Spaß am Erfolg: die QUEST GmbH. Catarina Heppe, QUEST GmbH. 01/2010 Jan./Feb E 8,50 ISSN

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1 01/2010 Jan./Feb E 8,50 ISSN Kai-Uwe Möller Oracle-Reihe: Der kurze Weg zum guten Reporting Martin Entenmann Projektmanagement mittels Fuzzy-Logik Christian Aust Vertrauliche Kommunikation im Spam-Zeitalter Catarina Heppe, QUEST GmbH Spaß am Erfolg: die QUEST GmbH

2 Frische Impulse. Personalservice für IT-Experten & Ingenieure Ein Leben voller Jobs oder ein Job für s Leben was darf es für Sie sein? Bei der Goetzfried AG, dem Top 2 Rekrutierungsspezialisten in Deutschland*, sind Sie jedenfalls genau richtig über 300 Angebote für freie oder feste Mitarbeit warten auf Sie! Sichern Sie sich den Zugang zu den besten Jobs und tragen Sie Ihren aktuellen Lebenslauf bei uns im Portal ein. Oder bewerben Sie sich auf unsere Ausschreibungen im Web direkt an jobs@goetzfried-ag.com. Zeit für den Anstoß... Wir suchen: Account Manager (m/w) Recruiter (m/w) Bewerbungen bitte an karriere@goetzfried-ag.com *Quelle: Lünendonk Trendstudie 2009 Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung freier Mitarbeiter, Goetzfried AG Parkstraße Wiesbaden Tel Fax

3 Editorial Resoom Magazine Kreuzberger Ring 44a Wiesbaden Wissenswertes für IT-Freiberufler Liebe Leserinnen und Leser, Die Projektagentur QUEST genießt in Freiberuflerkreisen einen ausgezeichneten Ruf. Ein umfangreiches Projektangebot, Kunden aus allen Branchen, vornehmlich aus den Bereichen Bank, Finanzdienstleistung und Telekommunikation, und das Quäntchen mehr an Service machen QUEST zu einem attraktiven und zuverlässigen Partner. Erfahren Sie in der Homestory ab Seite 4 mehr über die Hintergründe und die Unternehmensziele und lernen Sie nicht zuletzt die Arbeitsweise der Mitarbeiter kennen, deren gemeinsames Motto lautet: Wir haben gerne mit Freiberuflern zu tun! Zum Jahresbeginn werden viele von Ihnen das vergangene Jahr bilanzieren und die Ziele für das vor uns liegende Jahr abstecken. Dr. Benno Grunewald möchte Sie mit seinem anregenden Beitrag ermutigen, sich trotz gesetzlicher und steuerlicher Widrigkeiten den Herausforderungen des vor uns liegenden Jahres weiterhin zu stellen und sich die Vorteile freiberuflichen Schaffens zu vergegenwärtigen. (Seite 10) Der dritte Teil der Oracle-Reihe von Kai-Uwe Möller beschreibt die Möglichkeiten, die der BI Publisher in Reporting-Projekten entfalten kann. Lerne Sie ab Seite 14 seine zahlreichen Vorteile kennen, insbesondere die Schnittstellen zu Microsoft Word und Excel kennen. Manchmal könnte es innerhalb von IT-Projekten sinnvoll sein, die verschiedenen Potenziale konkurrierender Entscheidungsmöglichkeiten anhand neutraler Analyseverfahren zu beleuchten. Martin Entenmann beschreibt auf Das Resoom-Team wünscht seinen Kunden, Geschäftspartnern sowie allen Lesern des Resoom Magazine ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010! Seite 16 ein vielversprechendes Verfahren, das auf der Fuzzy-Logik beruht und bereits erfolgreich eingesetzt wird. Datenschutz wird auch in diesem Jahr ein zentrales Thema sein. Christian Aust erläutert in seinem umfangreichen Beitrag ab Seite 18, wie heutzutage vertrauliche Informationen über das Internet sicher ausgetauscht werden können und gibt eine Übersicht über die Produkte namhafter Anbieter. In seinem Beitrag auf Seite 20 stellt der Sachverständige Tobias Mauß rechtliche Neuerungen vor, die mit diesem Jahr in Kraft getreten sind. Gerade in den vergangen Jahren hat sich das Berufsbild des Beraters geändert. Heute zählen Berater nicht mehr zu den Exoten, die alle Freiheiten genießen. Denn Kunden wollen schon vor Projektbeginn wissen, welche Vorteile sie davon haben, einen Berater zu konsultieren. Lesen Sie auf Seite 21, wie der erfahrene Berater Norbert Eckelmann den Beraterberuf sieht. Weiterhin finden Sie in dieser Ausgabe des Resoom Magazine viele Beiträge mit spannenden Themen für IT-Freiberufler. Arne Lewinski erläutert auf Seite 22 wichtige Aspekte der Technologieneutralität in der Software-Entwicklung. Der Arbeitskreis Projektmanagement des BVSI e. V. widmet sich auf Seite 25 dem Thema Risikomanagement und lädt IT-Freiberufler ein, sich an der Diskussion zu beteiligen. Auf Seite 26 stellt der Steuerberater Roland Kretschmer dar, was Freiberufler ab diesem Jahr beachten müssen, die im Ausland arbeiten möchten. Ab Seite 28 finden Sie in diesem Heft wieder die Freiberufler-Steckbriefe von 14 hochkarätigen IT-Experten und die Buchtipps ab Seite 30. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Peter Termöllen Herausgeber

4 Catarina Heppe (Seite 4) Dr. Benno Grunewald (Seite 10) Inhalt Homestory: QUEST GmbH Spaß am Erfolg: die QUEST GmbH Service: Recht Freiberufler 2010 Rückblicke und Ausblicke IT-Business: Coaching Neue Besen kehren gut oder Erfolg ist menschlich! Software: Oracle Oracle-Reihe: Der kurze Weg zum guten Reporting Projektmanagement: Wissen Projektmanagement mittels Fuzzy-Logik Technologie: Datenschutz Vertrauliche Kommunikation im Spam-Zeitalter IT-Business Datenschutz Datenschutz 2010: Was kommt auf uns zu? IT-Freiberufler: Beratung Zentrale Aspekte guter Beratung: Eine Lösungsgestaltung am Beispiel einer SAP-BW-Anknüpfung an ein bestehendes Lagerverwaltungssystem Frank Ladwig (Seite 12) Martin Entenmann (Seite 16) Deutschlands einziges tagesaktuelle Online-Magazin für die Akteure des IT-Projektmarkts Infos zum Printmagazin unter dem Menüpunkt Printmagazin

5 MAGAZINE Christian Aust (Seite 18) Das Business-Magazin für IT-Freelancer 01/2010 Januar/Februar 2010 E 8,50 ISSN Software: Implementierung Zum Wert von Software: Technologieneutrale Implementierung von funktionalen Anforderungen Projektmanagement: Wissen Die Kraft der Intuition im Projektmanagement Termine: BVSI e. V. Arbeitskreis Projektmanagement am 23. Januar 2010 in Köln Service: Steuer Das Mehrwertsteuerpaket 2010 Service: Steckbriefe 16 qualifizierte Freiberufler stellen sich vor! Service: Fachbuch Buchempfehlungen der Resoom-Redaktion Impressum/Abonnement/Kontakt Arne Lewinski (Seite 22) Andreas Stankewitz (Seite 24) Roland Kretschmer (Seite 26)

6 4 Reportage QUEST GmbH Spaß am Erfolg: die QUEST GmbH Die QUEST GmbH gehört zu den bedeutenden Projektagenturen des deutschen IT-Projektmarktes. Kontinuierlich demonstriert Gründerin und Geschäftsführerin, Catarina Heppe, seit zwölf Jahren, dass ausgezeichnete Bilanzen und wertorientiertes Zusammenarbeiten bestens zusammenpassen. Welcher Mehrwert resultiert daraus für IT-Freiberufler und Kunden? Der lächelnde Smiley ist zum unverwechselbaren Markenzeichen auf dem IT-Projektmarkt geworden. Selbst die Verträge, die das Unternehmen mit freiberuflichen IT-Beratern schließt, leuchten sonnengelb. Das ist reiner Zufall und nicht das Ergebnis einer ausgeklügelten Marketingaktion, beschreibt Gründerin und Geschäftsführerin Catarina Heppe mit einem Lächeln die damalige Situation und fährt fort: Aus Versehen wurden nach der Eröffnungsfeier unseres ersten Büros in Frankfurt-Bockenheim vor zwölf Jahren Rechnungen auf dem gelben Papier der Einladungen gedruckt, das sich noch im Drucker befand. Uns gefiel das, so blieben wir dabei. Etwas später kam noch der Smiley dazu und das Erscheinungsbild war komplett. Allerdings steht Catarina Heppe für die Botschaft, die es transportiert, schon seit Beginn ihrer Karriere konsequent ein. Catarina Heppe, Gründerin und Geschäftsführerin der QUEST GmbH: Seit dem erfolgreichen Start-up kommen wir zu 100 Prozent ohne jegliche Bankverbindlichkeiten aus und sind damit ein absolut sicherer Kooperationspartner für Kunden und Berater. Die Anfangsjahre Lebendig erzählt Catarina Heppe von ihren beruflichen Anfängen im Jahre Sieben Jahre hat sie bei dem ehemals namhaften britischen Agenturdienstleister Eurosoft eine Arbeitsweise schätzen gelernt, die von einem ausgesprochen familiären Umgang geprägt war. Während sie ihre Karriere bis zur Vertriebsleiterin vorantrieb, entwickelte sie ihren charakteristischen Führungsstil, der vor allem eines berücksichtigt: Auf die Menschen kommt es an! Im Jahr 1997 verließ sie Parity-Eurosoft, um sich außerhalb des zunehmend aus England gesteuerten und primär vom angelsächsischen Shareholder Value getriebenen Unternehmens neu zu orientieren. Konsequent gründete sie mit zwei Partnern die QUEST GmbH und bewies damit nicht nur ein Händchen für optische Wirkungen, sondern auch ein ausgezeichnetes Gespür für das richtige Timing. Catarina Heppe beschreibt die Gründerjahre folgendermaßen: In dem brodelnden Mix aus Euro-Umstellung, Jahrtausendwechsel und E-Boom war es nahezu unmöglich, kein Geschäft zu machen. Bereits im ersten Geschäftsjahr waren wir Lieferant dreier Großbanken. Es war eine außergewöhnliche Zeit. Kirby Weber, der im Jahr 1998 als erster Mitarbeiter bei der QUEST GmbH begann und heute Sales Director und Stellvertreter der Geschäftsführung ist, ergänzt: In den Anfangsjahren sprangen die Fische für einige wenige Jahre noch von selbst ins Boot. Heutzutage ist die Situation eine ganz andere und Neugründungen sind wesentlich risikobehafteter. Die Neunzigerjahre war die Zeit, in der sich der IT-Projektmarkt, so wie wir ihn heute kennen, erst anfing zu entwickeln. Damals kamen IT-Freiberufler vornehmlich aus Großbritannien; in Deutschland begannen IT-Experten erst vorsichtig diese Verdienstmöglichkeit für sich zu entdecken, natürlich noch mit regional stark eingeschränktem Aktionsradius. Frankfurt als Projektort für einen mehrmonatigen Einsatz lag damals für den einen oder anderen Hamburger Host- Experten jenseits des geografisch Vorstellbaren. Begünstigt durch die damalige Situation eines in Party-Stimmung geratenen IT-Projektmarkts gelang der Unternehmensstart. Aber das Unternehmen hat sich auch während der darauffolgenden Kater-Stimmung der New Economy beständig weiterentwickelt. So gelang es, die vorhandenen Kundenbeziehungen in der Folge weiter auszubauen. Im Jahr 2008 zählt das Unternehmen laut Lünendonk-Liste zu den zehn umsatzstärksten Projektvermittlern des deutschen IT-Projektmarktes und ist gegenwärtig strategischer Lieferant zahlreicher namhafter Kunden, darunter viele Top-500-Unternehmen. Aus Krisen lernen Catarina Heppe erläutert diesen Zusammenhang wie folgt: Nachdem das IT- Projektgeschäft im Banken-Bereich in den Jahren 2002 bis 2004 sehr ruhig wurde, haben wir diversifiziert; unseren Umsatz erzielen wir heute in den Bereichen: Banken und Finanzdienstleister, in der Telekommunikationsbranche und in Unternehmen anderer Branchen, z. B. Versicherungen. Mit 25 festangestellten Mitarbeitern und über 250 externen Beratern, die gegenwärtig für uns arbeiten, steht QUEST auf einem sehr solidem Fundament. Und ein weiterer Aspekt trägt zu dieser ausgezeichneten Unternehmenslage bei: Da wir nicht börsennotiert sind und die liquiden Mittel soweit wie möglich als Betriebskapital in der Firma belassen, sind wir als Unternehmen unserer Größenordnung die Marktausnahme auf dem IT-Projektmarkt. Denn seit dem erfolgreichen Start-up kommen wir zu 100 Prozent ohne jegliche Bankverbindlichkeiten aus und sind damit ein absolut sicherer Kooperationspartner für Kunden und Berater, sagt Catarina Heppe. Der verantwortliche Umgang mit dem Unternehmenskapital erweist sich besonders in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation als vertrauensbildende Maßnahme. Kirby Weber, Vertriebsleiter: Der umsichtige Umgang mit dem Unternehmenskapital ist für Kunden entscheidender als ein spektakulärer Börsengang. Kirby Weber führt dazu aus: Großkunden stellen vor der Rahmenvertragsvergabe das unternehmerische Risiko möglicher Dienst-

7 Reportage QUEST GmbH 5 leister anhand ihrer tatsächlichen Bilanzen fest. Heutzutage werden diese Überprüfungen besonders im Hinblick auf ihre Verbindlichkeiten sehr ernst genommen. Der umsichtige Umgang mit dem Unternehmenskapital ist für Kunden entscheidender als ein spektakulärer Börsengang. Die gegenwärtige Situation Im Jahr 2008 verzeichnete die QUEST GmbH im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum von knapp 24 Prozent. In diesem Jahr wird mit einer erneuten Umsatzsteigerung im Vergleich zu 2008 gerechnet. Allerdings ist der Margendruck bedingt durch die derzeitige wirtschaftliche Lage sehr groß. Catarina Heppe prognostiziert: Dieser Margendruck wird sich in der gesamten Branche auf die Erträge auswirken. Ich bin der Meinung, dass die Agenturdienstleister durch die Lieferantenkonzentrationen zwischen den Jahren 2003 und 2004 und erneut seit 2008 die untere Grenze des gerade noch vertretbaren Preis-Leistungsverhältnisses erreicht haben. Ohne solide finanzielle Grundlage dürfte der starke Margendruck für weitere Konsolidierungen in der Agenturlandschaft sorgen. Weiterhin stellt sich die Frage, wie sich die Situation der Kunden verändern wird. Jens Bergmann, der seit 2002 für QUEST arbeitet und als Leiter eines siebenköpfigen Teams Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleister und New Media schwerpunktmäßig betreut, sieht, dass der Automatisierungsund Spezialisierungsgrad der Unternehmen wegen des Kostendrucks weiterhin steigen wird. Damit gehen steigende Ansprüche an die IT einher. Jens Bergmann nennt im Folgenden Gründe für die Ausweitung des Beratermarktes: Die Unternehmen müssen den Spagat zwischen Spezialisierung und Kostenreduzierung schaffen. Für die IT bedeutet dies, dass der Anteil der IT-Kosten zu den Gesamtkosten zunimmt und es für Unternehmen wichtiger wird, in diesem Bereich optimal und flexibel aufgestellt zu sein. Davon wird ein Großteil der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen abhängen. Darin sehe ich einige der Gründe, weshalb der Beratungsmarkt weiter stark wachsen wird. Nachdem zahlreiche Unternehmen schon heute einen sehr hohen Grad an Outsourcing erreicht haben, wird man sich immer öfter die Frage stellen, welche Skills dauerhaft im Unternehmen benötigt werden und welche man temporär extern einkaufen sollte. Hinzu kommt, dass die Vielfalt der benötigten Skills stetig wächst. Eine Lösung wird sein, den Anteil externen Consultants für spezielle oder temporäre Themen zu erhöhen. Jens Bergmann, Teamleiter: Von der IT wird ein Großteil der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen abhängen. Sein Fazit lautet, dass der Anteil externer Berater in den Unternehmen weiter steigen wird. Tagessätze und damit die Margen unterliegen auch weiterhin der Marktsituation, also der Nachfrage durch die Kunden. Für Projektdienstleister wird es zukünftig noch entscheidender werden, den Kunden eine qualitativ hochwertige Vermittlung zu bieten, die einen wirklichen Mehrwert für diesen darstellt. Ein weiterer Aspekt ist der Anstieg des Expertenmangels in Deutschland. Kirby Weber sieht, dass die gegenwärtigen Arbeitsgesetze die von Unternehmen benötigte Flexibilisierung der Arbeit, besonders im High-End-Bereich, verhindern. In diesem Zusammenhang bietet der Einsatz freiberuflicher Berater für Unternehmen, insbesondere für Großunternehmen, Vorteile. Er leitet diese folgendermaßen her: Unternehmen haben durch den Einsatz von freiberuflichen Experten für begrenzte Projekteinsätze das Know-how just-in-time vor Ort. Ein wesentlicher Aspekt ist, dass sich der Markt in den vergangenen Jahren sehr verändert hat und und eine Angleichung an den angelsächsischen Agenturmarkt verstärkt stattfindet. Unternehmen kaufen Skills, sprich: Know-how. Aus diesem Grund bezeichnen wir unsere Tätigkeit als Know-how-Broking. In einem Markt, in dem jedes Unternehmen immer stringenter Kosten und Nutzen kalkuliert, werden zukünftig freiberufliche Experten mehr und mehr nachgefragt werden. Un- ternehmen werden ihre Kernkompetenzen in einem minimalen Core-IT-Team weiterhin intern einkaufen bzw. weitere Prozesse im Outsourcing-Verfahren oder BPO an externe Dienstleister vergeben. Auch diese Dienstleister werden nicht alle Skills im Portfolio haben. Wegen der enormen Spezialisierung in den verschiedensten Bereichen, aber auch wegen der Weiterführung älterer Technologien werden Unternehmen externe Spezialisten hinzuziehen müssen. Eine gute Reputation ist kein Zufall! In den Kreisen freiberuflicher Berater hat QUEST einen untadeligen Ruf, sei es hinsichtlich der Gradlinigkeit der Verträge, der kompetenten Betreuung durch die Recruiter, der pünktlichen Bezahlung der Honorare oder hinsichtlich der freundlichen Umgangsweise der QUEST-Mitarbeiter. Die ausgeprägte Orientierung der Unternehmenskultur an Seriosität, Fairness und Respekt ermöglicht erst ein Miteinanderarbeiten, das Mehrwert für alle Beteiligten schafft. Dies spiegelt sich deutlich im Umgang mit Kunden und Freiberuflern wider. Die Arbeitsweise der QUEST-Mitarbeiter ist nicht einzig auf Umsatzsteigerung ausgerichtet. Catarina Heppe führt dazu aus: Wir wissen, dass die Akquisition von Projekten und Kundenanfragen von vielen Faktoren abhängt, die wir nur bedingt beeinflussen können. Mitarbeiter mit Druck und Angst zu führen anstatt mit Coaching und Motivation, ist nicht der QUEST-Stil. Selbstverständlich gibt es auch bei uns das Ziel, die Umsätze und Erträge zu steigern, und wir sehen uns als Plattform für Menschen, die mit Talent, Spaß und Fleiß diesen Job anpacken. Dies ist ein wichtiger Grund, weshalb viele der QUEST-Mitarbeiter seit vielen Jahren an Bord sind. Letztendlich profitiert das Unternehmen zunehmend von der großen Kompetenz und Erfahrung seiner Mitarbeiter und der Führungsmannschaft. Darüber hinaus konnten sich erst dadurch über die Jahre zahlreiche persönliche Kontakte zwischen den Mitarbeitern und den Kunden sowie Beratern entwickeln. Man schätzt sich gegenseitig! Wir sind ein Unternehmen mit einem klaren Selbstverständnis, zu dem die Wertschätzung der Menschen gehört, mit denen wir zu tun haben. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen auf dem IT-Projektmarkt

8 6 Reportage QUEST GmbH wissen wir, wie wichtig Zugehörigkeit ist. Das gilt sowohl für unsere eigenen Mitarbeiter wie für unsere Freiberufler. Unser gelber Smiley symbolisiert dies, unser Anliegen ist, die Menschen zusammenzubringen und bei der Projektarbeit zu unterstützen und zu fördern. Die Freiwilligkeit der Beteiligung ist die unabdingbare Voraussetzung dafür. Seriosität und Spaß schließen sich bei uns nicht aus, so Catarina Heppe. Der Führungsstil bei der QUEST GmbH wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv aus. Er ermöglicht eine Atmosphäre, in der alle Beteiligten an langfristigen Geschäftsbeziehungen interessiert sind, deren Erträge sich nicht nur in den Bilanzen niederschlagen. Berater empfehlen: QUEST! Bei QUEST werden freiberufliche Berater nicht nur als Experten gesehen, mit denen man schnell und reibungslos Umsätze machen muss. Bei QUEST legt man hingegen großen Wert darauf, dass sich die Berater zugehörig fühlen. Starre Calling-Zeiten gibt es nicht, die Berater können jederzeit mit einem QUEST-Mitarbeiter sprechen, falls es etwas zu klären gibt. Wir wollen den aktiven Austausch mit den Beratern, sagt Catarina Heppe: Viele unserer Berater kommen gerne zu uns ins Büro, um ihre Rechnungen abzugeben und gleichzeitig dabei persönliche Kontakte zu pflegen. Wir wissen, dass sie ausgezeichnete Leistungen bei unseren Kunden erbringen und dass ein angenehmer Umgang sie darin bestärkt, weiter mit uns zusammenzuarbeiten. Dazu zählt natürlich auch ein penibles Rechnungswesen, so dass jeder Berater innerhalb der vertraglich vereinbarten Zahlungsfrist sein Honorar erhält. Ein Begleiteffekt davon ist, dass zufriedene Berater die QUEST GmbH als verlässlichen Partner in Beraterkreisen gerne weiterempfehlen. Vielfältig sind die Möglichkeiten, wie QUEST dieses Anliegen zum Ausdruck bringt. Catarina Heppe illustriert dies im Folgenden: Ehrliche Ansprache, umfassende Projektinformation, ständiges Up to date -Halten während des Vorstellungsprozesses, faire Verträge, pünktliche Bezahlung, klar zugeordnete Ansprechpartner und die Vermittlung eines Zugehörigkeitsgefühls zu QUEST durch regelmäßigen Kontakt, Betreuung der Berater während der gesamten Projektlaufzeit und darüber hinaus QUEST Sommerund Weihnachtsveranstaltungen und letztendlich unser freundliches Gelb auf Tassen, Stiften, Bällen, Kalendern, Mousepads etc. Verträge und Transparenz Der offene Umgang mit den Beratern schließt auch alle vertraglichen Angelegenheiten ein. So spiegeln die Projekt-Dienstverträge, die mit den Beratern geschlossen werden, die Kundenverträge im Verhältnis eins zu eins wider. Jeder Berater ist dadurch über alle Konditionen und Vereinbarungen informiert, die für ein Kundenprojekt gelten. Auch aus den Margen wird bei QUEST kein großes Geheimnis gemacht. Catarina Heppe sagt dazu: Es wäre doch ein großer Widerspruch, Beratern die Lösung komplexer IT-Probleme zuzutrauen und gleichzeitig zu meinen, unsere Marge sei ein Buch mit sieben Siegeln. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen, denen das Projektgeschäft unterworfen ist, erweist es sich zudem als Vorteil, dass QUEST keine Experten in Festanstellungen oder in Zeitarbeitsverhältnisse nach dem AÜG vermittelt. Dadurch ist es möglich, sich voll und ganz auf die Belange freiberuflicher Berater zu konzentrieren. Komplizierte und undurchsichtige Verwicklungen gibt es bei QUEST nicht! Das Recruiting Die Recruiter sind bei QUEST stets in den gesamten Vermittlungsprozess eingebunden. Innerhalb der Branche ist dies nicht selbstverständlich, denn eine mehr oder weniger strikte Trennung von Recruiting und Sales gibt es bei QUEST nicht. Jeder Recruiter arbeitet eng mit den Sales-Mitarbeitern zusammen. Je nach Projektgröße ist die Zusammenarbeit in Recruiter-Sales-Teams organisiert, die Kunden langfristig betreuen. Dies bietet für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile, zum Beispiel ist ein Recruiter dadurch in der Lage, seinen Sales-Partner kurzfristig zu vertreten. Dadurch ist zweierlei sichergestellt: Kundenanfragen werden durchgängig kompetent beantwortet, und die Berater bekommen aus erster Hand wertvolle Zusatzinformationen über die Teamgröße, das Büro vor Ort, die Infrastruktur, das Wohnen in Kundennähe und vieles mehr. Bei QUEST kennen die Recruiter die meisten Berater persönlich. Katja Wienbeck arbeitet seit 1999 bei QUEST und leitet heute die Recruiting-Abteilung. Sie hebt insbesondere hervor, dass für das Besetzen offener Projekte mehrere Suchstra- tegien genutzt werden. So wird die computergestützte Suche mittels algorithmischer Verfahren stets durch die teamübergreifende Suche ergänzt. Aufgrund der langjährigen Erfahrung der QUEST-Mitarbeiter und der guten Kontakte zu den Beratern führt diese Kombinationssuche schnell zu guten Resultaten. Katja Wienbeck, Leiterin Recruitment: Recruitern steht ein Ausgeh-Budget zu, um sich mit Beratern zu treffen und ihnen vor Ort zur Seite zu stehen. Auch untereinander arbeiten die Recruiter zusammen. Nicht selten tauschen sie Namen und Profile von Beratern untereinander aus. Interne Konkurrenz oder Ellenbogenmentalität sind hier Fehlanzeige. Keine Datenbank und kein Kommunikationsmittel ist so schnell wie der persönliche Kontakt, dies gilt natürlich auch für die interne Kommunikation. Das ist nicht nur motivierend für die Mitarbeiter, sondern führt auch einfach schneller zu besseren Ergebnissen als dies mit der ausgeklügelsten Datenbankabfrage möglich wäre, sagt Catarina Heppe. Und Kirby Weber hebt hervor: Am Ende zählt es, dass QUEST den Berater an den Kunden vermittelt. Provisionsängste schaden dem Unternehmen auf Dauer, denn sie führen innerhalb der Kollegenschaft bloß zum Vorenthalten von Informationen, zu Misstrauen und zu Neid. Das braucht wirklich niemand. Recruiter bei der QUEST GmbH kommunizieren aktiv. So sind sie Ansprechpartner der Berater und sind auch darin geschult, Konflikte innerhalb einzelner Projekte frühzeitig zu erkennen und auf Wunsch als Mediator zwischen Konfliktparteien zu vermitteln, so dass der Verlauf eines Projekts

9 Reportage QUEST GmbH 7 erst gar nicht gefährdet wird. Recruitern steht ebenfalls unüblicherweise ein Ausgeh- Budget zu, um sich mit Beratern zu treffen und ihnen vor Ort zur Seite zu stehen. Die gut eingespielten QUEST-Teams ermöglichen es, die Berater besser über die Projektsituation informieren zu können. Katja Wienbeck führt dazu etwas näher aus: Es ist bei der Recherche nach dem geeigneten Kandidaten toll, wenn man darüber berichten kann, wie der Arbeitsplatz aussieht, ob es eine Cafeteria, eine Bank oder eine Reinigung in der Nähe gibt, ob man im Großraum sitzt und wie die zu erwartende Teamkonstellation bzw. wie das Projektumfeld so ist. Zudem kommt es gelegentlich vor, dass Beraterprofile bei Kunden promotet werden, auch dann, wenn keine konkrete Projektanfrage vorliegt. Diese im Zeichen von Reverse Marketing durchgeführten Vorschläge führen zur aktiven Platzierung von gezielt geeigneten Beratern mit seltenen Skills. Dieses Mitdenken sorgt bei allen Beteiligten stets für eine sehr positive Resonanz. Vom Umgang mit den Profilen der Berater Doch auch bei QUEST geht es natürlich nicht ohne eine Datenbank, aber ihr instrumenteller Charakter steht doch sehr weit im Vordergrund. Sie dient dem Kerngschäft und weniger als Statussymbol. Typisch QUEST eben! Innerhalb der vergangenen zwölf Jahre Jahre haben wir Beraterprofile mit großer Sorgfalt zusammengetragen und ihre Qualität im hohen Maß sichergestellt. Kirby Weber sagt: Unsere Datenbank ist im Laufe der Jahre kontinuierlich gewachsen. Wir haben beim jahrelangen eigenständigen Aufbau unseres Profilbestandes parallel marktumfassende Suchstrategien entwickelt. Mehrere Mitarbeiter sorgen ständig dafür, dass diese Profile immer auf dem aktuellen Stand sind und zum Beispiel aktuelle Verfügbarkeitsangaben haben. Dadurch ist es möglich, Projekte schnell mit den passenden Beratern zu besetzen. Aber trotz Zeitdrucks werden Profile niemals ohne die Zustimmung der Berater an potenzielle Kunden geschickt. Denn jedes Profil ist das geistige Eigentum einer Person; es ist die Dokumentation ihrer Leistungen und ihres Know-how und zugleich grundlegend für die Vermittlungsarbeit zwischen Kunden und Beratern. Die Kunden schätzen es überhaupt nicht, wenn ihnen ein und dasselbe Profil mehrmals vorgelegt wird. Viele Kunden lehnen solche Profile dann kategorisch ab. Catarina Heppe äußert dazu: Uns wundert es seit Jahren, dass sich Berater im Zeitalter von und SMS nicht eine Weiterleitung ihrer Profile nur nach vorher erteilter Genehmigung vorbehalten. Das Perfekte finden statt perfekt suchen Noch Ende der Neunzigerjahre wurden Profile von Beratern wie Kronjuwelen behandelt und in abschließbaren Aktenauszugsschränken sicher verwahrt. Catarina Heppe erkannte, dass geschäftlicher Erfolg weniger mit dem Horten möglichst vieler Profile zusammenhängt als vielmehr mit der Qualität der Projektbesetzungen und der Kundenzufriedenheit. Seit dem Aufkommen von Projektbörsen sind diese Profile nun fast vollständig im Internet öffentlich griffbereit geworden. Kirby Weber fügt an: Mittlerweile wollen viele Berater nicht mehr automatisiert kontaktiert werden. Deshalb halten sie ihre Profile bewusst unscharf. Da stößt jeder Profilsuchroboter an seine Grenzen. Wie gut, wenn das eigene Recruiting neben automatisierter Suchroutinen und hochtechnischer Suchalgorithmen auch noch die von persönlichem Engagement und langjähriger Erfahrung geprägten Methoden zur Verfügung hat, passende IT-Berater zu finden. Ausblicke Der Beratermarkt wird sich auch zukünftig den sich geänderten Kundenanforderungen anzupassen haben. Insbesondere die weiter voranschreitende technologische Spezialisierung in allen Bereichen der IT erfordert vom Berater uneingeschränkt, dass er seinen Kenntnisstand stetig auf dem aktuellen Stand hält. Catarina Heppe kann in diesem Zusammenhang feststellen, dass Zertifikate bei der Projektvermittlung eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Kunden wünschen gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schon vor Projektbeginn konkrete Belege dafür, dass Berater über das entsprechende Know-how verfügen. Susanne Pascoe ist seit 2005 bei QUEST. Heute leitet sie ein siebenköpfiges Team, mit dem sie Kunden aus der Telekommunikationsbranche betreut. Sie hat festgestellt, dass Kunden sich zunehmend für soziale Netzwerke interessieren. Dies könnte sich zukünftig auch verstärkt als Trend bei den Skill-Anforderungen niederschlagen: Ich denke die Frage ist, inwieweit sich die Kunden nach Innen und Außen darstellen möchten. Kunden beschäftigen sich mit dem Thema Social Networks und Communities. Das Web wird immer globaler und die Kommunikationswege kürzer. Insofern werden Technologien rund um das Internet Susanne Pascoe, Teamleiterin: Technologien rund um das Internet werden immer wichtiger. immer wichtiger. Verstärkte Nachfragen in den Bereichen Webentwicklung, Business Intelligence, Usability sowie Security und Datenschutz lassen sich erkennen. Es bleibt festzuhalten, dass angesichts des Fachkräftemangels und des wachsenden Spezialisierungsgrades zukünftig mit einer starken Nachfrage nach externen Beratern zu rechnen sein wird und zwar auf der ganzen IT-Linie. Für Projektdienstleister wird es wichtiger werden, eine noch stärker am Kundenbedarf orientierte Dienstleistung abzuliefern. Catarina Heppe sagt: QUEST soll noch viele Jahre eine feste Größe in diesem Markt sein. Vertrauen, Integrität und Glaubwürdigkeit den Kunden und den Beratern gegenüber bleibt dafür unser grundlegendes Markenzeichen. Kontakt info@quest-online.de Web: i

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11 Smart Freelancing 100 % IT-Freelancing und 100 % Sicherheit bei nur 10 % Vermittlungsprovision Füttern Sie doch mal Ihr eigenes Sparschwein. Sichern Sie sich die besten und interessantesten IT-Projekte. Profitieren Sie von einer einzigartigen Transparenz, Kompetenz und Fairness. Hinter Etengo steht ein homogen gewachsenes Team mit jahrelanger Erfahrung in der Personaldienstleistungsbranche und einem revolutionären Geschäftsmodell. Wir vermitteln IT-Spezialisten in Projekte und bieten mit nur 10 % Vermittlungsprovision, die der Projektanbieter trägt, einen unschlagbaren Stundensatz und eine transparente Kalkulation. Überwinden Sie jetzt Ihren inneren Schweinehund und informieren Sie sich online über tagesaktuelle Projekte unter

12 10 Service Recht Dr. Benno Grunewald Freiberufler 2010 Rückblicke und Ausblicke Die Zukunft kann man am besten vorhersagen, wenn man sie selbst gestaltet. (Jean Fourastié) Der Jahresbeginn bietet sich vielleicht an, den eigenen beruflichen Standort zu bedenken und neue Ziele ins Auge zu fassen. Die folgende Betrachtung des Anwalts Dr. Benno Grunewald ist kritischer Rückblick und vor allem eins: ein Plädoyer für die Freiberuflichkeit! Im Umfeld der IT-Freiberufler gibt es viele Baustellen, die gegenwärtig und zukünftig der Aufmerksamkeit bedürfen: die Wirtschaftskrise, die steigenden gesetzlichen Anforderungen, der immer undurchsichtiger werdende Steuer-Dschungel und die drohende Scheinselbständigkeit bzw. Rentenversicherungspflicht. Dabei wird der Freiberufler am ehesten durch den Drang des Gesetzgebers, alles und jedes zu regeln, an seiner eigentlichen Tätigkeit gehindert. Und geht es dabei um s Geld - ergo Steuern - scheint dieses Bestreben nach allumfassenden Bestimmungen geradezu grenzenlos zu sein. Tagtäglich ergehen neue bzw. geänderte Gesetze, Verordnungen und Ausführungsbestimmungen. Hinzu kommt ebenfalls täglich die Veröffentlichung neuer Urteile der verschiedenen Gerichte. Eine fundierte und vor allem vorausschauende Beratung insbesondere und vor allem im steuerlichen Bereich - ist vor diesem Hintergrund kaum noch möglich. Der Begriff Planungssicherheit scheint im Vokabular des Gesetzgebers nicht (mehr) vorhanden zu sein. Die Folgen: Die Qualität der Gesetze nimmt zunehmend ab. Die Halbwertzeit der Bestimmungen wird immer kürzer. Daher kommt es beispielsweise nicht selten vor, dass in den wöchentlich (!) erscheinenden Ausgaben des Bundesgesetzblatts und des Bundessteuerblatts ein neues Gesetz verkündet und ein paar Seiten später schon wieder geändert oder ergänzt wird. Hinzu kommt, dass die Aufhebung von Gesetzen durch das Bundesverfassungsgericht ebenfalls kein exotischer Vorgang mehr ist. Schließlich ist auch der Umgang der Finanzämter mit den Selbständigen für diese häufig nicht gerade motivierend. So besteht der Eindruck, dass bei steuerlich unklaren Sachverhalten und das sind fast alle Entscheidungen grundsätzlich in dubio pro Fiskus getroffen werden. Der Selbständige mag sich dagegen wehren können dies stellt sich aber angesichts eines langjährigen finanzgerichtlichen Verfahrens mit ungewissem Ausgang häufig als wenig verlockend dar. Und für eine andere zunehmend größer werdende Baustelle muss festgestellt werden, dass der Kampf der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRB) gegen die Scheinselbständigkeit zu einem Kampf der DRB gegen die Selbständigen selbst geworden ist. Dabei geht die DRB in der Regel zweistufig vor: Zunächst wird versucht, den Selbständigen in ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zu definieren. Gelingt dies nicht, kommt das Thema Rentenversicherungspflicht zum Tragen. Beides beeinträchtigt den Freiberufler in seiner Tätigkeit, beansprucht Ressourcen und gefährdet seine Existenz insbesondere dann, wenn er nachträglich (für maximal 4 Jahre) zur Zahlung seiner Rentenversicherungsbeiträge verpflichtet wird, die sich allein für den vergangenen Zeitraum auf mehr als ,00 EUR belaufen können. Dies ist zugegebenermaßen keine besonders erfreuliche Bestandsaufnahme der Situation der IT-Freiberufler. Und dennoch kann und sollte jeder Freiberufler sich davon nicht mehr als nötig beeinträchtigen lassen. Bei der Abwägung der Selbständigkeit gegenüber einem Arbeitsverhältnis überwiegen noch immer die Vorteile der Selbständigkeit, die sich auch nicht nur in Euro und Cent messen lassen. Und vielleicht sollten sich die Freiberufler noch zahlreicher und besser organisieren. Vielleicht braucht es eine Agenda 2010 für Freiberufler, die ihre Interessen formuliert und deutlich macht, dass es sich hier nicht um eine kleine unbedeutende Splittergruppe handelt, sondern um eine rasant wachsende Gruppe Selbständiger, die an entscheidenden Hebeln der Wirtschaft und Verwaltung tätig sind. Dies sind Selbständige, die sich freiwillig und bewusst für ihre Selbständigkeit entschieden haben, keinen aufgezwungenen Sozial- oder Rentenversicherungsschutz benötigen und sich eigentlich nur gerechte, nachvollziehbare und verlässliche Rahmenbedingungen für die Ausübung ihrer selbständigen Tätigkeit wünschen. Die Zukunft gestalten, um diese besser vorhersehen zu können mit der den Selbständigen immanenten eigenen Tatkraft und dem Dr. Benno Grunewald: Ich wünsche allen IT-Freiberuflern ein gutes und erfolgreiches Jahr 2010! notwendigen Quantum Optimismus sollte dies gelingen, so dass es sich auch in 2010 lohnen wird, die Selbständigkeit zu bewahren und zu festigen. i Über den Autor Dr. jur. Benno Grunewald ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Mediator (DAA) in Bremen. Er berät ganz überwiegend IT-Selbstständige in den Bereichen Gewerbesteuer/Freiberuflichkeit, Scheinselbständigkeit/ Rentenversicherungspflicht, Wettbewerbsverbote und allgemeinen Vertragsangelegenheiten. Dr. Grunewald ist außerdem Justitiar des Berufsverbands Selbstständige in der Informatik (BVSI) e.v. ( Weitere Tätigkeitsbereiche von Herrn Dr. Grunewald sind das Markenrecht und die Mediation. Kontakt Web: rechtsanwalt@dr-grunewald.de

