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1 Risiko-Analyse & -Bewertung Stakeholder-Management Konflikt-Management Moderation Seite 1 von 5

2 Wir decken für Sie systematisch Risiken und Chancen Ihrer Projekte auf und unterstützen Sie dabei Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Es geht darum, möglichst früh im Projekt einen Überblick über die Risiken und Chancen, deren potentielle Auswirkungen und Eintrittswahrscheinlichkeit zu gewinnen. Darauf aufbauend werden Maßnahmen geplant. Ziel des Risiko- und Chancen-Managements ist es, die Projektbeteiligten für die Möglichkeiten zu sensibilisieren und Handlungsoptionen aufzuzeigen. -Management Risiko-Analyse & Bewertung systematische Aufnahme von Risikofaktoren des Projekts und der Projektumwelt - Projektteam - direkte Projektumwelt - erweitertes Projektumfeld - weites Projektumfeld besondere Beachtung von - Stakeholder und - Konfliktpotentiale Einfluss von Erfahrungen, Experteninterviews, ergänzenden Recherchen Stakeholder Management - Einbindung der relevanten Stakeholder in die Projektplanung - Beobachtung der weiteren Stakeholder, um Veränderungen in Einstellung oder Einfluss zu erfassen Schnittmenge!!! Konfliktmanagement - Vorbereitung des Projektteams auf verschiedene Szenarien, - Schulung des Teams - Klärung der Informationswege - Aufbereitung von Informationen Moderation - Informationsmanageme nt während des Projektes - Gesprächsführung bei Dissonanzen - Moderation von Einzelgesprächen und Veranstaltungen - Dokumentation von Konfliktsituationen Beratung... hinsichtlich nötigenfalls weiterführender Konfliktbewältigungsmaßna hmen - wann ist die Zeit für eine Mediation gekommen? - wann ist eine Rechtsberatung nötig? - wann sollte ein Rechtsverfahren eingeleitet werden? Abbildung 1: Prozess des Risiken- & Chancen-Managements. Seite 2 von 5

3 Sie finden in unserem Angebot die Untergliederung in Risiko-Analyse & -Bewertung, Stakeholder- Management, Konflikt-Management und Moderation. Hiermit wird der stringente Aufbau des Riskound Chancen-Managements bis zu einem bestimmten Punkt beschrieben. Durch Mediations- und Rechtsverfahren, wird die Reihe logisch ergänzt. Allem geht die Analyse des Projektes und seiner Interessengruppen (Stakeholder), rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen sowie weiterer relevanter Aspekte voraus. Aus dieser Arbeit lassen sich die ersten Ableitungen für die Gestaltung der Projektprozesse, Informationsflussgestaltung und weiteren risikopräventive Maßnahmen ableiten. Die strukturierte Analyse der verschiedenen Einflussgrößen des Projektes lässt es zu, auch Chancen zu identifizieren, die gezielt genutzt, bzw. verbessert werden können. Die Stakeholder spielen bei der Betrachtung öffentlicher Bauprojekte eine besondere Rolle. Vorhaben, die sich im öffentlichen Raum entfalten und mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, ziehen das Interesse vieler Menschen auf sich. So entsteht eine Vielzahl von Stakeholdern / Stakeholder-Zusammenschlüssen mit ganz unterschiedlichen Perspektiven auf das Projekt. Einige Stakeholder stehen dem Projekt positiv andere negativ gegenüber. Auch gibt es eine große Gruppe weitgehend indifferenter Stakeholder, die jedoch je nach Umgang mit ihnen zu der einen oder anderen Gruppe schwenken können. Eine kurze (bei weitem nicht vollständige) Aufzählung soll einen Eindruck von den Herausforderungen des Stakeholder-Managements vermitteln: Bauherr, Bauherrengremien, politische Parteien, Bürgerinitiativen pro, Bürgerinitiativen contra Bauvorhaben, Anlieger, verschiedene Interessenvertreterverbände, wie z.b. ADAC, ADFC, Naturschutzverbände, weitere in der Projektrealisierung eingebundene Behörden, wie z.b. Genehmigungsbehörden (Bau und Finanzierung), verschiedene Prüfinstanzen, wie z.b. der Fördermittelgeber (z.b. das Ministerium eines Bundeslandes), der Landes- Bundes- oder Europäische Rechnungshof, ggf. zwischengeschaltete Prüf- und Genehmigungsinstanzen, wie NBank oder staatliches Baumanagement, sämtliche beauftragte oder interessierte Bauunternehmen, Lieferanten, Planungsbüros u.v.m. Das Konflikt-Management leitet sich, ebenso wie das Stakeholder-Management, aus der Risiko- Analyse ab. Es umfasst natürlich auch einige Bereiche des Stakeholder-Managements, beschreibt jedoch konkrete Vorgehensweisen und Handlungsmuster im Umgang mit konkreten Konfliktrisiken oder Konfliktsituationen (z.b. Was muss ich beachten, um das Konfliktrisiko zu minimieren? Welche Perspektiven kann ich einnehmen, um die Interessen hinter den Positionen meines Gegenübers zu verstehen?). Im Konflikt-Management können präventive Schulungen oder Coachings des Projektteams sinnvoll eingesetzt werden. Die Moderation beschreibt das erste Instrument der konkreten Konfliktbehandlung. Werden in den vorgenannten Punkten eher präventive Maßnahmen ergriffen, um potentielle Konfliktherde aufzudecken und alle Beteiligten darauf einzustellen, wird bei der Moderation ein ganz bestimmtes Thema bearbeitet. Dabei kann es sich um Themen der Prozessgestaltung, ebenso wie um Themen der Informationsflusssteuerung handeln. Der Moderator strukturiert die Diskussion, begleitet die Beteiligten auf der Lösungssuche und wirkt auf die Effektivität und Effizienz der Besprechung hin. Im Fokus steht der Konsens der Beteiligten über das Vorgehen in der näheren Zukunft. Seite 3 von 5

4 Um das Thema abzurunden, müssen noch die Mediation und das Rechtsverfahren benannt werden. Hierzu können wir eine gezielte und kompetente Beratung anbieten. Die Mediation beschreibt ein außergerichtliches Verfahren. Sie wird bereits seit Jahrhunderten erfolgreich angewandt und erfährt heutzutage eine immer weiter greifende Systematisierung und Spezialisierung. Sofern sich beide Parteien auf die Mediation einlassen, kann mit diesem Verfahren im Vergleich zu Gerichtsprozessen Zeit und Geld gespart werden. Die Verbindlichkeit der Ergebnisse beruht auf der gegenseitigen Zusicherung der Parteien. Hierzu kann ein Vertrag geschlossen werden, den der Mediator aufsetzen, jedoch inhaltlich nicht bestimmen kann. Sollten Sie Interesse oder Bedarf für eine Mediation haben, sprechen Sie uns bitte direkt darauf an, da unser Angebot hierzu nicht online steht. Leider muss man den meisten Interessierten nicht erklären, wie Rechtsverfahren im öffentlichen Bereich ablaufen und welche Probleme für die Projektrealisierung hieraus entstehen können. Kostenziele werden gefährdet. Zeitziele sind in der Regel kaum mehr einzuhalten, wenn Klageverfahren nicht von vornherein einkalkuliert worden sind. Umso wichtiger ist das professionelle Vorgehen im Vorfeld (s.o.), um die Risiken aus Rechtsstreitigkeit von vornherein zu senken. Seite 4 von 5

5 Stakeholder-Management Unter Stakeholdern versteht man diejenigen Personen, Gruppen oder Organisationen, die in irgendeiner Weise von dem Projekt betroffen sind oder ein Interesse daran haben könnten. Meist, so hat sich herausgestellt, werden wichtige Stakeholder nicht oder nur sehr spät identifiziert. Wenn Klagen gegen das Projekt betrieben werden, ist es zu spät für ein Stakeholder-Management. Dabei können die Projektergebnisse qualitativ verbessert werden, wenn es gelingt die Stakeholder abzuholen und einzubinden. Das Ziel hierbei sollte immer sein, eine möglichst konsensfähige Lösung zu erarbeiten und die Wünsche und Bedenken der Betroffenen ernsthaft zu berücksichtigen. Das geht weit über die rechtlichen Verfahren zur Erlangung einer Baugenehmigung hinaus (z.b. Planfeststellungsverfahren). Über die reine Erfahrung zur Identifizierung dieser Interessengruppen hinaus, bedarf es auch einer fundierten psychologischen Ausbildung (Motivations- und Organisationspsychologie, Gesprächsführung etc.), um die identifizierten Stakeholder auch angemessen zu berücksichtigen. Diese Qualifikationen bringen wir in Ihr Projekt ein. Konflikt-Management Öffentliche Bauprojekte zeichnen sich durch eine Vielzahl von Konfliktpotentialen aus. Die Projekte und die Projektteammitglieder leiden darunter. Projekte verzögern sich oder werden teurer. Projektmitarbeiter werden demotiviert und im schlimmsten Fall krank. In einer eigenen wissenschaftlichen Untersuchung (2013) konnten wir besondere Konfliktpotentiale öffentlicher Bauprojekte identifizieren. Wir setzen beim Konflikt-Management an zwei Punkten an: 1. Wir bereiten die Projektbeteiligten in den frühen Phasen auf mögliche Konfliktpotentiale vor, begleiten Sie individuell bei Fragen zu Konfliktthemen (z.b. Beratung oder Coaching) oder behandeln Konflikte in Form einer Konflikt-Moderation. 2. Wir beraten Sie hinsichtlich der Projektstruktur (z.b. Organisation, Kommunikation etc.). Einige Konfliktpotentiale entstehen aus den besonderen Strukturen öffentlicher Bauprojekte. Daher sollte zunächst auch auf der Struktureben versucht werden, diesen Konflikten vorzubeugen. Moderation Die Moderation kann sowohl beim Stakeholder-Management, als auch beim Konflikt-Management eingesetzt werden, um Themen zu klären, Gespräche am Laufen zu halten und Lösungen zu entwickeln. Die Einsatzmöglichkeiten reichen jedoch noch weiter: Unter Anwendung von Gesprächsführungs- und Kreativitätstechniken bietet sich die Moderation an, interdisziplinäre Teams in Entwicklungs- und Änderungsprozesse einzubinden. Dies gilt auch für die Einbindung von externen Interessenvertretern im Sinne der öffentlichen Beteiligung bei Bauprojekten. Ein geschulter Moderator kann dafür sorgen, dass bessere Ideen und Abwägungsprozesse resultieren. Seite 5 von 5

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

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