Konferenzprogramm. 13:00 Uhr Grußwort Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg (angefragt)

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1 BMBF-Konferenz Demografischer Wandel Zukunft der beruflichen Aus- und Weiterbildung Juni 2009 Metropolis Halle, August-Bebel-Straße 26-53, Potsdam-Babelsberg Konferenzprogramm MONTAG, 29. JUNI :00 Uhr Begrüßungskaffee und Stehimbiss, Registrierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 13:00 Uhr Grußwort Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg (angefragt) Eröffnungsvortrag Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 13:30 Uhr Demografische Entwicklungen in der beruflichen Bildung Dr. Iris Pfeiffer, Marktfeldleiterin Bildung und Beschäftigung, PROGNOS AG 14:00 Uhr Berufliche Bildung neu denken Dr. Daniel Dettling, Zukunftsinstitut GmbH 14:30 Uhr Kaffeepause 15:00 Uhr Podiumsdiskussion Moderation: Dr. Ursula Weidenfeld, freie Journalistin Ingrid Sehrbrock, Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Holger Schwannecke, Geschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Prof. Recep Keskin, Geschäftsführer des Betonteilwerks Mark GmbH, Vorsitzender des Verbands Türkischer Unternehmer und Industrieller in Europa Dr. Daniel Dettling, Zukunftsinstitut GmbH N.N., Vertreter der Kultusministerkonferenz Fritz Krieg, Ausbildungsleiter der BASF Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF 16:15 Uhr Drei parallele Fachforen Im Rahmen der Fachforen sollen die demografischen Herausforderungen der folgenden vier Bereiche des Bildungssystems im Hinblick auf o das Bildungssystem und sein Veränderungsbedarf 1. Tag o die Bildungsinstitutionen und ihre künftige Ausrichtung o die veränderten Bildungsanforderungen für den Einzelnen sowie 2. Tag o die Erforderlichkeit neuer Finanzierungsmodelle diskutiert werden. TELEFON +49 (0) FAX +49 (0) arne.simon@bmbf.bund.de

2 SEITE 2 Die Schülerzahlen sinken; zugleich steigen die Anforderungen an Qualifikation und Ausbildung in der Wissensgesellschaft. Die Forderung nach mehr Akademikern lässt sich aus diesen Entwicklungen ebenso ableiten, wie die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit von Berufsanfängern. Hochschulen und duale Ausbildung stehen daher zunehmend im Wettbewerb um geeignete Schulabsolventen. Im Forum werden Konsequenzen für die duale Ausbildung diskutiert anhand von Fragen, wie die Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gelingen kann, was sinkende Auszubildendenzahlen für Anforderungsprofile und Ausbildungsgänge bedeuten und wie die vorhandene Infrastruktur intelligent angepasst werden kann. Bei all diesen Entwicklungen wird die Steuerung von Aus- und Fortbildung durch Unternehmen eine zentrale Rolle spielen. Wie sich Anforderungsprofile für Auszubildende und Belegschaften entwickeln werden und welchen Stellenwert die unterschiedlichen Bildungswege in Zukunft einnehmen werden, wird nicht zuletzt durch die Marktnachfrage bestimmt befanden sich ca Jugendliche im so genannten Übergangssystem. Ursachen für die hohe Zahl von Jugendlichen in berufsvorbereitenden Qualifikationsmaßnahmen werden in mangelhafter Schulbildung, fehlender Ausbildungsreife und schwierigen Arbeitsmärkten gesehen. Zu diskutieren ist, ob mit dem demografischen Wandel die Zahl der Ausbildungsplatzsuchenden zurückgehen und den Weg für Bewerber öffnen wird, die heute kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben oder ob die beklagte mangelhafte Ausbildungsreife auch zukünftig ein Übergangssystem erfordern wird. Dies ist nicht zuletzt von der erfolgreichen Umsetzung schulischer Reformen abhängig. Insbesondere die Übergänge zwischen Schule Ausbildung Beruf sind in den Blick zu nehmen, wenn es um die zukünftige Gestaltung des Übergangssystems geht. Dies betrifft auch die Aufgabenteilung von Staat und Wirtschaft. Welche Förderprogramme zukünftig benötigt werden und wie diese zu gestalten sind, ist ebenfalls zu diskutieren. Die Notwendigkeit von mehr Weiterbildung gehört zu den Standardforderungen von Bildungsexperten. In Zukunft wird die Notwendigkeit von lebenslangem Lernen deutlich zunehmen. Dabei stehen staatlich anerkannte Aufstiegsfortbildungen neben den Angeboten privater Bildungsdienstleister und arbeitsimmanentem Lernen. Staat, Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind gefragt, um die Ziele des Lissabon-Prozesses in Deutschland umzusetzen. Zu den zentralen Aufgaben der Zukunft zählen die Schaffung innovativer Finanzierungsmodelle für Weiterbildung, die Sicherung von Qualität sowie die Feststellung und Dokumentation von Lernergebnissen. Die Schaffung von Anreizen für mehr Weiterbildungsbeteiligung umfassen staatliche Fördermaßnahmen ebenso wie die Aktivierung der Verantwortung von Unternehmen und Beschäftigten. Bislang ist gerade die Weiterbildungsbeteiligung Älterer gering. Ob die Erfahrung Älterer besser genutzt werden kann ohne Jüngere zu benachteiligen und wie spezielle Zielgruppen für mehr Weiterbildung gewonnen werden können, sind zentrale zu diskutierende Fragestellungen. Schwerpunkt 1: Das Bildungssystem und sein Veränderungsbedarf Schwerpunkt 2: Die Bildungsinstitutionen und ihre künftige Ausrichtung Moderation: Sybille von Obernitz, Bereichsleiterin Berufliche Bildung, DIHK Prof. Dr. Eckart Severing, Geschäftsführer und wiss. Leiter, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Dr. Rita Nikolai, Leiterin Forschungsgruppe "Education and Transitions into the Labour Market" am WZB Joachim Kohlhaas, Leiter Ausbildung, Deutsche Telekom Dr. Josef Amann, Abteilungsleiter Berufsbildung, Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern

3 SEITE 3 Moderation: Susanne Kretschmer, Geschäftsführerin BBJ Servis ggmbh Matthias Anbuhl, Leiter Bereich Bildung, Qualifizierung und Forschung, DGB Bundesvorstand Prof. Dr. Martin Baethge, Präsident Soziologisches Forschungsinstitut Roland Matzdorf, Referatsleiter Übergreifende Fragen der Aus- und Weiterbildung, Recht der Aus- und Weiterbildung, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW Nader Djafari, Leiter des Instituts für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Moderation: Dr. Jens Prager, Director Programm Zukunft der Beschäftigung, Bertelsmann Stiftung Hartmut Buck, Leiter Kompetenzmanagement, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Tanja Nackmayr, Stellv. Abteilungsleiterin Bildung / Berufliche Bildung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Frank Czichos, Vorstand IG Bergbau, Chemie, Energie Prof. Dr. Reinhold Weiß, Forschungsdirektor, Bundesinstitut für Berufsbildung 18:30 Uhr Ende der Fachforen 19:30 Uhr Abendessen im Hotel am Templiner See

4 SEITE 4 DIENSTAG, 30. JUNI :00 Uhr Drei parallele Fachforen Schwerpunkt 3: Veränderte Bildungsanforderungen für den Einzelnen Schwerpunkt 4: Erforderlichkeit neuer Finanzierungsmodelle Moderation: Peter Thiele, Referatsleiter Grundsatzfragen der Beruflichen Bildung, Bundesministerium für Bildung und Forschung Prof. Dr. Georg Spöttl, Leiter der Abteilung Arbeitsprozesse und berufliche Bildung, Institut Technik und Bildung Dr. Klaus Heimann, Vorstand, IG Metall Carola Feller, Bildungspolitische Referentin, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.v. Irmgard Frank, Abteilungsleiterin Ordnung der Berufsbildung, Bundesinstitut für Berufsbildung Ronald Urgast, Bildungsmanagement und Bildungscontrolling, Lufthansa AG Moderation: Uwe Schulz-Hofen, Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales des Landes Berlin Wilfried Kominek, Referent Übergansmanagement und Modellversuche, Amt für Weiterbildung Hamburg Rainer Aljochin, Projektleiter, Ausbildungsring Ausländischer Unternehmer e.v. Jürgen Spatz, Bereichsleiter Aktive Arbeitsförderung, Bundesagentur für Arbeit Monika Bergmann, Leiterin kaufmännische Berufsbildung, SMS Siemag AG Dr. Frank Braun, Leiter des Forschungsschwerpunktes Übergänge in Arbeit, Deutsches Jugendinstitut Moderation: Wolfgang Reuter, Geschäftsführer, Bundesverband Berufliche Qualifizierung e. V. Dr. Peter Littig, Direktor Bildungspolitik und Strategie, Pädagögischer Leiter der DEKRA Akademie GmbH Eva Kuda, Vorstandsverwaltung IG Metall, Abtl. Berufsbildung Brigitta Berhorst, Referentin in der Gruppe Soziales Europa, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Jürgen Haase, Mitglied der Geschäftsführung, VW-Coaching Dr. Günther Walden, Abteilungsleiter Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Berufsbildung, Bundesinstitut für Berufsbildung 10:45 Uhr Kaffeepause 12:30 Uhr Ende der Fachforen

5 SEITE 5 12:45 Uhr Konferenzempfehlungen aus den Foren 13:15 Uhr Perspektive 10 Leitlinien Kornelia Haugg, Abteilungsleiterin Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen, Bundesministerium für Bildung und Forschung 13:30 Uhr Ende mit Imbiss 14:00 Uhr Führung durch den FILMPARK Babelsberg Rundfahrt durch die Medienstadt und Besuch des 4D-Actionkinos. (ca. 1,5h) Gesamtmoderation: Dr. Ursula Weidenfeld, freie Journalistin

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