4.2 Förderung eines gemeinsamen Führungsverständnisses bei Federal-Mogul Nürnberg
|
|
- Irmgard Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4.2 Förderung eines gemeinsamen Führungsverständnisses bei Federal-Mogul Nürnberg Wolfgang Henning, Barbara Hörner Zusammenfassung Ein gemeinsames Verständnis von Führung, das nicht nur in der Hochglanzbroschüre steht, sondern wirklich gelebt wird : Mit dieser Aufgabe wurde die Führungsmannschaft der Produktion von Federal-Mogul (FM) konfrontiert. Im folgenden Beitrag wird eine Vorgehensweise vorgestellt, wie dieses Ziel umgesetzt werden kann Unternehmensportrait Federal-Mogul Nürnberg wurde 1924 als Familienunternehmen gegründet und ist heute ein international ausgerichteter Automobilzulieferer. Seit 1999 gehört das Unternehmen zu dem gleichnamigen USamerikanischen Konzern. Am Standort Nürnberg werden Kolben produziert, derzeit sind ca Mitarbeiter beschäftigt Ziele und Hintergründe Die nachstehend beschriebenen Aktivitäten bei Federal-Mogul wurden von der internen Personalentwicklerin und dem Betriebsrat im Oktober 2002 initiiert. Unseren Meistern in der Produktion könnte eine auffrischende Schulung nicht schaden. So lautete die Auftragsformulierung der Personalentwicklerin beim ersten Gespräch. Was war der Hintergrund? Die Produktion war in die Bereiche Warmbetrieb und Bearbeitung gegliedert. Die Führungsstruktur umfasste jeweils einen Bereichsleiter, mehrere Meister und Vorarbeiter. 4. Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen 165
2 Wenig Kontakt und Wertschätzung Die Stelle des Warmbetriebs-Leiters war erst wenige Monate zuvor nach mehreren internen Wechseln von einem externen Bewerber besetzt worden. Zwischen den beiden Bereichen gab es zwar mehrere Schnittstellen, aber auf Ebene der Meister, Vorarbeiter und Arbeiter wenig Kontakt und geringe gegenseitige Wertschätzung. Erste Schritte der Annäherung hatte der Leiter der Bearbeitung im Vorjahr initiiert (Wochenend-Workshop mit den Meistern beider Bereiche zur Optimierung der Kommunikationsstruktur). Der Betriebsrat stand Aktivitäten mit Führungskräften sehr positiv gegenüber. Die Personalentwicklerin wollte über eine gemeinsam stattfindende Schulung die Meister beider Bereiche zusammenbringen. Was sollte erreicht werden? An einem Strang ziehen Zur Klärung der genauen Zielsetzung fand ein Workshop mit den Personen statt, welche unbedingt hinter dem Vorhaben stehen mussten: die beiden Bereichsleiter, die Personalentwicklerin, der Personalverantwortliche für gewerbliche Berufe und ein Vertreter des Betriebsrats. Beim Workshop wurde deutlich, dass beide Bereichsleiter die Aktivitäten gezielt dazu nutzen wollten, ein gemeinsames Führungsverständnis in der Produktion zu fördern. Da dies auch von den anderen Mitgliedern der Steuerungsgruppe mitgetragen wurde, fand eine Modifizierung der Zielsetzung statt. Alle Führungskräfte in der Produktion verstehen sich als Teil einer Führungsmannschaft und verfügen über die dafür erforderlichen Kompetenzen Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
3 Wirksam führen - Im Zusammenspiel von- Meister Leitung M+B/E Vorarbeiter Schichtführer Abb. 1 Wirksam führen Um sich als Teil einer Führungsmannschaft zu verstehen, forderten die Bereichsleiter von den Meistern und Vorarbeitern, 1. die Führungsleitlinien von Federal-Mogul zu kennen und mitzutragen, 2. sich ihrer Rolle und den entsprechenden Anforderungen als Führungskraft bei Federal-Mogul bewusst zu sein, 3. die Tätigkeiten der anderen Meister und Vorarbeiter zu kennen und (deren) Wert zu schätzen, 4. die direkten Kommunikationswege zu nutzen, 5. die Führungstätigkeiten innerhalb einer Abteilung zwischen Meistern und Vorarbeitern abzustimmen. Klare Ziele Die erforderlichen Kompetenzen wurden in der Steuerungsgruppe grob festgelegt. Es handelte sich um Delegationsfähigkeit, Zeitmanagement, Schulungskompetenz, Konfliktfähigkeit und die Kompetenz, Unternehmensentscheidungen richtig zu kommunizieren. Der Meister sollte sich grundsätzlich als Team-Coach verstehen. 4. Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen 167
4 4.2.3 Vorgehen und Methoden Schritt für Schritt Das Ziel stand nun fest und letztendlich auch die Tatsache, dass damit ein verändertes Führungsverhalten mancher Führungskräfte verbunden sein würde. Wie wir bei diesem Veränderungsprozess vorgegangen sind, lässt sich anhand von vier Schritten darstellen. Sie sind nachfolgend im Überblick aufgezeigt und werden im nächsten Abschnitt ausführlicher erläutert. Vorgehen im Überblick Schritte Methoden Zeitschiene 1. Meister ins Boot holen und als Team fordern Workshop mit den Meistern beider Bereiche (zwei Tage) Dezember Führungs -Strukturen und -Abläufe innerhalb einer Abteilung optimieren Workshops mit den Meistern und Vorarbeitern jeweils einer Abteilung (jeweils ein Tag) Januar Februar Kompetenzen des FM-gerechten Führens fördern vier Führungswerkstätten (jeweils fünf Tage) mit den Meistern und Vorarbeitern Mai 2003 April Bereichsspezifische Zusammenarbeit des Führungsteams optimieren Workshops mit den Meistern und Vorarbeitern jeweils eines Bereichs (jeweils ein Tag) Juni 2004 Abb. 2 Vorgehen im Überblick Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
5 Die nachfolgenden Erläuterungen skizzieren das methodische Vorgehen und geben Auskunft über Ziele und Inhalte der Einzelmaßnahmen. 1. Schritt: Meister ins Boot holen und als Team fordern Die Meister nahmen im gesamten Prozess eine Schlüsselrolle ein. Ohne ihre Bereitschaft zur Veränderung hätte das Ziel nicht erreicht werden können. Um sie mit ins Boot zu holen, wurde daher mit ihnen ein zweitägiger Auftakt-Workshop initiiert. Ziel war es, die Meister für die Vision des FM-gerechten Führens zu gewinnen. Die gemeinsame Überarbeitung von Strukturen und Abläufen sollte die Voraussetzung für das gewünschte Führungsverhalten schaffen. Insgesamt waren 13 Meister am Workshop beteiligt. Meister haben Schlüsselrolle Inhalte: Klarheit über ihre Rolle und Anforderungen bei Federal-Mogul (inkl. Führungsleitlinien von FM) Erarbeitung von konkreten Vorschlägen zur Optimierung der Meisterfunktion Definition eigener Qualifizierungsbedarfe und ihrer Erwartungen an die Vorarbeiter (inkl. erforderlicher Kompetenzen) Abstimmung der Workshop-Ergebnisse mit den Bereichsleitern 2. Schritt: Führungs -Strukturen und -Abläufe innerhalb einer Abteilung optimieren In einem zweiten Schritt wurden die Vorarbeiter in die Aktivitäten miteinbezogen. Auch hier lag der Fokus auf der betrieblichen Alltagspraxis, da sich das Verständnis von Führung nur durch sie konkret bemerkbar macht. Bearbeitet wurden aktuelle Anliegen in der abteilungsspezifischen Zusammenarbeit zwischen Bereichsleiter, Meistern und Vorarbeitern. Gestartet wurde mit den drei Abteilungen des Warmbetriebs. Im Zentrum: Praxisalltag Die Intention dieses Schrittes war es, die Strukturen in der Zusammenarbeit der drei Führungsebenen zu optimieren, um die Abteilung als ein Team führen zu können. 4. Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen 169
6 Inhalte: Klarheit über Leistungs- und Erfolgskriterien der Abteilung (Ziele) Kennenlernen der gegenseitigen Erwartungen und Vorstellungen hinsichtlich der Verantwortlichkeiten als Führungskräfte der Abteilung Erarbeiten von Vorschlägen zur Optimierung der Rollenverteilung (im Sinne von Verantwortlichkeiten) Abstimmung der Workshop-Ergebnisse mit dem Bereichsleiter Führen will gelernt sein 3. Schritt: Kompetenzen des FM-gerechten Führens fördern Die beiden ersten Schritte hatten die Eckpfeiler des gemeinsamen Führungsverständnisses gesetzt. Führungsleitlinien und Ziele waren klar und konkrete Strukturen und Abläufe zu deren Umsetzung vereinbart. In einem weiteren Schritt ging es nun darum, die Kompetenzen von Meistern und Vorarbeitern zur Ausübung der FM-gerechten Führung zu fördern. Dies geschah anhand der Führungswerkstatt. Es handelte sich um eine fünftägige Seminarreihe, bei welcher die Führungskräfte ihr Handwerkszeug der Führung (kommunizieren, kontrollieren, etc.) überprüfen und erweitern konnten. Inhaltliche Basis bildeten die von der Steuerungsgruppe und den Meistern geäußerten Vorstellungen und Bedarfe. Führungswerkstatt im Überblick 1.Tag : Zentrale Führungsaufgaben heute - Meine Rolle als Führungskraft bei FM 2.Tag : Wirksam kommunizieren 3.Tag : Informieren Ziele setzen / klare Anweisungen geben Delegieren und Kontrollieren 4.Tag : Gespräche mit Mitarbeitern führen 5.Tag : Konstruktiver Umgang mit Konflikten und das Thema Motivation Methoden: Selbstreflexion und analyse (Stärken und Schwächen), Feedback, Erfahrungsaustausch, Übungen, kurze Theorie-Inputs Abb. 3 Führungswerkstatt im Überblick Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
7 An der Führungswerkstatt der Meister nahmen die Meister beider Bereiche gemeinsam teil. Die Vorarbeiter wurden auf drei Gruppen verteilt und hinsichtlich ihrer Bereichs- und Abteilungsherkunft bewusst gemischt zusammengesetzt. Insgesamt konnten 13 Meister und 36 Vorarbeiter an den jeweils fünftägigen Führungswerkstätten teilnehmen. Die einzelnen Bausteine wurden zeitversetzt über mehrere Monate hinweg durchgeführt. Zusammensetzung der Führungswerkstätten Warmbetrieb Bearbeitung abteilungsge Abteilungsgemischte Gruppen Werkstatt 1 Meister Werkstatt 2 Werkstatt 3 Werkstatt 4 Vorarbeiter Vorarbeiter Vorarbeiter Abb. 4: Zusammensetzung der Führungswerkstätten 4. Schritt: Bereichsspezifische Zusammenarbeit des Führungsteams optimieren Nach Beendigung der Führungswerkstätten stand ein weiterer Schritt zur Umsetzung eines gemeinsamen Führungsverständnisses an. Im Rahmen eintägiger Workshops stimmten die Führungskräfte eines Bereichs (Bereichsleiter, Meister und Vorarbeiter) ihre Führungsarbeit untereinander ab. Verantwortlichkeiten klären Inhalte: Analyse der Abläufe und Verantwortlichkeiten als Führungskräfte des Bereichs Erarbeitung von Optimierungsvorschlägen Abstimmung der Ergebnisse mit dem jeweiligen Bereichsleiter 4. Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen 171
8 Mit den beiden eintägigen Workshops fand die Beratungstätigkeit im Juni 2004 nach gut eineinhalb Jahren ihren Abschluss. Zur Absicherung der Nachhaltigkeit wurden zwei Instrumente implementiert, die ohne externe Beratung fortgeführt werden. Zum einen werden sich die Meister und Vorarbeiter kontinuierlich gegenseitig kollegial beraten und zum anderen finden in regelmäßigen Abständen bereichsspezifische Reviews bezüglich der getroffenen Vereinbarungen statt Ergebnisse Miteinander reden Was haben die Aktivitäten gebracht? Auf die Frage, was sich durch die Aktivitäten verändert habe, antworteten die Meister im Rahmen der Mitarbeiter-Zeitschrift: Viele hatten erstmals persönlichen Kontakt untereinander. Probleme konnten gemeinsam besprochen werden, sodass Schwierigkeiten und Bedürfnisse der jeweiligen Fraktion besser verständlich wurden. Dass es nicht alleine beim Verstehen blieb, sondern Veränderungen sich auch konkret bemerkbar machten, verdeutlichte eine weitere Aussage. und handeln Keine Frage: Die Kontakte sind enger, die Wege kürzer geworden, die Problemlösungen gelingen schneller. Diesen Erfolgen waren allerdings auch kritische Phasen im Prozess vorausgegangen. Da sich ein Praxisbericht gerade auch durch deren Darstellung auszeichnet, befassen wir uns im Folgenden mit den Stolpersteinen und Erfolgsfaktoren des Prozesses. Welche Hürden mussten überwunden werden? Ein gemeinsames Führungsverständnis erfordert neben einer klaren Leitvorstellung zwei weitere Voraussetzungen: strukturelle Rahmenbedingungen, die das gewünschte Führungsverhalten ermöglichen und die personelle Bereitschaft und Fähigkeit, dies auch auszuüben. Veränderungen von Strukturen stießen bei den Meistern und Vorarbeitern auf geringen Widerstand. Kritischer standen sie allerdings der Auseinandersetzung mit der eigenen Person und ihrem alltäglichen Verhalten gegenüber Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
9 Die Anleitung dazu fand im Rahmen der Führungswerkstätten statt, zu deren Teilnahme die Führungskräfte verpflichtet wurden. Obgleich das Ziel und das weitere Vorgehen offen und transparent kommuniziert wurden, empfanden die meisten Führungskräfte die Verpflichtung als Abwertung und reagierten mit entsprechendem Widerstand. Widerstände ernst nehmen Diesen Vorbehalten konnte durch das Verhalten der Bereichsleiter entgegengewirkt werden. Sie standen demonstrativ hinter den Maßnahmen und unterstrichen durch hohes kontinuierliches Engagement die Bedeutung des Vorhabens. So stellten sie beispielsweise zu Beginn der einzelnen Führungswerkstätten die Vision des FMgerechten Führens und deren konkrete Umsetzung in der Praxis stets persönlich vor. Von hoher Relevanz war außerdem ihre Bereitschaft, sich selbst daran messen zu lassen und entsprechende Veränderungen vorzunehmen. In diesem Sinne stimmten sie auch die Workshop- Ergebnisse unmittelbar nach deren Erarbeitung mit den Führungskräften ab und vereinbarten mit ihnen konkrete Schritte der Realisierung. Was hat zum Erfolg beigetragen? Die Gestaltungskriterien, welche sich als wichtige Faktoren für den Erfolg darstellten, gelten unserer Meinung nach durchaus für alle Veränderungsprozesse. Veränderungen gestalten Erfolgsfaktoren schnelle erste Erfolge Kombination von prozess- und ergebnisorientierten Maßnahmen konsequentes Einbeziehen der Betroffenen offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Bereichsleitern und Beraterteam umfassende Informationspolitik kontinuierliches und dauerhaftes Engagement der Bereichsleiter Bereitschaft und Fähigkeit der Bereichsleiter, das Geforderte vorzuleben Abb. 5 Erfolgsfaktoren 4. Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen 173
10 Hilfreiche Prinzipien So sind schnelle erste Erfolge der Maßnahmen von großer Bedeutung. Manche Workshop-Ergebnisse konnten unmittelbar danach umgesetzt werden. Die Beteiligten wurden dadurch zum Weitermachen motiviert und ihre Bereitschaft für langwierige strukturelle Veränderungen gefördert. Diese Kombination von Prozess- und Ergebnisorientierung muss auch in der Auswahl der angewandten Maßnahmen berücksichtigt werden. Eine isoliert stattfindende Schulung der Führungskräfte beispielsweise hätte wenig Früchte getragen. Erforderlich war es vielmehr, die Betroffenen durch konsequentes Einbeziehen zu Beteiligten zu machen. Wir beschränkten uns eben nicht nur auf die Erarbeitung von Führungsleitlinien und deren Verteilung, sondern arbeiteten mit den Führungskräften an ihrem betrieblichen Alltag. Nicht unerwähnt bleiben darf außerdem die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Bereichsleitern und dem Beratungsteam. Wenn die Wellenlänge nicht stimmt, sind Prozesse dieser Art schwer zu realisieren. Weiterhin wichtig ist die Art und Weise, wie über das Vorhaben informiert wird. Die Informationen waren konkret, glaubwürdig und stellten in nachvollziehbarer Weise die Änderungsnotwendigkeit dar. Genutzt wurden dazu die bereits bestehenden Besprechungsformen und die betriebliche Mitarbeiter-Zeitschrift. Nochmals betont werden muss abschließend die Bedeutung, welche die beiden Bereichsleiter im gesamten Prozess einnahmen. Ihr dauerhaftes und kontinuierliches Engagement war ebenso erforderlich wie ihre Bereitschaft und Fähigkeit, das Geforderte vorzuleben. Über die Themen Führung, Zusammenarbeit und Kommunikation darf nicht nur geredet werden. Die Anforderungen müssen täglich aufs Neue über die eigene Führung erlebbar gemacht werden Führungskräfteentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrCASE STUDY Führungskräfte-Coaching. Ausgangssituation
Case Study - Führungskräfte-Coaching - Ausgangssituation Im Rahmen diverser Gespräche mit der Geschäftsführung und Personalleitung eines unserer Kunden, ein deutschlandweit führender Dienstleister in seinem
MehrStrategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!
Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrMitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon
Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrOperative Führungskräfte stärken
Operative Führungskräfte stärken Carola Reimann-Freund EADS Defence & Security, Defence Electronics EADS Defence & Security 2010 - All rights reserved EADS 118.349 MA Airbus Airbus Military Eurocopter
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrChange-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com
Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSeminar Führungskräfteentwicklung
Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrWIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK
WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrSoftware WISO Hausverwalter 2014 Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013
Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Datenübernahme aus WISO Mein Geld Version / Datum V 1.0 / 06.06.2013 Um das Verbuchen von Einnahmen und Ausgaben zu erleichtern steht Ihnen die Schnittstelle zur
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrBUSINESS COACHING BUSINESS COACHING In jedem Menschen schlummert enormes, häufig ungenutztes Potenzial. Coaching hilft, dieses Potenzial zu entdecken und erfolgreich zu aktivieren - um Wünsche in realisierbare
MehrSo führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte
So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein
MehrLehrgang Führungskompetenz 1
Lehrgang Führungskompetenz 1 Ein Lehrgang mit Experteninputs und regelmäßigen Reflexionsphasen zu Person und Team. Blum International Consulting Gedankensplitter: Gibt es Menschen, die als erfolgreiche
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrChange Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten
Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrE-Learning für 12.000 Mitarbeiter: Lufthansa Technik
E-Learning für 12.000 Mitarbeiter: Lufthansa Technik 2 12.000 Mitarbeiter weltweit schulen Bei Wartungen von Flugzeugen fallen viele, teils sehr komplexe Aufgaben an. Deshalb führt Lufthansa Technik zurzeit
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrDas Konzept der 360 Grad Echos
Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrWilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh
Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrVerabredung zur Kommunikation der SenWiTechForsch
Verabredung zur Kommunikation der SenWiTechForsch Nr. Vereinbarung Verhaltensanforderung Wir fördern ein offenes Klima für Fragen. Beispielhafte Angebote damit die Vereinbarung lebt Kommunikation Wir fördern
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrDAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.
DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrGeld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.
Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,
MehrQualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003
Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK
gültig ab: 25.11.2008 Version 01 Seite 1 von 6 Es ist ein Fehler passiert und Sie möchten dazu beitragen, dass derselbe Fehler nicht nochmals auftritt. Sie wollen eine Korrekturmaßnahme setzen! Es ist
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
Mehr