wehr Feuer Tage - viel Programm Ausbildung Grundvoraussetzung Jugendarbeit Sichert den Mannschaftsbestand Funk Lotsen- Nachrichtendienst

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "wehr Feuer 2014 365 Tage - viel Programm Ausbildung Grundvoraussetzung Jugendarbeit Sichert den Mannschaftsbestand Funk Lotsen- Nachrichtendienst"

Transkript

1 Feuer wehr Das Infomagazin der Freiwilligen Feuerwehr Mauthausen Ausgabe Tage - viel Programm Ausbildung Grundvoraussetzung Jugendarbeit Sichert den Mannschaftsbestand Funk Lotsen- Nachrichtendienst Sonderfahrzeuge Last - Leiter ATS Üben für den Ernstfall Wasser Zillenfahrer im Einsatz Vorschau Großes Fest

2 365 TAGE - VIEL PROGRAMM BEI UNS Um stets am Punkt der Zeit zu bleiben und effektiv bei Einsätzen arbeiten zu können, wurden heuer ein Gasspürmessgerät und eine Wärmebildkamera angeschafft. Letzteres dient besonders der Sicherheit der Mannschaft bei Einsätzen und auch der Bevölkerung, beispielsweise kann im Brandeinsatz rasch der Brandherd geortet werden, aber auch während der Brandwache sind damit Glimmbrände nicht zu übersehen. Durch eine moderne Brandmeldeanlage wurde für die Sicherheit unseres Feuerwehrhauses investiert, damit Entstehungsbrände rasch entdeckt werden können. Gerade in einer Zeit, in der die Vielfalt der elektrischen Gerätschaften (Ladegeräte ) überwiegt, können diese, wenn sie defekt sind, rasch Brände auslösen. Darum ist es auch wichtig, die Einsatzfahrzeuge und die Ausrüstung zu schützen. Bisher waren unsere Zillen in den Wintermonaten auch im Freien gelagert. Dies setzt jedoch dem Material stark zu. Mit einem Lagerzelt hinter dem Feuerwehrhaus haben wir den nötigen Platz für unsere Zillen und unsere Ölsperren geschaffen. Diese vielen zusätzlichen Arbeiten werden immer mit viel Idealismus und Engagement der Mannschaft bewältigt. Die notwendigen Neuanschaffungen im letzten Jahr haben wir mit Hilfe Ihrer Spenden finanziert. Wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie stets unsere Feuerwehr unterstützen, um die Sicherheit jedes Einzelnen gewährleisten zu können. Im Kameradschaftsleben hat sich im vergangen Jahr wieder einiges getan. Es wurden runde Geburtstage (Franz Hießmayr, Rudolf Tausche 70er) und der Nachwuchs der Kameraden Bernhard und Wolfgang Ortner (Marlene und Tobias) gebührend gewürdigt. Unser traditioneller Feuerwehrausflug führte uns entlang der Pferdeeisenbahn bis zu deren Ursprung nach Kerschbaum. Zugfahrt, Wanderung, Museumsbesuch und ein deftiges Essen ließen das Ausflugsherz aller höher schlagen. Glühwein am Adventmarkt, den Nikolaustransport, den Sicherheitsdienst beim Perchtenauftritt und die Kinderkeksbackstube in der ehemaligen Putzerei kennen Sie bereits als unsere Fixpunkte beim Adventmarkt. Danke, dass Sie immer wieder bei uns vorbeischauen, wir freuen uns auch heuer auf Ihren Besuch! Auch wurden die Kindergartenkinder wieder von Felix, der Handpuppe, und mir besucht. Kindgerecht gab es hier Brandschutzerziehung. Die Kinder wurden unter anderem eingeladen, das Feuerwehrhaus zu erkunden. Auch die Volksschüler besuchten uns wieder. Sie erlebten

3 h Foto: J. Maly Einsätze der verschiedensten Art hautnah mit und durften Wissen über die Feuerwehr im Stationenbetrieb spielerisch erarbeiten. Auch die Teilnahme am Faschingsumzug ist für uns nicht mehr wegzudenken. Gemeinsam mit unseren Frauen stellten wir wieder ein Thema dar, das sich zeigen konnte. Dafür verschlug es uns in die Zeit der Römer. Es wurde eifrig und ausgiebig gewerkt und genäht. Auch auf den Bällen der anderen Vereine ist es für uns selbstverständlich, dass eine Abordnung unserer Feuerwehr daran teilnimmt. Es ist wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen und das Programm, das andere anbieten, anzunehmen. Nach unzähligen Einsätzen, Übungen und Veranstaltungen wie dem zweitägigen Atemschutzbewerb des Bezirkes bei uns im Feuerwehrhaus, der technischen Hilfeleistungsprüfung, einem Erste Hilfe - Kurs für unsere Mannschaft, steht immer unser Hausgroßputztag im Frühjahr an. Ein großer Dank an die Familien der Feuerwehrkameraden, die hier tatkräftig mithelfen. Im Herbst 2014 gibt es für unsere Feuerwehr ein neues Fahrzeug - die neue Hubrettungsbühne. Die alte Drehleiter, eines unserer Stützpunktfahrzeuge, hat ausgedient. Sie wird daher im Herbst durch den neuen, modernen Hub ersetzt. Damit können wir wieder Sicherheit bei den Einsätzen gewährleisten. Dieses Fahrzeug wird im September in Empfang genommen und im April 2015, im Zuge der Florianimesse, feierlich gesegnet. Es wird an diesem Wochenende 2 Veranstaltungen geben, zu denen ich Sie jetzt schon gerne einlade. Am Samstagabend wird es eine Abendveranstaltung mit der Band X-Dream geben und am Sonntag einen Frühschoppen mit der Florianimesse. Ich hoffe und freue mich schon auf Ihre Teilnahme. In der Beilage finden Sie nähere Informationen zu dieser Veranstaltung. Die menschliche Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden. Lucius Annaeus Seneca Vielen Dank an meine Mannschaft für den enormen, freiwilligen Zeitaufwand und die Unterstützung durch die Familien. Danke an Sie für Ihre Spenden. Ihr Feuerwehrkommandant Michael Kastner

4 AUSBILDUNG - GRUNDVORAUSSETZUNG Einsatz und Ausbildung sind für uns zwei Stichworte, die das Wesen unserer Feuerwehrmitglieder prägen. Einsätze - dabei geht es in erster Linie um Rettung von Personen, Tieren und Sachwerten. Aber auch die Prävention von Schadensfällen gewinnt in diesem Zusammenhang immer mehr an Bedeutung (am Beispiel unseres Heimatortes wäre hierzu der mobile Hochwasserschutzdamm zu erwähnen). Ausbildung - die Vorstufe zu den Einsätzen. Hierbei gilt es die gesamte Mannschaft detailgenau und wiederkehrend für Ernstfälle vorzubereiten. Das 3-Säulenmodell besteht hier aus internen Schulungen (überwiegend theoretische Ausbildung zu allen relevanten Fachbereichen), interne Übungen(praktische Anwendung des in den Schulungen vermittelten Wissens) sowie externer Ausbildung (auf Bezirks- bzw. Landesebene). Bei der feuerwehrinternen Ausbildung sind der Fantasie bei den Übungsannahmen oft keine Grenzen gesetzt die scheinbar absurdeste Übungsanahme kann durchaus mal Realität werden. Auch im abgelaufenen Jahr wurde in unserer Feuerwehr ein beachtlicher Aufwand für Einsätze und Übungen erbracht. Rückblickend waren die Highlights am Einsatzsektor eine Vielzahl an Brandeinsätzen, wie z.b. ein Glimmbrand im Donaupark, Scheunenbrand in Obenberg, Wohnungsbrand auf der Promenade, KFZ-Brand im Donaupark, Hallenbrand in Ried/Rdm., Mähdrescherbrand in Heinrichsbrunn, unzählige Brandmeldealarme uvm. Bei den technischen Einsätzen seien Verkehrsunfälle (z.b.: Donaupark, Machlandkreuzung, Niederzirking, Aufräumarbeiten ), Bergearbeiten mit den Sonderfahrzeugen Kran und Drehleiter (z.b.: Bergung von Traktoranhänger, Fahrzeugbergung im Naarntal oder auf Höhe unseres Feuerwehrhauses, ) sowie Unwetter-/Wasserschadeneinsätze (z.b.: Riederbachstraße, Parkstraße, ) zu erwähnen. Um für diese Aufgaben gerüstet zu sein, wurden auch im abgelaufenen Feuerwehrjahr wieder zahlreiche Übungen und Schulungen durchgeführt. Auszugsweise seien dazu an dieser Stelle gefährliche Stoffe, techn. Hilfsmittel (Greifzug, Seilwinde, ), Atem- und Körperschutz, Nachrichtenübermittlung, Sprengdienst, Erste Hilfe, technische Hilfeleistung, Kran- und Drehleiterausbildung, Wasserwehr (Zillen und A-Boot), Grundausbildung für unsere jungen Wilden, Gasspürgerät, Wärmebildkamera, uvm. erwähnt. Diese Listen könnte man noch um einiges mehr ergänzen. Wenn wir uns rückblickend das abgelaufene Jahr genauer ansehen, so stellt sich einem sicher die Frage, wie man dann so nebenbei noch diversen sozialen Events nachkommt.

5 An dieser Stelle möchte ich mich in erster Linie bei all jenen recht herzlich bedanken, die diese Mühen auf sich nehmen und ihre Freizeit für die Bürger unserer Gemeinde aber auch für die Gesellschaft über die Gemeindegrenzen hinaus zur Verfügung stellen. OBI E.Langeder

6 Jugendarbeit Vor etwa eineinhalb Jahren, mit Anfang 2013, habe ich die Verantwortung für die Jugend der Feuerwehr Mauthausen übernommen. Seither war die Jugendgruppe in einem starken Wandel. Anfang 2013 lag der Altersdurchschnitt der Gruppe bei etwa 15 Jahren. Wenn man bedenkt, dass die Mitglieder der Feuerwehrjugend mit 10 Jahren beitreten dürfen und mit 16 in den Aktivstand - also zu den Großen - übertreten, bemerkt man, dass es sich hier um einen enorm hohen Altersschnitt handelt. Mit Sommer 2014 liegt der Altersdurchschnitt nun bei etwas über 11 Jahren, ein enorm junger Durchschnitt. Glücklicherweise konnten die Abgänge durch neue Mitglieder kompensiert werden. Ein weiteres Indiz für den starken Wandel: Mit Theresa Kastner ist nur noch ein Mitglied in der Jugend, die Anfang 2013 schon dabei waren. Als dienstältestes Jugendmitglied bekleidet sie außerdem das Amt der Gruppenkommandantin der Feuerwehrjugend. Mir ist neben Spiel und Spaß auch die Ausbildung sehr wichtig. Neben den typischen Themen wie Knotenkunde, Dienstgrade, Erste Hilfe, sind auch die Organisation der eigenen Feuerwehr, das Ausprobieren der gesamten Ausrüstung und das Kennen aller Fahrzeuge wichtige Schwerpunkte. Eine Runde mit dem A-Boot zu drehen, mit der Drehleiter auf 30 Meter Höhe zu dürfen oder einen ordentlichen Schaumteppich zu produzieren ist spannender und aufregender als jede Theorie. Zusätzlich wird jedes Frühjahr für die Feuerwehrjugendleistungsabzeichen trainiert und im Herbst wird für das Wissenstestleistungsabzeichen vorbereitet. Und am Ende können hoffentlich alle die begehrten Auszeichnungen erreichen. Jedes Jahr am 24. Dezember ist die Jugendgruppe in Mauthausen unterwegs und teilt das Friedenslicht aus. Viele warten bereits an ihren Türen, um sich eine Kerze entzünden zu lassen. Was sich aktuell bei der Jugendgruppe tut, ist immer auf der Homepage nachzulesen. Für Herbst 2014 ist bereits einiges geplant. Die Jungfeuerwehrmitglieder erwartet zum Beispiel ein Papierflieger-Cup und ein Dienstgrad-Memory. Zudem wird die neue Teleskopmastbühne oder auch Hubsteiger genannt, ein großes Thema sein. Und wenn im Winter richtig viel Schnee liegen sollte, geht s mit dem Bob ab auf einen Hang. Lust selber mal mit dem A-Boot eine Runde zu drehen, die neue Teleskopmastbühne zu erkunden oder hast du dich schon immer gefragt, wie weit ein Wasserwerfer bei einem Durchfluss von 2400 Liter/Minute kommt? Jugendstunde ist jeden Donnerstag ab Uhr. Informationen beim Kommandanten unter 0660/ HBM L. Muttenthaler

7 2015 komme ich als erste Feuerwehrfrau in unserem Ort in den Aktivstand. Mein Interesse für die Feuerwehr wurde schon sehr bald geweckt. Bereits mit 8 Jahren durfte ich die Jugendgruppe begleiten, da mein Vater der Leiter dieser war und erhielt somit frühen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr. Ich war fasziniert davon und mein Entschluss stand fest: Da möchte ich mitmachen! Mit 10 Jahren wurde ich in die Feuerwehrjugend aufgenommen. Mit Eifer besuchte ich jede Gruppenstunde. Der Spaß kam nie zu kurz, aber auch lernten wir sehr viel über die Feuerwehr und ihre Gerätschaften. Vor zwei Jahren wurde ich dann zur Gruppenkommandantin gewählt. Im kommenden Frühjahr werde ich 16 und trete somit in den Aktivstand über. Die Uniform ist für mich schon bestellt, und ich freue mich schon sehr auf den ersten Einsatz und auf die Grundausbildung zur Feuerwehrfrau. Für mich ist es ein schönes Gefühl, gemeinsam mit Gleichgesinnten anderen Menschen in Notsituationen zu helfen. Ich werde bei der FF Mauthausen die erste Feuerwehrfrau im Aktivstand sein. An dieser Stelle möchte ich an die Mädchen im Alter von Jahren die Einladung aussprechen, unsere Jugendgruppe einmal zu besuchen, es gibt viel Interessantes dabei zu erleben. Ich gebe euch gerne nähere Auskunft. JFF T. Kastner Im Winter trete ich in den Aktistand

8 Lotsen- und Nachrichtendienst Ein altes Sprichwort Der Lotsen- und Nachrichtendienst ist das Öl im Getriebe der Feuerwehr hat heute genauso sein Richtigkeit wie vor 20 Jahren. Ohne Lotsen- und Nachrichten wäre es den Feuerwehren nicht möglich Einsätze zu leisten, denn jeder Einsatz beginnt mit der Alarmierung und jede Alarmierung läuft über das moderne Nachrichtensystem der Feuerwehren auf Basis des Funkes. Eine wichtige Aufgabe für den LuN-Dienst bei Einsätzen ist die Errichtung und das Betreiben einer Einsatzleitstelle. In der Einsatzleitstelle werden sämtliche Vorkommnisse und Entscheidungen während eines Einsatzes der Einsatzleitung dokumentiert. Aufgabenbereich Alarmierung: Die Alarme werden über Funk an die jeweilige Feuerwehr von der Landeswarnzentrale(LWZ) gesendet. Gleichzeitig wird eine schriftliche Alarmmeldung über das Warn- und Alarmierungssystem(WAS) im Feuerwehrhaus ausgedruckt. Die Feuerwehr Mauthausen verfügt über 2 Sirenen, welche von der LWZ angesteuert werden. Die Sirenen dienen nicht nur der Feuerwehr zur Alarmierung, sondern sie sind auch für die Abgabe der Warnsignale für den Zivilschutzalarm ausgerüstet. Als weiteres Alarmierungssystem stehen der FF Mauthausen die Funkpager zur Verfügung. Sämtliche Einsatzfahrzeuge sind mit eingebauten und mobilen Funkgeräten(Handfunkgeräte) ausgerüstet. In der Einsatzzentrale befindet sich auch eine Funkfixstation. Neben der Fixstation, den Fahrzeugfunkgeräten und den Handfunkgeräten im Feuerwehrfunknetz betreibt die FF Mauthausen ein Funknetz für die Atemschutzträger. Sämtliche Atemschutzgeräte sind mit Funkmasken und Funkgeräten ausgestattet. Ein wichtiger Teil des LuN - Dienstes ist das Erstellen und Aktualisieren von div. Karten und Plänen wie Wasserkarten, Hydrantenkarten, Brandschutz- u. Alarmplänen. beginnt mit der Grundausbildung. Ein wichtiger Teil der Funkausbildung sind die Prüfungen für das Funkleistungsabzeichen(FULA), welches in 3 Stufen von Bronze bis Gold abgeprüft wird. Die Prüfungen für das FULA bestehen aus einem Theorieteil und dem Hauptteil, das Abwickeln diverser Funkgespräche als Funker eines Einsatzleitfahrzeuges/Einsatzleitstelle oder einer Einsatzzentrale. Wie jeder Teil des Feuerwehrwesens gehört auch der LuN-Dienst regelmäßig geübt. Die Funkübungen werden großteils als Abschnittsfunkübungen monatlich mit den Nachbarfeuerwehren durchgeführt. BI E. Weilguny Die Funkausbildung

9 Sonderfahrzeuge Last und Leiter Die Sonderfahrzeuge Drehleiter (Dlk) und das Kranfahrzeug (Last) sind nicht nur im Gemeindegebiet von Mauthausen, sondern auch in den umliegenden Gemeinden im Einsatz. Wird ein Sonderfahrzeug zu Hilfe gerufen, rückt nur ein Teil der Einsatzmannschaft aus, die die notwendige Ausbildung dafür hat. Speziell zu technischen Einsätzen, wie verunglückte Fahrzeuge bergen, hat sich der Last als gute Unterstüzung für die anderen Feuerwehren bewiesen. Auch mit der Dlk werden wir zu Großbränden, wie einem Stadelbrand in Obenberg oder einem Lagerhallenbrand in Ried/Rdm., gerufen und können dort effektiv bei den Löscharbeiten mitwirken. Im Sommer 2013 startete wieder eine interne Ausbildung zum Kranfahrer. Sechs Anwärter konnten in unzähligen Stunden, theoretisch und in der Praxis, für den Kranführerschein intern ausgebildet werden. Der Kranführerschein wurde dann in der Landesfeuerwehrschule abgelegt. Das Lastteam wird erweitert mit Erich Baumgartner, Harald Dannerbauer, Michael Kastner, Erwin Langeder, Thomas Mitterlehner und Martin Rumpold. Im Jahr 2013 wurde ein größerer Umbau am Kranfahrzeug vorgenommen. Die Hydraulikschläuche am Ladekran wurden bis zum letzten Ausschub verlängert. Das hat zum Vorteil, dass bei einem Umbau auf den Schalengreifer oder Baumgreifer keine aufwendige und zeitintensive Arbeit der Mannschaft verrichtet werden muss. Die Drehleiter, Baujahr 1975, welche im Jahr 2007 durch Eigenmittel der Feuerwehr Mauthausen gekauft wurde, wird im Herbst 2014 durch eine moderne Teleskopmastbühne ersetzt. Die Einweihung des neuen Stützpunktfahrzeuges findet am 26. April 2015 statt, zu der wir Sie herzlich einladen. BI R. Krankl

10 Üben für den Ernstfall notwendige Atemschutzausbildung für den Einsatz! Um etwas im Einsatzfall ohne viel Überlegen automatisch ablaufen zu lassen, ist sehr viel Training notwendig. Gerade beim Atemschutz kann jede Minute entscheiden. Daher ist es bei der Ausbildung immens wichtig, exaktes schnelles Arbeiten zu erlernen. Diese Fähigkeiten bewiesen im vergangen Jahr wieder einmal unsere Atemschutzträger. Bei der Leistungsprüfung in Gold im April 2013 konnte unsere Feuerwehr 3 neue Goldträger feiern. Krankl Roland, Krankl Leonhard und Ortner Wolfgang sen. bewiesen bei dem theoretischen als auch bei dem praktischen Teil ihr Können und erworben sich somit das Abzeichen. Im Oktober 2013 erfolgte dann das nächste Highlight für die AS Träger. Beim alljährlichen Bewerb in St. Georgen a. d. Gusen konnten unsere Teilnehmer die erlernte Ausbildung mit Bravour umsetzen und so zum 5ten mal den Siegerpokal mitnehmen. Die erfolgreichen Titelverteidiger waren Mitterlehner Thomas jun., Scharinger Peter und Muttenthaler Lukas. Weiter ging es im November mit der Leistungsprüfung in Silber und Bronze, welche bei uns im eigenen Haus stattfand. Dieses konnten sich in Bronze Pilgerstorfer Jakob, Scharinger Peter und in Silber Mitterlehner Thomas jun., Muttenthaler Lukas und Rumpold Martin verdienen. Es hat sich gezeigt, dass wir über sehr gute Atemschutzträger verfügen und das ständige Training sich bezahlt gemacht hat. Inzwischen wurden bereits die nächsten Kameraden ausgebildet, welche im Herbst 2013 und Frühjahr 2014 die interne Atemschutzausbildung durchlaufen haben. Hierbei wurden ihnen der Zweck und die Wirkung des Atemschutzes theoretisch als auch praktisch näher gebracht. Es wurde das Handling mit dem Gerät selbst als auch die einsatzbezogene Verwendung sowie die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft geübt. Diesen neuen Ausbildungsabschnitt durchliefen heuer Ortner Alexander, Zweimüller Simon, Sigl Daniel und Lengauer Philipp. Die letzte Hürde zum aktiven AS Träger stellt die ärztliche Untersuchung dar, wobei hier auf die körperliche Fitness des Feuerwehrmannes besonders Wert gelegt wird. Zusammengefasst stellen die AS Grundausbildung, die ärztliche Testung und das ständige Training die Grundpfeiler eines guten Atemschutzträgers dar. HBM B. Ortner

