Handlungsansätze zum Aufbau einer LNG-Infrastruktur für die Seeschifffahrt in Mecklenburg-Vorpommern
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- Kilian Waltz
- vor 8 Jahren
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1 MV Handlungsansätze zum Aufbau einer LNG-Infrastruktur für die Seeschifffahrt Seite 1
2 Aufgabenstellung des Landes MV Zielstellung dieser Studie Aufzeigen von Bedarfspotenzialen für die Errichtung einer LNG-Infrastruktur in MV Beschreibung der Ausgangssituation in den Häfen und eventueller Hindernisse Versorgungskonzept für MV Ableitung konkreter Maßnahmen zur Unterstützung der Seehäfen in MV Quelle: DNV 2011 Seite 2 LNG
3 Compliance-Optionen Zukünftige Preisdifferenz zwischen den Bunkeralternativen LNG und MGO in der Ostsee z. Zt. kaum seriös prognostizierbar Ansätze der Reedereien Stena Line: Methanol Scandlines: Hybrid-Antrieb (dieselelektrisch mit Batterien und Abgaswäsche), Zero Emission (Brennstoffzelle/H 2 + Batterien) auf der Vogelfluglinie evtl. LNG (Option) für neue Schiffe auf der Route Rostock-Gedser (ab 2015?) Finnlines: zunächst MGO (flexibler Einsatz), ggf. auch Bunkern von entschwefeltem HFO in Ust-Luga, Tests von Grimaldi mit alternativen Kraftstoffen und Scrubber-Technologie TT-Line: Test der Scrubber-Technologie Fazit: mehrere realistische Alternativen, allgemeine Bedarfsprognose LNG schwierig Investitionskosten der Compliance-Optionen nach Schiffstyp [Mio. ] Compliance- Optionen Umbau Neubau RoRo Coastal Tanker Containerschiff RoRo (groß) RoRo Coastal Tanker Containerschiff RoRo (groß) HFO + Scrubber 2,3 3,7 3,4 9,0 3,3 5,1 4,8 12,6 MGO 0,5 0,7 0,6 1,5 1,6 2,5 2,4 6,0 LNG 3,2 5,1 4,8 12,6 4,3 6,8 6,4 16,7 Quelle: DMA 2012 Seite 3
4 LNG Eigenschaften Verflüssigtes, tiefkaltes Erdgas (ca C) Nicht toxisch, nicht korrosiv Entflammbar nur bei einem Gas-Luftgemisch von ca Volumenprozent Praktisch keine SO x - und Feinstaubemissionen LNG im Vergleich zu HFO: Ca. 90 % verringerte NO x -Emissionen Ca. 20 % verringerte CO 2 -Emissionen Ca. 20 % höherer Heizwert pro Gewichtseinheit Seite 4
5 LNG-Angebotsentwicklung im Ostseeraum Unternehmen mit Ambitionen als LNG-Anbieter Gasnor-Shell (Projekte in Brunsbüttel und Hirtshals) AGA-Linde (Nynäshamn/Stockholm) Bomin-Linde (konkrete Pläne u.a. für Hamburg u. Bremen, Interesse an einem deutschen Ostsee-Standort) GASUM Oy (FIN) in Turku VOPAK (NL) und SWEDGAS (Betrieb und Bau des für unterschiedliche Lieferanten offenen LNG-Terminals in Göteborg) Gazprom (finnischer Meerbusen) Polskie LNG (Swinoujscie) Seeseitige Nachfrage im Vergleich zu Investitionskosten oftmals verhältnismäßig gering Mehrere Optionen für die Schifffahrt möglich Wirtschaftlicher Betrieb von Hafenterminals durch zusätzliche industrielle Bedarfe im Hinterland (z.b. Nynäshamn, Göteborg, Turku) Seite 5
6 LNG-Nachfragemodell - Grundlagen und qualitative Einordnung der Annahmen Berechnungsgrundlagen 1. Berücksichtigte Verkehre Massen-, Stück- und Flüssiggut: Hafenanläufe 2012 RoRo, RoPax und Kreuzfahrt: Fahrpläne 2013 Untersuchungstiefe: % 2. Abbildung der Reise- und Hafenliegezeiten sowie Maschinenleistungen und -auslastung (Realität und Modellannahmen) 3. Verkehrswachstum: BTO 2030 und Regionale Flächenkonzepte der hafenaffinen Wirtschaft Konzeptioneller Ausgangspunkt: durch die EU teilfinanzierte DMA-Studie Seite 6
7 LNG-Nachfragemodell - Grundlagen und qualitative Einordnung der Annahmen Unsicherheitsfaktoren Weiterentwicklung alternativer Compliance-Strategien (Neubau) Umrüstungswahrscheinlichkeit auf LNG (Retrofit) Strategische Bunkerorte (Schiffsdestinationen) Eigentümerstrategien / Image Anzahl der Teilnehmer mit einer wait and see -Strategie Preisdifferenz LNG zu MGO Seite 7
8 LNG-Nachfragemodellannahmen - Schiffsalter Alter der Schiffe im Untersuchungsraum Wahrscheinlichkeit für die Umrüstung auf LNG Relative Häufigkeit [%] 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % 10 % 5 % 0 % Potenzial der "Compliance"-Strategie LNG [%] 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 0 (Neubau) 1¹ >= 30 (Neubau) >= in den Seehäfen in MV abgefertigte Schiffe DMA - Schiffe im SECA-Fahrtgebiet Fahrtgebiet 100 % SECA je Jahr Fahrtgebiet 1-49 % SECA je Jahr Fahrtgebiet % SECA je Jahr ¹ Abgewandeltes Klassenmodell Quelle: Eigene Darstellung Quelle: Eigene Darstellung Seite 8
9 LNG-Nachfragepotenzial in den Seehäfen in MV LNG-Nachfragepozenzial Hafen LNG-Nachfragepotenzial [Tsd. t/jahr] Rostock Sassnitz Stralsund Wismar [Tsd. t] Szenario 1: Umrüstwahrscheinlichkeit 35 % + hohes Verkehrswachstum Szenario 2: Umrüstwahrscheinlichkeit 25 % + hohes Verkehrswachstum Szenario 3: Umrüstwahrscheinlichkeit 25 % + mittleres Verkehrswachstum Szenario 4: Umrüstwahrscheinlichkeit 25 % + niedriges Verkehrswachstum Szenario 5: Umrüstwahrscheinlichkeit 15 % + niedriges Verkehrswachstum Summe Hafen LNG-Nachfragepotenzial [Tsd. m 3 /Woche] Rostock 3,7 5,9 7,8 12,7 Sassnitz 1,0 2,5 2,9 3,4 Stralsund 0,1 0,1 0,1 0,1 Wismar 0,2 0,2 0,3 0,3 Summe 5,0 8,7 11,1 16,6 Rangfolge der potenziellen lokalen Bedarfe gibt die Wahrscheinlichkeit der Standorte an, zentraler Bunkerort in MV zu werden Quelle: Eigene Darstellung Quelle: Eigene Darstellung Seite 9
10 LNG-Bunkerkonzepte (für die Häfen in MV) LNG-Bunkerkonzepte Eignung LNG-Bunkerboot Ship to Ship 1 1 große Nachfragemengen, relativ kurze Hafenliegezeiten Rostock, Sassnitz, Stralsund, Wismar LNG-betriebenes Schiff 2 kurzfristige Nachfrage, geringe Hafenliegezeit, geringe Nachfragemengen je Anlauf (RoRo, RoPax) Rostock, Sassnitz LNG-Tank-Container 2 3 LNG-Tank-Lkw Tank onto Ship Truck to Ship Pier to Ship 4 LNG-Bunkertank 3 4 hohe Anlauffrequenz, geringe Hafenliegezeit, geringe Nachfragemengen je Anlauf (RoRo, RoPax) Rostock, Sassnitz, Stralsund, Wismar große Nachfragemengen, lange Hafenliegezeiten mit Möglichkeit zur Verholung (Rostock), (Sassnitz), (Stralsund), (Wismar), Quelle: Eigene Darstellung Seite 10
11 rechtliche Lage LNG ist bis zur Übergabe an die Bunkerstation, bis zum Anschluss des Tankfahrzeuges an des Schiff oder bis zum Anschluss des Tank-Containers an die Schiffssysteme Gefahrgut, danach Treibstoff Rechtslage lässt den Betrieb von LNG-angetriebenen Schiffen schon heute zu Derzeit keine international einheitlichen Vorschriften für den Bunkervorgang LNG-Bebunkerung in MV nicht explizit verboten, aber auch nicht geregelt Aktuell ausreichend einschlägige und etablierte Standards als Richtlinien bzw. Orientierungspunkt (z.b. DNV, ISO, SIGTTO) Vorliegender Vorschlag für einheitliche Bunkerrichtlinien durch die EMSA (keine zwingende Umsetzung in europäische Vorschrift) Seite 11
12 Handlungsfelder für MV Änderung der Hafenverordnung Verankerung allgemeiner Grundsätze für das Bunkern von Schiffstreibstoffen aller Art in der HafVO MV Ansätze des Landes: die Genehmigungspflicht wird in neue Hafenverordnung aufgenommen Genehmigung kann von der Hafenbehörde an Bunkerunternehmen sowie an Reedereien für bis zu drei Jahre erteilt werden Genehmigung kann nur auf Basis einer vorliegenden orts- bzw. liegeplatzspezifischen Risikoanalyse erteilt werden Weitere Handlungsfelder Nutzung von Erfahrungen anderer Standorte (allgemeine und örtliche spezifische) in der Planung und Durchführung von Risikoanalysen (z.b. Stockholm, Rotterdam) und Entwicklung ähnlich pragmatischer Herangehensweisen Entwicklung eines modular nutzbaren Werkzeugkastens für Risikoanalysen bezüglich des LNG-Bunkerns auf Landesebene mit der Notwendigkeit für lediglich lokale Anpassungen durch die Häfen Durchführung einer landesweiten fachlichen Informations- und Schulungskampagne für betroffene Institutionen / Behörden und Konzeption einer öffentlichkeitswirksamen Positivkampagne zur Flankierung konkreter LNG-Bunkerstationsprojekte (Förderung der positiven Wahrnehmung von LNG) Nutzung von (TEN-T)-Fördermöglichkeiten für alle vorgeschlagenen Maßnahmen sowie ebenfalls für eventuelle konkrete Umsetzungsmaßnahmen Seite 12
13 Aktuelles aus Europa Gate Terminal Maasvlakte (Rotterdam) Hub and Spoke Funktion see- und landseitiger LNG-Weitertransport LNG Terminal in Świnoujście Kapazität m³ Lieferung von einer Million Tonnen Erdgas pro Jahr aus Katar für 20 Jahre (2014 bis 2034) Quelle: WCN 2014 Quelle: Polski LNG 2014 Seite 13
14 Aktuelles aus Europa MS Viking Grace der Viking Line Duel Fuel Motoren von Wärtsilä zwei 200 m³ LNG-Tanks, (a 130 t) Bebunkerung mit Passagieren an Bord erlaubt (Einzelgenehmigung) MS Stavangerfjord von Fjord Line bereits seit Juli 2013 in Betrieb baugleiche MS Bergensfjord soll im Frühling diesen Jahres in Dienst gestellt werden Bebunkerung mit Passagieren an Bord erlaubt (Einzelgenehmigung) Quelle: Viking Quelle: Line WCN Quelle: WMN 2014 Seite 14
15 Aktuelles aus Europa Brittany Ferries lässt neues LNG Duel Fuel Schiff in Frankreich bauen 210 Meter lang, 32 Meter breit Auftragsvolumen: 270 Mio. Euro Übergabe: Frühjahr 2017 Weitere Projekte: Amsterdam : seit dem 20. Dezember 2013 können Küstenmotorschiffe und Binnenschiffe im Amerikahafen LNG bunkern Kalmar testet den Betrieb von LNG-betriebenen Flurförderzeugen im Adriahafen Livorno Quelle: Quelle: Viking THB Line WCN Quelle: WMN 2014 Seite 15
16 Aktuelles aus Deutschland Hamburg Hamburg antriebslose Hybrid Barge für AIDA-Schiffe zur Stromversorgung (Becker Marine Systems) die AIDAsol soll bereits ab Sommer 2014 mit Strom von der Hybrid-Barge versorgt werden selbstfahrende Bargen zur Stromversorgung der Containerschiffe (Carl Robert Eckelmann AG) Terminalplanungen durch Bomin Linde Genehmigungen sollen bis Mitte 2014 erfolgen Bis zu 6000 m³ in der ersten Ausbaustufe Bremerhaven Terminalplanungen durch Bomin Linde Genehmigungstand zeitlich hinter Hamburg Emden die Reederei AG Ems rüstet die Fracht- und Passagierfähre Ostfriedland auf LNG-Betrieb um Quelle: Brunsbüttel Quelle: Brunsbüttel Quelle: ports LNG Quelle: 2013 Ports Hybrid2014 WCN Quelle: Polski DNV GL LNG Seite 16
17 Aktuelles aus Deutschland Mannheim am 13. November 2013 hat das Tankmotorschiff Greenstream erstmals in Deutschland LNG gebunkert. Brunsbüttel Zusammenarbeit mit Gasnor zunächst Bebunkerung mittels Tankwagen schrittweiser Ausbau eines Tanklagers geplant Cuxhaven Erste LNG betriebene Helgoland-Fähre, 80 m lang Verkehrt ganzjährig zwischen Cuxhaven und Helgoland Auslieferung für April 2015 geplant Haupt- und Hilfsmaschine sind Duel-Fuel-Motoren Quelle: Brunsbüttel Quelle: Brunsbüttel portsquelle: 2013 Ports WCN Quelle: Polski DNV GL LNG Seite 17
18 Aktuelles aus der Umgebung Lübeck Studie Schaffung einer LNG-Infrastruktur im Lübecker Hafen zur Betankung von Schiffen Lübecker Hafen-Gesellschaft mbh (LHG) Stadtwerke Lübeck GmbH (SWL) Lübeck Port Authority (LPA) Small Scale LNG-Anlage für den Standort Skandinavienkai LNG-Potenzial pro Woche von rd. 700 m³ ab dem Jahr 2015 bis rd m³ für das Jahr 2030 früheste Fertigstellung der Anlage Ende 2016 zylindrische Vakuumtanks mit einer Standardgröße von m³ Maximale Ausbaustufe sind 6 Tanks á 1000 m³ Quelle: LPA 2014 Quelle: Brunsbüttel Quelle: Ports WCN Quelle: Polski LNG 2014 Seite 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit CPL Competence in Port and Logistics Ihr Ansprechpartner: MvB euroconsult Ihr Ansprechpartner: Wenzel, Heine & Kollegen Dipl.-Ing. Heiko Wenzel Dipl.-Ing. Michael vom Baur Dierkower Damm 29 Telefon Querstr.8 Telefon Rostock Admannshagen Seite 19
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