BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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- Dieter Becker
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Lisa Paus, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/9495 Rolle von Flüssigerdgas (LNG) im deutschen Energiemix Vorbemerkung der Fragesteller Erdgas,welchesdurchhohenDruckbeiniedrigerTemperaturaufeinen BruchteilseinesVolumenskomprimiertunddamitverflüssigtwird,bezeichnetmanalsFlüssigerdgas (LiquifiedNaturalGas LNG).InseinerverflüssigtenFormkannesdamitunabhängigvonPipelinesmitTankschiffenüber großeentfernungentransportiertwerden.dermarktfürlngistdabeiinden vergangenenjahrenkontinuierlichgestiegen.mittlerweilewirdübereinviertelderweltweitenerdgastransporteinformvonflüssigerdgastransportiert. DieInternationaleEnergieagentur (IEA)gehtinihrenPrognosensogardavon aus,dassderweltweitelng-anteilbis2035biszu50prozentdesgrenzüberschreitendengashandelsausmacht.aufgrunddesrelativleichtentransports mitschiffenanstellevonpipelineskannlngeinenbeitragzurdiversifizierungderbezugsquellenunddamitzurvermeidungeinseitigerabhängigkeitenleisten.lng-transportesindjedocherstbeigroßendistanzen (ab ca.2000km)wirtschaftlich,dafürdieverflüssigungunddentransportetwa 10 bis 25 Prozent des Energieinhaltes des Gases benötigt werden. BeieinemdeutlichwachsendenBiogasmarktlässtsicheineLNG-Infrastruktur perspektivisch auch für Biogas nutzen. NichtnurStaatenwieJapanoderSüdkorea,dienichtüberGaspipelinesmit Lieferländernverbundensind,setzenaufdenLNG-TransportdurchSchiffe. AuchinEuropawurdeninfastallenStaatenmitKüstenzugangindenvergangenenJahrenAnlandeterminalsgebautbzw.sindinPlanung.DerEnergiekonzernE.ONVertriebDeutschlandGmbHverfügtebereitsübereineGenehmigungzumBaueinesLNG-TerminalsinWilhelmshaven,zogesdannaber aufgrundfehlenderrahmenbedingungenvor,sichaneinemlng-terminalin Rotterdam zu beteiligen. DenninDeutschlandhatsichdiesbezüglichinderschwarz-gelbenRegierungskoalitionbishernichtsgetan.DabeiheißtesimKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDP,dassgroßeInfrastrukturprojektewieLNGintensiv begleitet werden sollen. Doch die Realität sieht anders aus. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürWirtschaftundTechnologie vom 15. Mai 2012 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 1.WelchekonkretenSchrittehatdieBundesregierungseitihremAmtsantritt 2009bezüglichderDiversifizierungvonErdgasbezugsquellenunternommen? DieBundesregierunghatBestrebungenderGasversorgungsunternehmen,die TransportwegeundLieferquellenzudiversifizieren,politischflankiert,beispielsweiseimRahmenpolitischerGesprächebeiAuslandsreisen.Diesbezieht sichz.b.aufdienord-stream-pipelineundaufpipelineprojekte,diedenkaspischenraummitdereuverbinden.desweiterenunterstütztdiebundesregierunggasversorgungsunternehmenbeimerwerbvonlng-mengenund Regasifizierungskapazitäten. 2.WelcheRollehatLNGdiesbezüglichgespielt,undwiehatdieBundesregierungdieBereitstellungeinerentsprechendenInfrastrukturmitwelchen Maßnahmen begleitet bzw. politisch flankiert? Siehe Antwort zu Frage 1. 3.IstdieBundesregierungderAuffassung,dassLNGauchausUmweltschutzgründenzunehmendanBedeutunggewinnenwird,undwennja,für welche Bereiche? DieBundesregierungistderAuffassung,dassLNGz.B.imBereichSchiffsantriebausUmweltschutzgründenzunehmendanBedeutunggewinnenkann. Weitere Forschungen beziehen sich auf den Bereich Schwerlastverkehr. 4.TeiltdieBundesregierungdieAuffassungderIEA,dassderweltweite LNG-Anteilbis2035biszu50ProzentdesgrenzüberschreitendenGashandels ausmacht? DieBundesregierungteiltdieAuffassung,dassderLNG-HandelinZukunft deutlichzunehmenwird.dieserkönnteauchbis50prozentdesweltweiten Handelsvolumens betragen. 5.SindderBundesregierungkonkretePlanungenfürLNG-Terminalsin Deutschland bekannt, und falls ja, welche? DieBundesregierungsindderzeitkeinePlanungenfürLNG-Terminalsin Deutschland bekannt. 6.WelcheInformationenliegenderBundesregierungüberMachbarkeitsstudien z.b.deshamburgerhafens zumaufbaueinerlng-terminalinfrastrukturinklusivebunkeranlagenindeutschlandvor,undwiebewertet sie diese? DieBundesregierunghatKenntnisvonÜberlegungen,dieHafenstrukturz.B. inhamburgsoauszubauen,dasseinebetankungvonschiffenmitlngmöglich ist. 7.WelcheInformationenliegenderBundesregierungüberdenbereitsin den70er-jahrengeplantenlng-terminalundeinenmöglichenbauin den kommenden Jahren in Wilhelmshaven vor?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9705 EinLNG-TerminalinWilhelmshavenwarbereitsinden70er-Jahrengeplantworden.AusdieserZeitverfügtdieDeutscheFlüssigerdgasTerminalGesellschaft mbh (DFTG)übereinenimmissionsschutzrechtlichenVorbescheid,mehrere hieraufaufbauendeteilerrichtungsgenehmigungenfürdenbauderlandseitigen Anlagen und einen Planfeststellungsbeschluss für die seeseitigen Anlagen. NachKenntnisderBundesregierunghatE.ONgemeinsammitdenübrigen UnternehmenderDFTG2007imRahmeneinessog.Open-Season-Verfahrens Regasifizierungskapazitätenausgeschrieben.DieBuchungszusagenvonInteressentenwarenzugering,umdenTerminalwirtschaftlichzubetreiben.Derzeit gibt es keine Planungen für den Bau eines LNG-Terminals in Wilhelmshaven. 8.AuswelchenGründenhatnachInformationenderBundesregierungder EnergiekonzernRWEVertriebAGMitte2011seinePlänefürdenLNG- Terminal in Wilhelmshaven vorerst auf Eis gelegt? NachAngabenvonRWEwerdendiePlänefürdenLNG-Terminalderzeitnicht mehrweiterverfolgt,weilaussichtdesunternehmenseinwirtschaftlicherbetriebundzugangnachdemzugrundeliegendenbetriebskonzeptnichtsicher ist. 9.GabeszwischenderBundesregierungundderRWEVertriebAGvor demverkündetenplanungsstoppmitte2011vomenergiekonzerngesprächeüberproblemebeiderverwirklichungdiesesprojekts,undfalls ja, welche? BeidenGesprächenmitderGaswirtschaft,z.B.imRahmenderÄnderungder Gasnetzzugangsverordnung,wurdeauchdasThemaAnbindungeinesLNG- TerminalsaneinGashochdruckleitungssystemunddiedafürbestehendenRahmenbedingungen mit RWE-Vertretern erörtert. 10.WelcheInformationenliegenderBundesregierungüberProjekteimBereichLNG-BetriebvonSchiffenwährenddesAufenthaltsindenHäfenin Deutschland vor, und wie bewertet sie diese? DerBundesregierungistbekannt,dasssichverschiedeneNord-undOstseehäfen (z.b.hamburg,lübeck,rostock)mitderfragederbetankungvon Schiffenbeschäftigen.DerProjektfortschritterlaubtnochkeineBewertung durch die Bundesregierung. 11.WievieleSchiffesindinDeutschlandundEuropa (EUundNorwegen) mitlng-antriebnachkenntnisderbundesregierungneuinauftraggegebenwordenbzw.inplanung,undwievieleschiffewurdenbishermit einem LNG-Antrieb nachgerüstet? 12.WievieleSchiffezumLNG-TransportsindnachKenntnisderBundesregierungbisherweltweitimEinsatzbzw.befindensichinBau/Planung, und welche haben davon einen LNG-Antrieb? DieFragen11und12werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. EmissionsminderungisteingrundsätzlichesZielderBundesregierung.Inder SchifffahrtkanneinesolcheEntwicklungeffizientverfolgtwerden,wenn Schiffsbrennstoffegenutztwerden,diewenigerSchadstoffeenthalten.AufinternationalerEbene (IMO,ZKR)setztsichdieBundesregierungfürdiegrund-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode sätzlichefortentwicklungdersicherheitsnormenfürgasbetriebeneschiffe ein.inderseeschifffahrtistdasinteresseanlngalsschiffsbrennstoffsehr groß.bisheristdieseoptionhäufiginderplanungangedacht,abernichtverwirklichtworden.zahlenüberseeschiffe,dielngtransportierenundgegebenenfallsdiesenalsschiffsbrennstoffnutzen,liegenhiernichtvor.inderbinnenschifffahrtbefindetsichaktuelleinbinnenschiffmitdual-fuel-systemin Fahrt,dreiweitere,nichtidentischeProjektesindinArbeit.AllevierFahrzeuge sind niederländische Tankschiffneubauten. 13.IstderBundesregierungbekannt,welcheFährverbindungenderzeitin EuropaeineUmstellungaufLNG-Betriebplanen,undbeiwelchenFährverbindungenandeutschenHäfenwärenachAuffassungderBundesregierungeineUmstellungaufLNG-BetriebderanlandendenFähren möglich? Nein, der Bundesregierung liegen darüber keine Informationen vor. 14.WasmüsstenachAuffassungderBundesregierunginBezugaufdie Infrastrukturverbessertwerden auchvordemhintergrund,dassdie Hafeninfrastruktur Länderzuständigkeit ist? DieBundesregierunggehtdavonaus,dassLänder,HafenbetreiberundWirtschaftdieerforderlichenInfrastrukturenindenHäfenschaffen,fallseineNachfrage besteht. 15.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdemVorhaben norwegischerfährreedereien,ihreschiffsflottegesamtauflng-betrieb umzustellen? DiePerspektivenvonLNGinderSchifffahrtwerdenimRahmenderErarbeitung der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung diskutiert. 16.Welchedirektenbzw.indirektenFinanzierungshilfengibtesderzeitvon SeitendesBundes/derLänderfürBau/Umbaubzw.BetriebvonLNG-betriebenen Schiffen? MöglicherweisekommtgrundsätzlicheineFörderungdesBaus/Umbausvon LNG-betriebenenSchiffenimUmweltprogrammderKfWBankengruppe (aus EigenmittelngespeistesKreditprogramm)inBetracht,dasvomBundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheitfachlichbegleitetwird. UmindenGenusseinersolchenFörderunggelangenzukönnen,müssendie SchiffeineindeutschesSchiffsregistereingetragenseinundderUnternehmenssitzderantragstellendenReedereimussinDeutschlandliegen.DieKriterien,diezusätzlichvorliegenmüssen,damitdemjeweiligenVorhabenauch einebesondereumweltpolitischeförderungswürdigkeitzugesprochenwerden kann, werden gegenwärtig noch erarbeitet. DarüberhinausfördertdasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie improgramm InnovativerSchiffbausichertwettbewerbsfähigeArbeitsplätze dieerstmaligeindustrielleanwendunginnovativerprodukteundverfahren beimneubau,umbauundbeiderreparaturvonschiffenaufdeutschenwerften.grundsätzlichbeträgtdieförderquotebiszu20prozentderförderfähigen Kosten.Siekannaufbiszu30Prozenterhöhtwerden,wenndieInnovationzu einersignifikantenverbesserungdesumweltniveausundzureinhaltungneuer Unionsnormen mindestens ein Jahr vor deren Inkrafttreten führt.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Welchedirektenbzw.indirektenFinanzierungshilfengibtesderzeitvon SeitendesBundes/derLänderfürdieErrichtungeinerLNG-Infrastruktur in den Häfen? VonseitendesBundesgibteskeinedirektenbzw.indirektenFinanzierungshilfenfürdieErrichtungeinerLNG-InfrastrukturindenHäfen.DerBundverfügt überkeineinformationen,obdieländerentsprechendefinanzierunghilfenbereitstellen. 18.WelcheSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdemBetrieb vonlngaufschiffeninzusammenhangmitdenvorschriftenderinternationalmaritimeorganisationfürschwefelarmetreibstoffeindensogenannten SECA-Gebieten (SECA = Sulphur Emission Control Area)? MitBlickaufdenab1.Januar2015geltendenGrenzwertfürdenSchwefelgehaltvonSchiffskraftstoffeninSchwefelemissions-Überwachungsgebieten unddiedamitzuerwartendenhöherenkraftstoffkostenkönntedereinsatzvon LNG als Schiffskraftstoff für die Reeder interessant werden. 19.TeiltdieBundesregierungdieEinschätzung,dasseinLNG-Terminalin DeutschlandEngpässe wieindiesemwinter,alsdierussischegazprom ihregaslieferungenzeitweiseum30prozentdrosselte zukünftigverhindern könnte? Nein,dieBundesregierungteiltdieseAuffassungnicht.DieEngpässelagen nichtindenverfügbarenmengen,sonderndietransportkapazitätenvonnord nach Süd waren teilweise ausgelastet. 20.WelcheAnzahlvonLNG-TerminalssindinderEUinBetrieb,inBau oder in Planung (bitte einzeln aufschlüsseln nach Anlage und Land)? LNG-Anlagen in Betrieb Belgien: Zeebrugge Großbritannien:IsleofGrain,MilfordHaven,Teesside (Regasifizierungauf dem Schiff) Frankreich: Montoir de Bretagne, Fos Tonkin Italien: Panigaglia, Porto Levante Griechenland: Revithoussa Portugal: Sines Spanien: Barcelona, Huelva, Cartagena, Bilbao, Sagunto, El Ferrol Schweden: Brunsviksholmen Niederlande: Rotterdam. LNG-Anlagen im Bau/geplant Frankreich: Montoir, Fos Tonkin, Fos Cavaou, Dunkerque, Fos-sur-Mer Spanien: El Musel, Tenerife, Gran Canaria, Mugardos, Gijon, Tenerife Italien:Adriatic,Brindisi,Toscanaoffshore,Taranto,PortoRecanati,Gioia Tauro,RadadiAugusta-Priolo,PortoEmpedocle,Rosignano,Falconara,Montefalcone, Zaule
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Großbritannien:IsleofGrain (Ausbau),Dragon,Anglesey,Portmeridiam, Canvey Island Estland: Paldinski Irland: Shannon Griechenland: Palei Galini Lettland: Ventspils Litauen: Klaipeda Polen: Swinemünde Rumänien: Canstanta. Quelle: Gas Infrastructure Europe; Brüssel September WiehabensichdieImportpreisefürPipeline-GasundLNG-Gas aufgeschlüsselt nach EU-Staaten zwischen 2009 und 2011 entwickelt? PreisefürPipeline-Gas (eshandeltsichumgewichtetedurchschnittspreisein Euro/MBtu,soweitnichtandersangegeben.DiePreisefürweitereEU-Mitgliedstaaten sind nicht bekannt und Daten für 2011 noch nicht verfügbar) ÖsterreichBelgien Tschechien (in Kronen)DeutschlandGriechenland Ungarn (in Forint)IrlandItalien 20095,983,63167,116,115, ,804,426, ,95166,156,047, ,674,796,51 PortugalSlowakeiSpanien Schweden (in Kronen) ,105,3765, ,407,195,6266,28 PreisefürLNG-Importe (eshandeltsichumgewichtetedurchschnittspreisein Euro/MBtu,soweitnichtandersangegeben.DiePreisefürweitereEU-Mitgliedsstaaten sind nicht bekannt und Daten für 2011 noch nicht verfügbar) UK ItalienPortugalSpanien UK (in Pfund) 20095,565,244,852, ,685,415,393,58 22.IstderBundesregierungdiederzeitigedeutschePraxisbekannt,nachder LNGalsSchiffsbetriebsstoffzunächstversteuertunddanachwiederentsteuert werden muss, und welche Schlussfolgerungen zieht sie daraus? 23.SiehtdieBundesregierungindieserPraxiseinenWettbewerbsvorteil deutscherhäfengegenüberstaatenwieetwadenniederlanden,indenen LNG steuerfrei bezogen werden kann? DieFragen22und23werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. NachderzeitigerRechtslagekannlediglichderVerwender,alsoderReeder oderschiffseigentümer,einesteuerentlastungfürversteuertbezogeneslng erhalten.diebundesregierungprüftderzeit auchunterberücksichtigungder
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9705 WettbewerbssituationdeutscherHäfen,obdieseRechtslagedenanstehenden VeränderungenbeimzunehmendenLNG-EinsatzinderSchifffahrtgerecht wirdoderdasenergiesteuerrechtdahingehendanzupassenist,dassdieunternehmen,dielngalsschiffsbetriebsstoffabgeben,künftiganspruchaufeine Steuerentlastung haben bzw. LNG steuerfrei beziehen dürfen. 24.WieistdieSteuerbefreiungvonLNG,welchesnachArtikel14Absatz1 BuchstabecderRichtlinie2003/96/EGinMeeresgewässernverwendet wird,indeutschlandundallenanderenmitgliedstaatendereuropäischen Union,indenenLNG-Terminalsbetriebenodergeplantwerden,inBezug aufdiesteuerbefreiungvonverwendernundverteilerngeregelt,undist derbundesregierungbekannt,obdiesemitgliedstaatendieregelungen zursteuerlichenbehandlungvonlngändernwollenoderindenletzten Jahren geändert haben, und falls ja wie? 25.WieistdieSteuerbefreiungvonLNG,dasnachArtikel15Absatz1 BuchstabefderRichtlinie2003/96/EGinderBinnenschifffahrtverwendetwird,inDeutschlandundallenanderenMitgliedstaatenderEuropäischenUnion,indenenLNG-Terminalsbetriebenodergeplantwerden,in BezugaufdieSteuerbefreiungvonVerwendernundVerteilerngeregelt, undistderbundesregierungbekannt,obdiesemitgliedstaatendieregelungenzursteuerlichenbehandlungvonlngändernwollenoderinden letzten Jahren geändert haben, und falls ja wie? DieFragen24und25werdenwegenihresSachzusammenhangsgemeinsam beantwortet. DiedeutscheRechtslageergibtsichausderAntwortzudenFragen22und23. SiegiltfürdieSchifffahrtaufMeeresgewässernundfürdieBinnenschifffahrt. DiediesbezüglichenrechtlichenRegelungenundÄnderungspläneandererMitgliedstaaten,indenenLNG-Terminalsbetriebenwerdenodergeplantsind,sind der Bundesregierung nicht bekannt. 26.IstderBundesregierungbekannt,obUnternehmenInvestitioneninLNG- TerminalsinDeutschlandzurückhalten,weildiesteuerlicheBehandlung von LNG als Schiffsbetriebsstoff zu aufwändig ist? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 27.InwieweitplantdieBundesregierung,dieRegelungenzursteuerlichen BehandlungvonLNGalsSchiffsbetriebsstoffinBezugaufdieinnereuropäische Wettbewerbssituation anzupassen? Auf die Antwort zu Frage 23 wird verwiesen. 28.InwieweitexistierenaufderinternationalenEbenewiederEU,derVereintenNationen,derG8,G20,derOrganisationfürwirtschaftlicheZusammenarbeitundEntwicklung (OECD)odervergleichbarenOrganisationenAbkommen,dieEmissionenvonSchadstoffenundCO 2 durch fossile Treibstoffen im Schiffsverkehr regulieren? DieEmissionenvonLuftschadstoffenimSeeverkehrsindinAnlageVIdes MARPOL-AbkommensderInternationalenSeeschifffahrts-Organisation (IMO) geregelt.dieanlageenthältzudemtechnischeundoperativevorgabenfürdie Energieeffizienz von Schiffsneubauten (Energieeffizienzindex, EEDI).
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode AufEbenederEUistderSchwefelgehaltvonSchiffskraftstoffeninderRichtlinie1999/32/EGgeregelt.DieEmissionenvonSchwefeldioxidundFeinstaub hängenunmittelbarvonderkraftstoffqualität,insbesonderevomschwefelgehalt, ab. FürBinnenschiffeisthierzunennendieRichtlinie2009/30/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom23.April2009zurÄnderungderRichtlinie98/70/EGimHinblickaufdieSpezifikationenfürOtto-,Diesel-undGasölkraftstoffeunddieEinführungeinesSystemszurÜberwachungund VerringerungderTreibhausgasemissionensowiezurÄnderungderRichtlinie 1999/32/EGdesRatesimHinblickaufdieSpezifikationenfürvonBinnenschiffengebrauchteKraftstoffeundzurAufhebungderRichtlinie93/12/EWG. DieseRichtliniebegrenztab1.Januar2011u.a.denSchwefelgehaltvon Binnenschiffskraftstoffenauf10ppm (vergleichbarmitdieselkraftstoffenim Straßenverkehr).ÜbereineWeiterentwicklungdieserRichtlinieistderBundesregierung nichts bekannt. 29.InwieweitexistierenaufderinternationalenEbenederEU,derVereinten Nationen,derG8,G20,OECDodervergleichbarenOrganisationenPlanungen,dieEmissionenvonSchadstoffenundCO 2 durchfossiletreibstoffenimschiffsverkehrweiterzuregulieren,undwelchepositionen vertritt die Bundesregierung dabei? FürdenBereichderBinnenschifffahrtwirdaufdieAntwortzuFrage28verwiesen. AufEbenederEUbereitetdieEuropäischeKommissionderzeiteinenVorschlagfürdieEinbeziehungderEmissionendesSeeverkehrsindieMinderungsverpflichtungenderGemeinschaftvor,dernochimLaufedesJahres2012 vorgelegtwerdensoll.füreinemeinungsbildungzudenvorschlägenliegen der Bundesregierung bislang keine hinreichenden Informationen vor. AufderEbenederVereintenNationenwirdinderzuständigenUN-Sonderorganisation,derInternationalenSeeschifffahrts-Organisation (IMO),derzeit überdieeinführungeinesweltweitenmarktbasierteninstrumentszurverminderungderco 2 -EmissionenausderinternationalenSeeschifffahrtverhandelt. ZudemerwägendieAnrainerstaatenvonNord-undOstsee,aufGrundlagevon AnlageVIdesMARPOL-ÜbereinkommensbeiderIMOdieAusweisungder GewässeralsSondergebietfürStickoxidemissionenzubeantragen (vgl.antwort zu Frage 28). Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
Mehrderpkvjede/jederversicherteinjungenjahrenineinkapitaldeckungsverfahreneinzahlen,damitdiebeiträgeimalternichtunbezahlbarwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9330 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9546 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Frank Tempel, Eva Bulling-Schröter, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5411 17. Wahlperiode 07. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Ingrid Remmers, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12330 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Sven-Christian Kindler, Katja Dörner, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1532 17. Wahlperiode 27. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Katja Keul, Omid Nouripour, Volker Beck (Köln)
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1866 17. Wahlperiode 27. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Bärbel Höhn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7923 17. Wahlperiode 25. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Dr. Petra Sitte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10642 17. Wahlperiode 07. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, weiterer
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6117 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14786 17. Wahlperiode 24. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Konstantin von Notz, Beate Walter-Rosenheimer,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/10098
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10166 16. Wahlperiode 26. 08. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Heidrun Bluhm und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12018 17. Wahlperiode 04. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Caren Lay, Karin Binder, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrNachAngabeneinesfrüherenManagerseinesSicherheitsdienstleistungsunternehmensbietetauchdieNPD
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12963 17. Wahlperiode 02. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Heidrun Dittrich, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8614 16. Wahlperiode 18. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/12571 16. Wahlperiode 03. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3036 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Winfried Hermann, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11992 17. Wahlperiode 28. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Nicole Gohlke, Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrVorbemerkung der Fragesteller DerEntwurfeinesStaatsvertrageszumGlücksspielwesenwurde trotzvielseitigerkritik,u.a.vondereuropäischenkommission
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6551 16. Wahlperiode 02. 10. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Detlef Parr, Joachim Günther (Plauen), Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehrinwärme-undkältespeicherneingesetzt,umdieenergiespeicherungzuvergrößern.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9214 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/292
Deutscher Bundestag Drucksache 16/344 16. Wahlperiode 05. 01. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Rainder Steenblock, Hans Josef Fell und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBeitragserhöhungen, sinkender Zins und andere Herausforderungen der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12233 17. Wahlperiode 31. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrVorbemerkung der Fragesteller DasBundessozialgerichthatentschieden,dassKosten,dieeinerGebärendenin
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1794 16. Wahlperiode 09. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Karin Binder, weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
MehrImporte von Produkten aus israelischen Siedlungen in der Westbank in die Europäische Union und nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13511 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Müller (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger,
MehrÜberhöhte Tarife für Frauen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2786 17. Wahlperiode 19. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrlösen,indemdefactoeineversorgungdritterklassestattfindet (vgl.bundestagsdrucksachen17/4782und17/5524),scheintsichdiebundesregierungnun
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9012 17. Wahlperiode 19. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
MehrDas Ensemble der alten Eisfabrik in Berlin-Mitte und die Unternehmenspraxis der TLG IMMOBILIEN GmbH
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4134 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Agnes Krumwiede, Lisa Paus, weiterer Abgeordneter
MehrDelegationsreise der Drogenbeauftragten der Bundesregierung nach Südamerika
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14737 17. Wahlperiode 11. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Tom Koenigs, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrgespeichertendatenzuentschlüsseln.dazusollendenerwerbernderzertifikatelizenziertecomputerprogrammeausgegebenwerden.diezertifikatesollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehrsindsechsvertreterausderwirtschaft.dreiweitereaufsichtsratsmitglieder kommendirektvonderbundesregierung,eineristauchmitglieddesdeutschen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1706 17. Wahlperiode 12. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Heidrun Bluhm, weiterer Abgeordneter
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrSicherheit beim Luftfrachtverkehr und bei der zivilen Luftfahrt gewährleisten, Engpässe vermeiden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10301 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, weiterer Abgeordneter
Mehrseinsollen.gemäßartikel58absatz4habendiemitgliedstaatendafürzusorgen,dassdiemarktteilnehmerübersystemeundverfahrenzuridentifizierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13158 17. Wahlperiode 18. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
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