11 Zillenfahrer im Einsatz Als einer von 16 Wasserstützpunkten im Bezirk Perg ist es unsere Aufgabe, die Kameraden für den Wasserdienst auszubilden und für den Ernstfall vorzubereiten. Dazu stehen uns ein Motorboot, vier Ruderzillen, zwei Anhänger zum Transport der Wasserfahrzeuge und Ölsperren zur Verfügung wurde der Hauptschwerpunkt auf die Ausbildung der Zillenfahrer gelegt. Vier Kameraden erreichten die höchste Ausbildungsstufe im Wasserdienst. Bernhard Ortner, Thomas Mitterlehner jun. und Philipp Lengauer, Jakob Pilgerstorfer absolvierten erfolgreich das Wasserwehrleistungsabzeichen in GOLD! Um das Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold zu erreichen, müssen die Anwärter zuerst Fragen aus dem Feuerwehrwesen beantworten und sich anschließend im Anfertigen verschiedener Knoten beweisen. Erst nach diesen beiden Stationen erfolgt die praktische Prüfung auf der Donau, bei der eine vorgegebene Strecke mit der Zille befahren wird. Zuerst muss ein Schwimmholz aus dem Wasser geborgen werden, anschließend ist eine Schwemmergasse zu durchfahren, wonach noch bei einem im Wasser befestigten Balken sowie bei einer Zille angelegt werden muss. Dieser Bewerb wird grundsätzlich von einer gesamten Zillenbesatzung (2 Mann) absolviert, wobei aber immer nur der Steuermann bewertet wird. Um das Ganze perfekt zu machen, belegte Thomas Mitterlehner jun. den 2. Rang und holte dadurch den Vize-Landesmeistertitel nach Mauthausen! Damit wir solche hervorragende Leistungen auch in Zukunft erreichen können, trainiert unsere Mannschaft jedes Jahr von April bis September mit der Feuerwehrzille aber auch, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Bei den letzten zwei Landes-Wasserwehrleistungsbewerben in Bronze und Silber zeigten schon unsere jungen Zillenfahrer, dass sie auch auf den Zillen recht sicher unterwegs sind. Sigl Daniel und Alexander Ortner absolvierten erfolgreich 2013 das WLA Bronze und 2014 das WLA Silber! Manuel Frenzl, Andreas Enzenhofer, Simon Zweimüller und Peter Zappe absolvierten erfolgreich 2014 das WLA Bronze! Gratulation zu den erbrachten Leistungen! HAW Ch. Traxler

12 Feuerwehr Information FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNG 18. Oktober 2014 ab 7 Uhr bis 18 Uhr Feuerwehrhaus Mauthausen. ADVENTMARKT-STAND 22./23. November Uhr - 18 Uhr beim Adventmarkt Mauthausen Besuchen Sie uns und genießen Sie unsere Köstlichkeiten! 23. November 2014 KINDERBACKSTUBE 14 Uhr - 17 Uhr ehem. Putzerei /Heindlkai Die Kinder können wieder ihre Kekse backen! Kinder sind beaufsichtigt! 24. Dezember 2014 FRIEDENSLICHTAKTION ab 8 Uhr bis 14 Uhr Die Feuerwehrjugend bringt Ihnen das Friedenslicht direkt nach Hause. FF FEIERWOCHENENDE 25./26. April 2015 Samstag Firenight mit XDream Sonntag Florianimesse und Frühschoppen Versäumen Sie dieses Fest nicht! Impressum: Freiwillige Feuerwehr Mauthausen Layout: individuelles-kartendesign.at Ausgabe: 2014 Herausgeber u. für den Inhalt verantwortlich: FF Mauthausen, jeweilige Berichtverfasser Druck: Druckerei Tremetzberger Satz- und Druckfehler vorbehalten SCHICKMAIR TRANSPORTE GmbH & CO KG Jasminweg 4, 4310 Mauthausen Telefon Fax christoph@schickmair-transporte.at

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

1. Was macht die Feuerwehr?

1. Was macht die Feuerwehr? 1. Was macht die Feuerwehr? Feuerwehr Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle?

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen! YouthWork.ch Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die eigene Organisation präsentieren. Das Internet wäre ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach

Serienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Diese Heft gehört:... v/o... Das Lagerbau-Heft zur Prüfung wurde zusammengestellt von: Thomas Kind v/o Peedy Dani Schmidig v/o Sockä Quellen: TipY Kennen + Können 1

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr