Anhang Position TOTAL AKTIVEN 5'755'676 5'776'255. Total Fremdkapital 718' '140. Total Fondskapital 2'862'455 2'889'466

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1 Jahresrechnung 2013 Seite Bilanz mit Vorjahresvergleich 2 Betriebsrechnung mit Vorjahresvergleich 3 Geldflussrechnung mit Vorjahresvergleich 4 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 5 Anhang zur Jahresrechnung 6-12 Aarau,

2 B I L A N Z in AKTIVEN Anhang Position Flüssige Mittel 22 4'260'850 5'177'524 Debitoren ' '989 Andere Forderungen 31 6'410 10'777 Aktive Rechnungsabgrenzungen 32-12'185 Total Umlaufvermögen 4'424'370 5'329'474 Wertschriften '040 - Mobiliar 98' '091 Anlagen und Einrichtungen 13'889 31'856 Informatik 222'054 78'834 Total Anlagevermögen 33 1'331' '781 TOTAL AKTIVEN 5'755'676 5'776'255 PASSIVEN Kreditoren ' '982 Andere Verbindlichkeiten ' '196 Passive Rechnungsabgrenzungen 36 4'538 83'661 Reserven für Risikofälle 37 52'300 52'300 Total Fremdkapital 718' '140 Zweckgebundene Fonds 38 2'862'455 2'889'466 Total Fondskapital 2'862'455 2'889'466 Vereinskapital 54'650 54'650 Betriebskapital 2'120'000 2'120'000 Jahresergebnis - 200'000 Total Organisationskapital 39 2'174'650 2'374'650 TOTAL PASSIVEN 5'755'676 5'776'255 2

3 B E T R I E B S R E C H N U N G in ERTRAG Anhang Position Globalbeitrag BKS 41 12'300'000 12'300'000 Zusatzvereinbarung LB "Stärkung Volksschule" 30'000 RAV-Beratung 279' '803 SemoProf 63'940 60'120 Lehrstelle JETZT 185' '628 Junior Mentoring ' '165 Rent Angebote 145' '175 Eingangsportal Validierung 31'450 30'954 Übrige Erträge 285' '316 Finanzertrag 41 18'315 30'874 Betriebsfremder Ertrag 13'853 12'636 TOTAL ERTRAG 13'620'469 13'484'670 AUFWAND Direkter Dienstleistungsaufwand Personalaufwand 42, 43-9'493'287-9'301'246 Aus- und Weiterbildungskosten -130' '001 Reise- und Repräsentationsspesen -68'425-62'443 Sachaufwand -365' '856 Unterhaltskosten -482' '468 Büro und Verwaltung -209'761-65'761 Miet- und Kapitalzinsen -889' '896 Abschreibungen 33, ' '896 a.o. Abschreibungen (liquidierte Anlagen) 33, '007 - Total Direkter Dienstleistungsaufwand -11'949'302-11'229'568 Administrativer Aufwand Personalaufwand 42, 43-1'235'419-1'257'554 Aus- und Weiterbildungskosten -6'855-6'263 Reise- und Repräsentationsspesen -23'599-7'718 Sachaufwand -172' '749 Unterhaltskosten -59'695-36'519 Büro und Verwaltung -68'262-44'825 Miet- und Kapitalzinsen -109' '864 Abschreibungen 33, 44-15'239-16'549 a.o. Abschreibungen (liquidierte Anlagen) 33, 44-22'990 - Total Administrativer Aufwand -1'714'960-1'602'040 TOTAL AUFWAND -13'664'262-12'831'608 Ausserordentlicher Erfolg 45 16'783 10'902 JAHRESERGEBNIS VOR FONDSERGEBNIS -27' '963 Veränderung zweckgebundene Fonds 27' '564 Veränderung Organisationskapital -164'400 JAHRESERGEBNIS NACH ZUWEISUNGEN 0-200'000 3

4 G E L D F L U S S R E C H N U N G Jahresergebnis vor Fondsergebnis -27' '963 Abschreibungen 138' '445 a.o. Abschreibungen (liquidierte Anlagen) 208'997 0 Cash-flow 320' '408 Veränderung Debitoren -28'121-53'132 Veränderung Andere Forderungen 4'367 12'064 Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen 12'185-10'795 Veränderung Verbindlichkeiten 285' '232 Veränderung Passive Rechnungsabgrenzung -79'124-41'175 Veränderung Reserven - Risikofälle 0-2'700 Mittelfluss aus Betriebstätigkeit 515' '902 Investitionen in Sachanlagen -235'020-69'588 Investitionen in Finanzanlagen -997'040 0 Mittelfluss aus Investitionstätigkeit -1'232'060-69'588 Ausschüttung an Auftraggeber BKS aus Ergebnis '000 0 Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit -200'000 0 Total Mittelfluss ( Free Cash-flow) -916' '314 Anfangsbestand flüssige Mittel 1. Januar 5'177'524 4'374'210 Endbestand flüssige Mittel 31. Dezember 4'260'850 5'177'524 Total Mittelfluss -916' '314 4

5 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS in Anfangsbestand Zuweisungen Entnahmen Interne Endbestand Organisationskapital Transfers Einbezahltes Vereinskapital 54' '650 Betriebskapital 2'120' '120'000 Total Organisationskapital 2'174' '174'650 Anfangsbestand Zuweisungen Entnahmen Interne Endbestand Fondskapital Transfers Zweckgebundene Fonds Infrastrukturfonds 1'861' '861'959 Projektfonds 1'027' ' '000'496 Total zweckgebundene Fonds 2'889' ' '862'455 Total Fondskapital 2'889' ' '862'455 5

6 A N H A N G 1 Grundlagen und Organisation 11 Rechtsform und Zweck Die "ask! - Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau" (BDAG) nachfolgend Beratungsdienste genannt, sind ein Verein nach Art. 60ff ZGB, mit Sitz in Aarau. Der Verein ist im Handelsregister eingetragen. Der Verein Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau bezweckt: - die Organisation der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (BSLB) im Kanton Aargau gemäss Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung, deren Umsetzung im kantonalen Recht und im Rahmen von Leistungsvereinbarungen (Rahmenvertrag und Leistungsvertrag) mit dem Kanton Aargau (unentgeltliche Kernleistungen). - die Organisation der Jugendpsychologischen Beratung an der Sekundarstufe II (JPD) und der Beratung von Lehrpersonen und Mitgliedern von Schulleitungen (LB) gemäss Dekret über die Schuldienste und im Rahmen von Leistungsvereinbarungen (Rahmenvertrag und Leistungsvertrag) mit dem Kanton Aargau (unentgeltliche Kernleistungen). Der Verein BDAG führt zu diesem Zweck Beratungsstellen mit angegliederten Info-Zentren in Aarau, Baden, Rheinfelden, Wohlen, Zofingen und Bad Zurzach. Die BDAG erbringen zudem Zusatzleistungen, welche einen inhaltlichen, strukturellen und thematischen Zusammenhang zu den obigen Kernleistungen aufweisen. Für alle Zusatzleistungen werden Rahmen- und Leistungsverträge abgeschlossen. 12 Angaben der Urkunden und Reglemente Statuten des Vereins BDAG (revidiert) Fondsreglement Organisationskapital Reglement Anlagereglement Personalreglement Rahmenvertrag BKS Leistungsvertrag 2013 BKS, Globalbeitrag Leistungsvertrag BKS, "Stärkung der Volksschule" Leistungsvertrag BKS, Junior Mentoring Leistungsvertrag BKS, Lehrstelle JETZT Leistungsvertrag BKS, Rent Angebote Leistungsvertrag BKS, Eingangsportal im Rahmen des vierkantonalen Projekts Validierung plus Leistungsvertrag AWA, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung für erwerbslose Personen (RAV) Leistungsvereinbarung AWA, SEMOProf Vereinbarungen für konzeptionelle und redaktionelle Mitarbeit an Produkten des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, diverse Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB) Leistungsvertrag Stiftung Nico und Ruth Kats, gemeinsam unterwegs Pilotauftrag Amt für Migration und Integration des Kantons Aargau, Fachberatung und Umsetzungsunterstützung güt Migrantinnen und Migranten mit erweiterten Qualifikationen Diverse Leistungsverträge mit einem Jahresumsatz < 50'

7 13 Führungsorgan Vorstand Funktion Amtszeit 2 Kathrin Scholl-Debrunner 1 Präsidentin Bruno Covelli 1 Vize-Präsident Herbert H. Scholl 1 Vize-Präsident Peter Fröhlich Mitglied Hansjörg Künzli Mitglied Jörg Pfister Mitglied Bruno Rudolf Mitglied Jürg Keller Mitglied Ruth Müri Mitglied Caesar Spisla Mitglied Franz Widmer Mitglied Christoph M. Schmid Mitglied mit beratender Stimme (Mitarbeitende) Claude A. Jaccaud Mitglied mit beratender Stimme (BKS) 1 Mitglieder des Vorstandsausschusses 2 Gewählt von der Mitgliederversammlung für jeweils eine Amtsperiode die der Rahmenvertragsperiode entspricht, beim Präsidium beträgt die Amtsperiode 2 Jahre. Geschäftsleitung Thomas Eichenberger Martin Uebelhart Geschäftsführer Stv. Geschäftsführer 14 Revisionsstelle, Aufsichtsbehörde Revisionsstelle Gruber Partner AG, Aarau 2013 Aufsichtsbehörde Kanton Aargau, Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) 7

8 2 Bewertungs- und Rechnungslegungsgrundsätze, Stetigkeit 21 Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 21 Diese Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER (Kern-FER) insbesondere unter Berücksichtigung von Swiss GAAP FER 21 (Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Non-Profit- Organisationen). 22 Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften gemäss OR sowie Swiss GAAP FER und zeigen ein dem tatsächlichen Verhältnis entsprechendes Bild der Jahresrechnung (true and fair view Prinzip). Verbucht sind aktuelle bzw. tatsächliche Werte per Bilanzstichtag: - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten: - Wertschriften: - Sachanlagen: Nominalwerte. Es ist keine Wertberichtigung notwendig. Einstands- resp. Nominalwerte. Es handelt sich um Kassenobligationen und Anlagefonds erstklassiger, schweizer Schuldner. Die Laufzeiten der Anlagen sind gestaffelt und bewegen sich zwischen 0 und 8 Jahren. Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen (vgl. Punkt 33). 3 Angaben zur Bilanz 31 Andere Forderungen Verrechnungssteuerguthaben 6' ' Kontokorrent AHV - - Kontokorrent Pensionskasse - - Total Andere Forderungen 6' ' Aktive Rechnungsabgrenzung Vorleistungen Rent-Seminare - 11' Schlussabrechnung Rent-Angebote - 1' Total Aktive Rechnungsabgrenzung - 12'

9 33 Sachanlagen Die Sachanlagen sind zum Anschaffungswert bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen nach der linearen Methode. Die Aktivierungslimite von Investitionen beträgt 2'000.- Mobiliar Geräte/Anlagen/ Informatik TOTAL Einrichtungen Nettobuchwerte ' ' ' ' Anschaffungswert ' ' ' '325' Zugänge 39' ' ' Abgänge -583' ' ' '199' Anschaffungswert ' ' ' ' Abschreibungen Stand ' ' ' '878' Abschreibungen ' ' ' ' a.o. Abschreibungen -207' ' ' Abgänge 583' ' ' '199' Kumulierte Abschr ' ' ' ' Nettobuchwerte ' ' ' ' Nutzungsdauer der Anlagen Abschreibungssatz 10 Jahre 10% 5 Jahre 20% 4 Jahre 25% 34 Kreditoren Die Kreditoren sind zum Nominalwert bilanziert. Alle Rechnungen sind inzwischen bezahlt. 35 Andere Verbindlichkeiten Verbuchung der Differenz der Gleitzeitvorträge per '087 (2013) - 2'736 h (2012) à Insgesamt betragen damit die Verbindlichkeiten aus Gleitzeitvorträgen rund 220' Daneben wurden rund 16' an Vorauszahlungen von Kunden abgegrenzt (LB Zusatzauftrag "Volksschule stärken"). 9

10 36 Passive Rechnungsabgrenzung Aus Aufträgen/Projekten/Angeboten (RAV Beratungen, Junior Mentoring) - 27' Spesen Dezember/Weiterbildungen 1' ' Versicherungen Schlussrechnungen a.o. Leistungs-Vergütung - 54' Übrige 2' Total 4' ' Reserven für Risikofälle Rückstellungen für pendente Rechtsfälle. 38 Zweckgebundene Fonds Infrastrukturfonds: Fonds zur Finanzierung von Neuinvestitionen 1'861' '861' Projektfonds: Fonds zur Finanzierung von Grossprojekten 1'000' '027' Total 2'862' '889' Die Äufnung, Verwaltung und Verwendung der Fondskapitalien richtet sich nach dem internen Fondsreglement. Aus der Ergebnisverbuchung 2013 erfolgt eine Entnahme aus dem Projektfonds von 27' Organisationskapital Betriebskapital 2'120' '120' Übriges Organisationskapital 54' ' Total 2'174' '174' Die Höhe des Betriebskapitals erreicht das vorgeschriebene Minimum von 15% des jährlichen Gesamtumsatzes. Das Organisationskapital setzt sich neben dem Betriebskapital, aus dem Verlust-/Gewinnvortrag, dem Spendenkapital und dem Vereinsvermögen zusammen. Die Äufnung des Organisationskapitals richtet sich nach dem internen Organisationskapitalreglement. 10

11 4 Angaben zur Betriebsrechnung 41 Erträge Im Vergleich zum Vorjahr ist der Globalbeitrag gleich geblieben. Die Erträge aus dem "Junior-Mentoring" haben sich auf rund 267' reduziert. Die Übrigen Erlöse Dritter konnten durch zusätzliche Aufträge um rund 70'000 erhöht werden. 42 Entschädigungen Vorstand - Präsidentin inkl. Spesen 19' ' Mitglieder des Vorstandsausschusses 10' ' Mitglieder des Vorstands 1 4' ' Total 33' ' Entschädigungen Vorstand: Pauschal pro Sitzung 60.- Pauschal pro ganztägige Sitzung Spesenpauschale (Fahrt, Verpflegung) 30.- Die Vorstandsmitglieder haben zudem gesamthaft rund 600 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet (Schätzung). 43 Löhne und Gehälter Der Personalbestand per beträgt 115 Mitarbeitende mit insgesamt rund 79 Vollzeitpensen. Darin eingeschlossen sind 3 Lernende Kaufmann/Kauffrau, ein Praktikant Systemtechniker ZLI und zwei Praktikanten für den Lehrgang BSLB an der FHNW. Neben dem Lohnaufwand sind im Personalaufwand auch die Sozialversicherungsbeiträge enthalten. Die Entschädigungen des Personals erfolgen gemäss Personalreglement. Ehrenamtliche Tätigkeiten wurden neben den Vorstandsmitgliedern auch von den Mentorinnen und Mentoren im Programm Junior Mentoring geleistet. Diese belaufen sich auf 7'739 Stunden. Ebenfalls ehrenamtliche Leistungen wurden von Berufslernenden der Sekundarstufe II für das Programm rent-a-stift erbracht. Diese betragen schätzungsweise 807 Stunden. Die Löhne für die Lernenden während diesen Einsätzen wurden von den Lehrbetrieben getragen. Im Programm "Erfolgreich unterwegs in die Lehre" wurden zusätzlich ehrenamtliche Einsätze geleistet. Die Aufgliederung zwischen direktem und administrativem Aufwand erfolgt anhand von entsprechenden Bemessungsgrundlagen (z.b. Stellenprofile beim Lohnaufwand) und folgt der Methodik zur Berechnung des administrativen Aufwands gemäss der Stiftung ZEWO. In wenigen Fällen wurden Schätzungen vorgenommen. 44 Abschreibungen Die ordentlichen Abschreibungen betragen gesamthaft 138' Per Ende Jahr wurden nicht mehr vorhandene Anlagen ausgebucht. Das hatte ausserordentliche Abschreibungen von 208' zur Folge. Für Details vgl. Pt. 33 Sachanlagen. 45 Ausserordentlicher Erfolg Der ausserordentliche Ertrag von total 16' beinhaltet u.a. die Rückverteilung der Erträge aus der CO2- Abgabe durch das Bundesamt für Umwelt BAFU (1'649.60)und Verwaltungskosten-Rückerstattungen der Sozialversicherungsanstalt des Kantons Aargau SVA (2'884). Eine Mitarbeiterin hat 11' an Weiterbildungskosten zurückerstattet. 11

12 5 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Unter diesem Titel sind keine Feststellungen zu rapportieren. 6 Transaktionen mit nahestehenden Personen Unter diesem Titel sind keine Feststellungen zu rapportieren. 7 Gesetzliche Angaben Versicherungswert Betriebsversicherung Mobiliar Vers. 3'000' '660' Versicherungswert Elektronikversicherung (EDV) Mobiliar Vers. 920' Die bisher in zwei Policen unterteilten Sach- und EDV-Versicherungen wurden neu in einer Kombiver-sicherung zusammengefasst und der Neuwert aktualisiert. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen: - - Die Schlussabrechnung 2013 der Aargauischen Pensionskasse (APK) weist einen Saldo von 35' aus. Sämtliche Verbindlichkeiten gegenüber den Vorsorgeeinrichtungen wurden im Januar 2014 vollständig getilgt. Die Unterdeckung der Vorsorgekapitalien bei der APK betragen netto per rund 1.48 Mio. (Vorjahr: 1.39 Mio) 8 Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Vorstand hat zusammen mit der Geschäftsleitung eine organisationsspezifische Risikobeurteilung vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen definiert, um zu gewährleisten, dass mögliche Risiken, die das Fortbestehen der BDAG gefährden könnten, frühzeitig erkannt werden und das Risiko einer wesentlichen Fehlaussage in der Jahresrechnung als klein einzustufen ist. 12

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