Pflege - Rente oder Tagegeld?

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1 Pflege - Rente oder Tagegeld? Ein (kalkulatorischer) Vergleich zwischen Lebens- und Krankenversicherung Markus Bördgen Central Krankenversicherung AG

2 Einführung Definition des Produkts z.b. nach SGB Definition Herr Müller Beitrag- Leistungs- Saldo Versicherungsbeginn Pflegezusatzversicherung Pflegegeld in vereinbarter Höhe abhängig von Schweregrad Grundsätzlich bieten Kranken- und Lebensversicherer das gleiche Produkt. 2

3 Inhaltsverzeichnis Einführung Marktüberblick Status Quo und Dynamik Spartengebundene Rahmenbedingungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Fazit 3

4 Marktüberblick Status Quo der privaten Pflegezusatzversicherung Ende 2013 Pflegezusatzversicherung* (Anzahl Tarifversicherte in Tsd.) Pflegezusatzversicherung * (Beitrag Mio. inkl. Einmalbeitrag (ca. 50%)) Pflegerenten-Hauptv. (LV) Pflegerenten-Zusatzv. (LV) Pflegetagegeld &-kosten (KV) Pflegerenten-Hauptv. (LV) Pflegerenten-Zusatzv. (LV) Pflegetagegeld &-kosten (KV) - Der Marktanteil der LV-Hauptv. ist in Personen (ca. 5%) klein, bezogen auf Beiträge (ca. 22%) deutlich größer. - Lfd. Beiträge sind in der LV-Pflegerenten-Hauptv. pro Person bei vergleichbarer Leistung deutlich höher als beim KV-Pflegetagegeld (bis Faktor ~2). 4 *Quelle: Statistisches Jahrbuch GDV, Zahlenbericht PKV-Verband, PKV-Statistik Nr. 3, GDV-VIS

5 Marktüberblick Dynamik Pflegerenten Hauptversicherung (VN in Tausend) Pflegetagegeld (VN in Tausend) gefördert (GEPV) nicht-gefördert Große Dynamik in beiden Sparten, keine Marktsättigung zu erkennen - Staatlich geförderte Pflege (GEPV, Pflege-Bahr ) führt zu überproportionalem Zuwachs in Quelle: Statistisches Jahrbuch GDV, Zahlenbericht PKV-Verband, PKV-Statistik Nr. 6

6 Inhaltsverzeichnis Einführung Marktüberblick Spartengebundene Rahmenbedingungen Rechtliche Aspekte, Kalkulationsmodell Gemeinsamkeiten und Unterschiede Fazit 6

7 Spartengebundene Besonderheiten I Kriterium Krankenversicherung Lebensversicherung Anpassungsklausel Höchst- Rechnungszins Kalkulationsmodell Wartezeiten 203 VVG, 12b VAG, KalV Auslöser: Versicherungsleistung oder Sterblichkeit KalV 3,5% KalV, Kopfschäden Pflegestände (Prävalenzen) Gesamtsterblichkeit, Storno Sicherheitszuschlag, Kosten 197 VVG Pflegezusatz ( 3 Jahre), GEPV ( 5 Jahre) 163 VVG - eher theoretisch - DeckRV 1,75% 2) DAV 2008 P, Rentenbarwerte Pflegeeintrittsw keit (Inzidenz) Aktiven- und Invalidensterblichkeit, Kosten Überschuss 12a VAG 1), ÜbschV 81c VAG, 153 VVG, MindZV Bewertungsreserven 2) - 7 1) nicht für GEPV 2) Neuregelung ab 2015

8 Spartengebundene Besonderheiten II Kriterium Krankenversicherung Lebensversicherung Tarifwechselrecht Kindernachversicherung Rückkaufwerte/ Storno 204 (1) VVG Wechsel bei gleichartigem VS 12 (3) 2 KalV GEPV nicht gleichartig 198 VVG Versicherungsschutz wie Elternteil Keine Übertragungswerte / Storno beitragssenkend einkalkuliert - - Meist vertragliche Regelung (vgl. VVG 169) 8

9 Vergleich der Kalkulationsmodelle Rechnungsgrundlagen der LV (vgl. DAV 2008 P) LV Neuzugang Storno Versicherte (l x = l a x+l i x) i x Aktive (l a x) Invalide (l i x) (Inzidenz) Explizite Modellierung aller Statusübergänge: Aktive Invalide (i x ) Aktive Tote (q aa x) Invalide Tote (q i x) q aa x q i x Tote 9 Rentenbarwert

10 Vergleich der Kalkulationsmodelle Rechnungsgrundlagen der KV KV Neuzugang Storno Versicherte (l x = l a x+l i x) Aktive (l a x) Invalide (l i x) q aa x i x (Inzidenz) Pflegestand (Prävalenz) Pr x = l i x / l x q x Tote q i x Keine Übergänge zwischen Pflegezuständen. Dafür: Pflegestand (Pr x ) Gesamtsterblichkeit (q x ) Bei konsistentem Modell ist Herleitung einer fehlenden Größe aus Rest möglich: i x (DAV 2008 P) * KV-Rechnungsgrundlagen aus LV-Modell 10 Kopfschaden * Längsschnittstudien zur direkten Ableitung von Übergängen (Pflegeinzidenzen) nur wenig verfügbar, Querschnittsstudien (Pflegeprävalenzen) mit besserer Datenbasis.

11 Inhaltsverzeichnis Einführung Marktüberblick Spartengebundene Rahmenbedingungen Gemeinsamkeiten Modellrechnung und Formelwerk und Unterschiede Fazit 11

12 Vergleich der resultierenden Prämien Modell 1: Fiktive Rechnungsgrundlagen ( Super-GAU ) LV 0,5 i x (Inzidenz) 0,5 q i x (Invalidensterblichkeit) 0,5 q aa x (Aktivensterblichkeit) 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0, Alter 0, Alter 0, Alter KV 0,5 Pr x (Prävalenz) 0,5 q x (Gesamtsterblichkeit) 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0, Alter 0, Alter 12

13 Vergleich der resultierenden Prämien Modell 1: Fiktive Rechnungsgrundlagen ( Super-GAU ) LV Neugeschäfts-Jahresprämien * KV LV-Prämie KV-Prämie Bis zum Eintritt des Pflege-GAUs sind KV- und LV-Prämien identisch. Unterschied: Selektionseffekte werden durch Risikoprüfung im Neuzugang bei LV automatisch berücksichtigt. 13 * Rechnungszins 2,75%, VL = 1 pro Tag, 100% Leistung ab Pflegestufe 1

14 Vergleich der resultierenden Prämien Modell 2: Realistische Rechnungsgrundlagen (vgl. DAV 2008 P) LV 0,5 i x (Inzidenz) 0,5 q i x (Invalidensterblichkeit) 0,5 q aa x (Aktivensterblichkeit) 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0, Alter 0, Alter 0, Alter KV 0,5 Pr x (Prävalenz) 0,5 q x (Gesamtsterblichkeit) 0,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,1 0,1 0, Alter 0, Alter 14

15 Vergleich der resultierenden Prämien Modell 2: Realistische Rechnungsgrundlagen (vgl. DAV 2008 P) LV KV Neugeschäfts-Jahresprämien * LV-Prämie KV-Prämie Rel. Abw. KV- zu LV-Prämie 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Die KV-Prämien sind in den relevanten Zugangsaltern ca. 5% höher. Die Abweichung geht zurück auf den bereits vorhandenen Pflegestand in der Bevölkerung zum Zugangszeitpunkt. 15 * Rechnungszins 2,75%, VL = 1 pro Tag, 100% Leistung ab Pflegestufe 1

16 Berücksichtigung von Selektion in der KV Schritt 1 Schritt 2 Erweiterung Modifikation der Kopfschäden mit Selektionsfaktoren abhängig von Alter und Dauer Projektion der 2D- Selektionsfaktoren auf 1D- Selektionsfaktoren * (Alter) Resultat Identische Reproduktion der LV-Prämie in allen Altern Sehr gute Übereinstimmung Beide Formelwerke führen bei konsistenten Rechnungsgrundlagen zu ca. gleichen Beiträgen. 16 * Z.B. Verwendung des Erweiterten Profilkorrekturmodells (DAV Richtlinie Berücksichtigung von Selektionswirkung [ ] in der PKV, 2012)

17 Inhaltsverzeichnis Einführung Marktüberblick Spartengebundene Rahmenbedingungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Beitrag und Einflussfaktoren Fazit 17

18 Rechnungszins Große Beitragssensitivität bzgl. Rechnungszins durch hohen Sparanteil Pflegeinzidenz 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 Pflegeeintrittswahrscheinlichkeit (DAV 2008 P, Männer, 2.O.) Pflegestufe >= I Pflegestufe >= II Pflegestufe III Alter Sensitivitäten der Nettoprämien (LV-Modellkalkulation) * 1,75% (LV-max) 2,75% (KV-Markt) 3,5% (KV-max) % 100% 79% % 100% 83% 0, Alter % 100% 87% 18 * Modellkalkulation basierend auf Inzidenzen Pflegestufe >= 1, Rechnungsgrundlagen aus DAV 2008 P (KV-Methodik mit vergleichbaren Ergebnissen)

19 Weitere Einflussfaktoren Zwei Sparten, ein Produkt und deutlich unterschiedliche Beiträge Anpassungsklausel SII Risikokapital Optionen und Garantien Rechnungszins Kalkulationsmodell Sterbew keiten Pflegew keiten Beitrag, Überschüsse Storno / Rückkaufwert KV: Expliziter Sicherheitszuschlag Weitere Leistungsbestandteile 19

20 Inhaltsverzeichnis Einführung Marktüberblick Spartengebundene Rahmenbedingungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Fazit 20

21 Fazit Pflege Rente oder Tagegeld? Lassen Sie mich dieser Frage auf meine eigene Art ausweichen. Norman Willis (*1933), Präsident ETUC (European Trade Union Confederation)??? 21

22 22 Backup

23 Weitere Einflussfaktoren Zwei Sparten, ein Produkt und deutlich unterschiedliche Beiträge Kalkulationsmodell Anpassungsklausel Rechnungszins Sterbew keiten Pflegew keiten KV: Expliziter Sicherheitszuschlag 1,75% vs. 2,75% 20-30% Nur KV 5%? PKV2014 vs. DAV 2008 P DAV 2008 P Sicherheit 15-25% SII Risikokapital Optionen und Garantien Beitrag, Überschüsse Weitere Leistungsbestandteile? einkalkuliert? 5-20% z.b. alternative Pflegedefinition: bis +20%? Storno / Rückkaufwert 23

24 Fazit Pflegenotstand in Deutschland: Demografie & Pflegepersonal 24

25 Welches Modell bildet die Pflege adäquat ab? Unschärfe bei beiden Modellen LV LV-Modell KV-Modell KV Wenige, klar definierte, absorbierende Zielzustände (Tod/Grenzalter) Keine Definition von Krankheitszuständen Unidirektionale Übergänge, keine Reaktivierung Implizite Berücksichtigung von Übergängen im Kopfschaden Pflege Mehrere, klar definierte, z.t. nicht absorbierende Zielzustände (Pflegestufe 0-3, Tod). Meist unidirektionale Übergänge, wenig Reaktivierung * 25 * Hannover Morbiditäts- und Mortalitätspflegestudie (Prof. Seger et. al., 2013): 10 Jahre nach Pflegebeginn Reaktivierungsquote 3,7% ohne und 9,8% mit Reha-Maßnahmen

26 Möglichkeiten der Produktgestaltung in beiden Sparten Was macht der Markt aktuell? Was ist sinnvoll? Leistung pro Pflegestufe wählen Beitragsfreiheit im Leistungsfall Dynamisierung Optionen Unterschiedliche Leistungen für Ambulante und Stationäre Pflege Einmalzahlung bei erstmaliger Pflegebedürftigkeit ADL oder SGB Begutachtung durch Medicproof, Ärzte, MDK [ ] 26

27 Entwicklung Pflegeprävalenzen & Sterblichkeit Steigende Lebenserwartung, sinkende Sterblichkeiten (vgl. DAV 2004 R). Theorie der Kompression 1) : Sinken der altersbezogenen Pflegeprävalenzen. Annahme: Chronische Erkrankungen und Invalidität durch med. Fortschritt und gesundheitsfördernde Änderungen des Lebensstils werden in höhere Alter verschoben. Medikalisierungs- oder Expansionstheorie 2) : Steigen der altersbezogenen Pflegeprävalenzen. Annahme: Med. Fortschritt verlängert lediglich die Jahre in Krankheit. Theorie des Dynamischen Gleichgewichts 3) : Sinken der altersbezogenen Pflegeprävalenzen. Annahme: Verhältnis Aktiver Jahre (ohne Krankheit) zu Gesamtjahren kann abnehmen. Aber Verhältnis Aktiver Jahre (ohne *schwere* Krankheit /Pflegebedürftikeit) zu Gesamtjahren nimmt zu. Durch med. Fortschritt wird die Gesundheitsverschlechterung bei chronischen Krankheiten verlangsamt. 1) Fries: Aging, natuaral death, and the compression of morbidity 2) Grünberg: The failure of success. 3) Manton: Changing concepts of morbidity and mortality in the elderly population

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