Mobile Marketing - Herausforderungen für mittelständische Unternehmen Aktuelle Entwicklungen im Mobile Marketing - Herausforderungen für mittelständische Unternehmen Vortrag IHK Paderborn Prof. Dr. Uwe Kern Leistungsspektrum Apps Native Lösungen für alle Plattformen Shops

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

CONTEXT IS KING AND DEVICE IS QUEEN! IN DER MOBILEN MARKENKOMMUNIKATION. 21TORR Interactive GmbH

CONTEXT IS KING AND DEVICE IS QUEEN! IN DER MOBILEN MARKENKOMMUNIKATION. 21TORR Interactive GmbH CONTEXT IS KING AND DEVICE IS QUEEN! IN DER MOBILEN MARKENKOMMUNIKATION Oliver Zils, Consultant Digital Branding Timo Günthner, Technical Consultant Mobile 21TORR Interactive GmbH Mobile Markenkommunikation

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Management Summary: Digitaler Aufholbedarf bei Schweizer Top-Detailhändlern in Marketing und Sales Stand der digitalen

Mehr

Innovation im Lebensmittelhandel. Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG

Innovation im Lebensmittelhandel. Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG Innovation im Lebensmittelhandel Christoph Thye Vorstand acardo technologies AG Vorstellung acardo Die acardo technologies AG wurde im August 2000 gegründet (über 10 Jahre Couponing Erfahrung) beschäftigt

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants*

Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* R Dem Kunden auf der Spur Die Zusammenfassung der think:act Study von Roland Berger Strategy Consultants* *Quelle: Roland Berger Strategy Consultants und ECE: Dem Kunden auf der Spur - Wie wir in einer

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs.

mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. mobile Dokumente, Informationen, ECM... Immer präsent auch unterwegs. Für geschäftskritische Entscheidungen spielt es heute keine Rolle mehr, ob Sie in Ihrem Büro am Schreibtisch sitzen, mit dem Auto zu

Mehr

Mobiler Ratgeber. TILL.DE Google Partner Academy

Mobiler Ratgeber. TILL.DE Google Partner Academy Mobiler Ratgeber TILL.DE Google Partner Academy Warum mobil sein? Eine Webseite, die mobil nicht gut zu erreichen ist, ist mit einem geschlossenen Geschäft gleichzusetzen! Warum mobil sein? Darüber informieren

Mehr

Mobile Commerce mit Magento und dem Apple ipad. Meet Magento #3.10, Leipzig, 31.05.2010 Michael Schäfer, justselling Germany Ltd.

Mobile Commerce mit Magento und dem Apple ipad. Meet Magento #3.10, Leipzig, 31.05.2010 Michael Schäfer, justselling Germany Ltd. Mobile Commerce mit Magento und dem Apple ipad Meet Magento #3.10, Leipzig, 31.05.2010 Michael Schäfer, justselling Germany Ltd. Agenda Company m-commerce Das ipad mstore4magento Roadmap Zusammenfassung

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt

Mehr

LOCATION BASED SERVICES (LBS)

LOCATION BASED SERVICES (LBS) LOCATION BASED SERVICES (LBS) Gratis Werbung im Internet mit Kundenfeedback Michael Kohlfürst www.promomasters.at Online Marketing DAS SMARTPHONE ALS STÄNDIGER WEGBEGLEITER der Gäste: Smartphone-Nutzung

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Social Media News. Google+

Social Media News. Google+ Google+ Google+, der neue Konkurrent von Facebook»» Google+ (auch Google Plus oder G+) ist ein soziales Netzwerk des Unternehmens Google Inc.»» The New York Times deklarierte Google+ bereits vorab zum

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr