Zentrale Beratungsstelle, Hagenstr. 36, Hannover

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1 Zentrale Beratungsstelle, Hagenstr. 36, Hannover Mobile Zahnarztstation Damit man Armut nicht am Lächeln erkennen kann (Wahlplakat) Ziele Mit der Einrichtung eines Zahnmobils zur vorwiegenden Versorgung wohnungsloser Bürgerinnen und Bürger sollen - bei akutem Behandlungsbedarf die Betroffenen unverzüglich eine Versorgung in Anspruch nehmen können, - sie an eine auf ihre Lebenssituation angepasste (zahnmedizinische) Hilfe herangeführt werden, - niedrigschwellige zahnmedizinische Behandlungen etabliert werden, da der Zustand der Zähne einen wesentlichen Einfluss auf den gesamten Gesundheitszustand hat, - Würde und Selbstwertgefühl durch einen verbesserten Zahnstatus gefördert werden. Zielgruppe Die Zielgruppe definiert sich nach den 67 bis 69 ff. SGB XII Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten. Bei der Zielgruppe handelt es sich um Menschen, die sich als Teil der Armutsbevölkerung auf Hannovers Straßen aufhalten. Diese Menschen sind im Kontaktladen Mecki und den anderen ambulanten Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, in den Essenausgaben und Kleiderkammern anzutreffen. Viele dieser Personen sind schon seit Jahren auf der Straße und gehören zu den regelmäßigen Besuchern/innen dieser Einrichtungen. Häufig sind sie von der Regelversorgung des zahnärztlichen Gesundheitssystems faktisch ausgeschlossen. Zahnmobil Hannover - A. Tiemann von 6

2 Bedarf der Betroffenen Wohnungslose Menschen weisen, bedingt durch ihre Lebenslage, häufig multiple Krankheitsbilder auf. Dazu gehört auch ein schlechter oder unzureichender Zahnstatus. Die Mund- und Zahngesundheit steht in einer direkten Wechselbeziehung zur Gesundheit des gesamten Körpers. Ist die Zahngesundheit gestört, wirkt es sich auch auf die Lebensqualität des Einzelnen aus und hat negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die gesellschaftliche Teilhabe. Ein schlechter Zahnstatus erschwert die Wohnungs- und Arbeitssuche und das Herstellen von sozialen Beziehungen. Somit werden die Möglichkeiten der wohnungslosen Menschen, aus ihrer Lebenslage auszusteigen, verringert. Eine aktive Herstellung der Gesundheit muss in erster Linie von dem Betroffenen selbst ausgehen, Hilfe und Unterstützung ist ihnen jedoch möglichst niedrigschwellig entgegenzubringen. Da bei wohnungslosen Menschen hohe Hemmschwellen und Ängste gegenüber dem Gesundheitssystem bestehen, hindern diese sie daran zum Zahnarzt zu gehen. Schlechte Erfahrungen, das Offenlegen der eigenen Situation, das Beantragen von Unterlagen sowie die Sorge vor den anfallenden Kosten der Behandlung erschweren den Zugang in den zahnärztlichen Bereich. Jahrelang vernachlässigte Mundhygiene lassen die Patienten Vorhaltungen befürchten. Wartezeiten in Praxen und das Einhalten von Folgeterminen fallen den Betroffenen aufgrund der Lebenssituation schwer. Niedrigschwelliger Ansatz zur Deckung des zahnmedizinischen Bedarfs An dieser Stelle wird die Notwendigkeit des Zahnmobils deutlich. Durch einen niedrigschwelligen Zugang zu einer zahnärztlichen Behandlung und Betreuung kann der allgemeine Gesundheitszustand verbessert und ein gesunder Mund- und Zahnbereich wieder hergestellt werden sowie ein Heranführen an Präventionsmaßnahmen erfolgen. Zudem wird die Chance auf eine soziale Wiedereingliederung in die Gesellschaft erhöht. Zahnmobil Hannover - A. Tiemann von 6

3 Bei Untersuchung und Behandlung krankenversicherter Patienten ist die Kostenfrage zu klären; Praxisgebühr, Zuzahlung und Medikamentenkosten sind vom Projekt zu übernehmen. Erfahrungsgemäß ist schon die Praxisgebühr für die Behandlung bei einem Allgemeinmediziner nicht aufzubringen und eine weitere Praxisgebühr stellt ein großes Hindernis für die Zahnbehandlung dar. Zwar sind die Mehrzahl der Patienten pflichtversicherte Mitglieder einer Krankenkasse, aber aufgrund ihrer prekären Lebenssituation verfügen sie oft nicht über die finanziellen Mittel, Praxisgebühr und Zuzahlungen aufzubringen. In den medizinischen Angeboten der Wohnungslosenhilfe treten oft Patienten ohne Versicherungsschutz in Erscheinung, in der Mehrzahl Menschen aus dem osteuropäischen Raum. Hier müssen Untersuchung und Behandlung kostenlos erfolgen. Neben der akuten Behandlung besteht erfahrungsgemäß häufig ein hoher prothetischer Bedarf, hier sind Überweisungs- und Vermittlungsmöglichkeiten vorzusehen und zu entwickeln. Bei der akuten Behandlung sind die Folgen von Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenmissbrauch zu berücksichtigen. Multitoxikomanie und die Einnahme von Opiaten (Heroin, Kokain, Methadon) lassen Probleme bei der Schmerzbehandlung erwarten. Gleiches gilt für Patienten, die mit Psychopharmaka eingestellt sind. Hier benötigt das zahnärztliche Fachpersonal Hintergrundwissen. HIV und Hepatitis C und andere evtl. vorhandene chronische und infektiöse Erkrankungen bedürfen ebenfalls besonderer Aufmerksamkeit. Angstpatienten mit dem Wunsch nach einer Vollnarkose bei der Zahnbehandlung sind häufig. Erfahrungsgemäß sind die Motivation der Patienten und die Planung des weiteren Behandlungsverlaufs besonders zeitintensiv. Hier setzt die Sozialarbeit in den Einrichtungen ein. Hier sind besonders folgenden Aufgaben notwendig: die Information über das Zahnmobil, die Motivation des Patienten, der Abbau von Ängsten und ggf. die Begleitung zur Behandlung. Eine praxisorientierte, gute Kooperation zwischen dem Fachpersonal an den Behandlungsstandorten und der Besatzung des Zahnmobils ist die notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Zahnmobil Hannover - A. Tiemann von 6

4 Vermittlung der Patienten. Bedarfserhebung Nach einer durchgeführten Stichprobe (aus Statistik: 1. Quartal 2011) suchten 844 Patienten den medizinischen Bereich des Kontaktladens Mecki auf. Davon hatten 15 % (127 Personen) ein nichtbehandeltes zahnmedizinisches Problem. 71 nichtversicherte Patienten suchten den medizinischen Bereich im 1. Quartal 2011 auf. Dies sind ca. 15 % Prozent (aus Erhebung 1. Quartal 2011) der Patienten. Meist handelt es sich um akut Haftentlassene, Osteuropäer ohne Ansprüche an die deutschen Sozialsysteme und seltener, um psychisch Erkrankte, die aufgrund ihrer Erkrankung keine medizinischen Leistungen in Anspruch nehmen. Innerhalb des laufenden 2. Quartals wurden folgende Zahnerkrankungen durch die Krankenschwester (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) festgestellt: Zahnschmerzen Zahnfleischentzündungen (Parodontose) Abgebrochene Zähne Karies, Löcher Zahnabszesse Schlechter Zahnstatus (Drogen, Tabletten, Alkohol, schlechte Pflege) Kooperation/Vernetzung Bei größeren Eingriffen (z.b. OP) die Möglichkeit der Vermittlung an niedergelassene Zahnärzte oder Zahnklinik MHH Bei notwendigem Zahnersatz die Kooperation mit zahntechnischen Laboren Bei notwendiger Nachsorge: - Stationär: Einbindung der Krankenwohnung Die Kurve - Ambulant: Kooperation mit der Krankenschwester im Kontakladen Mecki, Zusammenarbeit mit der Straßenambulanz der Caritas Zahnmobil Hannover - A. Tiemann von 6

5 Behandlungsorte Das Zahnmobil ist durch seine Mobilität in der Lage vorher festgelegte Standpunkte/Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, wie z.b. Kontaktladen Mecki, Tagestreffpunkt DüK, Tagestreffpunkt Nordbahnhof, an festen Tagen und zu festgelegten Zeitpunkten anzufahren. Anzudenken wäre auch die stationären Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe (Karl-Lemmermann-Haus, Werkheim, Jugendwerksiedlung) mit einzubeziehen. Die städtischen Unterkünfte für Obdachlose (Sleep-In Wörthstraße, Sleep-In für Frauen Vinnhorster Weg, Obdachlosenunterkunft Schulenburger Landstraße) sowie die Unterkunft für drogenabhängige Obdachlose (U.D.O.) sind ebenfalls einzubinden. Entsprechend der vorhandenen Kapazitäten ist zu prüfen, auch Standpunkte in der Region, wie z.b. die Tagestreffpunkte in Burgdorf und Wunstorf, anzufahren. Personal Das Team der Mobilen Zahnstation besteht aus einem Zahnarzt (w/m), der zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) und dem/r Fahrer/in. An den einzelnen Treffpunkten sollte ein/e Sozialarbeiter/in vor Ort sein, der/die bei auftretenden Fragen und Problemen zur Verfügung steht und ggf. Vermittlungsarbeit zwischen Patient und zahnärztlichem Team leistet. Ablauforganisation Das Zahnarztmobil benötigt einen festen Standort, an dem es auch nach den Einsätzen von innen und außen gereinigt werden kann. Hierzu gehört vor allem die Desinfizierung aller Geräte im Inneren. Außerdem sollte es einen Raum für die Lagerung benötigter Utensilien geben, der auch für Nachbesprechungen und organisatorische Tätigkeiten Platz bietet. Hier muss auch eine Koordinierungsstelle eingerichtet werden, um die telefonische Erreichbarkeit für Absprachen, Informationen und Terminvereinbarungen zu gewährleisten. Zahnmobil Hannover - A. Tiemann von 6

6 Wichtig ist auch das Erstellen und Verbreiten eines verbindlichen Zeitplanes mit den Behandlungszeiten vor Ort. Die kurzfristige Information bei Ausbleiben des Mobils erfolgt telefonisch oder per Fax an die Einrichtungen. Zahnmobil Hannover - A. Tiemann von 6

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