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14 12 IT-Business Coaching Frank Ladwig Neue Besen kehren gut oder Erfolg ist menschlich! Oftmals löst die Einführung neuer Systeme bei den Mitarbeitern von Unternehmen Beunruhigung oder gar Unmut aus. Frank Ladwig weiß aus langjähriger Erfahrung mit der Einführung von CRM-Systemen, wo es hakt und wie die Kluft zwischen den Vorbehalten der Anwender und dem erfolgreichen Einsatz neuer Systeme überbrückt werden kann. Seit 18 Monaten arbeiten Vertrieb und Marketing der Sales AG nun schon mit der empfohlenen CRM-Lösung Catch-a-Client. Jedoch - der vom Anbieter zugesicherte Erfolg will sich nicht einstellen. Dabei hatte man alles getan, um die erheblichen Investitionen möglichst schnell wieder einzufahren. Über das Ausbleiben der Effizienzsteigerung Bereits in der Analysephase zog die Sales AG einen CRM-Consultant heran, der die Angebote am Markt mit ihrem Anforderungsprofil abglich und eine Branchen-Standardlösung mit überschaubarem Anpassungsbedarf empfahl. Den Zuschlag für die Implementierung bekam ein Systemhaus, das aus Sicht des Consultants am besten für die Einführung geeignet war. Die Einführung erfolgte demgemäß reibungslos, und die Schulungspakete für die Mitarbeiter wurden fristgerecht und ohne nennenswerte Rückfragen durchgeführt. Bei den strukturellen und prozessualen Anpassungen der betroffenen Abteilungen an die Systembedingungen gab es zwar Bedenken und kritische Aspekte bei den Mitarbeitern, diese sollten sich jedoch durch Learning by Doing im täglichen Arbeitsprozess auflösen. Und dennoch die erwarteten Effekte aus automatisierten Kommunikationsprozessen, die Vorteile einer zentralen Kundendatenbank, die Abbildung des Customer-Lifecycle führten nicht zu den Umsatzsteigerungen und Ressourceneinsparungen, die das Management der Sales AG sich erhofft hatte. Unverständnis als Ergebnis! Stattdessen klagen die Mitarbeiter, dass die Datenstämme zu alt und unvollständig seien, dass das CRM-System zu langsam und schwer handhabbar sei und dass wichtige Aufgaben aufgrund der Zusatzbelastung nicht mehr erledigt werden könnten. Irgend etwas ist schiefgelaufen bei der CRM- Einführung in der Sales AG. Aber was? Zunächst ist grundsätzlich festzuhalten, dass jedes IT-System von Menschen bedient und genutzt wird, von Menschen mit Bedürfnissen, Zielen, Ängsten, Stärken und Schwächen. Ein IT-System, das diesen Einflussfaktoren zu wenig Rechnung trägt, verspielt Potenziale in der Wertschöpfung, beim Return-on-Investment und letztlich bei der Gewinnsteigerung. Dies gilt vor allem für die Einführung neuer Systeme in eine bestehende Organisation. Je komplexer das neu zu implementierende IT-System ist, desto mehr Veränderungen bewirkt es in der Organisation und damit auch bei den Mitarbeitern, den Menschen. In unserem fiktiven, aber realistischen Beispiel der Sales AG ist es sehr wahrscheinlich, dass die Mitarbeiter, also die Anwender des CRM- Systems, den Schritt von den bisherigen Prozessen und Strukturen hin zu einer CRMbasierten Organisation nicht mitvollzogen haben. Das Management hat sie auf dem Weg dorthin schlicht verloren. Anstatt die neue Welt mit automatisierten Marketingprozessen, 360 -Kunden und Sales-Pipelines auf Knopfdruck willkommen zu heißen, diskutieren die Anwender in der Kaffeeküche und Kantine über Zusatzbelastungen, unfertige Kommunikationsstrukturen und aufgelöste kollegiale Schnittstellen. Was steckt dahinter? Es sind häufig grundlegende menschliche Bedürfnisse, die bei Mitarbeitern Skepsis und Ablehnung hervorrufen. Für manche Menschen gehen Veränderungen einher mit Angstzuständen. Bewahrt das Bewährte ist vielleicht ihr Leitsatz. Andere wiederum sehen in veränderten Strukturen ihre sozialen Kontakte zu Schnittstellen-Kollegen in Gefahr und erleben die Veränderung als persönlichen Verlust einer Beziehung. Die Offenlegung eigener Informationen wird insbesondere im Vertrieb oft als Angriff auf Macht und Existenzberechtigung empfunden. Was bewirkt ein solcher Cocktail von Gefühlen und Meinungen wohl in einer Kaffeeküche? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Performance von ERP, CRM & Co.? Erfolg ist menschlich! Dieses kurze Beispiel verdeutlicht, wie wichtig es ist, menschliche Faktoren wie Gefühle und Bedürfnisse bei der Einführung komplexer IT-Systeme ausreichend zu würdigen. Dabei ist die Berücksichtigung des Human Factor in der IT durch Hinzuziehen von Business Coaches unkompliziert und flexibel möglich. Der Coach ist spezialisiert auf diese Humanfaktoren. Er macht aus leidenden Betroffenen engagiert Beteiligte, gibt ihnen in Workshops und persönlichen Gesprächen ausreichend Raum, um ihre Befürchtungen und Bedürfnisse zu äußern. Eine Geste, die oft mehr sagt und bewirkt als die neuerliche Diskussion über noch elegantere und Ressourcen-schonende Funktionalitäten. Frank Ladwig: Je komplexer das neu zu implementierende IT-System ist, desto mehr Veränderungen bewirkt es in der Organisation und damit auch bei den Mitarbeitern, den Menschen. Über den Autor i Frank Ladwig, Diplom-Kaufmann, ist Business Moderator und Personal Coach. Seine IT-Schwerpunkte liegen in der Begleitung komplexer Projekte wie ERP oder CRM. Die Lücke zwischen Technologie und Mensch im Sinne eines ganzheitlichen Systems zu schließen, ist sein Ziel. Kontakt ladwig@moderation-und-coaching.de Internet:

15 Suchen Sie immer noch nach Profilen? Join the winning team! / Software for recruiters

16 14 Software Oracle Kai-Uwe Möller Der kurze Weg zum guten Reporting Reporting-Tools in modernen IT-Architekturen müssen einiges leisten. Sie sollen sich einerseits flexibel mit beliebigen Datenquellen wie SQL, XML und Webservices verbinden und andererseits den Output auf gedrucktem Papier wie als PDF-, HTML- oder Excel-Datei liefern. Darüber hinaus sollen sie die erstellten Dokumente schnell und zuverlässig an die richtigen Empfängerkreise verteilen. Der Business Intelligence (BI) Publisher ist Oracle s Lösung dafür. Ist er den Anforderungen auch gewachsen? Reporting als Falle in IT-Projekten In vielen Projekten, in denen der Autor mitarbeitete, gerieten wiederholt die Reporting-Tasks auf den kritischen Pfad und drohten zum Showstopper zu werden. Meistens lagen dem eine oder mehrere der folgenden Ursachen zugrunde: Unzureichende Berücksichtigung von Reporting-Tasks bereits in der Projektplanung Mangelnde Spezifikation der Datenstruktur der Reports Mangelnde oder fehlende Spezifikation der Report-Layouts Unterschätzen des Implementierungsaufwandes, insbesondere durch Rückwirkungen zwischen Layout und Datenstruktur und Änderungen der fachlichen Anforderungen Mehrere Iterationen der Entwicklung bis zum produktiv einsetzbaren Ergebnis Fraglos kann kein noch so optimales Reporting-Tool Defizite der Projektplanung kompensieren. Erlaubt das Tool eine getrennte Betrachtung von Datenstruktur und Layout, lässt sich die Effizienz der Entwicklung jedoch erheblich steigern. Im Idealfall wird von der IT nur noch die Datenstruktur des Reports definiert und implementiert. Definition und Implementierung der Layouts obliegen dann den Fachabteilungen. Vor allem die langwierigen Iterationen und endlose Diskussionen über die Layouts können so vermieden werden. BI Publisher Offen für alles Oracle s Bestreben, seine Produkte für offene IT-Architekturen basierend auf gängigen Industriestandards anzubieten, prägte auch den BI Publisher mit folgenden Eigenschaften: Durch Java-Technologie lauffähig auf Standard-JEE-Plattformen Nahezu uneingeschränkte Nutzung beliebiger Datenquellen: Oracle-Datenbank, über JDBC jegliche SQL-Datenbank, XML, HTML, Webservice, Andocken an ERP-Systeme Strikte Trennung zwischen Datenschicht und Report-layouts Verarbeiten von Layouts in den Standards XSL-FO und RTF Erstellen nahezu jeden denkbaren Outputs wie CSV, TXT, Excel, PDF, HTML, XML Ausgabe auf Drucker, als s oder in Dateiablagen über Verzeichnisdienste Bedienung über die eigene Web-basierte Benutzeroberfläche, Java-API oder Scheduler Durch geschicktes Ausnutzen dieser Features kann der BI Publisher zur unternehmensweiten Informationsverteilungs-Maschine ausgebaut werden. Die Abbildung zeigt die offene Architektur des Oracle Reporting Werkzeugs. Abb.: Der Aufbau des BI Publishers mit BIP Engine, mit der die Dokumente erzeugt werden. Report-Layouts mit Word erstellen Der BI Publisher besitzt keine eigene Oberfläche, um Report-Layouts zu erstellen. Er akzeptiert Layouts in der standardisierten Seitenbeschreibungssprache XSL-FO. Wer über Know-how und Tools für XSL-FO verfügt, kann Investitionen einsparen. Der interessante und schnelle Weg den BI- Publisher produktiv einzusetzen, ist aber die Layout-Gestaltung mit Microsoft Word. Dazu muss lediglich das Plugin Template Builder in Word installiert werden. Das Report-Layout wird dann in Word wie ein gewöhnliches Dokument erstellt und im RTF-Format (Rich Text Format) als Template abgespeichert. Jede in Word verfügbare Formatierung steht so auch dem zu erstellenden Report zur Verfügung. Durch den hohen Verbreitungsgrad der Microsoft-Textverarbeitung können Layout-Aufgaben leicht von Fachabteilungen übernommen werden, ohne dass dort ungern gesehener Schulungsaufwand für neue Tools entsteht. Die Layout-Gestaltung kann zudem vollständig offline erfolgen. Es muss also keine Verbindung zum BI Publisher Server oder zur Datenbank der Zielanwendung bestehen. Lediglich ein Set an XML-Beispieldaten ist hierfür notwendig. Für eine definierte Datenstruktur kann es beliebig viele Layouts geben. So kann ein und derselbe Report beispielsweise ein Excel-Sheet auf Einzelsatzbasis für den Vertrieb, ein PDF mit aggregierten Daten und Balkendiagramm für das Management sowie eine HTML-Seite für das Unternehmensportal generieren.

17 Software Oracle 15 Alle wollen Excel! Die Tabellenkalkulation von Microsoft ist und bleibt nach wie vor erste Wahl, wenn Reportingdaten aus den Geschäftsanwendungen in den Fachabteilungen analysiert und weiterverarbeitet werden müssen. Kann ich das auch in Excel bekommen? ist daher eine oft gehörte Forderung an die IT. Der klassische Weg ist dann die Erzeugung einer von Excel lesbaren Textdatei, die die Reportdaten zeilenweise mit Semikolon als Feldtrennzeichen enthält (CSV-Format). Den zusätzlichen Entwicklungs- und Pflegeaufwand für diese Aufgabe wird mit BI Publisher obsolet, da das Tool jeden Report auch als Excel-Datei, inklusive aller Layout- Merkmale, ausgeben kann. Mit etwas Geschick lassen sich sogar intelligente Excel- Sheets erzeugen, in denen Berechnungen wie die Summenbildung funktionieren. Ein neues Feature des BI Publisher ermöglicht sogar lebendige Datenmengen in Excel, die direkt auf die angebundene Anwendungs-Datenquelle aufsetzen. Perspektive Der BI Publisher erschien unter dem Namen XML-Publisher als Reporting-Komponente in Oracles Standardsoftware e-business Suite und ist seit 2006 auch als Stand-Alone-Version verfügbar. Seitdem erfährt das Tool ständige Weiterentwicklungen. Insbesondere die Layout-Entwicklung im Word Template Builder wurde in den letzten Releases wesentlich verbessert. Die konsequente Einbindung in Kai-Uwe Möller: Der interessante und schnelle Weg den BI Publisher produktiv einzusetzen, ist die Layout-Gestaltung mit Microsoft Word. allen hauseigenen Standardsoftware-Suiten wie Siebel und Peoplesoft sind ein starkes Indiz für die strategische und langfristige Entwicklung des BI Publisher als Reporting Tool aus dem Hause Oracle. Über den Autor i Kai-Uwe Möller ist Berater, Entwickler und Architekt mit langjähriger Erfahrung in Oracle Technologien. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind: Oracle Datenbankdesign und Programmierung, Oracle Fusion Middleware, Schnittstellen, Integration und SOA Internetanwendungen, Reporting und Business Intelligence sowie die Oracle ebusiness Suite. Kontakt info@orabueno.de Web: + Staendig gesucht + entwickler fuer Projekte Und festanstellung + Staendig gesucht + Character Competence Commitment Sie sind IT-Profi. Sie haben Character und soziale Competence. Ihre fachliche Competence steht außer Frage. Sie identifizieren sich mit Ihrem Projekt und bringen es mit Ihrem Commitment voran. Wir suchen ständig nach den besten IT-Profis - freiberuflich oder in Festanstellung. Wir sind ein verlässlicher und bewährter Partner für Ihre Karriere. Bewerben Sie sich direkt auf unsere Projekte und Stellenangebote unter Tragen Sie Ihr Profil in unser Portal ein oder mailen Sie es an info@datos.de. Ein Unternehmen der 7(S)-Gruppe

18 16 Projektmanagement Wissen Martin Entenmann Projektmanagement mittels Fuzzy-Logik Zu den täglichen Aufgaben eines Managers von IT-Projekten gehört es, plötzlich auftretende Problemstellungen möglichst schnell und adäquat zu lösen. Inwiefern kann Fuzzy-Logik bei Bewertungs- und Entscheidungsfindungen genutzt werden? Problemstellungen im Projektmanagement Zur Lösung von Problemstellungen stehen dem Projektmanager in der Regel mehrere Handlungsalternativen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen zur Verfügung. Die konkreten Auswirkungen der einzelnen Handlungsalternativen können jedoch zumeist nur sehr vage vorausgesagt werden. Innerhalb der Software-Entwicklung (SE) liegen oftmals keine oder nur unzureichende Erfahrungswerte für Analogiebildungen vor. Die Vagheit von Aussagen bei der Bewertung von Handlungsalternativen hat erhebliche Bedeutung. Eine systematische Entscheidungsfindung ist daher oft nicht leicht möglich. Während einer Testfahrt wurde ein Fehler in der Steuergeräte-SW festgestellt, der zum Ausfall des Fahrzeugs führte und der nicht reproduzierbar war. Innerhalb des komplexen Quellcodes konnte der Fehler nicht ermittelt werden. Zur Lösung des Problems standen dem Projektmanager drei Handlungsalternativen zur Verfügung: a) das Durchführen eines internen Experten-Workshops b) das Hinzuziehen eines externen Beraters und c) die Beauftragung einer statischen Analyse der Software (SW). Zur systematischen Entscheidungsunterstützung wurde PromEUS herangezogen. Zunächst wurde eine Bewertung der aktuellen Projektsituation durchgeführt. Diese ist im Diagramm links dargstellt. Aufgrund der berechneten Veränderung des Mittelwerts der Projektsituation durch die zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen erstellt PromEUS ein Ranking der einzelnen Alternativen und findet so die erfolgversprechendsten Handlungsalternative. In diesem Fall war dies die Handlungsalternative Beauftragung einer statischen Analyse der SW. Durch die Anwendung dieser Handlungsalternative konnte der Fehler im Quellcode entdeckt und behoben werden. PromEUS führt den Anwender systematisch durch den gesamten Entscheidungsfindungsprozess und bietet Hilfestellung, die richtige Entscheidung mit höherer Wahrscheinlichkeit zu identifizieren. Das Diagramm zeigt die Darstellung und Bewertung der Projektsituation vor und nach der statischen Analyse der SW. Aber wie bewertet nun der Projektmanager die aktuelle Projektsituation? Wie deutet er die vorliegende Problemstellung? Oft werden Entscheidungen auf der Grundlage individueller Erfahrungen getroffen. Eine Mischung aus Expertenwissen, Bauchgefühl und Analogiebildung ersetzt eine ausreichend belastbare Systematik. Um einen Ansatz aufzuzeigen, der die Entscheidungsfindung innerhalb von SE- Projekten verbessert, wurde das Projektmanagement-Entscheidungsunterstützungssystem PromEUS entwickelt. PromEUS zeigt, dass eine systematische Bewertungs- und Entscheidungshilfe im Projektmanagement trotz Unsicherheiten möglich ist. Zudem basiert PromEUS auf der Fuzzy-Logik, deren grafische Komponenten die Darstellung und Verarbeitung von Vagheiten und Unschärfen mit mathematischen Mitteln ermöglicht. Anwendung von PromEUS in einem SE-Projekt Um das im Rahmen einer Dissertation entwickelte Modell PromEUS zu validieren, wurde es auf eine reale Problemstellung innerhalb eines SE-Projektes im Automotive-Bereich angewendet. PromEUS stellt die einzelnen Projektfaktoren Kosten, Termine, Qualität, Fortschritt und Komplexität als Zugehörigkeitsfunktionen in Form von Gauß schen Glockenkurven dar. Diese Normalverteilungskurven sind durch den Erwartungswert μ und die Standardabweichung bestimmt. Der Erwartungswert μ bestimmt dabei die Lage der Kurve auf der x- Achse, die Standardabweichung berücksichtigt die Unsicherheit und ist entscheidend für den Kurvenverlauf: Je kleiner der Wert der Standardabweichung, desto schmaler und spitzer ist die Kurve. Anhand der Glockenkurven kann die jeweilige Ausprägung bzw. Zugehörigkeit der Faktoren, von stark positiv bis stark negativ, sowie der Grad der Aussagesicherheit veranschaulicht werden. Je schmaler und spitzer die Kurve verläuft, desto sicherer ist demnach die Aussage. Basierend auf der genannten Projektsituation und diversen in der Datenkomponente des Modells gespeicherten Ursache-Wirkungs- Diagrammen und Regeltabellen, berechnet PromEUS die erwartete neue Projektsituation nach Umsetzung der jeweiligen Handlungsalternative. Die erwartete Projektsituation nach Anwendung der Maßnahme Beauftragung einer statischen Analyse der SW ist in dem Diagramm rechts dargestellt. Über den Autor i Martin Entenmann ist freier Berater für Projekt- und SW-Qualitätsmanagement. Er ist spezialisiert auf Projekte im Automobil- und SW-Entwicklungsbereich. Sein Fokus liegt dabei auf der individuellen Konzipierung und Einführung von SW-QM-Vorgehensweisen und Aktivitäten. Beispiele hierfür sind die Beratung bei der Erstellung von Funktionsspezifikationen oder die Durchführung von Reifegradbewertungen. Kontakt info@martin-entenmann.de Web: XING-Mitglied

19 profi4project ist ein Service der GLOBAL CONSULTING ALLIANCE AG Projekte - Betreuung - Entwicklung - Perspektiven PASS führt als Projektspezialist permanent zahlreiche IT-Projekte für namhafte Großkunden national und international durch. Gesteigert wird die Anzahl noch durch die Projekte, die fortwährend im Rahmen des globalen Partnernetzwerkes der PASS Global Consulting Alliance anfallen. Professionelle Projekte für unsere Kunden bedingen professionelle Projektmitarbeiter. Deshalb steht Ihnen auch als Freiberufler unser gesamtes Angebot zur fachlichen Weiterentwicklung und zum Kompetenzaufbau offen. Hierzu gehören beispielsweise die PASS Akademie sowie das unternehmenseigene Wissensmanagementsystem. On the Job können Sie sich außerdem in unseren Competence Centers zum Fachmann für bestimmte Themen oder je nach Projekt in unseren Centers of Excellence zum Experten für gefragte Software-Lösungen entwickeln. Kontakt: PASS Global Consulting Alliance AG Herr Markus Korinth Partner Relationship Management Schwalbenrainweg 24 D Aschaffenburg Telefon: Telefax: (0) 6021/ (0) 6021/ prm@pass-consulting.com Aschaffenburg Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Stuttgart Würzburg Hyderabad Johannesburg London Miami São Paulo Singapur Warschau Wellington

20 18 Technologie Datenschutz Christian Aust Vertrauliche Kommunikation im Spam-Zeitalter Im Jahr 1978 erreichte die erste Spam- jeden des damals gerade einmal 400 Personen zählenden Nutzerkreises. Zugleich begann man, das kommerzielle Potenzial dieses Mediums zu entdecken. Lässt sich das Kommunikationsmittel für die Übermittlung vertraulicher Informationen überhaupt nutzen? Heutzutage gehört zum Alltag vieler Menschen: Wir verhandeln Vertragsentwürfe, bestätigen Bestellungen und tauschen Informationen aus. Wir tun dies mit einem Medium, das den Sicherheitsgrad einer Postkarte besitzt, mit dem Unterschied, dass diese Postkarte von jedem Briefträger in der Transportkette unbemerkt gelesen und verändert werden kann. Geheime Codes und Chiffren Mit diesem Problem sahen sich Geheimnisträger schon vor langer Zeit konfrontiert. Vom Feldherren Cäsar ist überliefert, dass er zur militärischen Kommunikation eine Verschlüsselung benutzte, die heute unter dem Namen Cäsar-Verschiebung bekannt ist. Dabei wird jeder Buchstabe des Alphabets um eine vereinbarte Anzahl von Stellen nach rechts verschoben. Aus A wird etwa C, aus B wird D und aus C wird E. Ly rmjj, werden Sie rufen, Na toll, das ist ja keine besonders schwer zu erratende Verschlüsselung. Ist es auch nicht, aber sie demonstriert neben Geschichtsinteresse vor allem die Hauptschwäche aller Verschlüsselungen, die auf Codebüchern oder allgemein auf reversiblen Algorithmen beruhen: Wer im Besitz des Schlüssels ist, weil er ihn erlauscht oder gestohlen hat, kann alle damit erzeugten Nachrichten lesen. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit eines Schlüsselverlusts mit der Anzahl der Nutzer, die ihn kennen. Zwei verschiedene Schlüssel für ein Schloss Erst in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts waren Mathematiker in der Lage, eine Alternative zu formulieren, die diese Schwäche nicht mehr aufwies: Eine asymmetrische Verschlüsselung ähnelt einem magischen Schloss, zu dem zwei Schlüssel gehören. Das Besondere daran ist: Wenn man das Schloss mit dem einen Schlüssel verschließt, kann es nur mit dem zweiten geöffnet werden. Einen der beiden Schlüssel bezeichnet man als öffentlich, den anderen als privat. Während der private Schlüssel stets beim Besitzer bleibt, darf der öffentliche Schlüssel von jedem frei genutzt werden. Damit ergeben sich wichtige Anwendungsmöglichkeiten: Stellen wir uns einen Brief kasten vor, der mit einem solchen asymme trischen Schloss versehen ist. Der öffentliche Schlüssel hängt an einer Kette am Kasten, jeder kann ihn benutzen. Wer dem Besitzer des Kastens eine private Nachricht zukommen lassen möchte, legt diese in den Briefkasten und verschließt ihn wieder mit dem öffentlichen Schlüssel. Da dieser anschließend auch nicht mehr zum Aufsperren des Kastens verwendet werden kann, ist sichergestellt, dass nur der Besitzer des privaten Schlüssels die Nachricht entnehmen kann. Übertragen auf die Kommunikation per E- Mail bedeutet dies, dass eine Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers verschlossen werden muss, damit nur dieser Empfänger in der Lage ist, sie mit seinem privaten Schlüssel wieder zu öffnen. Aber auch andersherum funktioniert das Prinzip: Ein Fingerabdruck der Nachricht, der mit dem privaten Schlüssel des Absenders geschützt ist, lässt sich nur mit dem dazugehörenden öffentlichen Schlüssel überprüfen. So wird bestätigt, dass die Nachricht unverändert ist und auch wirklich vom Absender stammt, ähnlich einem Siegel, das man anhand seiner Form als echt erkennt. Vertrauen ist wichtig Um per vertraulich zu kommunizieren, werden ein privater und ein öffentlicher Schlüssel benötigt, die man zusammen als Zertifikat bezeichnet. Damit der Empfänger einer Nachricht beurteilen kann, ob deren Siegel vertrauenswürdig ist, muss es z. B. von einer Zertifizierungsstelle bestätigt sein, die der Empfänger akzeptiert. Diese bestätigt als vertrauenswürdiger Dritter, dass die angegebenen Daten wie Name oder -Adresse oder beides korrekt sind und der Wahrheit entsprechen, im Fall der Namensüberprüfung erfolgt dies persönlich durch Vorlage amtlicher Ausweisdokumente. Das grenzt den Kreis der Anbieter ein: Zwar kann man als Empfänger jedes erhaltene Zertifikat manuell als vertrauenswürdig kennzeichnen, vielen Anwendern fehlt dazu jedoch die Fachkenntnis. Somit gelten in der Praxis nur Zertifikate jener Anbieter als vertrauenswürdig, die auf dem Computer bereits hinterlegt sind, deren Siegel also von Microsoft, Apple & Co. als vertrauenswürdig Christian Aust: Um per vertraulich zu kommunizieren, benötigt man einen privaten und einen öffentlichen Schlüssel, die man zusammen als Zertifikat bezeichnet. eingestuft und vorinstalliert wurden. Ohne diese Einstufung zeigt der Computer drakonisch anmutende Warnmeldungen an, die unerfahrene Nutzer abschrecken. Geschäftsmodell Vertrauen Die Autorität von Zertifikaten und damit auch deren Akzeptanz hängt also davon ab, auf möglichst vielen Computern vorhanden zu sein. Unternehmen, deren Zertifikate eine hohe Akzeptanz aufweisen, lassen sich diese Eigenschaft bezahlen. Das vom Opensource- Sponsor Mark Shuttleworth 1995 gegründete Sicherheitsunternehmen thawte Inc. gehört zu den bekannten Anbietern, seine Zertifikate werden von fast allen Computern akzeptiert. Dennoch bot die Firma jahrelang

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