Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik"

Transkript

1 ECTS Informationsbroschüre Fachbereich Bachelorstudiengang Automatisierungstechnik/ Informationstechnik International Bachelorstudiengang Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medientechnik Bachelorstudiengang Technische Informatik Masterstudiengang Systemdesign Masterstudiengang Raumfahrtelektronik

2

3 Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an der Fachhochschule Jena im Fachbereich interessieren. Sicher haben Sie einige Fragen zum Studium und zu den Formalitäten. Diese Broschüre soll dabei helfen, Ihre Fragen zu beantworten. Natürlich stehen Ihnen auch Ansprechpartner in der Fachhochschule Jena zur Verfügung (siehe Punkt I.2.9 im Inhaltsverzeichnis). Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie sowohl auf den Websites der FH Jena als auch des Fachbereiches und als Aushang vor den Büros. INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt I: Allgemeine Informationen zur Stadt Jena und zur Fachhochschule Jena...4 I.1 Die Stadt Jena...4 I.1.1 Jena, Stadt der Wissenschaften...4 I.1.2 Jena in Zahlen...4 I.1.3 Entfernungen...4 I.1.4 Kleine Historie der Stadt Jena...4 I.2 Die Fachhochschule Jena...5 I.2.1 Die deutsche Hochschullandschaft...5 I.2.2 Das Studium an der Fachhochschule Jena...5 I.2.3 Die Fachbereiche...6 I.2.4 Das aktuelle Studienangebot (Stand: SS 2008)...6 I.2.5 Career Center...7 I.2.6 Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.v. (JenALL)...8 I.2.7 Partnerhochschulen im In- und Ausland...8 I.2.8 Das akademische Jahr...8 I.2.9 Wichtige Adressen...9 Abschnitt II: Informationen zum Studium an der Fachhochschule Jena...12 II.1 Informationen über Bachelor- und Masterstudiengänge...12 II.1.1 Was ist ECTS?...12 II.1.2 ECTS-Koordinator...12 II.1.3 Bachelor...12 II.1.4 Master...12 II.1.5 Module...12 II.1.6 Leistungspunkte (ECTS Credits)...13 II.1.7 Diploma Supplement...14 II.1.8 Evaluierung und Akkreditierung...14 II.2 Das Studium im Fachbereich...15 II.2.1 Informationen zum Fachbereich...15 II.2.2 Das Studienangebot im Fachbereich...15 II.2.3 Bildungs- und Berufsziele der Studiengänge...15 II.2.4 Zugangsvoraussetzungen...17 II.2.5 Bewerbungen...18 II.2.6 Immatrikulation...18 II.2.7 Studienablauf...19 II.2.8 Ansprechpartner...20 II.2.9 Modulbeschreibungen...21 Abschnitt III: Allgemeine Informationen für Studierende III.1 Vor dem Studium III.1.1 Einreise III.1.2 Anreise III.2 Während des Studiums III.2.1 Lebenshaltungskosten in land III.2.2 Wohnen in Jena III.2.3 Das Studentenwerk Thüringen III.2.4 Medizinische Einrichtungen III.2.5 Versicherungen III.2.6 Finanzielle Unterstützung für Studierende III.2.7 Freizeit- und Sportangebote III.2.8 Sprachkurse

4 Abschnitt I: Allgemeine Informationen zur Stadt Jena und zur Fachhochschule Jena I. 1 Die Stadt Jena I.1.1 Jena, Stadt der Wissenschaften Der Studien- und Forschungsstandort Jena gewinnt bundesweit immer mehr an Bedeutung. Jena ist geprägt von international agierenden Unternehmen (Carl Zeiss Jena GmbH, JENOPTIK AG, SCHOTT JENAer Glas GmbH, Jenapharm GmbH & Co. KG, INTERSHOP Communications AG) und renommierten wissenschaftlichen Forschungsinstituten (Max-Planck und Leibniz-Institute, Fraunhofer Institut für Optik und Angewandte Feinmechanik). Die zentrale Lage in land, die gute Infrastruktur und zwei leistungsstarke Hochschulen haben Jena zu einem innovativen Technologiestandort gemacht. An Thüringens größter Universität, der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU), und Thüringens größter Fachhochschule, der, studieren derzeit insgesamt Studierende aus aller Welt. Das fortschrittliche Denken sowie das landschaftlich reizvolle Saaletal zogen schon immer namhafte Persönlichkeiten in die Stadt. Jena ist nicht nur Wiege der deutschen Philosophie und Gründungsstätte der feinmechanisch-optischen Industrie. Historische Gebäude zeugen auch vom Wirken Goethes und Schillers, von den Ursprüngen der Frühromantik und Napoleons Feldzügen. Heute steht Jena für eine hohe Lebensqualität und eine bunte Kulturszene. Vor allem die Kulturarena, eine jäh rlich stattfindende Open-Air-Veranstaltungsreihe mit internationalen Stars, die Thüringer Jazzmeile, das Theaterhaus und die Jenaer Philharmonie bereichern das kulturelle Leben der Stadt. Aber auch das Zeiss-Planetarium, der Botanische Garten sowie die zahlreichen Museen sind bei Einwohnern und Gästen gleichermaßen beliebt. Das benachbarte Weimar (1999 Kulturhauptstadt Europas), die Landeshauptstadt Erfurt, das Saale- rund um Naumburg sowie die Thermen in Bad Sulza und Bad Klosterlausnitz Unstrut-Weinanbaugebiet sind empfehlenswerte Ausflugsziele in der Umgebung. Dabei sind die Anbindungen an das Autobahn netz von A 4 (Dresden - Frankfurt/Main) und A 9 (Berlin - München) sowie die ICE-Strecke (Berlin - München) von Vorteil. Außerdem ist der Flughafen Leipzig-Halle nur 90 km von Jena entfernt. I.1.2 Jena in Zahlen Erste Erwähnung - 9. Jahrhundert Höhenlage m.ü.n. Einwohner - über Studierende - ca I.1.3 Entfernungen Weimar: Gera: Erfurt: 27 km 46 km 56 km Dresden: 175 km B erlin: 265 km Frankfurt/Main: 330 km Mün chen: Hamburg: Köln: 375 km 465 km 545 km I.1.4 Kleine Historie der Stadt Jena 1236 Das Dorf Jene bekommt das Stadtrecht verliehen, Hauptwirtschaftszweige sind Wein- und Ackerbau. 14. Jh. Jena entwickelt sich zu einem bedeutenden Handels- und Gewerbezentrum. 1523/24 Jena ist ein Zentrum der Reformation

5 1558 Gründung der Jenaer Universität, Jena entwickelt sich zu einem geistigen und kulturellen Zentrum. 16./17. Jh. Jena ist eines der bedeutendsten Zentren des deutschen Buchdrucks. 17./18. Jh. Die Jenaer Universität ist zeitweilig lands größte Universität mit der größten deutschen Universitätsbibliothek; um 1800 bilden Jena und seine Universität ein geistiges und kulturelles Zentrum: Goethe, Schiller, Fichte, Hegel, Feuerbach, Schelling, Hufeland, Doebereiner, Tieck, Gebrüder Schlegel Schlacht bei Jena und Auerstedt, Napoleons Truppen besiegen das Preußische Heer Gründung einer feinmechanisch - optischen Werkstatt durch Carl Zeiss, spätere Mitarbeit von Ernst Abbe. 19. Jh. Jena entwickelt sich zur Industriestadt. 1969/70 Bau des Universitätshochhauses nach Abriss großer Teile des noch erhaltenen alten Stadtkerns Jena hat sich erholt und zählt jetzt Einwohner, der Zeiss-Betrieb ist einer der größten Arbeitgeber in der DDR Wiedervereinigung lands Gründung der. I.2 Die Fachhochschule Jena I.2.1 Die deutsche Hochschullandschaft Wer in land studieren will, hat die Wahl zwischen verschiedenen Hochschultypen: Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen, Musik- und Kunsthochschulen. Derzeit gibt es in land rund 360 Hochschulen und knapp 2 Millionen Studierende. Die Entscheidung, welcher Hochschultyp der richtige ist, hängt davon ab, welche Ziele mit dem Studium verfolgt werden. Es gibt zu allen Hochschultypen und Hochschulen Informationsmaterial, z.b. auf den Internet-Seiten des en Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Hochschulkompasses. Internet: Die Fachhochschulen sind eine deutsche Besonderheit mit einer noch relativ jungen Tradition. Sie entstanden in den späten 1960er Jahren. Die Studienangebote liegen vornehmlich in den Ingenieurwissenschaften, den Wirtschaftswissenschaften und dem Sozialwesen. Fachhochschulen zeichnen sich durch kurze Studienzeiten, straffe Lehrprogramme und großen Praxisbezug aus. Studienabschlüsse an deutschen Fachhochschulen sind derzeit Bachelor, Master und das Diplom (FH). Bis 2010 werden laut einer gemeinsamen Erklärung aller europäischen Bildungsminister auch Bologna-Erklärung genannt alle Hochschulabschlüsse auf Bachelor und Master umgestellt. I. 2.2 Das Studium an der Fachhochschule Jena Die Fachhochschule Jena wurde am 1. Oktober 1991 als eine der ersten Bildungseinrichtungen ihrer Art in den neuen Bundesländern gegründet. Sie ist inzwischen zum festen Bestandteil der Thüringer Hochschullandschaft und darüber hinaus geworden. Etwa zwei Drittel der Studierenden kommen aus Thüringen. Neben den Studierenden aus den benachbarten Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Hessen zieht es eine stetig wachsende Zahl ausländischer Studierender an die Fachhochschule Jena. Es gibt vielfältige Gründe, warum gerade die Fachhochschule Jena für ein Studium gewählt wird. Zum einen liegt es sicher an der landschaftlich reizvoll im Saaletal gelegene Studenten- und Hochtechnologie-Stadt Jena selbst. Zum anderen verfügt die Fachhochschule Jena über einen modernen Campus, hochwertig ausgestattete Hörsäle, Seminarräume und Labore, eine Hochschulbibliothek inkl. Patentinformationsstelle, eine Klimastation, ein Campus-Theater, eine Turnhalle, Fitnessräume, eine Cafeteria und eine Mensa. Die Fachhochschule Jena legt Wert auf eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Ausbildung in attraktiven Studiengängen von A wie Augenoptik bis W wie Wirtschaftsingenieurwesen. Derzeit bietet die - 5 -

6 Fachhochschule Jena 43 Studienprogramme in acht Fachbereichen an, darunter 11 Diplomstudien gänge (auslaufend), ein dualer, achtzehn Bachelor- und dreizehn Masterstudiengänge. Hinsichtlich Studierenden- und Wissenschaftleraustausch, gemeinsamen Forschungsvorhaben, Praktika und Abschlussarbeiten kooperiert die Fachhochschule Jena und insbesondere der Fachbereich mit Hochschulen und Unternehmen in der Region und weltweit (z.b. ABS GmbH Jena, Carl Zeiss Jena GmbH, Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik, Göpel elecktronic GmbH, Institut für Photonische Technologien e.v., Jenaer Antriebstechnik GmbH, Jena-Optronik GmbH, JENOPTIK Automatisierungstechnik GmbH, JENOPTIK Laser, Optik, Systeme GmbH. Leistungselektronik Jena GmbH, MAZet GmbH, Micro-Hybrid Electronic GmbH, Newsight GmbH, SYS TEC electronic GmbH). Außerdem ist sie in verschiedene branchenspezifische Netzwerke und Kompetenzzentren wie z.b. BioRegio e.v., OptoNet e.v., INIT e.v. (Innovative Netzwerke in Thüringen), Jenaer Zentrum der Bioinformatik und die Thüringer Existenzgründer Initiative eingebunden. Darüber hinaus bietet die Fachhochschule Jena Ihren Angehörigen eine Vielzahl attraktiver Erholungsund Sportmöglichkeiten, denn sie sind ein wichtiger Ausgleich zum Studienalltag. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die im Jahr 2005 Partnerhochschule des Spitzensports wurde und die studentischen Leistungssportler deshalb nun über Bedingungen verfügen, die die Bewältigung der vielfältigen Anforderungen von Training, Wettkampf und Studium erleichtern. Höhepunkte des Hochschullebens sind der FH-Ball im Mai, das FH-Sportfest im Juni, die Immatrikulationsfeier im Oktober und die Weihnachtsparty im Dezember. Daneben können sich die Studierenden auch in verschiedenen Gremien und Projekten engagieren, u.a. im StudentInnenRat der FH, in den Fachbereichsräten, in der Studentischen Werbeagentur Die Goldenen Zwanziger, bei der Betreuung ausländischer Studierender, beim Campusradio sowie bei der Erstellung des FH-Magazins facetten. Internet: I.2.3 Die Fachbereiche - Betriebswirtschaft - - Grundlagenwissenschaften (dieser Fachbereich bietet keine eigenen Studiengänge an) - Maschinenbau - Medizintechnik und Biotechnologie - SciTec (Präzision-Optik-Materialien-Umwelt) - Sozialwesen - Wirtschaftsingenieurwesen I. 2.4 Das aktuelle Studienangebot (Stand: SS 2008) Bachelor: Augenoptik/Optometrie Biotechnologie Business Administration/Betriebswirtschaft Elektrotechnik/Automatisierungstechnik Feinwerktechnik/Precision Engineering Kommunikations- und Medientechnik Laser- und Optotechnologien Maschinenbau Mechatronik Medizintechnik Pflege/Pflegeleitung (Fernstudiengang) Photovoltaik und Halbleitertechnologie Physikalische Technik Prozessintegrierter Umweltschutz Soziale Arbeit Technische Informatik - 6 -

7 Werkstofftechnik Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Wirtschaftsingenieurwesen StudiumPlus (Dualer ) Master: General Management Laser- und Optotechnologien Maschinenbau Mechatronik Medizintechnik Optometrie/Vision Science Pflegewissenschaft/Pflegemanagement (Fernstudiengang) Pharma-Biotechnologie Scientific Instrumentation Soziale Arbeit Systemdesign Werkstofftechnik/Materials Engineering Wirtschaftsingenieurwesen Hinweis: Die Regelstudienzeit beträgt für Bachelorstudiengänge 6-7 Semester, für Masterstudiengänge 3-4 Semester und für Duale Bachelorstudiengänge 8-9 Semester. Die bisherigen Diplomstudiengänge der wurden zum WS 2006/07 auf Bachelor und/oder Master umgestellt. Zukünftig werden je nach folgende akademische Grade vergeben: > Bachelor/ Master of Arts (B.A., M.A.) > Bachelor/ Master of Engineering (B.Eng., M.Eng.) > Bachelor/ Master of Science (B.Sc., M.Sc.) Die für den jeweiligen gültigen Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie im Studentensekretariat der oder bei der Zentralen Studienberatung (siehe: Wichtige Ansprechpartner und Adressen). I.2.5 Career Center Die Fachhochschule in Jena hat das Betreuungs- und Beratungsangebot für ihre Studierenden im November 2007 erweitert. Die vorhandenen Angebote im Bereich der Karriereberatung durch die Zentrale Studienberatung, die Praxisämter und die Studienfachberater sind durch die Gründung eines Career Centers ergänzt worden. Die Begleitung bei der individuellen Karriereplanung und Studienorganisation für die Studienanfänger, die Vermittlung berufsbezogener Kompetenzen aus dem Bereich der Soft Skills und die Vorbereitung auf den Berufsein stieg der angehenden Fach- und Führungskräfte bilden den Schwerpunkt der Beratungsangebote für die Studierenden. Gleichzeitig findet ein intensiver und regelmäßiger Austausch zwischen der Fachhochschule und den Unternehmen beispielsweise durch die Pflege und Erweiterung gemeinsamer Netzwerke oder die Planung gemeinsamer Veranstaltungen statt. Das Career Center unterstützt die Unternehmen darüber hinaus bei der Personalauswahl und die Studierenden dabei, das für sie passende Unternehmen zu finden es stellt somit die Brücke zwischen Hochschule und Wirtschaft dar. Mit der Gründung des Career Centers hat die Fachhochschule Jena einen weiteren Schritt getan, ihre Studierenden während des Studiums und des Berufseinstiegs umfassend zu begleiten sowie durch den engen Kontakt zu den Unternehmen den steigenden Anforderungen an zukünftige Fach- und Führungskräfte gerecht zu werden

