BACHELORSTUDIUM INFORMATIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BACHELORSTUDIUM INFORMATIK"

Transkript

1 K 0/ Studienführer für das BACHLORSTUIUM INFORMATIK gültig ab Wintersemester 0/0. inleitung.... Studienübersicht.... Grobstruktur. Akademischer Grad. Lehrinhalte. CTS-Punkte. Studieneingangs- und Orientierungsphase.6 Teilungsziffern. Pflichtfächer.... Vertiefung Allgemeine Vertiefung. Spezielle Kapitel. Seminare. Freie Studienleistungen Bachelorarbeit Organisatorisches Lehrveranstaltungsarten 7. Prüfungen 7. mpfohlener Semesterplan 7. Abhängigkeiten zwischen Lehrveranstaltungen

2 Bachelorstudium Informatik. inleitung as Bachelorstudium Informatik an der Johannes Kepler Universität Linz versteht sich als grundlagen-, methoden- und anwendungsorientiert und schafft eine breite Basiskompetenz im Fach Informatik. s stellt einerseits sicher, dass die Voraussetzungen für spätere Verbreiterungen und Vertiefungen im Masterstudium gegeben sind, andererseits bietet es eine in sich abgeschlossene Ausbildung für den Berufseinstieg, indem es dazu befähigt, die vermittelten Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden und sich im Zuge eines lebenslangen Lernens rasch neue, vertiefende Kenntnisse anzueignen. as Besondere der Linzer Informatik liegt darin, dass Theorie und Praxis eng miteinander verbunden sind. aher wird das Fach sowohl in seinen Grundlagen als auch in seinen Anwendungen gelehrt. ie Informatik hat Wurzeln in der Mathematik, der lektrotechnik und in einer Reihe von anderen Gebieten. Sie versteht sich an der JKU als Ingenieurdisziplin, also weder als Ableger einer rein formalen Wissenschaft noch als bloße Anwendung von vorgefertigten oder zukaufbaren Inhalten. Ihr von der Gründungsidee mitgegebener Auftrag, anwendungsbezogen zu sein, betont daher die ntwicklung von Methoden und Werkzeugen. Gleichzeitig schöpft sie aus Kooperationen mit der Wirtschaft Anregungen und praktische Zielorientiertheit. as Bachelorstudium Informatik zielt vor allem auf Problemlösungskompetenz ab. Absolventinnen und Absolventen sollen im Stande sein, komplexe Aufgaben systematisch und mit Methoden der Informatik zu spezifizieren, brauchbare und zuverlässige Lösungen zu entwickeln und diese zu validieren, zu warten und weiterzuentwickeln. Sie sollen bei auftretenden Problemen Maßnahmen ergreifen können, die zu deren Lösung notwendig sind. Neben der technischen Kompetenz wird der Aufbau von sozialer Kompetenz gefördert. Absolventinnen und Absolventen sollen Konzepte, Vorgehensweisen und rgebnisse im Team erarbeiten und kommunizieren können. Sie sollen im Stande sein, sich in die Sprache und Begriffswelt der Anwender und Anwenderinnen einzuarbeiten, um über Fachgebietsgrenzen hinweg zusammenzuarbeiten. urch geförderte Auslandsaufenthalte und englischsprachige Lehrveranstaltungen werden sie auf den Umgang mit internationalen Partnern und Partnerinnen vorbereitet. ie Absolventinnen und Absolventen sollen ferner grundlegende Kenntnisse in Wirtschaft, Recht und Projektmanagement aufweisen und die Auswirkungen der Informatik auf die Gesellschaft in ihren sozialen, psychologischen und ethischen Aspekten einschätzen können. ie Lehrinhalte decken die wesentlichen Teile der Informatik ab und sind so aufbereitet, dass die Absolventinnen und Absolventen damit Aufgabenstellungen der Praxis lösen können. arüber hinaus ist aber auch die Interdisziplinarität zwischen der Informatik und anderen Wissenschaftsgebieten ein Charakteristikum des Linzer Informatikstudiums. Weitere Informationen Webseite der Informatik Mitteilungen der Studienkommission Studienhandbuch mit Lehrinhalten Studienrichtungsvertretung Offizielles Curriculum er vorliegende Studienführer dient als Informationsquelle für Studierende. ie offiziellen rechtlichen Bestimmungen zum hier beschriebenen Bachelorstudium sind dem Curriculum zu entnehmen. ie Anrechnungsbestimmungen zwischen dem Bachelorstudium 0 und dem Bachelorstudium 0 sind auf beschrieben.

3 Bachelorstudium Informatik. Studienübersicht. Grobstruktur des Studiums as Bachelorstudium Informatik umfasst 6 Semester mit einem Gesamtumfang von 0 Semesterstunden (Sst) bzw. 80 CTS-Punkten und gliedert sich wie in Tabelle dargestellt: Tabelle : Grobstruktur des Bachelorstudiums Informatik Pflichtfächer Propädeutikum Theorie Hardware Software Systeme Anwendungen Begleitende Inhalte Sst 6 0 CTS,,,,0,,0 Vertiefung 7 0, Freie Studienleistungen 6 9,0 Bachelorarbeit 7, Gesamt 0 80,0. Akademischer Grad Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Informatik wird der akademische Grad "Bachelor of Science" (abgekürzt BSc) verliehen.. Lehrinhalte der Pflichtfächer Propädeutikum: Allgemeine Übersicht über die Themen der Informatik sowie über das Studium. Theorie: s werden die für die Informatik wichtigen Grundlagen der Mathematik (Analysis, Algebra, Zahlentheorie, Graphentheorie, Kombinatorik, Statistik) und Logik (Prädikatenlogik, formales efinieren, Schließen und Beweisen) sowie die Grundlagen formaler Systeme und Modelle (Automaten, Turingmaschine, Petrinetze, Berechenbarkeit, ntscheidbarkeit, algorithmische Komplexität) vermittelt. Hardware: Gelehrt werden die Grundlagen digitaler Schaltungen auf Gatterebene, die für die Informatik relevanten Grundlagen der lektronik und Analogtechnik, die Architektur sequentieller und paralleler Rechner, Speicher- und Bussysteme, Cache-Hierarchien, superskalare Architekturen, VLIW- Architekturen, Assemblerprogrammierung sowie die Programmierung von Parallelrechnern. Software: Neben soliden Programmierkenntnissen in einer imperativen Sprache wird der Schwerpunkt auf objektorientierte Softwareentwicklung (Klassenbibliotheken, Frameworks, ntwurfsmuster) und moderne Programmiertechniken (Threading, RMI, Reflection, JBC, Applets, Servlets, Web-Services) gelegt. aneben werden Algorithmen und atenstrukturen (Suchen, Sortieren, Zufallszahlen, xhaustion, Listen, Bäume, Graphen, Mengen, verteilte, parallele, heuristische Algorithmen) sowie Software ngineering (Prozesse, Requirements ngineering, ntwurf, Testen) gelehrt. Systeme: ieser Bereich deckt die systemnahen insatzgebiete der Informatik ab. azu gehören Grundlagen und Fallstudien von Betriebssystemen (Speicherverwaltung, Prozesse, Parallelität und Synchronisation, ateisysteme, reignisverarbeitung), Netzwerke und verteilte Systeme (ISO/OSI-Schichtenmodell, thernet, TCP/IP, Switching, Routing), eingebettete und mobile Architekturen (ASICs, Mikrocontroller, Smartcards, drahtlose Kommunikation, Sensoren, Aktuatoren), Multimediasysteme (Medienformate, Kompressionsverfahren, Animation, interaktives Fernsehen) sowie Techniken des Übersetzerbaus.

4 Bachelorstudium Informatik Anwendungen: ieser Themenbereich bringt Studierenden zentrale Anwendungsgebiete der Informatik nahe und zwar unter besonderer Berücksichtigung der in Linz vorhandenen Stärken und Schwerpunkte. azu gehören atenbanken, Informationssysteme, Computergraphik, künstliche Intelligenz und Bioinformatik. Begleitende Inhalte: in besonderes Anliegen im globalen Lehrziel des Curriculums ist die Förderung einer wissenschaftlichen und ingenieurmäßigen Gesamtpersönlichkeit. as schließt Themen wie thik, Gender-Bewusstsein, soziale und interkulturelle Kompetenz, wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken und Projektorganisation ein. aneben werden die für die Informatik wichtigen Grundlagen der Wirtschaft und des Rechts vermittelt.. CTS-Punkte Jeder Lehrveranstaltung sind CTS-Punkte im Sinne des uropean Credit Transfer Systems (CTS) zugeordnet, wobei CTS-Punkt einer Arbeitsleistung von chtstunden entspricht. arin ist die Anwesenheitszeit in Lehrveranstaltungen sowie die Zeit für igenstudien, Übungs- und Praktikumsarbeiten zu Hause enthalten. Im Bachelorstudium Informatik entspricht Sst generell, CTS-Punkten. er Aufwand der Lehrveranstaltungen ist von den Lehrveranstaltungsleitern und -leiterinnen so auszurichten, dass er den zugeordneten CTS-Punkten entspricht (siehe Tabelle ), wobei zusammengehörige Vorlesungen und Übungen bei der Aufwandsberechnung als inheit betrachtet werden können. Tabelle : Zusammenhang zwischen Sst., CTS-Punkten und chtstunden Sst CTS chtstunden, 7, 7, 7,0, 0,0 87,. Studieneingangs- und Orientierungsphase (gilt bis..0) ie Studieneingangs- und Orientierungsphase (STOP) gemäß 66 UG umfasst zwei Prüfungen über Lehrveranstaltungen des. Semesters laut Tabelle. ie Absolvierung der STOP ist Bedingung für die Absolvierung des restlichen Studiums. ie Studieneingangs- und Orientierungsphase gilt als abgeschlossen, wenn der oder die Studierende zwei Lehrveranstaltungen der STOP nach freier Wahl positiv absolviert hat. iese beiden Prüfungen dürfen nur zweimal wiederholt werden. Für Studierende, die ihr Bachelorstudium im Sommersemester beginnen, wird die Liste der STOP- Lehrveranstaltungen um die Lehrveranstaltungen des. Semesters erweitert. Anerkannte Lehrveranstaltungen gelten als absolviert im Sinne der STOP..6 Teilungsziffern Bei Übungen, Praktika sowie beim Übungsteil kombinierter Veranstaltungen beträgt die Teilungsziffer Studierende, bei Seminaren 0 Studierende.

5 Bachelorstudium Informatik. Pflichtfächer Im Rahmen der Pflichtfächer sind sämtliche Lehrveranstaltungen aus Tabelle zu absolvieren. ie Spalte "Sem" bezeichnet jenes Semester, in dem die Lehrveranstaltung besucht werden soll. Tabelle : Lehrveranstaltungen der Pflichtfächer Fach/Lehrveranstaltung Art LVA-LeiterIn CTS Sprache Sem Propädeutikum Propädeutikum KV iverse, Theorie Logik iskrete Strukturen Algebra Analysis Berechenbarkeit und Komplexität Formal Models Statistik Hardware igital Circuits lektronik Computer Architecture igitale Signalverarbeitung Praktikum: igitale Schaltungstechnik Software Softwareentwicklung Softwareentwicklung Praktikum aus Softwareentwicklung Algorithmen und atenstrukturen Algorithmen und atenstrukturen Systemnahe Programmierung Software ngineering Systeme Betriebssysteme Netzwerke und verteilte Systeme Multimediasysteme Übersetzerbau mbedded and Pervasive Systems Anwendungen Informationssysteme Informationssysteme Computer Graphics Artificial Intelligence Bioinformatics Begleitende Inhalte thik und Gender Studies Präsentations- und Arbeitstechnik Wirtschaftsgrundlagen für Informatiker Rechtsgrundlagen für Informatiker Projektorganisation +U +U +U VO+U PR +U +U PR PR +PR +U +U Biere, Schreiner Saminger-Platz Aichinger Kauers Schreiner Biere Forstner Strumpen Ostermann Strumpen Huemer RIIC Ferscha Mössenböck Prähofer et al. Blaschek Ferscha FIM gyed, Grünb. Sonntag Hörmanseder Kotsis Mössenböck Ferscha Küng, Wöß Retschitz., Kaps. Bimber Widmer Bodenhofer Renöckl Grünbacher et al. Retschitzegger Sonntag Kapsammer 6 6 Alternativ können auch folgende Lehrveranstaltungen absolviert werden: "Gender Studies und Soziale Kompetenz" (), "Gender Studies TNF - inführung" (), "Geschlecht und Wirtschaftsinformatik" (KS).

6 Bachelorstudium Informatik 6. Vertiefung ie Lehrveranstaltungen der Vertiefung geben Studierenden die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen sowie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen und zu verbreitern. Im Rahmen der Vertiefung sind Lehrveranstaltungen im Umfang von 7 Sst (0, CTS) nach freier Wahl aus den Punkten. bis. zu absolvieren, wobei zumindest ein Seminar aus Punkt. absolviert werden muss. Im Rahmen der Vertiefung absolvierte Lehrveranstaltungen können im Masterstudium nicht mehr gewählt werden.. Allgemeine Vertiefung ie allgemeine Vertiefung umfasst Lehrveranstaltungen, die regelmäßig (zumindest alle zwei Jahre) angeboten werden. Sie sind in Tabelle gelistet. Tabelle : Lehrveranstaltungen der allgemeinen Vertiefung (* = alle Jahre angeboten) Inst. Lehrveranstaltung LVA-LeiterIn CTS / BIO Introduction to R Machine Learning: Unsupervised Techniques Sequence Analysis and Phylogenetics Theoretical Concepts of Machine Learning +U Bodenhofer Hochreiter Hochreiter Bodenhofer ICA Computer Architecture Statistics CG Information isplays Information Visualization Visual Analytics CP Biometrische Identifikation igitale Bildverarbeitung FAW Application Oriented Knowledge Processing Conceptual ata Modeling Semantic ata Modeling and Applications Web Search and Mining Web ngineering FIM Cloud Security Hardwareorientiertes Arbeiten an PCs Sicherheit in Applikationsprotokollen Web Security Wireless LANs FMV Advanced Model Checking ebugging IFG thics and Gender Studies Gender Studies Managing quality TN Soziale und geschlechterspez. Aspekte der IT IIS Assistive Technologies and Accessability Web Usability RIIC esign of Integrated Circuits Hardware esign with Programmable Logic VLSI esign RISC Automated Reasoning Computer Algebra esign and Analysis of Algorithms Formal Semantics of Programming Languages SA ngineering of Software-intensive Systems Product Line ngineering KV KV PR KV KV KS KV PR Strumpen Forstner Bimber Streit Streit Scharinger Scharinger Küng Wöß Wöß Pröll Pröll schelbeck Bauer ietmüller Sonntag Hörmanseder Biere Seidl Miesenberger Miesenberger hrenstorfer Möstl Rauchenecker Jebelean, Kutsia Winkler Rolletschek Schreiner gyed Grünbacher / * * * / / * * *

7 Bachelorstudium Informatik 7 W Advanced Compiler Construction Human/Computer Interaction Modeling and Computer Simulation TK Capacity Planning Mobile Computing Mössenböck Blaschek Prähofer Kotsis Khalil Retschitz., Kaps. Retschitz., Kaps. Schwinger * * / TK CIS Advanced Model ngineering Cooperative Information Systems Modeling Internet Applications. Spezielle Kapitel Lehrveranstaltungen der Kategorie "Spezielle Kapitel" erlauben den Instituten, ihre Lehre aktuellen Trends anzupassen und das Lehrangebot von Gastlehrenden zu nutzen. er Name der Lehrveranstaltung besteht aus dem Haupttitel "Spezielle Kapitel:" und einem Untertitel, der das Thema der Lehrveranstaltung näher bezeichnet. ie Lehrveranstaltungsart (VO, U, KV, S) sowie ihr Umfang in Sst sind vom Lehrveranstaltungsleiter (von der Lehrveranstaltungsleiterin) frei wählbar. ie in einem bestimmten Semester angebotenen Speziellen Kapitel sind dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen.. Seminare er Name eines Seminars besteht aus einem Haupttitel gemäß Tabelle und einem Untertitel, der das Thema des Seminars näher bezeichnet. Im Rahmen der Vertiefung können mehrere Seminare mit gleichem Haupttitel aber unterschiedlichem Untertitel absolviert werden. ie in einem bestimmten Semester angebotenen Seminare sind dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Tabelle : Seminare Lehrveranstaltung Art CTS Seminar in Computational ngineering:... Seminar in Intelligent Information Systems:... Seminar in Networks and Security:... Seminar in Pervasive Computing:... Seminar in Software ngineering:... S S S S S. Freie Studienleistungen Im Rahmen des Bachelorstudiums sind freie Lehrveranstaltungen im Umfang von 6 Sst (9 CTS) zu absolvieren. Sie können aus dem gesamten Lehrangebot aller inländischen und ausländischen Universitäten gewählt werden und dienen vor allem dem rwerb von Zusatzqualifikationen, die über das Fachgebiet Informatik hinausgehen. Sie können während des gesamten Zeitraums des Studiums absolviert werden. Bei der Auswahl der freien Studienleistungen werden im Interesse der Umsetzung des Qualifikationsprofils folgende Themenbereiche empfohlen: Lehrveranstaltungen im Bereich der sozialen Kompetenz (z.b. aus dem Angebot des Interdisziplinären Zentrums für Soziale Kompetenz oder des Instituts für Frauen- und Geschlechterforschung an der JKU). Lehrveranstaltungen im Bereich Wirtschaft und Recht (z.b. aus dem Angebot der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät und der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der JKU). Lehrveranstaltungen im Bereich der Fremdsprachen (z.b. aus dem Angebot der Abteilung Fachsprachen des Instituts für Internationales Management der JKU). Im Rahmen der freien Studienleistungen können auch weitere Lehrveranstaltungen aus der Vertiefung (Kapitel ) absolviert werden. iese Lehrveranstaltungen sind dann jedoch nicht mehr im betreffenden Masterstudium anerkennbar.

8 Bachelorstudium Informatik 8 6. Bachelorarbeit Gegen nde des Studiums ist im Rahmen der Lehrveranstaltung "Projektpraktikum" eine Bachelorarbeit anzufertigen. as Projektpraktikum ist ein Praktikum (PR) im Umfang von Sst und entspricht einem Aufwand von 7, CTS-Punkten. ie Bachelorarbeit ist vom Leiter (der Leiterin) des Projektpraktikums zu beurteilen. ie Bachelorarbeit ist eine praktische Informatik-Arbeit mit schriftlichem Teil im Umfang von etwa 0-0 Seiten. Ihr formaler Aufbau soll sich an einer wissenschaftlichen Publikation orientieren, d.h.: ie Arbeit ist in ihren Informatik-Kontext einzuordnen (Problembeschreibung, Begriffsdefinitionen, existierende Lösungen und Systeme, etc.). s soll der Nachweis über die Beherrschung der gängigen Methoden und Notationen der Informatik erbracht werden. ie rgebnisse der Arbeit sind kritisch zu bewerten und mit existierenden Lösungen zu vergleichen. 7. Organisatorisches 7. Lehrveranstaltungsarten Vorlesungen (VO) sind Lehrveranstaltungen, die Studierende in Teilbereiche des Studiums sowie in die Methoden des Faches einführen. Übungen (U) sind Lehrveranstaltungen, die den praktisch-beruflichen Zielen des Studiums entsprechen, in denen konkrete Aufgaben gelöst werden und die der praktischen Vertiefung des in der Vorlesung vorgetragenen Lehrstoffes dienen. Übungen sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Kombinierte Lehrveranstaltungen (KV) sind Lehrveranstaltungen, die sich aus Vorlesungs- und Übungsteilen zusammensetzen, welche nach didaktischen Gesichtspunkten ineinander verzahnt sind. Praktika (PR) dienen der rarbeitung und praktischen Umsetzung von Lehrinhalten und sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Bei ähnlicher Zielsetzung wie bei Übungen können sie unabhängig von Vorlesungen sein und sollen zusätzlich zu fachlichem Inhalt unter anderem das projektorientierte Arbeiten im Team fördern. Seminare (S) sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen unter Mitarbeit der Studierenden. ie Beurteilung des Studienerfolgs bei Seminaren (S) erfolgt durch begleitende Kontrollen, insbesondere durch selbstständig erarbeitete Vorträge einschließlich ihrer schriftlichen Ausfertigung sowie durch Teilnahme an iskussionen über Vorträge anderer Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmer. 7. Prüfungen Jede Lehrveranstaltung wird durch eine Lehrveranstaltungsprüfung abgeschlossen. er Prüfungsmodus von Vorlesungen (VO) und kombinierten Lehrveranstaltungen (KV) ist vom Lehrveranstaltungsleiter (von der Lehrveranstaltungsleiterin) festzulegen. Übungen (U) und Praktika (PR) werden durch begleitende und abschließende Kontrollen beurteilt. ie Beurteilung von Seminaren (S) erfolgt aufgrund der schriftlichen Seminararbeit, des Seminarvortrags und der Mitarbeit im Seminar. Fachprüfungen über die Pflichtfächer und die Vertiefung setzen sich aus positiven inzelprüfungen der zum Fach gehörenden Lehrveranstaltungen zusammen. ie Fachnote ist der gerundete Mittelwert der betreffenden Lehrveranstaltungsprüfungen. Für den Studienabschluss sind positive Fachprüfungen über die Pflichtfächer und die Vertiefung nötig. Ferner ist auch eine positive Beurteilung der Bachelorarbeit und der freien Studienleistungen erforderlich.

9 Bachelorstudium Informatik 9 7. mpfohlener Semesterplan Für einen reibungslosen Studienverlauf wird folgender Semesterplan empfohlen. Studierende, denen Lehrveranstaltungen auf Grund eines HTL-Abschlusses angerechnet werden, können (und sollen) stattdessen einzelne Lehrveranstaltungen aus späteren Semestern vorziehen.

10 Bachelorstudium Informatik 0 7. Abhängigkeiten zwischen Lehrveranstaltungen

Bachelorstudium Informatik. ab WS 2013/14

Bachelorstudium Informatik. ab WS 2013/14 Bachelorstudium Informatik ab WS 2013/14 1 Vergleich alt - neu 2012 2013 Propädeutikum Propädeutikum Egyed Propädeutikum Egyed Theorie Math. Grundlagen Saminger Saminger Biere Logik Biere, Schreiner 3VO+2UE

Mehr

BACHELORSTUDIUM INFORMATIK

BACHELORSTUDIUM INFORMATIK K 0/ Studienführer für das BACHLORSTUIUM INFORMATIK gültig ab Wintersemester 0/0 Version ab Wintersemester 06/07. inleitung.... Studienübersicht.... Grobstruktur. Akademischer Grad. Lehrinhalte. CTS-Punkte.

Mehr

K 033/521 INFORMATIK. STUDIENFÜHRER ZUM BACHELORSTUDIUM. ab WS 2017/18

K 033/521 INFORMATIK. STUDIENFÜHRER ZUM BACHELORSTUDIUM. ab WS 2017/18 K 0/ STUINFÜHRR ZUM BACHLORSTUIUM INFORMATIK. ab 07/8 . inleitung.... Studienübersicht.... Grobstruktur. Akademischer Grad. Lehrinhalte. CTS-Punkte. Studieneingangs- und Orientierungsphase. Pflichtfächer...

Mehr

BACHELORSTUDIUM INFORMATIK

BACHELORSTUDIUM INFORMATIK K 0/ Studienführer für das BACHLORSTUIUM INFORMATIK gültig ab Wintersemester 0/0 inleitung Studienübersicht Grobstruktur Akademischer Grad Lehrinhalte CTS-Punkte Studieneingangs- und Orientierungsphase

Mehr

K 033/521. Curriculum für das. Bachelorstudium. Informatik

K 033/521. Curriculum für das. Bachelorstudium. Informatik K 033/521 Curriculum für das Bachelorstudium Informatik 4_BS_Informatik_Curr Seite 1 von 11 Inkrafttreten: 1. 10. 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Aufbau und Gliederung...4 3 Studieneingangs-

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Entwurf neuer Informatik-Studienpläne

Entwurf neuer Informatik-Studienpläne Entwurf neuer Informatik-Studienpläne gültig ab WS 2013/14 Stand Dezember 2012 Änderungen vorbehalten Warum neue Studienpläne? Sollten etwa alle 6 Jahre überarbeitet werden 1980 1987 1993 1999 2002 2007

Mehr

Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik

Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage

Mehr

BACHELORSTUDIUM INFORMATIK

BACHELORSTUDIUM INFORMATIK K 0/ Curriculum für das BACHLORSTUDIUM INFORMATIK an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz (gültig ab Wintersemester 007/008 in der Fassung vom 000) Das Curriculum

Mehr

Sommersemester 2018 Seite 1 von 5

Sommersemester 2018 Seite 1 von 5 Bachelor Informatik (033 521) Pflichtfächer a) Fach Propädeutikum b) Fach Theorie 368191 UE Algebra 2 Stockinger Wolfgang 368192 UE Algebra 2 Vetterlein Thomas 368193 UE Algebra 2 Vetterlein Thomas 368194

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Sommersemester 2017 Seite 1 von 5

Sommersemester 2017 Seite 1 von 5 Bachelor Informatik (033 521) Pflichtfächer a) Fach Propädeutikum b) Fach Theorie 368191 UE Algebra 2 Regensburger Georg 368192 UE Algebra 2 Koutschan Christoph 368193 UE Algebra 2 Fuchs Peter 368194 UE

Mehr

Bachelorstudium Informatik 2017W

Bachelorstudium Informatik 2017W Bachelor Informatik (033 521) Pflichtfächer a) Fach Propädeutikum 343308 KV Propädeutikum 1 Egyed Alexander b) Fach Theorie 326027 UE Analysis 2 Middeke Johannes 326029 UE Analysis 2 Ablinger Jakob 326055

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher Judith Zimmermann Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es

Mehr

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik

33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik 33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen

Mehr

Bachelorstudium Informatik 2016W

Bachelorstudium Informatik 2016W Bachelor Informatik (033 521) Pflichtfächer a) Fach Propädeutikum 343308 KV Propädeutikum 1 Egyed Alexander b) Fach Theorie 326027 UE Analysis 2 Middeke Johannes 326029 UE Analysis 2 N.N. N.N. 326055 UE

Mehr

INFORMATIK (921) NETZWERKE UND SICHERHEIT (911) PERVASIVE COMPUTING (938) SOFTWARE ENGINEERING (937)

INFORMATIK (921) NETZWERKE UND SICHERHEIT (911) PERVASIVE COMPUTING (938) SOFTWARE ENGINEERING (937) Studienführer für die Masterstudien INFORMATIK (9) NTZWRK UN SICHRHIT (9) PRVASIV COMPUTING (98) SOFTWAR NGINRING (97) gültig ab Wintersemester 0/0 inleitung Studienübersicht 4 Grobstruktur der Masterstudien

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM INFORMATIK. K 033/521

CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM INFORMATIK. K 033/521 CURRICULUM ZUM BACHELORSTUDIUM INFORMATIK. K 033/521 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil....................................... 3 2 Aufbau und Gliederung.................................... 4 3 Studieneingangs-

Mehr

Technische Informatik

Technische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben

Mehr

Masterstudium Informatik CURRICULUM 2006 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG

Masterstudium Informatik CURRICULUM 2006 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG Masterstudium Informatik CURRICULUM 2006 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG Infos für den Anfang Curriculum ist im Mitteilungsblatt veröffentlicht: http://www.mibla.tugraz.at/12_13/stk_16e/16e.html

Mehr

Bachelorstudium Informatik 2018W

Bachelorstudium Informatik 2018W Bachelor Informatik (033 521) Pflichtfächer a) Fach Propädeutikum 343308 KV Propädeutikum 1 Egyed Alexander b) Fach Theorie 326027 UE Analysis 2 Maletzky Alexander 326029 UE Analysis 2 Schneider Carsten

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

K 033/521. Curriculum für das. Bachelorstudium. Informatik

K 033/521. Curriculum für das. Bachelorstudium. Informatik K 033/521 Curriculum für das Bachelorstudium Informatik 5_BS_Informatik_Curr Seite 1 von 12 Inkrafttreten: 1. 10. 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Aufbau und Gliederung...4 3 Studieneingangs-

Mehr

Änderungen im Studienplan der Informatikstudien von Version 1.10.2006 auf Version 1.10.2007

Änderungen im Studienplan der Informatikstudien von Version 1.10.2006 auf Version 1.10.2007 Änderungen im Studienplan der Informatikstudien von Version 1.10.2006 auf Version 1.10.2007 Gernot Salzer 13.Juni 2007 1 Änderungen in den allgemeinen Teilen Definition des Begriffs immanenter Prüfungscharakter

Mehr

Äquivalenztabelle der Studienleistungen

Äquivalenztabelle der Studienleistungen Äquivalenztabelle der Studienleistungen Bachelorstudium Angewandte Informatik 2008 Bakkalaureatsstudium alt (14.5.2003) Fachgebiet Lehrveranstaltung LV Lehrveranstaltung LV SSt Art ECTS SSt Art ECTS (1)

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

Software Engineering

Software Engineering K 066/937 Curriculum für das Masterstudium Software Engineering 3_MS_SoftwareEngineering_MTB23_130612 Seite 1 von 10 In-Kraft-Treten 01.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...4

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Masterstudium Softwareentwicklung- Wirtschaft CURRICULUM 2005 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG

Masterstudium Softwareentwicklung- Wirtschaft CURRICULUM 2005 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG Masterstudium Softwareentwicklung- Wirtschaft CURRICULUM 2005 IN DER VERSION 2013 MICHAEL KRISPER, BASISGRUPPE INFORMATIK & SOFTWAREENTWICKLUNG Infos für den Anfang Curriculum ist im Mitteilungsblatt veröffentlicht:

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS)

Kommunikation, Information und mobile verteilte Systeme (KIS) Qualifikationsziele Heutzutage sind nahezu alle wichtigen Informationssysteme verteilt, d.h., fast immer erbringt nicht nur ein Computer alleine eine bestimmte Dienstleistung, sondern es sind mehrere Rechner,

Mehr

Medizinische Informatik

Medizinische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.2 vom 4.5.2015 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Bachelorstudium

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht

Mehr

Bachelor of Science in Informatik FHNW (Computer Science)

Bachelor of Science in Informatik FHNW (Computer Science) Bachelor of Science in FHNW ( Science) Projekte Projekt Projekt mind. 4 Credits ICT System 3) Compilerbau ICT SM strukturen strukturen mind. 8 Credits ITSM s & Standards Netzwerk- Sicherheit Applikationssicherheit

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich

Mehr

Bachelorstudium Informatik 2019S

Bachelorstudium Informatik 2019S Bachelor Informatik (033 521) Pflichtfächer a) Fach Propädeutikum b) Fach Theorie 368191 UE Algebra 2 Binder Franz 368192 UE Algebra 2 Verron Thibaut 368193 UE Algebra 2 Buchacher Manfred 368194 UE Algebra

Mehr

Software & Information Engineering

Software & Information Engineering Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Software & Information Engineering an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes

Mehr

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR

STUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Masterstudiengang Informatik

Masterstudiengang Informatik Masterstudiengang Informatik Studienordnung Universität zu Lübeck Seite 1 von 5 Studienordnung (Satzung) für Studierende des Masterstudienganges Informatik an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 325 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2006 ausgegeben zu Saarbrücken, 29. August 2006 Nr. 23 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Studieninformationsveranstaltung. Informatik. Institut für Informatik IV Universität Bonn. Tel.: 0228/73-4118 e-mail

Studieninformationsveranstaltung. Informatik. Institut für Informatik IV Universität Bonn. Tel.: 0228/73-4118 e-mail Studieninformationsveranstaltung Informatik Vortrag am Dies Academicus (1.12.99) Prof. Dr.. Peter Martini Institut für Informatik IV Universität Bonn Tel.: 0228/73-4118 e-mail mail: martini@informatik

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

521 Informatik. Propädeutikum ( SSt.: 1.00 ECTS: 1.50 ) Mathematische Grundlagen ( SSt.: 4.00 ECTS: 6.00 )

521 Informatik. Propädeutikum ( SSt.: 1.00 ECTS: 1.50 ) Mathematische Grundlagen ( SSt.: 4.00 ECTS: 6.00 ) Seite 1 von 11 521 Informatik Bakkalaureat Studienplanversionsnummer: 0 Studienplan gültig von: 1.10.2007 bis: 30.9.2999 Bachelorstudium Propädeutikum ( SSt.: 1.00 ECTS: 1.50 ) 343308 Propädeutikum KV

Mehr

Bachelor- und Master-Studium Informatik

Bachelor- und Master-Studium Informatik Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Hof

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule Hof Studien- und Prüfungsordnung Bachelor Wirtschaftsinformatik Seite 1 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachhochschule

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Master-Studium Informatik

Master-Studium Informatik an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an

Mehr

Beispiel-Musterstudienpläne

Beispiel-Musterstudienpläne Beispiel-Musterstudienpläne Dieser Anhang bezieht sich auf Anhang 3 der Studienordnung, in der die Prinzipien zur Erstellung von Musterstudienplänen beschrieben sind, und enthält jeweils drei Beispiele

Mehr

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges

Ausführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Übergangsbestimmungen für die Informatikstudien anlässlich der Änderungen mit 1.10.2009

Übergangsbestimmungen für die Informatikstudien anlässlich der Änderungen mit 1.10.2009 Übergangsbestimmungen für die studien anlässlich der Änderungen mit 1.10.2009 Studienkommission Bachelorstudium Data Engineering & Statistics Dieses Studium kann ab Wintersemester 2009 nicht mehr neu begonnen

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:

Mehr

Geänderte Studien- und Prüfungsordnung SPO3 für SEB

Geänderte Studien- und Prüfungsordnung SPO3 für SEB Geänderte Studien- und Prüfungsordnung SPO3 für SEB Gültig ab WS 14/15 Informationen zum Übergang Prof. Dr.-Ing. Gerald Permantier Neue Prüfungsordnung SPO3 SEB Beschlossen im Fakultätsvorstand IT am 4.2.2014

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie

STUDIENPLAN für das LEHRAMTSSTUDIUM Unterrichtsfach Chemie Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück LIX, Nummer 713, am 29.09.2000, im Studienjahr 1999/00, mit den Änderungen erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, 39. Stück, Nummer 254, am

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium. Medieninformatik

Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium. Medieninformatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medieninformatik an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission Informatik beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird

Mehr

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen. Studiengang Medien- und Bildungsmanagement Bachelorstudiengang an der Pädagogischen Hochschule Weingarten PH Weingarten, Folie 1 Medien- und Bildungsmanagement Medien- und Bildungsmanagement ist ein interdisziplinäres

Mehr

Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09)

Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management (INF/EM) Variante 1 (gültig ab WS 2008/09) 2. Studienabschnitt Zuordnung von zum Wahlfach Wirtschaftsinformatik: Information Engineering & Management

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2013 Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2010 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen

Mehr

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Seite 1 Informatik als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 Allgemeine Vorbemerkungen (1) Diese

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr