1 Grundlagen des Technologie- Roadmapping

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1 1 Grundlagen des Technologie- Roadmapping Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann Betriebliche Technologiemanager haben ein vielfältiges Aufgabenspektrum: Sie sind für den Erwerb, die Bewahrung, den Schutz sowie die Verwertung technologischer Kompetenz zuständig und tragen darüber hinaus die Verantwortung für die möglichst robuste und marktzugewandte technologische Positionierung ihres Unternehmens (vgl. zu den Umfängen des Technologiemanagement BROCKHOFF 1998; WOLFRUM 1994; GERPOTT 1999). Aus diesem Aufgabenspektrum resultieren die Wünsche nach einer Prognose der zeitlichen Entwicklung von Technologien samt ihren häufig heterogenen Verknüpfungen sowie der Ableitung von Maßnahmen, die der Erhaltung bzw. Verbesserung der technologischen Position eines Unternehmens dienlich sind. Eine ideale Klammer zwischen den beiden letztgenannten Aufgaben bildet das Technologie-Roadmapping. Das Technologie-Roadmapping knüpft an die Metapher einer Straßenkarte an. In gewisser Weise betrachtet man damit ein Unternehmen als Fahrzeug, das sich auf einer Reise durch teils bekanntes, teils unbekanntes Gelände befindet und dessen Leitung (d. h. der Fahrer) bei der Navigation zu unterstützen ist. Das Technologie-Roadmapping wird in zahlreichen Formen in den Unternehmen angewendet, reichend von der rein internen, häufig vor Außenstehenden wohlgehüteten Betrachtung bis hin zur wettbewerbsstrategisch kommunizierten Kundeninformation. Die Reichhaltigkeit der betrieblichen Anwendung belegen u. a. die Beispiele von Motorola (vgl. WILLYARD, MC- CLEES 1987), von Philips (vgl. GROENVELD 1997) und aus der Aluminiumindustrie (vgl. THE ALUMINIUM ASSOCIATION 1997). Aufgaben der Technologiemanager Metapher Straßenkarte Zahlreiche Formen

2 2 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann In fünf großen Teilen wird das Technologie-Roadmapping im vorliegenden Buch erschlossen. Erfahrene Autoren geben Auskunft (i) über die prozessuale Orientierung und inhaltliche Ausrichtung des Technologie-Roadmapping, (ii) über seine verschiedenen Kernansätze, (iii) über die Einbettung in umfassendere Management-Ansätze, (iv) über die geeignete Integration kundenorientierter Aspekte sowie (v) über die erfolgreiche Anwendung dieses Instruments in verschiedenen Feldern. Analogie zur Straßenkarte Physisch greifbare Vielfalt Ein kleines Kunstwerk als Analogiespender Jeder, der einmal eine größere Überlandtour mit dem Auto geplant hat, hat schon einmal ein kleines Kunstwerk in Händen gehalten: eine Straßenkarte (engl. Roadmap). Schon eine ganz gewöhnliche Straßenkarte zeigt: welche Orte es in einem bestimmten Gebiet gibt, wie stark die Vernetzung zwischen diesen Orten ist, wie groß die Orte sind und ggf. welche innere Struktur sie haben, wie weit es bis zu diesen Orten von einem Bezugspunkt aus ist, welche Orte benachbart sind und welche entfernt voneinander liegen, ob zwischen den verschiedenen Orten direkte Verbindungen bestehen oder ob Umwege in Kauf genommen werden müssen, wie belastbar die Straßen zwischen den einzelnen Orten sind (Autobahn, Bundesstraße, Landstraße), ob besondere Schwierigkeiten (Fähre, Eisenbahnübergang) zu überwinden sind, um zu einem Ort zu gelangen, welche Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern existieren (Flughäfen, Bahnhöfe, Schiffshäfen) und schließlich: welche Charakteristika (Flüsse, Höhenlage, Bewuchs) die Landschaft der Straßenkarte aufweist. Vielleicht war es diese fast physisch greifbare Vielfalt, die inzwischen Führungs- und Fachkräfte in vielen Unternehmen zum Anfertigen von Roadmaps für Technologien angeregt hat. Die Analogie zwischen dem, was im

3 Grundlagen des Technologie-Roadmapping 3 betrieblichen Technologiemanagement zur mittelfristigen Steuerung benötigt wird, und der bildhaften Welt der Roadmaps ist jedenfalls stark. Natürlich muss ein Technologiemanager wissen: welche Technologien (und damit Optionen auf neue Produkte sowie Dienstleistungen bzw. Varianten bestehender Produkte sowie Dienstleistungen) es in einem bestimmten Gebiet gibt, wie stark die Vernetzung zwischen diesen Technologien ist, wie mächtig die Technologien sind und ggf. welche innere Struktur sie haben, wie weit (technisch und zeitlich) es bis zu diesen Technologien von einem Bezugspunkt (etwa dem heutigen technologischen Stand im Unternehmen) aus ist, welche Technologien benachbart sind und welche entfernt voneinander liegen, ob zwischen den verschiedenen Technologien direkte Verbindungen bestehen oder ob Umwege in Kauf genommen werden müssen, wie belastbar die Verbindungen zwischen den einzelnen Technologien sind, ob besondere Schwierigkeiten zu überwinden sind, um zu einer Technologie zu gelangen, welche Schnittstellen zu anderen Megatechnologien existieren und schließlich: welche Charakteristika das Umfeld der Technologielandschaft aufweist. Eine Technologie-Roadmap bildet also eine grafische Repräsentation von Technologien und ihren Verknüpfungen über der Zeit (s. ein erstes Beispiel in Bild 1-1). Die Tätigkeiten, die zum Erstellen und Aktualisieren einer solchen Technologie-Roadmap anfallen, werden als Technologie-Roadmapping bezeichnet (s. die Übersicht 1-1 zu grundlegenden und Übersicht 1-2 zu verwandten Begriffen). Um beides, um das Ergebnis in Form von Technologie-Roadmaps und um den Weg dahin, geht es in diesem Buch. Das Technologie-Roadmapping hilft dem betrieblichen Technologiemanager in umfassender Weise. Es führt zu einem Konsens über die künftige Marschrichtung eines Unternehmens in technologischer Hinsicht, es gibt den Mitarbeitern eine weitreichende Orientierung Wissen des Technologiemanagers Grafische Repräsentation Hilfsmittel zur Orientierung und Zusammenarbeit

4 4 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann und fördert häufig auch die zwischen- und überbetriebliche Zusammenarbeit (vgl. auch BARKER, SMITH 1995). Das vorliegende Buch bietet eine theoretisch fundierte, konzeptionell ausgefeilte und praktisch unmittelbar anwendbare Einführung in das Gebiet und wendet sich an: Führungs- und Fachkräfte in FuE- sowie Marketingeinheiten von Unternehmen sowie von Forschungsinstitutionen ebenso wie an die auf dem Gebiet des Technologiemanagement tätigen Wissenschaftler. NEAR (0 3 YEARS) MID (3 10 YEARS) LONG (> 10 YEARS) IN-HOUSE COMPANY R&D D evelop co ntinuo us micro scalping D evelop a m elting & casting plant for the future Research to develop cavity -free sow s Develop improved filtration m echanism s Develop new secondary alloys NDUSTRY COLLABORATIVE Low cost inclusion meter Optim ize vacuum or inert g as to prevent oxidation Develop an NMP outlet Continuous high productivity thin strip casting p rocess Develop a process for better separation of m etal from dross and salt cake Develop industry guidelines on how to pervert m elt loss D evelop u niversity and industry co nso rtium to exam ine integrated production system Non-contact sensors that m eassure shell thickness and surface tem perature Develop means for rem oving specific im purities from m elt GOV T-INDUSTRY PARTNERSHIP From a cooperative continuous casting consortium Means to remove Mg, U from melt Fundam entals of solidfloation m odelin g Im prove understanding of oxidation preventing mechanisms Develop a non-contact sensor and m ethod to identify and separate scrap Modify furnaces to im prove fuel efficiency and reduce NOx em issions Lowcost process for alloy/scrap purification and upgrade Develop high capacity furnace p rototyp e fo r the future (p ilot) Detector for m oisture and non-m etallic impurities in charge to furnace D eterm ine/u nde rstand mechanisms causing AI-water explosions Top p riority areas Bild 1-1: Beispiel einer Technologie-Roadmap aus der Aluminiumindustrie. Auszug mit Technologieentwicklungen, die verschiedene institutionelle Träger erbringen. Quelle: THE ALUMINIUM ASSOCIATION (1997, Exhibit 3-5)

5 Grundlagen des Technologie-Roadmapping 5 Übersicht 1-1: Zum Begriffsverständnis des Technologie-Roadmapping Der zentrale Begriff dieses Buches ist das Technologie-Roadmapping. Es wird in zweierlei Hinsicht ausgelegt: Zum einen bezeichnet das Technologie-Roadmapping in enger Auslegung ausschließlich solche Roadmapping-Ansätze, in denen es primär um Produkt- oder Prozesstechnologien geht. Verwendet man das Technologie-Roadmapping in diesem Sinn, dann stehen Produkt-Roadmaps, Projekt-Roadmaps und Funktionen-Roadmaps gleichberechtigt neben Technologie-Roadmaps. Zum anderen bezeichnet das Technologie-Roadmapping in weiterer Auslegung aber auch alle Roadmapping-Ansätze, die - zumeist von einem Technologie-Roadmapping in enger Auslegung ausgehend umfassend Technologien, Produkte, Prozesse, Funktionen, Markttreiber, Kompetenzen, Projekte etc. zum Gegenstand haben. Die zweite Auslegung findet ihre Grundlage in dem Mehrebenenmodell, das die EUROPEAN INDUSTRIAL RESEARCH MANAGEMENT ASSOCIATION (1998) für das Technologie- Roadmapping vorgestellt hat. Manche Autoren bevorzugen für die weite Auslegung den neutralen Begriff des Roadmapping (ohne Vorsatz). In diesem Buch wird primär dem zweiten Begriffsverständnis gefolgt, also Technologie-Roadmapping in weiter Auslegung gesehen. Allerdings haben die Herausgeber in solchen Beiträgen, in denen die Autoren eine Differenzierung zwischen verschiedenen Roadmaps skizzieren, auch eine enge Auslegung und den Oberbegriff des Roadmapping akzeptiert.

6 6 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann Übersicht 1-2: Technologie, Technik und Bindestrichbegriffe Technologie und Technik überdecken sich Bindestrichbegriffe In dieser Übersicht werden einige zentrale Begriffe vorgestellt: Technologie, Technik und daran anknüpfende Bindestrichbegriffe (vgl. zu den verschiedenen Ansätzen von Technik ZWIERLEIN, ISENMANN 1994). Die Begriffe Technologie und Technik haben inzwischen einen weiten Überdeckungsbereich und stehen in diesem Überdeckungsbereich für angewandte Wissenschaften. Der klassische Sprachgebrauch, auf der einen Seite Technik als Anwendung von Wissen in konstruktivem Sinne, auf der anderen Seite Technologie als Lehre von der Technik, ist weitgehend verschwunden. Dies wurde ohne Zweifel durch die Eindeutschung des englischen Ausdrucks technology verursacht, wobei dieser Ausdruck im Englischen Technik bedeutet, aber mit Technologie übersetzt wurde. Der Verständlichkeit der Begriffe tut dies aber keinen wesentlichen Abbruch. Die Herausgeber haben aus diesem Grund den einzelnen Autoren die Wahl der entsprechenden sprachlichen Ausdrücke überlassen. Eine Vielzahl an Bindestrichbegriffen schließt sich an Technologie und Technik an. Neben dem in diesem Aufsatz thematisierten Technologie-Roadmapping gibt es u.a. das Technologie- Monitoring, die -frühaufklärung, die -prognose, die -vorausschau, die -wirkungsanalyse und die -folgenabschätzung. Technologie-Monitoring und Technologiefrühaufklärung bezeichnen betriebliche Tätigkeiten, bei denen die Erkennung von wichtigen unternehmensexternen technologischen Entwicklungen häufig international ausgerichtet im Vordergrund steht (s. auch den Beitrag von BÜRGEL, REGER und ACKEL-ZAKOUR in diesem Buch). Technologieprognose und Technologievorausschau liegen nah am Technologie-Roadmapping (vgl. MÖHRLE 2000). Gerade längerfristige Technologievorausschauen, wie sie bspw. der deutsche Delphi-Bericht enthält (s. den Beitrag von CUHLS und MÖHRLE in diesem Buch), geben wesentliche Orientierungshilfen für Führungs- und Fachkräfte, die Technologie-Roadmapping betreiben. Schließlich gehen die Technologiewirkungsanalyse und die Technologiefolgenabschätzung über die betrieblich-ökonomischen Aspekte hinaus und greifen volkswirtschaftliche, gesellschaftliche und individuelle Phänomene auf, die mit dem Einsatz neuer Technologien verbunden sind. Von entsprechenden Studien geht ein wichtiges Korrektiv für betriebswirtschaftliche Betrachtungen aus.

7 Grundlagen des Technologie-Roadmapping 7 Vielfältige Formen des Technologie-Roadmapping Das Technologie-Roadmapping tritt in der betrieblichen Praxis in vielfältigen Formen auf. Das erklärt sich zum einen aus den Bezugsobjekten, für die es angewendet wird, zum anderen aus seinen Zielen, die in der Regel an Interessengruppen bzw. an Kombinationen von Interessengruppen festgemacht werden können. Für das Technologie-Roadmapping kommen verschiedene Bezugsobjekte in Frage. Es scheint sinnvoll, drei Klassen zu bilden, (i) Roadmapping für zentrale Schrittmacher- und Schlüsseltechnologien, (ii) Roadmapping für Anwendungssysteme und (iii) Roadmapping für das Leistungsspektrum eines Unternehmens. Manche Technologien üben einen gewaltigen Anwendungsdruck aus. Aktuell gilt dies bspw. für die Brennstoffzellen-Technologie, die genmedizinische Technologie und auch die Internet-Technologien. Es liegt also nahe, für solche Schrittmacher- und Schlüsseltechnologien Roadmaps aufzustellen, aus denen das Management eines Unternehmens u. a. Anwendungspotenziale in verschiedenen Anwendungssystemen ableiten kann. Beispielsweise kann die Brennstoffzellen-Technologie sowohl die Automobilindustrie revolutionieren als auch das Geschäft der großen und kleinen Stromversorger verändern. Neben den genannten Schrittmacher- und Schlüsseltechnologien können aber auch Anwendungssysteme Gegenstand des Technologie-Roadmapping sein. Themen wie das Büro der Zukunft, das Fahrzeug der Zukunft, das Haus der Zukunft, aber auch die betriebliche Weiterbildung der Zukunft können hier in Roadmaps bearbeitet werden. In solche Themen gehen naturgemäß viele einzelne Technologien ein, woraus sich der zentrale Unterschied zur ersten genannten Form des Technologie-Roadmapping erklärt. Schließlich kann auch das Leistungsspektrum eines Unternehmens im Mittelpunkt eines Technologie- Roadmapping stehen. Unter Leistungsspektrum sei hier das heutige und zukünftige Produktprogramm in Verbindung mit Dienstleistungen verstanden. Auch hier können verschiedene Technologien eingehen, die Beschränkung auf ein einziges Anwendungssystem (wie bei der zweiten Form) entfällt, Bezugsobjekte:... Schlüsseltechnologien,... Anwendungssysteme und... Leistungsspektrum

8 8 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann Ziele und Zwecke:... interne Steuerung von FuE-Einheiten,... Abstimmung zwischen Funktionsbereichen,... Wettbewerbsstrategie,... Koordination von FuE- Aktivitäten und und fast immer wird man eine Technologie-Roadmap ergänzen um eine zugehörige Produkt-Roadmap, was aber auch bei den ersten beiden Formen möglich, wenn auch nicht ganz so naheliegend ist. Die unterschiedlichen Bezugsobjekte des Technologie- Roadmapping erklären einen Teil seiner Vielfalt. Ein weiterer Teil ergibt sich aus den interessengruppenbezogenen Zwecken, denn je nach Interessengruppe bzw. nach Interessengruppen, die am Prozess des Technologie-Roadmapping beteiligt sind, können unterschiedliche Zwecke verfolgt werden. Manche Technologie-Roadmaps dienen ausschließlich der internen Steuerung betrieblicher FuE-Einheiten. Dabei ist zwischen solchen Roadmaps zu unterscheiden, die innerhalb der FuE-Einheiten als Eigenvorgabe erstellt werden, und solchen, die im Auftrag der Geschäftsleitung von internen oder externen Beratern erzeugt werden und die zur Überprüfung der Art und Struktur der unternehmensinternen FuE- Einheiten herangezogen werden. Üblicherweise unterliegen beide Arten i. d. R. der Geheimhaltung. Technologie-Roadmaps eignen sich auch, um zwischen verschiedenen betrieblichen Funktionsbereichen eine Abstimmung vorzunehmen. Die bekannte Vertrauensproblematik zwischen FuE- und Marketingeinheiten kann bspw. durch eine gemeinsame Roadmap entschärft werden, in die die FuE die technologische Sicht und das Marketing die produktpolitische Sicht einbringen. Auch wettbewerbsstrategisch können Roadmaps von Nutzen sein. Die beteiligten Interessengruppen sind dann vor allem die Marketingeinheit eines Unternehmens und dessen Kunden. Wettbewerbsstrategisch eingesetzte Roadmaps spiegeln sich vor allem in der Ankündigungspolitik eines Unternehmens wider. Man denke bspw. an die Computerbranche, in der es dem Unternehmen Microsoft immer wieder gelingt, durch gezielte Ankündigung noch nicht existenter eigener Produkte (sog. Vaporware) die Kunden vom Kauf von Konkurrenzprodukten abzuhalten. Ein weiterer Zweck von Technologie-Roadmaps liegt in der Koordination eigener und fremder FuE-Aktivitäten. Dieser Zweck tritt vor allem bei umfangrei-

9 Grundlagen des Technologie-Roadmapping 9 chen Kooperationsvorhaben oder bei einem ausgedehnten Fremdbezug von Technologien zutage. Schließlich finden sich auch verschiedene Unternehmen zusammen, um zu ihrer gemeinsamen Orientierung eine Technologie-Roadmap zu entwickeln. Dies hat sich neben der bereits erwähnten Vereinigung der Aluminiumhersteller auch die in der Halbleiterindustrie angesiedelte internationale Vereinigung SEMATECH (2001) zur Aufgabe gesetzt, die rollierend Technologie-Roadmaps für die gesamte Branche aufstellt.... Orientierung Einsatzgrenzen von Technologie-Roadmaps Technologie-Roadmaps umfassen zu einem großen Teil Prognosen technischer Entwicklungen, die zudem noch häufig mit anderen technischen Entwicklungen wechselwirken. Prognosen sind per se mit Unsicherheit behaftet, und der Spruch, daß Planung den Zufall durch den Irrtum ersetze, hat seine ernste Berechtigung. Daher scheint die Frage nach den Einsatzgrenzen von Technologie-Roadmaps angebracht. Ohne Zweifel ist es so gut wie unmöglich, grundlegende technologische Durchbrüche oder Entdeckungen von wegweisender Bedeutung exakt zu prognostizieren. Die Entdeckung der Röntgenstrahlen, die Erfindung/Entdeckung der Genetik, oder aus heutiger Zeit das Auftreten der Fullerene (d. h. von Kohlenstoffmolekülen, bestehend aus jeweils 60 einzelnen Atomen, die sich in Form eines Fußballs anordnen): wer hätte das exakt voraussagen wollen? Zu solch grundlegenden Fragen schweigt sogar der deutsche Delphi-Bericht (s. den Beitrag von CUHLS und MÖHRLE in diesem Buch). Gleichwohl sind im Anschluss an solche Durchbrüche und Entdeckungen wesentlich sicherere Vorausschauen möglich. Sie bilden das Betätigungsfeld der Technologiemanager, die Roadmapping betreiben. Nach der Entdeckung der Fullerene lassen sich also bspw. Bedingungen für eine Verbesserung und Kommerzialisierung finden, diese können als gedankliches Grundgerüst für eine Technologie-Roadmap dienen. Zum Großteil Prognosen Technologische Durchbrüche Weiterentwicklungen

10 10 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann Das Neue am Technologie-Roadmapping Neuigkeiten Zum Schluss dieses Grundlagenkapitels sei angemerkt, dass manches am Technologie-Roadmapping so neu nicht ist. Erfahrene Führungs- und Fachkräfte in Unternehmen und Forschungseinrichtungen denken seit jeher in Technologie-Roadmaps, wenn sie auch häufig keine grafische Repräsentation dafür verwenden. In der aktuellen Diskussion sind gleichwohl wesentliche Dinge neu: das Ausbrechen aus den Köpfen, also das dokumentierte Technologie-Roadmapping in Verbindung mit einem kommunikativen Ziel, damit einhergehend die Erstellung von Technologie- Roadmaps über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg sowie das Verwenden nachvollziehbarer Instrumente wie z. B. der Szenariotechnik für das Technologie-Roadmapping. Explizierung des Impliziten Ausbrechen aus den Köpfen Technologie- Roadmapping Übergreifende Erstellung von Roadmaps Variable Institutionalisierung Verwendung nachvollziehbarer Instrumente Instrumentelle Brückenfunktion Bild 1-2: Charakteristische Merkmale des Technologie-Roadmapping

11 Grundlagen des Technologie-Roadmapping 11 Alle drei Aspekte lassen sich gewissermaßen als charakteristische Merkmale des Technologie-Roadmapping verstehen. Während das erste Merkmal auf eine Explizierung des Impliziten mit einer geordneten Dokumentation und spezifischen Kommunikationszielen hinausläuft, kennzeichnet das zweite Merkmal das Spektrum möglicher Institutionalisierungsformen, wie das Technologie-Roadmapping organisatorisch ausgestaltet werden kann; von einer closed shop procedure innerhalb betrieblicher FuE-Einheiten bis hin zur Öffnung der Beteiligten im Sinne eines quasi-öffentlichen Vorgehens, wenn z.b. Lieferanten, Kooperationspartner und Schlüsselkunden als externe Stakeholder eingebunden sein sollen. Das dritte hier hervorgehobene Merkmal verdeutlicht die instrumentelle Brückenfunktion, die Technologie-Roadmaps übernehmen können. Sie werden vermehrt mit anderen Instrumenten methodisch verknüpft z.b. mit Balanced Scorecards, Szenarien und Portfolios, in umfassendere Ansätze im Rahmen des Time-to-Market-Management und der strategischen Geschäftsfeldplanung eingebunden und mit ausgeklügelten Techniken der computergestützten Analyse und Auswertung gekoppelt. Das Technologie- Roadmapping ermöglicht insofern eine Koppelung von Instrumenten, Konzepten und Organisationseinheiten (siehe die Beiträge in Teil II und Teil III). Charakteristische Merkmale:... Explizierung des Impliziten... Institutionalisierung... instrumentelle Anbindung Anker für Instrumente, Konzepte, Abteilungen Neuere Entwicklungen im Technologie- Roadmapping In den vergangenen rund 30 Jahren ist das Technologie-Roadmapping den Kinderschuhen entwachsen. Es hat sich seit den ersten Ansätzen in den späten 1970er Jahren mittlerweile einen festen Platz bei den Methoden der Zukunftsforschung gesichert (siehe TECHNO- LOGY FUTURES ANALYSIS METHODS WORKING GROUP 2004 sowie BURMEISTER, NEEF 2005 mit vielen Industriebeispielen). Und es hat sich zu einem robusten Instrument im betrieblichen Technologie- und Innovationsmanagement entwickelt (MÖHRLE 2000; zu Wurzeln und frühen Anfängen des Technologie-Roadmapping siehe PROBERT, RADNOR 2003). Etablierung als Methode der Zukunftsforschung... Instrument im Technologie- und Innovationsmanagement

12 12 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann In Praxis und Betriebsroutine bewährt Koppelung mit benachbarten Planungsbereichen Bei der Entwicklung des Technologie-Roadmapping haben sich sowohl die Einsatzfelder als auch das Verwendungsspektrum generationsweise erweitert (siehe BUCHER 2003 und DA COSTA ET AL. 2003): In vielen Industriebranchen zählt das Technologie- Roadmapping zu den praxisbewährten Instrumenten. Es gehört zum elementaren Werkzeugkasten für betriebliche Funktionsbereiche. Darüber hinaus wird es auch zur unternehmensübergreifenden Koordination z.b. in Wertschöpfungsketten und Kunden-Lieferanten-Netzwerken eingesetzt, bis hin zur Steuerung der technologischen Entwicklung in ganzen Industriebranchen sowie zur Forschungsförderung (siehe insbesondere den Beitrag von MÖHRLE in diesem Buch). Dies trifft auf nationaler Ebene zu wie z.b. beim Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und beim Dutch Ministry of Economic Affairs (DE LAAT, MCKIBBIN 2003), aber auch im internationalen Maßstab wie bei der Europäischen Kommission. So wurden in vielen sogenannten Specific Support Actions im 6. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission Technologie-Roadmaps für einen Zeithorizont von zehn Jahren erarbeitet, darunter z.b. im MONA-Projekt zur Zusammenführung von Optik und Nanotechnologie sowie für Anwendungsbereiche der Nanotechnologie (siehe HOLTMANNSPÖTTER et al. 2006, S. 221, ferner auch den Beitrag von THOBEN und ESCHENBÄCHER in diesem Buch). Parallel zur Durchdringung des Technologie- Roadmapping in Unternehmen und anderen Institutionen unterschiedlicher Größe und Ausrichtung lässt sich eine ähnliche Entwicklung in puncto Verwendungsspektrum ausmachen. Aktuell wird das Technologie-Roadmapping zunehmend in vielfältige Planungsbereiche eingebunden und mit anderen Instrumenten methodisch verknüpft (siehe PHAAL et al und LOWE 1995).

13 Grundlagen des Technologie-Roadmapping 13 Mit der Ausweitung der Einsatzfelder und des Verwendungsspektrums steigen allerdings auch die Anforderungen an das Technologie-Roadmapping. Die Anwendungen werden komplexer. Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend erforderlich, das Technologie- Roadmapping unter der Assistenz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu betreiben. Einem händischen und ausschließlich auf Office- Anwendungen gestützten Vorgehen sind im Vergleich zum Einsatz geeigneter Software-Werkzeuge enge Grenzen gesetzt. Ein softwaregestütztes Technologie- Roadmapping eröffnet demgegenüber eine Reihe von Erleichterungen (siehe den Beitrag von ISENMANN in diesem Buch). Es unterstützt die Kernprozesse in Richtung effiziente Erstellung, Visualisierung, Pflege und Aktualisierung der Technologie-Roadmaps einerseits sowie deren komfortable Fortschreibung, Auswertung und Weiterverarbeitung andererseits. Die konzeptionelle Neuerung der IKT-Assistenz spiegelt sich in abgestufter Weise in der Praxis. So bestehen nach einer empirischen Studie am Center for Technology Management an der University of Cambridge in England zum Technologie-Roadmapping in Produktionsunternehmen und im industriellen produzierenden Gewerbe (PHAAL, FARRUKH 2000) die zentralen Anforderungen inbesondere darin, die im Roadmapping angelegten Prozesse am Leben zu halten und zu verstetigen. Es genügt demzufolge nicht, das Technologie- Roadmapping als einmaliges Projekt zu betrachten. Ein Großteil der erzielbaren Wirkung würde verpuffen und durch operative Aufgaben wieder überlagert. Vielmehr kann das Technologie-Roadmapping seinen vollen Nutzen gerade dann entfalten, wenn es in institutionalisierter Form betrieben werden soll, also auf den Geschäftszweck strategisch ausgerichtet, im Tagesgeschäft verankert, mit anderen Instrumenten verknüpft und in umfassendere Managementansätze eingebunden ist. Der Bedarf an theoretischer Orientierung und praktischer Handreichung zum Technologie-Roadmapping ist ungebrochen und insgesamt sehr groß. Das haben viele Gespräche bestätigt, die die Herausgeber im Vorfeld mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis ge- Komplexe Anforderungen Assistenz moderner IKT Unterstützung durch Software-Werkzeuge Empirische Befunde Erfolgsfaktor: Technologie- Roadmapping verstetigen Bedarf an Erfolg versprechendem Vorgehen

14 14 Martin G. Möhrle und Ralf Isenmann führt haben. Technologiemanager in Unternehmen und Forschungseinrichtungen wünschen sich substanzielle technologie- und kundenbezogene Orientierung sowie praktikable Instrumente, die sich unmittelbar operativ umsetzen lassen. Hierfür bietet sich das Technologie- Roadmapping in hervorragender Weise an. Literatur BARKER, D.; SMITH, D.J.H.: Technology Foresight Using Roadmaps, in: Long Range Planning, vol. 28, 1995, no. 2, pp Bucher, P.E.: Integrated Technology Roadmapping: Design and Implementaion for Technology-Based Multinational Enterprises. Dissertation Thesis. Swiss Federal Institute of Technology Zurich Burmeister, K.; Neef, A. (Hrsg.): In the Long Run. Corporate Foresight und Langfristdenken in Unternehmen und Gesellschaft. München: oekom BROCKHOFF, K.: Forschung und Entwicklung. Planung und Kontrolle. München, Wien: Oldenbourg, 5. Auflage DA COSTA, O.; BODEN, M.; PUNIE, Y.; ZAPPACOSTA, M.: Wissenschaftsund Technologie-Roadmapping: Von der Industrie zur öffentlichen Politik, in: IPTS Report, 2003, Ausgabe 73, 6.htm, [ ]. DE LAAT, B.; MCKIBBIN, S.: The Effectiveness of Technology Road Mapping Building a Strategic Vision. Den Haag: Dutch Ministry of Economic Affairs EUROPEAN INDUSTRIAL Research Management Association (Ed.): Technology Roadmapping. Delivering Business Vision. Paris 1998, [ ]. GERPOTT, T.J.: Strategisches Technologiemanagement. Eine konzentrierte Einführung. Stuttgart: UTB GROENVELD, P.: Roadmapping Integrates Business and Technology, in: Research-Technology Management, vol. 40, 1997, no.5, pp HOLTMANNSPÖTTER, D.; RIJKERS-DEFRASNE, S.; GLAUNER, C.; KORTE, S.: Aktuelle Technologieprognosen im internationalen Vergleich. Übersichtsstudie. Zukünftige Technologien Nr. 58. Düsseldorf: VDI Technologiezentrum LOWE, P.: The Management of Technology: Perceptions and Opportunities, London: Chapman & Hall MÖHRLE, M. G.: Aktionsfelder einer betriebswirtschaftlichen Technologievorausschau, in: Industrie Management, 16. Jg., 2000, Heft 5, S PHAAL, R.; FARRUKH, C.J.P.: Technology Planning Survey Results. University of Cambridge: Centre for Technology Management 2000.

15 PHAAL, R.; FARRUKH, C.J.P.; PROBERT, D.R.: Technology Roadmapping A Planning Framework for Evolution and Evolution, in: Technological Forecasting & Societal Change, issue 71, 2004, pp PROBERT, D.; RADNOR, M.: Frontier Experiences from Industry- Academia Consortia, in: Research Technology Management, vol. 42, 2003, no. 2, pp SEMATECH: International Technology Roadmap for Semiconductors, [ ]. TECHNOLOGY FUTURES ANALYSIS METHODS WORKING GROUP: Technology Futures Analysis: Toward Integration of the Field and New Methods, in: Technological Forecasting & Societal Change, issue 71, 2004, pp THE ALUMINIUM ASSOCIATION: Aluminium Industry Technology Roadmap. May 1997, [ ]. WILLYARD, C.H.; MCCLEES, C.W.: Motorola s Technology Roadmap Process, in: Research Management, 1987, no. 5, pp WOLFRUM, B.: Strategisches Technologiemanagement. Wiesbaden: Gabler, 2. Auflage Zwierlein, E.; Isenmann, R.: Philosophie der Technik, in: Der Wirtschaftsingenieur, 28. Jg., 1994, Heft 4, S Grundlagen des Technologie-Roadmapping 15

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