So sparen Sie Strom und Geld

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1 Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung und Entwicklung So sparen Sie Strom und Geld Künftig ist mit steigenden Strompreisen zu rechnen. Es ist deshalb ratsam, dass sich die Landwirtschaft vermehrt mit Energie- und Stromfragen auseinandersetzt. Einerseits soll der Stromverbrauch aus Kostengründen gesenkt werden. Andererseits kann die Landwirtschaft als Energiewirt von den Entwicklungen profitieren und sich hinsichtlich dem diskutierten Ausstieg aus der Atomstromproduktion ein positives Image bei der Bevölkerung verschaffen. In diesem Artikel soll aufgezeigt werden, wie sich mit geeigneten Massnahmen die Stromrechnung senken lässt. Strompreis und Stromverbraucher Im Kanton Thurgau gibt es nicht weniger als 99 Elektroverteil-Netzbetreiber (EVU s); die Strompreise sind uneinheitlich. Dennoch ist fürs Stromsparen entscheidend zu wissen, wie sich die Strompreise respektive Stromtarife zusammensetzen. Es gibt im Wesentlichen zwei Stromtarifarten; der Grundpreistarif und der Leistungspreistarif. Der Grundpreistarif besteht aus einem jährlichen Grundpreis plus einem Arbeitspreis (Hoch- oder Niedertarif). Beim Leistungspreistarif sind Grund- und Arbeitspreis geringer. Zusätzlich wird jedoch die bezogene Spitzenleistung in der Stromrechnung berücksichtigt. Die Spitzenleistung wird durch einen Leistungszähler erfasst. Der Leistungszähler misst permanent die bezogenen Leistungen. Alle 15 Minuten wird ein Wert der bezogenen Leistung registriert. Der höchste der registrierten Werte dient als Basis zur Berechnung des Leistungstarifs. Die Elektrizitätswerke verrechnen diesen Spitzenpreis, da die zu erbringenden Spitzenleistungen höhere Netzkapazitäten bedingen und zusätzliche Kosten verursachen. Möchte ein Landwirt also Stromkosten sparen, so geht es in einem ersten Schritt darum, die relevanten Stromverbraucher zu kennen. Das Diagramm zeigt uns den Jahres- Verbrauch der Strombezüge eines Viehwirtschaftsbetriebs. Es wird ersichtlich, dass die Heutrocknung der grösste Stromverbraucher ist. Es folgen die Strombezüge für Reinigung & Heisswasser, für Gebäudeklimatisierung sowie Milchkühlung und Melkanlage. Kennt der Landwirt die wesentlichen Stromverbraucher, so geht es in einem zweiten Schritt darum, Leistungsbezugsspitzen zur erfassen. Diese sind hinsichtlich des Strompreises mitunter entscheidend. Amriswilerstrasse 50, 8570 Weinfelden T , F info@arenenberg.ch

2 2/5 Diagramm: Jahres-Stromverbraucher Viehwirtschaftsbetrieb (Quelle: Düring, VLT-SG) Massnahmen zum Stromsparen so sparen Sie Geld Aus betriebswirtschaftlicher Sicht geht es beim Stromsparen primär darum, Kosten zu senken (optimiertes Stromsparen). Da im Thurgau u.a. der Leistungspreistarif zur Anwendung kommt, sollen mit Stromeinsparungen möglichst die Leistungsbezugsspitzen gebrochen werden. Lastgangsmessungen zeigen, zu welchen Tageszeiten Spitzen bestehen. Es soll daraufhin geklärt werden, welche Verbraucher zu den Spitzenlasten Strom verbrauchen. In der Praxis ergeben sich häufig Spitzen, wenn Melkmaschine, Milchkühlung, Durchlauferhitzer und Heubelüftung gleichzeitig laufen. Diese Spitze kann gebrochen werden, indem der Strombezug zeitlich gestaffelt erfolgt. Das Heu kann problemlos vor oder nach dem Melken getrocknet und die Milch indirekt gekühlt werden. In der Tabelle 1 sind wesentliche Stromsparmassnahmen zusammengefasst. Spitzenlastregelungen sind in der Lage, eine Leistungsoptimierung herbeizuführen. Lastmanagementsysteme können Leistungsspitzen brechen, indem sie Verbraucher abschalten, den Leistungsbedarf regeln oder Eigenstromerzeuger zuschalten können. Solche Systeme werden bereits in Industrie, Gewerbe und Verwaltung eingesetzt und könnten auch für Landwirtschaftsbetriebe ein valables Hilfsmittel darstellen.

3 3/5 Tabelle 1: Stromsparmassnahmen: Prozess und Massnahmen Prozess Heubelüftung Stallbelüftung Warmwasser- Aufbereitung Beleuchtung Melkanlagen Milchkühlung Gross- Ventilatoren Tränksysteme Massnahme Sonnenkollektoren, Solarzellen, Kombination von Sonnenkollektoren und Solarzellen Wärmepumpe zur Entfeuchtung des Dürrfutters Steuerung zur Laufzeitoptimierung in Abhängigkeit vom TS- Gehalt frequenz-geregelte Lüftungsanlage In gewissen Fällen kann eine Luftwärmepumpe die Abwärme von Tieren zur Warmwasseraufbereitung verfügbar machen. Energiesparlampen Bewegungsmelder elektronisch-frequenzgesteuerte Vakuumpumpen zwei Pumpen für sparsam-bedarfsgerechte Pumpleistung Vorkühlung mit Wasser Eisspeicher Wärmerückgewinnung aus der Milch zur Warmwasseraufbereitung Direktantrieb sachgemässe Wartung (z.b. Riemen nachspannen, Reinigung) Ringleitung als Frostschutz anstatt Heizung Wasser ist günstiger als Strom Isolation (Quellen: die grüne, Nr. 11/2011;

4 4/5 Sonnenenergie und Milch als Energielieferanten Besonders bei Stallneubauten kann ein Dacheinbau einer Photovoltaikanlage kombiniert mit einem Sonnenkollektor interessant sein. Versuche haben gezeigt, dass dank Luftanwärmung die Trocknungszeit von Heu halbiert werden kann. Abbildung: Photovoltaikanlage im Zusammenspiel mit Sonnenkollektoren wärmen Luft zur anschliessenden Heutrocknung auf (Quelle: ART-Bericht Nr. 709). Am Beispiel der Wärmerückgewinnung (WRG) aus der Milch soll aufgezeigt werden, dass mit effizienter Energienutzung und der entsprechenden Technologie Geld gespart werden kann. Es wird die Wirtschaftlichkeit eines Milchkühlungssystems ohne WRG mit einem Milchkühlungssystem mit WRG verglichen. Beim vorliegenden Beispiel wird von einer jährlichen Milchmenge von 438'000 Litern ausgegangen. Die Milch wird von 30 C auf 4 C heruntergekühlt. Es wird davon ausgegangen, dass durchschnittlich 60 % der aus der Milch zurückgewonnenen Wärme genutzt werden kann. Diese Wärme wird für die Warmwasseraufbereitung und das Heizen im Winter verwendet. Es werden CHF 6'000 für die WRG-Anlage investiert. Diese Investitionen werden innerhalb von 8 Jahren linear abgeschrieben. Die technische Lebensdauer dauert länger als 8 Jahre. Die Verzinsung des investierten Kapitals beträgt 4 %. Die Strom- und Abschreibungskosten sind beim System mit WRG (CHF 1'908) um 78 CHF je Jahr tiefer als beim System oh-

5 5/5 ne WRG (CHF 1'908). Dieses Beispiel zeigt, dass sich eine Investition in ein energieeffizientes System lohnen kann. Tabelle 2: vereinfachte Wirtschaftlichkeitsberechnung der Wärmerückgewinnung (WRG) aus der Milch Kriterium ohne WRG Milch mit WRG Milch E-Bedarf Kühltank [kwh / Jahr] Wärmebedarf Wasser u. Heizung [kwh / Jahr] Netto Energiebedarf [kwh / Jahr] Energiekosten: 15 Rp / kwh [CHF] Investitionen Wärmerückgewinnung [CHF] Abschreibung WRG: 8 Jahre [CHF / Jahr] Zins: 4 % [CHF / Jahr] Stromkosten + Abschreibung [CHF / Jahr] (Quelle: Van Caenegem, ART) Haben Sie Fragen zum Artikel oder möchten Sie weiterführende Informationen zum Thema? So wenden Sie sich ans Beraterteam Energie & Landtechnik des BBZ Arenenberg ( BBZ Arenenberg, Daniel Fröhlich, Energie & Landtechnik

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