8 I.2.6 Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.v. (JenALL) Die Fachhochschule Jena bietet neben den genannten Studiengängen auch praxis- und problemorientierte Weiterbildungen in Form von Seminaren, Workshops, Fachvorträgen und Kursen an. Sie unterhält dazu gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena die Jenaer Akademie Lebenslanges Lernen e.v. (JenALL). Internet: I.2.7 Partnerhochschulen im In- und Ausland Die Fachhochschule Jena unterhält gegenwärtig Kontakte zu rund 80 Hochschulen weltweit. Kontakte des Fachbereiches sind im Folgenden aufgeführt: Belgien China Großbritannien Frankreich Frankreich Namibia Schweden Schweiz Spanien Spanien USA Katholische Hochschule Sint-Lieven, Gent Chinesisch-e Hochschule für angewandte Wissenschaften der Tongji-Universität, Shanghai Birmingham City University, Birmingham Ecole d Ingénieurs en Génie des Systèmes Industriels, La Rochelle IUT Troyes Polytechnic of Namibia, Windhoek Blekinge Tekniska Högskola, Ronneby Fachhochschule Westschweiz, Sion Universidad de Cádiz, Algeciras Universidad Politecnica de Madrid Wright State University, Dayton/Ohio Des Weiteren wurde zwischen den drei Fachhochschulen Jena (Fachhochschule Jena), Leipzig (Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig) und Zwickau (Westsächsische Hochschule Zwickau) im Jahre 1999 ein Kooperationsvertrag über die Zusammenarbeit in Lehre und Forschung abgeschlossen. I.2.8 Das akademische Jahr Das Studienjahr bzw. akademische Jahr ist in zwei gleichwertige Semester - das Sommersemester und das Wintersemester - aufgeteilt. Eine Änderung der folgenden Termine aufgrund aktueller Ereignisse ist möglich. Sie dienen lediglich der Orientierung. Informationen zu den aktuellen Semesterlaufzeiten erhalten Sie im Studentensekretariat und auf den Internetseiten der Fachhochschule Jena. Wintersemester: Wintersemester: Prüfungszeit: Vorlesungsfreie Zeit: Sommersemester: Sommersemester: Prüfungszeit: Vorlesungsfreie Zeit: September bis Februar Februar März März bis August Mitte Juli bis Anfang August August bis Ende September Feiertage: Weihnachtsferien: zwei Wochen vor Ende Dezember (inklusive Heiligabend und Silvester) Ostern: Ende März/Anfang April (Karfreitag und Ostermontag) Tag der Arbeit: 1. Mai Christi Himmelfahrt: ein Donnerstag im Mai Pfingsten: Mai (Pfingstmontag) Tag der deutschen Einheit: 3. Oktober Reformationstag: 31. Oktober - 8 -

9 Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte an der : Hochschulinformationstag (HIT): Schnupperstudium: Girl s Day: Studieneinführungstage für Erstsemester: Informationsveranstaltungen für Schulklassen: März/April jeden Jahres März/April jeden Jahres April jeden Jahres jeweils vor Beginn des Wintersemesters nach vorheriger Anmeldung bei der Zentralen Studienberatung (siehe: Wichtige Adressen) I.2.9 Wichtige Adressen Anmerkung: Bitte entnehmen Sie die aktuellen Öffnungszeiten den Websites der (Internet: ), dem aktuellen Studienführer der oder den Aushängen vor den Büros. Sekretariate der Fachbereiche: Betriebswirtschaft: Tel. (03641) , Betriebswirtschaft@fh-jena.de : Tel. (03641) , Elektrotechnik@fh-jena.de Grundlagenwissenschaften: Tel. (03641) , Grundlagenwissenschaften@fh-jena.de Maschinenbau: Tel. (03641) , Maschinenbau@fh-jena.de Medizintechnik: Tel. (03641) , Medizintechnik@fh-jena.de SciTec (Präzision-Optik-Materialien-Umwelt): Tel , SciTec@fh-jena.de Sozialwesen: Tel , Sozialwesen@fh-jena.de Wirtschaftsingenieurwesen: Tel , Wirtschaftsingenieurwesen@fh-jena.de Zentrale Studienberatung: Petra Jauk, Renate Blumenstein Haus 1, Erdgeschoss, Raum 13 ( ) Tel. (03641) Fax (03641) studienberatung@fh-jena.de ServiceZentrum Uwe Scharlock Studentische Haus 1, Erdgeschoss, Raum 10 ( ) Angelegenheiten: Tel. (03641) Fax (03641) uwe.scharlock@fh-jena.de Studentensekretaria t: Beate Thieme, Andrea Hendrich Haus 1, Erdgeschoss, Raum 10 ( ) Tel. (03641) Fax (03641) studentensekretariat@fh-jena.de - 9 -

10 Akademisches Angelika Förster Auslandsamt: Haus 1, Erdgeschoss, Raum 12 ( ) Tel. (03641) Fax (03641) Prüfungsämter der Fachbereiche: FBe ET/IT, MT, SciTec: FBe BW und MB: FB SW : FB WI : Barbara Gramß Tel. ( 03641) Fax (03641) barbara.gramss@fh-jena.de Marion Zipfel Tel. (03641) marion.zipfel@fh-jena.de Birgit Engmann Tel. (03641) birgit.engmann@ fh-jena.de Veronika Jäger Tel. (03641) veronika.jaeger@ fh-jena.de Praktikantenämter der Fachbereiche: Alle Ingenieure: Sozialwesen: Betriebswirtschaft: Career Center: Hochschulsport: Dr. Sabine Voigt Tel. (03641) sabine.voigt@fh-jena.de Martina Neubauer Tel. (03641) martina.neubauer@fh-jena.de Waltraud Hagemann Tel. (03641) Fax (03641) waltraud.hagemann@fh-jena.de Anja Mehlhorn Tel. (03641) anja.mehlhorn@fh-jena.de Jana Kuderna Tel. (03641) jana.kuderna@fh-jena.de Bernd Schaarschmidt Haus 2, 3. Etage, Raum 6 ( ) Tel. (03641) Fax (03641) bernd.schaarschmidt@fh-jena.de Hochschulbibliothek: Ausleihe, Information: Haus 5, Erdgeschoss, Raum 47 ( ) Tel.: (03641) / bibliothek@fh-jena.de Internet:

11 Termine für die Patentinformationsstelle, die Recherchestelle und das Hochschularchiv werden nach telefonischer Vereinbarung vergeben. Eine kostenlose Erfinderberatung durch Jenaer Patentanwälte findet jeden ersten Dienstag des Monats in der Bibliothek der Fachhochschule Jena statt. Terminvergabe unter Tel. (03641)

12 Abschnitt II: Informationen zum Studium an der Fachhochschule Jena II.1 II.1.1 Informationen über Bachelor- und Masterstudiengänge Was ist ECTS? Im Jahr 1999 unterzeichneten 29 europäische Staaten in Bologna die so genannte Bologna-Erklärung. Ziel dieser Erklärung ist die Schaffung eines europäischen Hochschulraums bis zum Jahr Um dieses Ziel zu erreichen, müssen in land und den anderen europäischen Staaten einheitliche Hochschul-Qualitätsstandards geschaffen werden. Sie betreffen vor allem: - die Einführung leicht verständlicher, vergleichbarer, gestufter Studienabschlüsse (Bachelor, Master), - die Einführung von Modulen und Leistungspunkten (ECTS Credits), - die Förderung der Mobilität für Studierende (Diploma Supplement), Lehrende und Forschende, - die Qualitätssicherung von Studium und Lehre (Evaluierung und Akkreditierung). Voraussetzung für die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes ist das ECTS (= European Credit Transfer and Accumulation System). Dieses europäische System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen zahlt sich beispielsweise bei einem Hochschulwechsel oder im Sinne des lebenslangen Lernens - bei der Aufnahme eines Zweitstudiums im In- und Ausland aus. Das ECTS-System basiert auf drei Prinzipien: 1. Information (über Studiengänge und Studienleistungen), 2. Studienvertrag (zwischen den Hochschulen und dem/der Studierenden) und 3. Anrechnung der ECTS Credits (für das absolvierte Studienpensum). II.1.2 ECTS-Koordinator Als Ansprechpartner bezüglich ECTS stehen Ihnen sowohl die Studiendekane der jeweiligen Studiengänge als auch die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes zur Verfügung. II.1.3 Bachelor Der Bachelor ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel 3-4 Jahre und ist so angelegt, dass wissenschaftliche Methoden der jeweiligen Disziplin sowie Fach- und fachunabhängige Kompetenzen vermittelt werden und damit eine breite Befähigung für verschiedene Tätigkeiten und Berufsfelder erlangt wird. Der erfolgreiche Bachelorabschluss ist Voraussetzung für die Aufnahme eines Masterstudiums. II.1.4 Master Der Master ist ein zweiter berufsqualifizierender Hochschulabschluss. Ein Masterstudium dauert in der Regel 1-2 Jahre und erweitert oder vertieft das Wissen und Können aus dem Bachelorstudium. Masterstudiengänge sind entweder forschungsorientiert oder anwendungsorientiert. Bei den Masterstudiengängen wird weiterhin zwischen konsekutiven (d.h. auf dem Bachelor aufbauenden), nicht-konsekutiven (d.h. inhaltlich nicht auf dem Bachelor aufbauenden) und weiterbildenden Masterstudiengängen (das sind Studiengänge, die neben einem ersten Hochschulabschluss berufspraktische Erfahrung von ca. 1-5 Jahren voraussetzen) unterschieden. Im Masterstudium wird Wert auf eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten und Forschen unter Anleitung gelegt. Der Master bildet die Basis für eine Promotion. II.1.5 Module Bachelor- und Masterstudiengänge sind modular aufgebaut, d.h. sie bestehen aus inhaltlich und zeitlich in sich abgeschlossenen Lehr- und Lerneinheiten, den Modulen. Module sind gewissermaßen Bausteine eines Studienangebotes oder mehrerer Studienangebote

13 Ein Modul kann aus folgenden Lehr- und Lerneinheiten bestehen: In einer Vorlesung referiert ein Dozent über ein bestimmtes Thema. Sie ist im Wesentlichen theoretischer Natur, eine Diskussion mit den Studierenden ist meist nicht möglich. Seminare dienen der Vertiefung der Vorlesung in kleinen Gruppen, in denen der Dialog mit den Studierenden gewünscht ist. Neuer Lehrstoff zu speziellen Themen kann in seminaristischer Form vermittelt werden. In einer Übung wird der in der Vorlesung vermittelte theoretische Stoff an Hand praktischer Aufgaben vertieft. Die aktive Beteiligung der Studierenden ist hierbei erwünscht. Laborpraktika sind fachbezogene Übungen in Labor, Werkstatt oder Computerpool. Hier werden spezielle Arbeitstechniken unter praxisnahen Bedingungen geübt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Modul abzuschließen: Die am häufigsten vorkommende Abschlussleistung ist das Schreiben einer Klausur. Die Dauer einer Klausur variiert von üblicherweise 60 bis 180 Minuten. Es werden ausschließlich Fragen zum Inhalt des jeweiligen Moduls gestellt, welche von den Teilnehmern in der vorgegebenen Zeit schriftlich zu beantworten sind. In einer mündlichen Prüfung werden Fragen zum Stoff des jeweiligen Moduls gestellt, welche dann mündlich beantwortet werden müssen. Die Dauer ist unterschiedlich, ist jedoch immer kürzer als bei einer Klausur. Z usätzlich gibt es Alternative Prüfungsleistungen, die in Form von schriftlichen Tests (in der Regel von 60 Minuten Dauer), Vorträgen, Kolloquien, Hausarbeiten oder Belegen stattfinden. II.1.6 Leistungspunkte (ECTS Credits) Die im Rahmen eines Moduls erworbenen Kompetenzen (dazu zählen Fachwissen sowie fachübergreifende Schlüsselqualifikationen) werden studienbegleitend überprüft und sowohl mit einer Note (1-5) als auch mit Leistungspunkten (ECTS Credits) bewertet. ECTS Credits stehen dabei für den Zeitaufwand (Workload), den ein durchschnittlicher Studierender inkl. Präsenz- und Selbststudium für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls aufbringen muss. Dabei gilt: 1 ECTS Credit entspricht circa h. Im Rahmen von ECTS werden in einem Vollzeitstudium für das Studienpensum eines vollen akademischen Jahres 60 Credits und für ein Semester in der Regel 30 Credits zugrunde gelegt. Die ECTS Credits für ein Modul erhalten Studierende erst, wenn sie die Modulprüfung mit der Note 1-4 bestanden und damit nachgewiesen haben, dass sie das angestrebte Lernziel erreicht haben. Da die Benotungssysteme in Europa sehr unterschiedlich sind, kommt es häufig zu gegenseitigen Anerkennungsproblemen. Aus diesem Grund wurde neben den Noten und ECTS Credits die ECTS- Bewertungsskala entwickelt. Sie stellt ein Ranking der von einem Studierenden im Vergleich zu einer bestimmten Kohorte (z.b. alle Studierende eines Jahrgangs) erbrachten Studienleistungen dar, ersetzt aber nicht die Note der örtlichen Hochschule. Die Studierenden können im Rahmen der ECTS- Bewertungsskala folgende ECTS-Grades erhalten: A die besten 10% B die nächsten 25% C die nächsten 30% D die nächsten 25% E die nächsten 10%

14 II.1.7 Diploma Supplement Alle Absolventen der erhalten seit 2005 kostenfrei ein Diploma Supplement (DS). Das ist ein englisch- und/oder deutschsprachiger Zeugniszusatz, der einen detaillierten Einblick in die während eines Studiums erworbenen Qualifikationen sowie den Aufbau des deutschen Hochschulsystems gibt. Das DS ist international abgestimmt und soll die Anerkennung von Qualifikationen im In- und Ausland erleichtern. II.1.8 Evaluierung und Akkreditierung Die neuen Studienangebote der Hochschulen müssen eine ständige Qualitätssicherung nachweisen. Zum einen erfolgt diese durch interne Evaluierung, d.h. Bewertung der Lehrveranstaltungen durch Studierende. Zum anderen werden die neuen Studienangebote in regelmäßigen Abständen durch den Hochschul-TÜV (= externe Akkreditierungsagenturen) begutachtet und mit einem Gütesiegel des Akkreditierungsrates versehen

15 II.2 Das Studium im Fachbereich II.2.1 Informationen zum Fachbereich Elektrotechnik und Elektronik durchdringen heute alle Bereiche der Technik. Dabei wird von der Erzeugung elektrischer Energie und deren Nutzung z. B. in Form der Antriebstechnik bis hin zur Mikroelektronik ein breites Feld gespannt. Besondere Bedeutung hat die Elektrotechnik durch die Mikroprozessor- und Computertechnik gewonnen, die die heutige Datenverarbeitung beherrscht und das Rückgrat der industriellen Regelungstechnik und Prozessautomatisierung darstellt. Darüber hinaus bildet sie die Grundlage für die moderne Nachrichtentechnik, von der Telekommunikation über die Fernsehelektronik bis zur Bürokommunikation. Innerhalb dieser breiten Felder bietet der Fachbereich die im fogenden Kapitel aufgeführten Studiengänge als Schwerpunkte an. II.2.2 Das Studienangebot im Fachbereich Bachelorstudiengang Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik (ET/AT, 7 Semester) Bachelorstudiengang Technische Informatik(TI, 7 Semester) Bachelorstudiengang Automatisierungstechnik/Informationstechnik International (AT/ITi, 7 Semester) Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medientechnik (KMT, 7 Semester) Masterstudiengang Systemdesign (SD, 3 Semester) Masterstudiengang Raumfahrtelektronik (RFE, 3 Semester) In Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Maschinenbau und SciTec werden zusätzlich angeboten: Bachelorstudiengang Mechatronik (ME, 7 Semester) Masterstudiengang Mechatronik (ME, 3 Semester) II.2.3 Bildungs- und Berufsziele der Studiengänge Bachelorstudiengang Elektrotechnik / Automatisierungstechnik Die Schwerpunkte der Automatisierungstechnik werden durch die Mess-, Steuerungs-, Regelungs- und Leittechnik sowie die elektrische Antriebstechnik beschrieben; die Basistechniken sind einerseits Modelle und Algorithmen sowie andererseits die Mikroelektronik, die Softwaretechnologie und die Kommunikation. Es erfolgt deshalb eine immer stärkere Verflechtung mit den Informations- und Prozesskommunikationstechnologien (die drei großen "C": Control, Computer und Communication). Die Ausbildungsschwerpunkte werden deshalb sowohl in den Basistechniken für die praktische Realisierung (Mess-, Steuerungs-, Regelungs- und Leittechnik sowie Automatisierungssysteme) als auch in den Methoden der Regelungstechnik (Modellbildung, Digitale Regelungen) und der Prozesskommunikation (Lokale Netze, Feldbussysteme, Echtzeitbetriebssysteme, Datenbanken usw.) bestehen. Weitere Schwerpunkte sind die elektrischen Antriebe und die dazugehörige Leistungselektronik ebenso wie die elektrische Messtechnik und die verschiedenen Spielarten der Elektronik. Die Absolventen sind nach erfolgreicher Ausbildung fähig, mit wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten und Projekte aus dem Bereich der Anlagen- und Fertigungsautomatisierung einer Lösung zuzuführen. Die Elektronik, von der Mikroelektronik bis zur Leistungselektronik, stellt die Grundlage für die Entwicklung von Komponenten und Geräten der Automatisierungstechnik dar. Das Ausbildungsprofil für diesen ermöglicht ein breites Einsatzspektrum der Absolventen, wie z. B. in der Grundstoffindustrie, Energietechnik, Fertigungstechnik, Gebäudetechnik, Medizintechnik und Verkehrstechnik sowie in der Elektro-/Elektronikindustrie selbst. Bachelorstudiengang Technische Informatik Die Informatik ist die Wissenschaft und Technologie der automatischen Informationsverarbeitung. Die Technische Informatik liefert wesentlich die Hardware- und hardwarenahe Softwarebasis für die vielen Anwendungsbereiche der Informatik. Sie berücksichtigt in besonderer Weise die Verknüpfung und Wechselwirkung von Hard- und Software und deren Integration in Geräte, Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge, Konsumgüter usw. Die Technische Informatik ist daher eine Schlüsseltechnologie mit einem breiten Einsatz- und Wirkungsfeld und beeinflusst nahezu alle Bereiche der Volkswirtschaft. Auf der Basis mathematisch-naturwissenschaftlicher und technischer Grundlagen werden Kenntnisse, Fertigkeiten und Methoden vermittelt, die die Studierenden befähigen, nach wissenschaftlichen

16 Methoden selbständig zu arbeiten und die vielfältigen anwendungs- und forschungsbezogenen, häufig wechselnden Aufgaben zu lösen. Neben einem breiten angewandten Grundlagenwissen sind spezielle Kenntnisse der Informationstechnik und über die Einsatzfelder der Informationstechnik, insbesondere Kenntnisse der Automatisierungs- und Kommunikationstechnik erforderlich. Die Absolventen können unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden arbeiten und wissenschaftliche und praxisorientierte Projekte der Informationstechnik und angrenzender ingenieurtechnischer Bereiche wie der technischen Informatik erfolgreich einer Lösung zuführen. Bachelorstudiengang Automatisierungstechnik / Informationstechnik International Die Studierenden im internationalen Bachelorstudiengang Automatisierungstechnik/Informationstechnik sollen ihr fachliches Wissen und die praktischen Fähigkeiten durch die ausländische Perspektive auf das eigene Arbeitsgebiet während des Aufenthaltes im Ausland erweitern. Durch den integrierten Auslandsaufenthalt lernen sie ein Land und seine Kultur kennen und entwickeln somit ein besseres Verständnis für andere Kulturen. Neben der Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse werden die eigene Selbständigkeit und Flexibilität gefördert sowie Kontakte und Freundschaften aufgebaut. Die Studiengänge der Elektrotechnik/Automatisierungstechnik und Technischen Informatik besitzen eine Reihe von Gemeinsamkeiten. Beide Arbeitsgebiete sind in der Wirtschaft sowie in Forschung und Entwicklung eng miteinender verflochten, wofür sich der Begriff der eingebetteten Automatisierungstechnik oder embedded automation herausgebildet hat. Auf dieser Grundlage werden aufbauend auf dem gemeinsamen Studium in den ersten drei Semestern Schwerpunkte beider Studienrichtungen vermittelt. Diese werden gezielt in einem theoretischen Auslandssemester vertieft. Die Chancen beim Berufseinstieg sowie die Arbeitschancen im Ausland sollen durch den erfolgreichen Abschluss des internationalen Bachelorstudiengang Automatisierungstechnik/Informationstechnik verbessert werden. Im Studienverlauf, insbesondere im Auslandssemester und in den Lehrangeboten der interkulturellen Kommunikation, werden Erfahrungen für internationale Arbeitsgruppen globaler Produktentwicklungen gesammelt. Damit ergeben sich bessere Voraussetzungen für höhere berufliche Positionen, höhere Vergütungen und bessere berufliche Perspektiven. Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medientechnik Kommunikations- und Medientechnik sind Schlüsseltechnologien bei den zunehmend globalisierenden und integrierenden Entwicklungen der Informationsgesellschaft. Auf der Basis mathematisch-naturwissenschaftlicher und technischer Grundlagen werden Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Methoden sowie Einsichten in Zusammenhänge vermittelt, die zur Aufnahme und selbständigen Ausübung von Bachelortätigkeiten und wissenschaftlichen Tätigkeiten in der Kommunikations- und Medientechnik benötigt werden. Neben einem breiten Grundlagenwissen sind spezielle Kenntnisse in der Kommunikations- und Medientechnik zu erwerben. Ingenieure müssen heute mit Theorien, Methoden, Technologien und Werkzeugen der Kommunikations- und Medientechnik fundiert vertraut gemacht werden, um Kompetenzen zur Lösung von komplexen Kommunikations- und Medienprojekten zu erlangen. Des Weiteren müssen sich die Studierenden auch mit wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Aspekten in diesen Fachgebieten auseinandersetzen und internationale Kompetenz erwerben. Die Ausbildung befähigt die Absolventen, mit wissenschaftlichen Methoden zu arbeiten und kommunikations- und medientechnische Projekte einer Lösung zuzuführen. Masterstudiengang Systemdesign Die technische Realisierbarkeit heterogener und komplexer Systeme stellt an den Systementwurf höhere Anforderungen, als sie mit den Methoden des klassischen Entwurfs erfüllt werden können. Einerseits nehmen in Software realisierte Systemfunktionen und der Vernetzungsgrad technischer Systeme ständig zu und andererseits erhöht sich der Integrationsgrad elektronischer Schaltungen. Das Ausbildungsziel muss auf die neuen Anforderungen und Möglichkeiten des Systementwurfs ausgerichtet sein durch folgende Lehrinhalte: Erstellung des Lasten- und Pflichtenheftes Methoden und Werkzeugen des Systementwurfs Hardware/Software-Systemsynthese Test, Modellierung/Simulation und Entwurf ausgewählter Systeme (Automatisierungssysteme, Embedded Systeme oder Nachrichtensysteme). Des Weiteren sollte kommunikative und Fremdsprachen-Kompetenz erworben werden

17 Die Absolventen werden befähigt, mit wissenschaftlichen Methoden selbständig zu arbeiten. Die im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sind durch ausgewählte Lehrgebiete der Systementwicklung zu ergänzen. Eine Spezialisierung erfolgt durch die Wahl eines von drei angebotenen Studienschwerpunkten. 1. Methodenkompetenz in der System analyse ist zu entwickeln durch: Modellierung informationstechnischer Funktionen Strukturieren der im System vorhandenen Daten ereignisorientierte (essentielle) Strukturierung des Systems und objektorientierte Zerlegung, d. h. Kapselung von Funktionen und Daten über Objekte. 2. Arbeitstechniken des Systementwurfs sind zu vermitteln durch: Vorgehensmodelle/Projektmanagement Entwicklung und Anwendung von CAE-Werkzeugen strukturierte Methoden der Systementwicklung. Die Berufsbefähigung des Absolventen besteht darin, neue Systeme zu entwickeln, zu konstruieren und zu beherrschen. Masterstudiengang Raumfahrtelektronik Die Raumfahrt hat seit jeher eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung technischer Innovationen gespielt und viele Menschen durch ihre Möglichkeiten fasziniert. Je mehr man über die Hintergründe und Rahmenbedingungen einer Entwickung für den Raumfahrtbereich weiß, umso mehr kann man die großartigen Leistungen anerkennen, die in diesem hochinnovativen Feld der Forschung und Entwicklung erbracht werden. Neben einem Überblick über die vielen Themen, die bei einem Raumfahrtprojekt abgedeckt werden müssen und die von der Vorstellung des prinzipiellen Aufbaus künstlicher Himmelskörper bis zu Betrachtungen von möglichen Orbits und Methoden der technischen Fernerkundung reichen, konzentriert sich der Masterstudiengang Raumfahrtelektronik auf die Entwicklung elektronischer Systeme für den Einsatz im Weltraum. Deshalb werden besonders folgende Themenfelder vertieft betrachtet: Umweltbedingungen im Weltraum und deren Einfluß auf elektronische Systeme sowie erforderliche Maßnahmen, um diese Einflüsse zu minimieren Entwicklungsprinzipien komplexer elektronischer digitaler und analoger Systeme Abschätzung der Zuverlässigkeit elektronischer Systeme und Maßnahmen zur Steigerung der Zuverlässigkeit. Da die Raumfahrt sich prinzipiell durch eine starke Internationalität auszeichnet, muss auch die Fremdsprachen- und Kommunikationskompetenz geschult werden. In dem Masterstudiengang erwerben die Studierenden Fähigkeiten, die ein selbstständiges Arbeiten mit wissenschaftlichen Methoden ermöglichen. Nahezu alle für die Raumfahrt angewendeten Technologien und Methoden werden auch für terrestrische Anwendungsbereiche genutzt. Deshalb befähigen die zu vermittelnden Inhalte nicht nur zur Bearbeitung von Raumfahrtprojekten, sondern werden auch in vielen anderen Bereichen benötigt besonders in Bereichen, die langlebige, mechanisch und thermisch hoch belastbare Produkte entwickeln und produzieren. II.2.4 Zugangsvoraussetzungen Die Zugangsvoraussetzungen für die drei Bachelorstudiengänge lauten: allgemeine oder Fachhochschulreife gewerbliche Berufsausbildung in einem studiengangnahen Beruf (z. B. Elektronikfacharbeiter) Von Bewerbern ohne entsprechende Berufsausbildung wird ein Vorpraktikum von acht Wochen in einer berufsnahen Tätigkeit gefordert. Für den Masterstudiengang müssen folgende Zugangsvoraussetzungen vorliegen: Abschluss in einem der Bachelorstudiengänge Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik, Kommunikations- und Medientechnik oder Informationstechnik/ Embedded Systems an der Fachhochschule Jena oder ein als gleichwertig anerkannter akademischer Grad in einer gleichen oder fachlich verwandten Studienrichtung einer anderen Bildungseinrichtung. Dabei muss entweder die Gesamtnote des Abschlusses mindestens Gut betragen oder eine mehrjährige erfolgreiche berufliche Tätigkeit auf dem Fachgebiet nachgewiesen werden. Über die Zulassung zum Masterstudiengang entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss auf Antrag des Studienbewerbers

18 II.2.5 Bewerbungen Für die Bewerbungen gelten die im Internet oder in den entsprechenden Broschüren angegebenen Zeiträume. Grundvoraussetzung für eine Bewerbung ist die Vorlag e aller erforderlichen Unterlagen. Entsprechende Formulare für die Bewerbung können von der angefordert oder aus den Internet-Seiten des Akademischen Auslandsamtes herunter geladen werden. Auf dem Bewerbungsformular muss ein Passbild aufgeklebt sein. Legen Sie bitte beglaubigte Kopien Ihres Sekundarschulabschlusszeugnisses und, falls Sie schon im Heimatland oder einem anderen Land studiert haben, Ihrer Hochschulzeugnisse und jeweils beglaubigte deutsche Übersetzungen bei. Sprachzeugnisse (z. B. DSH, TestDaF) sind ebenfalls als beglaubigte Kopien einzureichen. Für die technischen Studiengänge müssen Nachweise über den Abschluss der geforderten Praktika oder über eine abgeschlossene Berufsausbildung geführt werden. Für Studenten von ausländischen Partnerhochschulen gelten Sonderregelungen, die im Akademischen Auslandsamt erfragt werden können. Die Vermittlung einer Unterkunft im Studentenwohnheim des Studentenwerkes ist nur möglich, wenn die Bewerbungsunterlagen zum für das jeweilige Wintersemester und zum für das Sommersemester vorliegen. Grundkenntnisse der deutschen Sprache sollten vorhanden sein. II.2.6 Immatrikulation Die Immatrikulationen für die Bachelorstudiengänge erfolgt zum Wintersemester. Die Immatrikulationen in den Masterstudiengang erfolgen zum Sommersemester

19 II.2.7 Studienablauf Der Fachbereich ET/IT bietet die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik/Automatisierungstechnik, Technische Informatik, Kommunikations- und Medientechnik sowie den internationalen Bachelorstudiengang Automatisierungstechnik/Informationstechnik an, die in den konsekutiven Masterstudiengängen Systemdesign und Raumfahrtelektronik münden. Weiterhin wird gemeinsam mit den Fachbereichen Maschinenbau und SciTec der Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik angeboten. Für den Übergang vom Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medientechnik zum Masterstudiengang Systemdesign sind zusätzliche Module zu belegen. Ansonsten sind in der Masterausbildung Systemdesign keine Weiterbildungsinhalte für die KMT-Absolventen vorgesehen. Die Studierenden haben jedoch die Möglichkeit, z.b. an der TU Ilmenau den Masterstudiengang Medientechnologie (Master of Science), an der Bauhausuniversität Weimar den Masterstudiengang Mediensysteme (Master of Science) oder an der Fachhochschule Erfurt den Masterstudiengang Angewandte Informatik" (Master of Science) anzuschließen. Falls KMT-Absolventen den Masterstudiengang SD absolvieren möchten, ist dies im Rahmen eines Sonderstudienplanes möglich. Die Regelstudienzeit in jedem Bachelorstudiengang beträgt sieben Semester, davon sind sechs Semester reine Studiensemester. Das siebente Semester ist das Praxissemester, das zwölf Wochen Industriepraktikum, zwei Wochen praxisbegleitende Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule und neun Wochen Bachelorarbeit umfasst. Die Basis für das elektrotechnische Spezialwissen bildet der für alle vier Bachelorstudiengänge gemeinsame dreisemestrige Modulbereich, der allgemein technisch ausgerichtet ist und die Kenntnisse in Mathematik, Physik, Informatik und Elektrotechnik vertieft. Weiterhin sind Module enthalten, die zur ingenieurmäßigen Gestaltung elektrotechnischer Geräte befähigen sollen und Wirkprinzipien verstehen lassen. Neben den mathematisch-physikalischen werden insbesondere die elektrotechnisch/ elektronischen, informationstechnischen und systemtechnischen Grundlagen vermittelt

20 Die studiengangspezifischen Inhalte werden in den Semestern vier bis sechs vermittelt. Im fünften und sechsten Semester haben die Studierenden die Möglichkeit aus einem vielfältigen Angebot an Wahlmodulen jeweils zwei Module nach ihren Neigungen und Interessen auszusuchen (Wahlpflichtmodule 1 und 2). Für die Studenten des internationalen es ist das fünfte Semester an einer ausländischen Hochschule zu absolvieren. Die Inhalte werden zwischen dem Fachbereich ET/IT, der ausländischen Hochschule und den Studenten gemeinsam abgestimmt und in einem Studienvertrag (Learning Agreement) festgelegt. Das Bachelorstudium wird im siebenten Semester mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Die Studenten des FB ET/IT werden bei der Wahl eines ausländischen Praktikumsplatzes oder bei der Anfertigung einer Bachelorarbeit im Ausland vom Fachbereich unterstützt. Es wird der Titel Bachelor of Engineering (B.Eng.) verliehen. Die Regelstudienzeit im Masterstudiengang Systemdesign beträgt drei Semester. Die ersten beiden Semester sind reine Studiensemester. Das dritte Semester umfasst das Komplexpraktikum und drei Monate Masterarbeit. Es wird der Titel Master of Engineering (M.Eng.) verliehen. Dieser Abschluss berechtigt zur Aufnahme eines Promotionsverfahrens an einer Universität und ermöglicht den Zugang zu den Laufbahnen des höheren öffentlichen Dienstes. II.2.8 Ansprechpartner Für spezielle Fragen zu den Studiengängen stehen Ihnen der Studienfachberater des Fachbereiches Elektrotechnik/ Informationstechnik sowie die sleiter gern zur Verfügung: Studienfachberater leiter AT/ITi leiter ET/AT leiter KMT leiter TI leiter SD leiter RFE Dipl.-Ing. Dieter Felkl Tel.: (03641) dieter.felkl@fh-jena.de Prof. Dr. Peter Dittrich Tel.: (03641) Peter.Dittrich@fh-jena.de Prof. Dr. Jörg Müller Tel.: (03641) Joerg.Mueller@fh-jena.de Prof. Dr. Hanno Kahnt Tel.: (03641) Hanno.Kahnt@fh-jena.de Prof. Herbert Wagner Tel.: (03641) Herbert.Wagner@fh-jena.de Prof. Dr. Karl-Dietrich Morgeneier Tel.: (03641) Karl-Dietrich.Morgeneier@fh-jena.de Prof. Dr. Burkart Voß Tel.: (03641) Burkhart.Voß@fh-jena.de

21 II.2.9 Modulbeschreibungen In diesem Kapitel werden alle angebotenen Module (geordnet nach der ) ausführlich beschrieben. Die jeweilige entnehmen Sie bitte den folgenden Übersichten. Die erste Übersicht zeigt die Module des gemeinsamen Grundlagenbereiches für alle drei Bachelorstudiengänge. Im Anschluss daran werden die Module des 4. bis 7. Semesters getrennt für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik/Informationstechnik international (ET/ITi) Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik (ET/AT), Kommunikations- und Medientechnik (KMT) sowie Technische Informatik (TI) aufgeführt. Den Abschluss bilden die Übersichten über die Modulbeschreibungen für die Masterstudiengänge Systemdesign (SD) und Raumfahrtelektronik (RFE). Gemeinsamer Grundlagenbereich (1. bis 3. Semester): Modul-Nr. Teilmodule Sem. SG ET Physik 1 1 ET/AT, KMT, AT/ITi, TI ET Technisches Englisch Technisches Englisch I 1 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Algebra 1 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Analysis 1 1 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Elektrotechnik 1 Elektrotechnik I 1 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Informatik 1 Informatik I 1 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Physik 2 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Technisches Englisch Technisches Englisch II 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Elektr. Bauelemente/CAD Elektronische Bauelemente I 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Analysis 2 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Elektrotechnik 2 Elektrotechnik IIa 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Digitale Schaltungstec hnik Digitale Schaltungstechnik I 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Informatik 2 Informatik IIa 2 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Regelungstechnik 3 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Elektr. Bauelemente/CAD CAD Schaltungssimulation 3 ET/AT, KMT, TI ET Elektr. Bauelemente/CAD Elektronische Bauelemente II 3 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Signale und Systeme Signal- u. Systemtheorie 3 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Elektrotechnik 2 Elektrotechnik IIb 3 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Digitale Schaltungstechnik Digitale Schaltungstechnik II 3 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Informatik 2 Informatik IIb 3 ET/AT, KMT, TI ET Messtechnik Messtechnik I 3 ET/AT, KMT, AT/ITi,TI ET Elektr. Bauelemente/CAD Schaltungssimulation 3 AT/ITi ET Wahlpflichtmodule Fremdsprachen 3 AT/ITi ET English for Specific Purposes 3 AT/ITi ET Französisch 3 AT/ITi ET Russisch 3 AT/ITi ET Spanisch 3 AT/ITi

22 B achelorstudiengang Automatisierungstechnik/Informationstechnik International (4. bis 7. Semester): Modul-Nr. Teilmodule Sem. SG ET Elektronik Analoge Schaltungstechnik 4 AT/ITi ET Grundlagen Informationstechnik Mikroprozessortechnik Vorlesung 4 AT/ITi ET Grundlagen Informationstechnik Programmierbare Logik 4 AT/ITi ET Signale und Systeme Signalverarbeitung 4 AT/ITi ET Elektrische Antriebe 4 AT/ITi ET Messtechnik Messtechnik II 4 AT/ITi ET Grundlagen Informationstechnik Mikroprozessortechnik Praktikum 4 AT/ITi ET Interkulturelle Kommunikation 1 4 AT/ITi ET Interkulturelle Kommunikation 2 5 AT/ITi ET Fachmodule im Auslandssemester 5 AT/ITi ET Antriebssteuerung 6 AT/ITi ET Datenbanken 6 AT/ITi ET BWL für Ingenieure 6 AT/ITi ME Feldbussysteme 6 AT/ITi ET Digitale Regelungssysteme 6 AT/ITi ET Digitaldesign 6 AT/ITi ET Numerische Mathematik 6 AT/ITi ET Objektorientierte graf. Programm ierung 6 AT/ITi ET Automatisierungsobjekte 6 AT/ITi ET Interkulturelle Kommunikation 3 6 AT/ITi ET Optoelektronik 1 6 AT/ITi ET Technische Wahlpflichtmodule 6 AT/ITi ET Industriepraktikum 7 AT/ITi ET Bachelorarbeit 7 AT/ITi ET Kolloquium 7 AT/ITi

23 Bachelorstudiengang Elektrotechnik/Automatisierungstechnik (4. bis 7. Semester): Modul-Nr. Teilmodule Sem. SG ET Elektronik Analoge Schaltungstechnik 4 ET/AT ET Elektronik Elektronikkonstruktion 4 ET/AT ET Grundlagen Informationstechnik Mikroprozessortechnik Vorlesung 4 ET/AT ET Grundlagen Informationstechnik Programmierbare Logik 4 ET/AT ET Steuerungstechnik/SPS 4 ET/AT ET Signale und Systeme Signalverarbeitung 4 ET/AT ET Elektrische Antriebe 4 ET/AT ET Messtechnik Messtechnik II 4 ET/AT ET Elektronik Praktikum analoge Schaltungstechnik 5 ET/AT ET Modellbildung/ Simulation 5 ET/AT ET Grundlagen Informationstechnik Mikroprozessortechnik Praktikum 5 ET/AT ET Antriebssteuerung 5 ET/AT ET Prozesskommunikation Feldbusse 5 ET/AT ET Automatisierungssysteme 5 ET/AT ET Wahlpflichtmodule 1 5 ET/AT ET Binäre Rechenoperationen 5 ET/AT ET Elektromagnetische Verträglichkeit 5 ET/AT ET Leistungselektronik 5 ET/AT ET Sensorik 5 ET/AT ET Signalprozessoren 5 ET/AT ET Optoelektronik 1 6 ET/AT ET Datenbanken 6 ET/AT ET BWL für Ingenieure 6 ET/AT ET Digitale Bildverarbeitung 6 ET/AT ET Prozesskommunikation Lokale Netze 6 ET/AT ET Digitale Regelungssysteme 6 ET/AT ET Wahlpflichtmodule 2 6 ET/AT ET Numerische Mathematik 6 ET/AT ET Entwurf von Phasenregelungen 6 ET/AT ET Objektorientierte graf. Programmierung 6 ET/AT ET Automatisierungsobjekte 6 ET/AT ET Industriepraktikum 7 ET/AT ET Bachelorarbeit 7 ET/AT ET Kolloquium 7 ET/AT

Programmübersicht. Ernst Abbe Fachhochschule Jena Carl Zeiss Promenade 2 07745 Jena. am 23. März 2013 von 10.00 15.00 Uhr

Programmübersicht. Ernst Abbe Fachhochschule Jena Carl Zeiss Promenade 2 07745 Jena. am 23. März 2013 von 10.00 15.00 Uhr Programmübersicht Ernst Abbe Fachhochschule Jena Carl Zeiss Promenade 2 07745 Jena am 23. März 2013 von 10.00 15.00 Uhr Hochschulinformationstag (HIT) 23. März 2013 Eröffnungsveranstaltung PROGRAMM ZUR

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Jena in Zahlen. Besonderes: - Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2007 - Stadt der Wissenschaft 2008

Jena in Zahlen. Besonderes: - Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2007 - Stadt der Wissenschaft 2008 www.fh-jena.de Jena in Zahlen Einwohner: 100.000 Lage: Thüringen, Mittleres Saaletal Hochschulen: Fachhochschule Jena (5.027 Stud.) Friedrich-Schiller-Universität Jena (21.243 Stud.) über 30 wissenschaftliche

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für

Mehr

Master Elektro-Mechanische Systeme

Master Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Duales Studium Wirtschaft Technik Master Elektro-Mechanische Systeme Elektro-Mechanische Systeme Hochschule für

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Raumfahrtelektronik an der Fachhochschule Jena

Studienordnung für den Masterstudiengang Raumfahrtelektronik an der Fachhochschule Jena Studienordnung für den Masterstudiengang Raumfahrtelektronik an der Fachhochschule Jena Studienordnung für den Masterstudiengang Raumfahrtelektronik an der Fachhochschule Jena Gemäß 3 Abs.1 in Verbindung

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang

Mehr

Organisatorisches zum Auslandssemester

Organisatorisches zum Auslandssemester Organisatorisches zum Auslandssemester Formalitäten rechtzeitig erledigen Im Studiengang Elektrotechnik/Automatisierungstechnik International wird das 5. Semester als Studiensemester an einer ausländischen

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

geändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010

geändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015 Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Prof. Reuter Studienanfängerbefragung zum WS2007/2008 () Erfasste Fragebögen = 767

Prof. Reuter Studienanfängerbefragung zum WS2007/2008 () Erfasste Fragebögen = 767 Prof. Reuter Studienanfängerbefragung zum WS007/008 () Erfasste Fragebögen = 767 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Bachelor Was ist das?

Bachelor Was ist das? Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und

Mehr

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen + Ausbildungsberufe: Metallbauer, Feinwerkmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik, Elektroniker, Systemelektroniker,Informationselektroniker,

Mehr

Grau, Hier ist alles. Zentrale Studienberatung. Studienorientierung. informieren bewerben studieren durchstarten. 1 www.fh-jena.de

Grau, Hier ist alles. Zentrale Studienberatung. Studienorientierung. informieren bewerben studieren durchstarten. 1 www.fh-jena.de Zentrale Studienberatung Studienorientierung Hier ist alles Grau, informieren bewerben studieren durchstarten 1 www.fh-jena.de Inhalt 04... Vorwort 05... Warum an der Fachhochschule Jena studieren? 05...

Mehr

58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik

58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik 58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik () Im Studiengang Elektronik und Technische Informatik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

geändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 17. Januar 2011 30. Juli 2012 31. Juli 2012

geändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 17. Januar 2011 30. Juli 2012 31. Juli 2012 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

fakultät für elektrotechnik und informationstechnik akkredidierte technische universität dortmund

fakultät für elektrotechnik und informationstechnik akkredidierte technische universität dortmund fakultät für elektrotechnik und informationstechnik zweistufiges modulares Studienangebot Bachelor und Master of Science erster berufsbefähigender Abschluss: Bachelor of Science weiter- qualifizierender

Mehr

geändert durch Satzungen vom 10. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 5. August 2011 3.

geändert durch Satzungen vom 10. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 7. Juli 2010 17. Januar 2011 5. August 2011 3. Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare im offiziellen

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Hochschulinformationstag (HIT) 09. April 2011 Eröffnungsveranstaltung

Hochschulinformationstag (HIT) 09. April 2011 Eröffnungsveranstaltung Programmübersicht Hochschulinformationstag (HIT) 09. April 2011 Eröffnungsveranstaltung PROGRAMM ZUR ERÖFFNUNG: Hörsaal 6 (Haus 4, Ebene 0) 10.15 Uhr Eröffnung des Hochschulinformationstages durch den

Mehr

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge

Neue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen

Mehr

Masterstudiengang Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt

Masterstudiengang Elektronische Systeme in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt Masterstudiengang in Fahrzeugtechnik, Luft und Raumfahrt Struktur des Masterstudiengangs Die Struktur des Masterstudienganges ist an den schon länger akkreditierten Masterstudiengang Informations-Systemtechnik

Mehr

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik

Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Technologie und Bionik es Studizu Mechatronic Systems Engineering, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master

Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Elektrotechnik Automatisierungstechnik. Abschluss: Bachelor of Engineering. Version 5.0

Bestimmungen. für den. Studiengang Elektrotechnik Automatisierungstechnik. Abschluss: Bachelor of Engineering. Version 5.0 Bestimmungen für den Studiengang Elektrotechnik Automatisierungstechnik Abschluss: Bachelor of Engineering Version 5.0 40-E/b Vorpraktikum 41-E/b Aufbau des Studiengangs 42-E/b Praktisches Studiensemester

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.

Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04. Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.2014 Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang System Design in Electrical Engineering an der Fachhochschule Jena

Studienordnung für den Masterstudiengang System Design in Electrical Engineering an der Fachhochschule Jena Studienordnung für den Masterstudiengang System Design in Electrical Engineering an der Fachhochschule Jena Gemäß 3 Abs.1 in Verbindung mit 33 Abs. 1 Nr. 1 des Thüringer Hochschulgesetzes (ThürHG) in der

Mehr

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50 25.09.2015 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 17 23. Jahrgang Datum Inhalt Seite 21.01.2015 Erste Satzung zur Änderung der Zulassungsordnung für den Master-Studiengang Technologie-

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Studienordnung. der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Fakultät Informations- und Kommunikationstechnik. für den. Bachelorstudiengang

Studienordnung. der Hochschule für Telekommunikation Leipzig. Fakultät Informations- und Kommunikationstechnik. für den. Bachelorstudiengang Studienordnung der Hochschule für Telekommunikation Leipzig Fakultät Informations- und Kommunikationstechnik für den Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medieninformatik dual vom 15.01.2015 (gültig

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Master-Studium Informatik

Master-Studium Informatik an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 18.10.2004 geändert am 18.07.2005 Aufgrund von 2 Abs. 1 und von 38 Abs.

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen 1 Geltung 2 Allgemeines Ausbildungsziel 3 Studiendauer

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung

Mehr

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS. Wintersemester 2015/16. Informationen für Studieninteressierte UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES STUDIENANGEBOTE MIT MASTER- ABSCHLUSS Wintersemester 2015/16 Informationen für Studieninteressierte Studienangebote mit Masterabschluss an der Technischen Hochschule Mittelhessen

Mehr

Studienordnung. General Management. für den Masterstudiengang. Fachbereich Betriebswirtschaft Fachhochschule Jena

Studienordnung. General Management. für den Masterstudiengang. Fachbereich Betriebswirtschaft Fachhochschule Jena Studienordnung für den Masterstudiengang General Management Fachbereich Betriebswirtschaft Fachhochschule Jena 29. November 2011 Studienordnung für den Masterstudiengang General Management 2 Gemäß 3 Abs.

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Studium sichert Zukunft

Studium sichert Zukunft Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf:

Mehr

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen

Auslandsstudium. Wintersemester / Sommersemester 2012/2013. International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Auslandsstudium Wintersemester / Sommersemester 2012/2013 International Business Betriebswirtschaftslehre - Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsablauf Suchen, lesen und fragen: NOVEMBER und DEZEMBER Welches

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

1.Vorstellung der TUHH

1.Vorstellung der TUHH Gliederung 1. Vorstellung der TUHH... 2 2. Prinzipien und Struktur der TU Hamburg-Harburg... 3 3. Studiengänge (klassische Studiengänge, modularisierter Studiengang, Voraussetzungen und Ablauf)... 5 4.

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Studienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik

Studienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Industrial Informatics an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven im Fachbereich Technik Der Fachbereichsrat Technik hat am 03.05.2005

Mehr

geändert durch Satzungen vom 17. Januar 2011 15. Februar 2013 18. Februar 2014 5. Juni 2014

geändert durch Satzungen vom 17. Januar 2011 15. Februar 2013 18. Februar 2014 5. Juni 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität

Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität Berufsbegleitend zum Bachelorabschluss Elektromobilität Beruf und Studium das geht Technische Hochschule Ingolstadt Februar 2014 Berufsbegleitender Bachelor Elektromobilität* Eckdaten Abschluss: Geplanter

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System)

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studienganges

Mehr

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Übergang vom Diplom zum Bachelor Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 23. Juni 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr