R+V-BeihilfeKonzept. Tarifvorstellung. KV-Kompetenzcenter. Ihr Partner im Maklermarkt

Transkript

1 Tarifvorstellung KVKompetenzcenter

2 Mit dem R+V BeihilfeKonzept komplettiert die R+V Krankenversicherung Ihr Produktangebot R+VGesundheitsKonzept AGIL (KVV) Neu seit 01/2009 R+VPflegeKonzept Neu seit 01/2010 R+VGesundheitsKonzept ELAN (KVZ) Neu seit 01/2011 KV seit 01/2013 Februar

3 Beihilfebemessungssatz in % Unterschiedliche Beihilfebemessungssätze erfordern ein umfangreiches Tarifwerk für Männer, Frauen und Anwärter / / / / / / / Bund/ angeschlossene Länder Bremen Hessen (stationär + 15 %) Beihilfeberechtigte Personenkreise Quellen: Beihilfeverordnungen der einzelnen Länder und Bund. Februar

4 Tarifinhalte der R+V BeihilfeKonzepts im Überblick Beihilfe Erstattung von ambulanten, zahnärztlichen und stationären Leistungen gemäß der jeweils geltenden Beihilfeverordnung Grundtarif (BB/BH) Ergänzung der Beihilfe für ambulante und zahnärztliche Leistungen sowie für stationäre Regelleistungen Beihilfe Ergänzungstarif (E1, E2) Wahlleistungstarif Zweibettzimmer (W2) Erstattung der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten für z. B. Heilpraktiker, Vorsorge, Hilfsmittel, Sehhilfen, Behandlungen im Ausland bis zu festgelegten Höchstgrenzen Erstattung von Zweibettzimmer und Privatarzt (bis zum 3,5fachen Satz der GOÄ) bei freier Krankenhauswahl. Wahlleistungstarif Einbettzimmer (W1) Erstattung von Einbettzimmer und Privatarzt (auch über den 3,5fachen Satz der GOÄ hinaus) bei freier Krankenhauswahl Februar

5 Das ist wie alle KVProduktkonzepte klar strukturiert Die Priorität liegt auf der Leistungsstärke Beihilfe classic Beihilfe comfort Beihilfe premium Tarif OTB (1EURAWV) Wahlleistungstarif Zweibettzimmer Wahlleistungstarif Einbettzimmer Optional Beihilfe Ergänzungstarif Beihilfe Ergänzungstarif Beihilfe Ergänzungstarif Grundtarif Grundtarif Grundtarif Obligatorisch Februar

6 Ambulante Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Leistungsbereiche Grundtarif BeihilfeErg.tarif Stationäre Wahltarife Ambulante Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Arzthonorare Ärztliche Leistungen Heilpraktiker Erstattung bis zum Höchstsatz, d. h. 3,5fachen Satz der GOÄ/GOZ. Außerhalb Dtld. ortübliche Berechnungssätze Freie Arztwahl Bis zum Höchstsatz der GebüH 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten (max. 300 EB innerhalb von je 3 KJ) Arzneimittel Verordnete Arzneimittel Hilfsmittel (außer Sehhilfen) Sehhilfen Heilmittel und Heilhilfsberufe Offener Hilfsmittelkatalog Max. 600 je 3 KJ Physikalischmedizinische Leistungen durch anerkannte Heilhilfsberufe (inkl. Logopäde, Ergotherapeut, Podologe und Physiotherapeuten) 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten (max EB innerhalb von je 3 KJ) 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten (max. 300 EB je 3 KJ) Februar

7 Leistungsbeispiel Sehhilfen Beamter mit 50 % Beihilfe Kosten Brille Erstattung * Beihilfe Grundtarif BeihilfeErgänzungstarif Gesamt % von 600 RB Erstattung % von 400 RB Erstattung 200 Beamter mit 70 % Beihilfe Restkosten verbleiben 400 Erstattung 300 Restkosten verbleiben 200 Erstattung 200 Kosten 700 Erstattung 600 Restkosten 100 Kosten 400 Erstattung 400 Restkosten 0 Kosten Brille Erstattung * Beihilfe Grundtarif BeihilfeErgänzungstarif Gesamt % von 600 RB Erstattung % von 400 RB Erstattung 120 Restkosten verbleiben 520 Erstattung 300 Restkosten verbleiben 280 Erstattung 280 Kosten 700 Erstattung 480 Restkosten 220 Kosten 400 Erstattung 400 Restkosten 0 * Vorausgesetzt: zwischen dem Bezug der Sehhilfen liegen jeweils 3 Jahre Februar

8 Ambulante Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Leistungsbereiche Grundtarif BeihilfeErg.tarif Stationäre Wahltarife Ambulante Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Ambulante Psychotherapie Ohne Begrenzung der Anzahl Vorsorge Ambulante Vorsorgeuntersuchungen ohne Einschränkung Keine Anrechnung auf die BRE 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten max. 300 EB innerhalb von je 3 KJ) (zs. mit Schutzimpfungen + Zahnvorsorge) Schutzimpfungen Inkl. solcher wegen beruflicher Tätigkeiten und Reiseimpfungen Keine Anrechnung auf die BRE 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten max. 300 EB innerhalb von 3 KJ (zs. mit ambulanter Vorsorge + Zahnvorsorge) Ambulante Kuren Transporte Alle 3 KJ Arztkosten, Arzneiund Heilmittel (erstmals nach 3 VJ, bis RB für ambulante + stationäre Kuren) Bei Unfall oder med. Notfall sowie bei Dialysebehandlung, Chemo/Strahlentherapie, ärztlich bescheinigter Gehunfähigkeit Februar

9 Zahnbehandlung, Zahnersatz und KFO in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Leistungsbereiche Grundtarif BeihilfeErg.tarif Stationäre Wahltarife Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Arzthonorare Erstattung bis zum Höchstsatz, d. h. 3,5fachen Satz der GOÄ/GOZ. Außerhalb Dtld. ortübliche Berechnungssätze Zahnbehandlung Volle Anerkennung Vorsorge Zahnärztliche Vorsorge Keine Anrechnung auf die BRE 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten max. 300 EB innerhalb von je 3 KJ (zs. mit ambulanter Vorsorge + Schutzimpfungen) Zahnersatz Inkl. zahntechnischer Leistungen und Material und Laborkosten (M+L) (keine Höchstbetragslisten) 100 % der nach Beihilfe und Grundtarif verbleibenden Restkosten E1: Beihilfe M+L < 50 % E2: Beihilfe M+L > 50 % Kieferorthopädie Ohne Altersbegrenzung Heil und Kostenplan Zahnstaffel für Zahnmaßnahmen Nein Keine Zahnstaffel Februar

10 Stationäre Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Leistungsbereiche Grundtarif BeihilfeErg.tarif Stationäre Wahltarife Stationäre Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Arzthonorare Krankenhaus (auch Privatkliniken) inkl. stationärer Psychotherapie Ersatzkrankenhaustagegeld Belegarzt: Erstattung bis zum Höchstsatz, d. h. 3,5fachen Satz der GOÄ/GOZ Mehrbettzimmer mit Behandlung durch den diensthabenden Arzt W1: Erstattung auch über den Höchstsatz der GOÄ W2: Erstattung bis zum Höchstsatz der GOÄ W1: 1oder 2 Bettzimmer mit privatärztlicher Behandlung inkl. erstattungsfähige Restkosten nach Beihilfe W2: 2Bettzimmer mit privatärztlicher Behandlung, 1Bett Zimmer bei Zuzahlung von 30 / Tag W1: Bei Verzicht auf 1oder 2 Bettzimmer und Privatarzt 70 W2: Bei Verzicht auf 2Bettzimmer und Privatarzt 60 Februar

11 Stationäre Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Leistungsbereiche Grundtarif BeihilfeErg.tarif Stationäre Wahltarife Stationäre Heilbehandlung in Deutschland/EU/EWR/Schweiz Roomingin Anschlussheilbehandlung Beitragsfreistellung Stationäre Kuren Transporte Entziehungs und Entwöhnungsmaßnahmen Mitversichert, wenn medizinisch notwendig (Fallpauschale) Bis 4 Wochen zwischen dem KHAufenthalt und dem stat. Aufenthalt in der gemischten Anstalt 100 % der Restkosten bis max. 4 Wochen je KJ bei Kindern unter 10 Jahren Bis 4 Wochen zwischen dem KHAufenthalt und dem stat. Aufenthalt in der gemischten Anstalt Nach mind. 8wöchigem KHAufenthalt für die weiter Dauer des Aufenthalts (nach 12monatiger Versicherungsdauer) Alle 3 KJ Arztkosten, Unterkunft, Arznei und Heilmittel (erstmals nach 3 VJ) bis RB für ambulante + stationäre Kuren Med. notwendige Transporte zum und vom nächstgelegenen KH Aufwendungen für bis zu 3 Entziehungsmaßnahmen (nur Regelleistung) Februar

12 Heilbehandlung im Ausland außerhalb EU/EWR/Schweiz Leistungsbereiche Grundtarif BeihilfeErg.tarif Stationäre Wahltarife Heilbehandlung im Ausland außerhalb EU/EWR/Schweiz Arzthonorare Keine Bindung an GOÄ/GOZ (ortsübliche Berechnungssätze) Geltungsbereich Gezielte Behandlung im Ausland Krankenrücktransport Überführungs oder Bestattungskosten Kriegsereignisse und Terrorakte Europa, außereuropäisch bis zu 6 Monate mit Anspruch auf Verlängerung Übernahme innerhalb EU/EWR/Schweiz Außerhalb sind Mehrkosten nicht erstattungsfähig, außer die Behandlung ist in Deutschland nicht durchführbar und der Versicherer hat die Kostenübernahme vor Beginn schriftlich zugesagt Mitversichert Medizinisch notwendiger Rücktransport in ein geeignetes KH ohne Höchstsummenbegrenzung 100 % bis Februar

13 Verbriefte Optionsrechte Option auf Höherversicherung Abschluss bzw. Wechsel eines stationären Wahlleistungstarifs und/oder Beihilfe Ergänzungstarifs nach dem 5., 10. und 15. Versicherungsjahr bis Alter 50 Bei erster Verbeamtung auf Probe bzw. auf Zeit Antrag muss bis zum des Vorjahres eingehen bzw. 2 Monate nach Übergabe der Ernennungsurkunde. Umstellungsoption bei Statuswechsel Umstellungsoption in AGIL und Zusatztarife sowie kleine und große AWV (Mehrleistungen mit Gesundheitsprüfung. Februar

14 Beitragsrückerstattung Die BRE erfolgt personenbezogen. Vorsorgeuntersuchungen (inkl. Zahnvorsorge) und Schutzimpfungen sind nicht BREschädlich sofern hierfür eine separate Rechnung ausgestellt wurde. BRErelevant sind neben den Grundtarifen (BB/BH) auch die stationären Wahltarife (W) sowie die BeihilfeErgänzungstarife (E). Bedingung: alle versicherten Beihilfetarife waren leistungsfrei hinsichtlich der BREschädlichen Leistungen. Leistungsfreie Jahre BRE in MB 1 1,0 2 1,5 3 2,0 4 2,5 5 und mehr 3,0 Die BRE der AnwärterTarife beträgt unabhängig der Staffel 6 MB. Februar

15 Anwartschaften im R+V BeihilfeKonzept 1 EUR Anwartschaft Kleine Anwartschaft Große Anwartschaft Zielgruppe OTB Studenten (z. B. Lehramt) Polizeianwärter, sonstige Heilfürsorgeberechtigte (außer JVABeamte) Personen in Übergangsphasen, JVABeamte Polizisten, sonstige Heilfürsorgeempfänger, Personen in Übergangsphasen Beitrag 1 EUR 5 % auf Beihilfetarife tarifabhängig Alterungsrückstellungen Erhalt bereits gebildeter Aufbau Hinweis Bei der Berechnung der Anwartschaftsbeiträge ist zuvor vom tariflichen Beitrag der gesetzliche Zuschlag in Abzug zu bringen! Februar

16 Lösungen für vorübergehende Arbeitslosigkeit Besondere Bedingungen bei Arbeitslosigkeit (Tarif BB00) Der Tarif BB00 kann nach erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium bis zum Beginn des Referendariats (zu BeamtenanwärterKonditionen) für max. 6 Monate abgeschlossen werden. Zusätzlich kann das Versicherungsverhältnis für max. 12 Monate nach Tarif BB00 weitergeführt werden, wenn die versicherte Person unmittelbar nach erfolgreicher Beendigung des Referendariats vorübergehend arbeitslos wird. (Weiterführung Tarif W zu 100 % ebenfalls möglich.) Mitversicherung von Ehegatten, Lebenspartnern und Kindern möglich Erstattungssatz: 100 %, außer für Zahnersatz und KFO: 50 % Februar

17 Zielgruppen und Angebot Personenkreis Zielgruppe Angebot Beamte, Richter, Hochschullehrer, Familienangehörige Versorgungsempfänger Beamtenanwärter Ja Beihilfetarife Studenten (z. B. Lehramt) Ja Anwartschaft + Zusatztarife Personen in Übergangsphasen (z. B. Ruhen der Beihilfe) Ja Anwartschaft + Zusatztarife ggf. auch Vollversicherung Personen mit Anspruch auf Restkostenbeihilfe Polizisten mit Heilfürsorge Polizisten mit Beihilfe + Familienangehörige Sonstige Heilfürsorgeberechtigte Feuerwehr Justizvollzugsbeamte Soldaten Familienangehörige der Soldaten Übergangsgebührnisempfänger Ja Ja Ja Ja Nein Ja Nein Zusatztarife Anwartschaft Beihilfetarife Anwartschaft Anwartschaft Beihilfetarife Bundesbahn und Postbeamte Nein Februar

18 Im direkten Vergleich zur DBV sind die R+VBeihilfetarife wesentlich leistungsstärker bzw. beitragsgünstiger Leistungsbereiche Arzneimittel R+V DBV Beihilfe premium Vision BReihe Volle Erstattung 80% bis RB 1000, darüber hinaus 100% Beschw.quote (je Vers.) AXA: 10,3 R+V: 1,3 Volle Erstattung Offener Hilfsmittelkatalog Ja Nein Nein Sehhilfen max. 600 /3 Jahre max. 300 /3 Jahre i. d. R. max. 300 /2 Jahre Ambulante Psychotherapie Ohne Sitzungszahlbegrenzung 100% bis zu 30 Sitzungen, darüber bis zu 80% 100% bis zu 30 Sitzungen, darüber bis zu 80% Ambulante Vorsorge Ohne Einschränkung Analog GKV ohne Altersgrenzen Analog GKV ohne Altersgrenzen Schutzimpfungen Ohne Einschränkung Gemäß STIKO Gemäß STIKO Ambulante und stationäre Kuren /3 Jahre Nein Nein Zahnersatz Volle Erstattung Eingeschränkte Erstattung Volle Erstattung Zahnstaffel Nein Ja, ersten 4 Jahre Nein Heil und Kostenplan Nein Ja, Implantate + ab Nein Beitragsbeispiele (Monat) 20jährige/r Anwärter/in 53,42 51,94 74,79 30jährige/r Beamter/in 255,02 193,36 292,34 Februar

19 Produkthighlights des s Flexibles und transparentes BeihilfeKonzept mit weitreichenden Optionsrechten Offener Hilfsmittelkatalog medizinischer Fortschritt ist mitversichert Besondere Förderung von Vorsorgeuntersuchungen keine Auswirkungen auf die BRE Keine Einschränkung von Vorsorgeuntersuchungen und Schutzimpfungen Stationärer Wahlleistungstarife W1 Erstattung über 3,5facher Satz der GOÄ/GOZ auch für Beihilfeanteil! Beitragsfreistellung ab 8 Wochen KrankenhausAufenthalt gilt für alle Beihilfetarife Keine Zahnstaffel und keine Altersbegrenzung für KFO BRE: 6 MB für Anwärter Psychotherapie ohne Sitzungszahlbegrenzung Anerkennung Heilpraktiker, Krankengymnast, Ergotherapeuten, Logopäden und medizinische Fußpflege Februar