SunPage Gilbert Wyrsch Webdesign und PC-Schulung. Internet Grundlagen
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- Felix Dittmar
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1 SunPage Gilbert Wyrsch Webdesign und PC-Schulung Internet Grundlagen
2 Internet Grundlagen Seite 2 von 51 Internet Grundlagen von SunPage Gilbert Wyrsch Webdesign & PC-Schulung Am Bach Winterthur Telefon: Der Inhalt dieser Präsentation ist urheberrechtlich geschützt. Version /2005
3 Internet Grundlagen Seite 3 von 51 Inhalt VORWORT...5 INTERNET-GRUNDLAGEN...6 Geschichte...6 Was ist das Internet?...6 Was brauche ich für einen Zugang zum Internet?...7 Einige Gratis Internet-Anbieter (Provider) der Schweiz...8 Dienstleistungen im Internet...8 WWW das elektronische Bilderbuch Post in Sekundenschnelle...10 FTP Ticket ins Software-Paradies...11 Telnet Arbeiten auf fremden Rechnern...11 Netnews / Newsgroups immer auf dem Laufenden...11 IRC Kommunikation live...12 WWW (WORLD WIDE WEB)...13 Die WWW-Adresse...13 Jetzt wird im Internet gesurft...14 Funktionsknöpfe beim Browser...16 Suchen im Google...17 Tipps für eine verfeinerte Suche...19 Yahoo...20 Die wichtigsten Suchmaschinen...21 Was ist eigentlich eine Meta-Suchmaschine?...21 Einstellungen beim Browser...22 Startseite festlegen...22 Favoriten / Lesezeichen abspeichern Ein schreiben in 5 Schritten...27 Zusätzliche Datei (Attachment) mit dem verschicken...29 Adressbuch beim Programm...32 Neue adresse aufnehmen...32
4 Internet Grundlagen Seite 4 von 51 schreiben inkl. Adresse aus dem Adressbuch nehmen auf einem Browser schreiben (Web basiert)...36 COMPUTERVIREN...37 ZUSATZPROGRAMME UND PLUGINGS...38 Zusatzprogramm Acrobat Reader (für PDF-Dateien)...38 Zusatzprogramm ZIP...38 Plugins...39 DIE EIGENE HOMEPAGE...40 Was ist HTML?...40 Erste Schritte mit HTML...41 Die wichtigsten HTML-Befehle...42 INTERNET-LEXIKON...46 SCHLUSSWORT UND LITERATURVERZEICHNIS...51
5 Internet Grundlagen Seite 5 von 51 Vorwort Willkommen im Informationszeitalter! Das Internet ist der grösste nicht-kommerzielle Netzwerkverbund der Welt, d. h., es verbindet lokale Netzwerke unterschiedlichster Grössen und Arten miteinander, um den schnellen Austausch von Informationen zu ermöglichen. Somit bietet das Internet Zugriff auf eine unerschöpfliche Anzahl verschiedenster Ressourcen in der ganzen Welt, und dies in Sekundenschnelle. Nach dem Seminar haben Sie sich folgendes Wissen angeeignet: Sie kennen die Geschichte vom Internet. Sie wissen was das Internet bieten kann. Sie beherrschen die wichtigsten Möglichkeiten, die das Internet bietet. Was ist an diesem Skript anders? Ich möchte Sie mit technischen Details verschonen. Sie müssen also kein Computerguru sein. Wichtig für Sie ist zu wissen, was man mit neuen Technologien machen kann und welche Vorteile für Sie zu gewinnen sind. Wenn Sie technische Informationen benötigen, gibt es im Internet und in den Buchhandlungen genügend Lesestoff. Die Internetsprache ist Englisch. Ich werden Ihnen darum die englischen Ausdrücke nicht nur übersetzen. Zusätzlich sehen Sie, wie die Wörter ausgesprochen werden (mein Englischlehrer möge mir verzeihen). Sie sollten dann die wichtigsten Wörter verstehen, die in der Internet-Gemeinde gebräuchlich sind. Beispiel: WWW steht für Word Wide Web (wörld waid web) und heisst übersetzt etwa weltweites Geflecht. So, jetzt wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Gilbert Wyrsch
6 Internet Grundlagen Seite 6 von 51 Internet-Grundlagen Geschichte Ja ja, ich weiss, was Sie jetzt sagen wollen. "Jetzt packt er wieder den alten Zopf aus". Ich versichere Ihnen, dass ich dieses Thema sehr kurz halten werde. Wie so oft waren auch diesmal die Amerikaner am Werke. Das Verteidigungsministerium der USA gab in den 60er Jahren den Auftrag ein Computernetzwerk aufzubauen, welches auch unter ungünstigen Bedingungen 1 funktioniert. Die Daten sollten zuverlässig übermittelt werden und auch Computer verschiedener Hersteller sollten miteinander kommunizieren können. Das Netz wurde damals Arpanet getauft. Nach einiger Zeit wurden zusätzlich zu den militärischen Computern auch wissenschaftliche Rechner von amerikanischen Universitäten angeschlossen. In den 80er Jahren wurden Universitäten, Regierungen und grosse Firmen weltweit ans Internet angeschlossen. Die militärischen Einrichtungen zogen sich langsam zurück und bauten ein neues Militärnetz auf. In den Jahren 1991/92 wurde eine benutzerfreundliche Anwenderoberfläche geschaffen, welche einem grossen Personenkreis den Gebrauch attraktiv machte. Vorher war die Bedienung relativ schwierig und daher eher Spezialisten vorbehalten. Heute wird das Netz mit fortschreitender Kommerzialisierung immer multimedialer. Grafiken, Videos, Musik und Sprache ergänzen die Textinformation. Die ursprünglich auf reinen Informationsaustausch ausgerichtete Kommunikationskultur gestattet heute beispielsweise die Verbreitung von Werbebotschaften. Das Internet wird häufig auch als Cyberspace (Seiberspeis), Information-Highway (Informeischen-Heiwei) oder auf Deutsch Datenautobahn bezeichnet. So das war s. Der alte Zopf wird wieder eingepackt. Doch was ist das Internet eigentlich und wie kann man sich das vorstellen? Der nächste Abschnitt gibt Ihnen Auskunft. Was ist das Internet? Am einfachsten stellt man sich eine Stadt vor. Die einzelnen Wohnhäuser sind im Internet je ein Computer. Die Häuser, oder eben Computer, sind untereinander mit Strassen verbunden. Auf diesen Strassen fahren im Internet Computerdaten hin und her. Das ist alles. Das Internet ist im Gegensatz zu einer Stadt ein Gebilde, in dem Verbindungen (Strassen) auf der ganzen Welt verteilt sind. Also eine Stadt so gross wie die ganze Welt. 1 Beispielsweise bei einem Teilausfall des Netzes infolge atomarer Explosionen
7 Internet Grundlagen Seite 7 von 51 Das folgende Bild soll Ihnen die grosse Internetstadt noch verdeutlichen. Auf diesem Bild sind 14 Computer eingezeichnet. Man schätzt, dass zur Zeit rund acht Millionen Computer über das Internet verbunden sind. Dazu kommen 50 bis 70 Millionen Benutzer, welche sich per Telefon einwählen. Diese Angaben sind allerdings mit Vorsicht zu geniessen, denn genaue Zahlen gibt es nicht. Was brauche ich für einen Zugang zum Internet? Wenn Sie einen von diesen 50 bis 70 Millionen Benutzer sein wollen brauchen Sie: Computer Telefonanschluss Modem oder ADSL-Adapter. Mit einem Modem oder ADSL-Adapter können Sie Ihren Computer via Telefonleitung mit dem Internet verbinden. Internetprovider (Internetprowaider). Der Internetprovider ermöglicht Ihnen einen Zugang zum Internet. Provider heisst auf Deutsch Lieferant oder Versorger. Sie erhalten vom Internetprovider auch die nötige Software (Softwär) oder Programme auf Deutsch. Falls Sie kein Computerguru sind, gehen Sie doch in ein Fachgeschäft oder fragen Sie einen Verwandten oder Bekannten. Ihnen wird sicher geholfen. Zudem finden Sie im Anhang ein Beispiel von Bluewin (Internetprovider), wie ein Internet-Zugang realisiert wird.
8 Internet Grundlagen Seite 8 von 51 Einige Gratis Internet-Anbieter (Provider) der Schweiz Anbieter Bluewin Green Sunrise WWW-Adresse Dienstleistungen im Internet Mit jedem Dienst im Internet können Sie ganz bestimmte Tätigkeiten ausführen, zum Beispiel einen Brief versenden, die neusten Nachrichten abrufen, Programme auf den eigenen Computer runterladen usw. Lassen Sie uns einmal eine Rundreise durch die wichtigsten Dienste im Internet unternehmen. WWW FTP Telnet Netnews IRC WWW das elektronische Bilderbuch Ein richtiger Leckerbissen im Internet ist das sogenannte WWW. Die Buchstaben WWW stehen für World Wide Web (wörld waid web), was etwa soviel wie weltweites Geflecht heisst. WWW ist eine Art Bilderbuch. Mit WWW können Sie auf elektronische Multimedia- Informationsblätter zugreifen, welche Bilder, Texte, Video und Ton enthalten. Selbstverständlich können Sie ihre Einzahlungen und Bankgeschäfte auch online erledigen. Diese Multimedia-Informationsblätter (auch Web-Seiten genannt) sind miteinander verlinkt (verknüpft), so dass Sie mit einem simplen Mausklick von einer Seite zu einer anderen gelangen. Das Programm oder eben die Software die man benötigt heisst Browser (Brauser). Browser kommt vom englischen "to brows", was soviel heisst wie "durchstöbern". Wenn man am Durchstöbern ist, ist man eben am Surfen (Sörfen). Wenn Sie zum Beispiel eine Firma auf dem Internet besuchen möchten, geben Sie einfach die WWW-Adresse ein. Diese Adresse finden Sie z.b. auf Visitenkarten, Briefpapier usw.
9 Internet Grundlagen Seite 9 von 51 Die WWW-Adresse der Firma SunPage lautet:
10 Internet Grundlagen Seite 10 von Post in Sekundenschnelle Mit (Imeil), oder anders gesagt mit elektronischer Post, können Sie Briefe verschicken. Sie schreiben den Brief nicht mit einem Kugelschreiber auf ein Stück Papier, sondern schreiben den Brief in einem Programm auf dem Computer. Wenn Sie den Brief zum Beispiel an einen Verwandten oder Bekannten von Ihnen geschrieben haben, können Sie mit einem Mausklick den Brief absenden. Sekunden später landet der Brief im elektronischen Briefkasten beim Internetprovider Ihres Bekannten. Der Brief wartet dort einfach. Das funktioniert auch, wenn derjenige den Computer ausgeschaltet hat. Wenn Ihr Bekannte zu irgend einem beliebigen Zeitpunkt den Computer einschaltet, kann er den elektronischen Briefkasten per Mausklick leeren. In Sekundenschnelle ist Ihr auch in Australien oder in den USA. Der konventionelle Brief aus Papier braucht da garantiert etwas länger. Wenn Sie jemandem ein senden wollen, müssen Sie die -Adresse kennen. Diese Adressen erkennt man (Affenschwanz oder Klammeraffe). Profis sagen "at" (ät). Meine Adresse ist g.wyrsch@sunpage.ch Und so sieht ein elektronischer Brief ( ) aus:
11 Internet Grundlagen Seite 11 von 51 FTP Ticket ins Software-Paradies FTP ist nicht etwa eine neue politische Partei, sondern die Abkürzung für File Transfer Protokoll (Feil Transfer Protokoll), was Datei-Übertragungsprotokoll heisst. Sie können also Dateien zwischen zwei Computer verschieben. Wenn Sie z.b. ein Programm von einer WWW-Seite (Web-Seite) mit FTP downloaden (daunlouden) runterladen möchten, können Sie das mit Ihrem Browser tun und brauchen keine zusätzliche Software. Die heutigen Web- Browser haben auch FTP-Download Funktionalität. Als Webmaster braucht man zusätzlich die Upload (Aploud) Funktion, damit man fertig gemachte Web-Seiten (z.b für einen Firmenauftritt im WWW) hochladen, also auf einen Computer im Internet speichern kann. Für diese Upload-Funktion braucht man ein FTP- Programm. Telnet Arbeiten auf fremden Rechnern Mit der Internet-Dienstleistung Telnet können Sie an einem entfernten Computer arbeiten, vergleichbar als ob Sie direkt vor diesem Computer sitzen würden. Sie haben es sicher schon erahnt. Auch hier braucht es eine spezielle Software, eben ein Telnet Programm. Damit Sie auf einem entfernten Rechner arbeiten können, brauchen Sie selbstverständlich Benutzername und Passwort. Wenn Sie z.b. das Bein gebrochen haben, können Sie über Telnet von zu Hause aus an Ihrem Computer im Geschäft arbeiten und somit auf die Geschäftsdaten zugreifen. Ist das nicht phantastisch? Ein Traum von jedem Chef. Netnews / Newsgroups immer auf dem Laufenden Die Netnews (Netnius) Netz-Neuigkeiten sind Diskussionsforen. Die Auswahl an verschiedenen Themen ist unübertroffen. Tausende von Diskussionsthemen stehen Ihnen zur Verfügung, von Investitionsstrategien über Molekularbiologie bis zu Comic-Büchern. Sie fragen sich : "Was soll ich damit? " Lesen Sie einfach das folgende Beispiel 2, und Sie wissen Bescheid. So war es früher Stellen Sie sich vor, Sie sind Hobbygärtner. Eines Tages bekommen Ihre Tulpen ganz rote Blätter. Sie nehmen sich vor, beim nächsten Treffen Ihres Gartenvereins zu fragen, ob jemand diese Krankheit kennt und was man dagegen tun kann. Zwei Tage vor diesem Treffen segnen Ihre Tulpen unwiederbringlich das Zeitliche. 2 Beschreibung von Hanspeter Zimmermann (
12 Internet Grundlagen Seite 12 von 51 So ist es heute Dem Internet-Benutzer kann das nicht passieren. Er wirft bei den ersten Krankheitssymptomen seinen Computer an und schickt eine Nachricht an die Newsgroup "rec.flowers.tulips". Da unser Hobbygärtner nicht so gut englisch kann, klingt das etwa so: "Can sambady me say what it is when the tulips have red liifs?" In den nächsten zwei Tagen werden 200'000 Hobbygärtner in aller Welt diese Meldung lesen, 199'995 werden sich fragen, was das für eine Sprache sein soll, fünf werden die Frage verstehen, und einer, ein indischer Weiser, wird antworten: "Prease, turips with red reaves is sign from Shiva. Must do meditation together with turips, at full moon." Der Hobbygärtner wird den Rat befolgen und bei Vollmond meditieren. Und tatsächlich, er wird sich besser fühlen, auch wenn die Tulpen das Zeitliche segnen sollten. Er wird wissen, dass die Tulpen immer noch da sind, nur einfach in einer anderen Dimension. IRC Kommunikation live Internet Relay Chat (Internet Rilei Tschät) ist nichts anderes als ein über das Internet übertragenes Gespräch. IRC ist eine Art Live-Kommunikationssystem. Nur wird hier kein einziges Wort gesprochen. Sie können sich über die Tastatur mit Internetbenutzern aus der ganzen Welt in Echtzeit unterhalten. Mit Echtzeit ist folgendes gemeint: Jeder Satz, den Sie eintippen, erscheint innerhalb von Millisekunden auf dem Bildschirm Ihres Gesprächspartners. Und umgekehrt treffen auch seine Antworten augenblicklich bei Ihnen ein. So, jetzt wissen Sie Bescheid. Ich habe für Sie die wichtigsten Dienstleistungen vom Internet zusammengefasst: Mit WWW können Sie im grössten Bilderbuch der Welt blättern. ist der elektronische Postbeamte, der in Sekundenschnelle die Briefe nach Australien bringt. FTP transportiert Ihnen ein neues Computerspiel auf den Rechner. Ein gebrochenes Bein ist jetzt kein Entschuldigungsgrund, der Arbeit fernzubleiben. Mit Telnet haben Sie auch im Spital Zugriff auf Ihren Computer im Büro. Es gibt keine Frage, die bei den Netnews nicht beantwortet wird. Fingerakrobaten unterhalten sich mit IRC. Hab ich Sie etwas neugierig gemacht? Wenn ja, dann sage ich nur: "Achtung, Fertig, Los" und ab ins Internet. Im Internet steht Ihnen die grösste Informationsquelle zur Verfügung.
13 Internet Grundlagen Seite 13 von 51 WWW (World Wide Web) Die WWW-Adresse Eine WWW-Adresse (auch URL 3 genannt) ist weltweit einzigartig. Auf der folgenden Tabelle sehen Sie, aus welchen Teilen eine WWW-Adresse besteht. Protokoll Servername Domain (meistens Firmenbezeichnung) Ländercode Top- Level- Domain Unterverzeichnis (Ordner) Eine einzelne Webseite Bemerkungen www. sunpage.ch Homepage der Firma SunPage www. sunpage.ch /infos /links.htm Die Datei links.htm befindet sich im Verzeichnis (Ordner) infos. www. search.ch Suchmaschine tel. search.ch Telefonbuch news. search.ch Nachrichten meteo. search.ch Wetterprognosen www. altavista.de Homepage der Suchmaschine Alavista in Deutschland www. altavista.com Homepage der Suchmaschine Alavista in den USA. www. nasa.gov Homepage der NASA Server Ein Server ist ein spezieller Computer in einem Netzwerk, der anderen Teilnehmern Dienste zur Verfügung stellt. Dem Webserver kann man einen beliebigen Namen geben. Meistens wird aber der Name www verwendet. Protokoll Zusammenstellung von Regeln, in denen die Art der Datenübertragung und Datenformate festgelegt ist. HTTP (Hypertext Transport Protokoll) ist für die Übertragung von WWW- Seiten verantwortlich. Neben dem Ländercode (Top-Level-Domain).ch gibt es selbstverständlich noch andere Codes. 3 URL = Uniform Ressource Locator
14 Internet Grundlagen Seite 14 von 51 Top-Level-Domains für Internet-Adressen aus Amerika (USA) gov mil edu com org net Regierung Militär Wissenschaftlicher Bereich Kommerzieller Bereich Nichtkommerzielle Organisationen Netzerk Organisationen Top-Level-Domains von verschiedenen Länder dk se de fi jp fr nl ch uk Dänemark Schweden Deutschland Finnland Japan Frankreich Holland Schweiz Grossbritannien Jetzt wird im Internet gesurft Damit man im Internet surfen kann, braucht man ein Programm. Das Programm oder eben die Software die man benötigt heisst Browser (Brauser). Browser kommt vom englischen "to brows", was soviel heisst wie "durchstöbern". Wenn man am Durchstöbern ist, ist man eben am Surfen (Sörfen). Folgende Browser finden weltweit eine breite Verwendung:: Microsoft mit dem Internet Explorer Firefox Opera Netscape mit dem Communicater Starten Sie ihren Browser mit Doppelklick. Nachfolgend sind die Icons einiger Browser aufgeführt:
15 Internet Grundlagen Seite 15 von 51 Sie können nun im Feld wo Adresse steht die WWW-Adresse eingeben. Für unser Beispiel geben Sie bitte ein. Den Begriff 4 müssen Sie nicht eingeben. Jetzt können Sie sich durch die Web-Site bewegen. Klicken Sie mit der Maus einfach auf einen Link. Ein Link oder Hyperlink (Heiperlink) (auf Deutsch Verknüpfung) verweist auf eine andere Seite im Word Wide Web. Ein Link ist ein unterstrichenes Wort, das meistens in einer anderer Farbe als der normale Text erscheint. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Link bewegen, verwandelt sich die Pfeilspitze in eine Hand. Wenn Sie auf einer anderen Webseite herumsurfen wollen, geben Sie einfach eine andere WWW-Adresse ein. Ein Liste von verschiedenen Adressen finden Sie im Anhang der Serminar-Unterlagen. 4 HTTP = Hypertext Transport Protokoll. Protokoll um WWW-Seiten zu transportieren.
16 Internet Grundlagen Seite 16 von 51 Funktionsknöpfe beim Browser Nun wollen wir uns kurz die Funktion der Knöpfe am oberen Browserrand anschauen. Sie sehen natürlich nicht bei jedem Browser genau gleich aus und manch einer mag auch komplett fehlen. Aber im grossen und ganzen wird deren Funktionalität von jedem Browser in ähnlicher Form angeboten werden: Zurück Vor Vorwärts Stop Abbrechen Neu laden Aktualisieren Anfang Startseite Suchen Lesezeichen Favoriten Drucken Mit diesem Knopf bewegen Sie sich zurück zur vorherigen Seite. Haben Sie mit Zurück eine bereits besuchte Seite wieder hervorgeholt, dann können Sie mit diesem Knopf wieder in die andere Richtung zu den neueren Seiten navigieren. Manchmal dauert das Laden einer Seite sehr lange. In diesem Fall kann der Ladevorgang abgebrochen werden. Sollte der Verbindungsaufbau zu einer Seite nicht geklappt haben oder die Seite fehlerhaft beziehungsweise nur zum Teil dargestellt worden sein, müssen Sie den Ladevorgang wiederholen. Dieser Knopf bringt Sie zur Standardseite. Meistens ist das die Homepage des Providers, bei dem Sie angeschlossen sind oder der Firma, bei der Sie arbeiten. Im WWW gibt es Millionen von Seiten. Irgendwie muss man aus diesem riesigen Angebot ja etwas heraussuchen können. Diese Funktion hilft dabei, denn Sie werden mit einer Suchmaschine verbunden. (Näheres zu Suchmaschinen erfahren Sie auf der nächsten Seite). Seiten, welche man häufig benutzt, kann man in die Liste der Favoriten oder Lesezeichen aufnehmen und bei Bedarf durch einfache Auswahl aus dieser Liste wieder anwählen. Damit lässt sich die aktuelle Seite ausdrucken. Dieser Knopf startet das Programm, mit welchem Sie elektronische Post versenden können. Suchen im WWW Das Angebot im WWW ist unüberschaubar. Wenn man nicht genau weiss, wonach man sucht, dann verliert man sich garantiert in den Millionen Seiten, die weltweit aufgeschaltet sind. Um schnell zur gewünschten Information zu kommen, bedarf es eines Hilfsmittels. Im WWW verwendet man zum Suchen von Informationen sog. Search Engines (Sörtsch Enschins) zu deutsch Suchmaschinen. Search Engines sind autonome Server, welche den ganzen Tag nichts anders tun, als das Web nach neuen Seiten zu durchforsten und deren Adressen zusammen mit einer kurzen Beschreibung in einer riesigen Datenbank zu speichern. Die
17 Internet Grundlagen Seite 17 von 51 Datenbanken der Search Engines können vom Internet Benutzer dann gezielt durchsucht werden. Im WWW gibt es unterdessen dutzende von Suchmaschinen. Alle haben Vor- und Nachteile. Einigen kennen besonders viele Webseiten, andere sortieren die Webseiten auf eine speziell übersichtliche Art und wieder andere erlauben eine aussergewöhnlich flexible Suche in der Adressendatenbank. Google Die Search Engine von Google ist als sehr schnelle Suchmaschine mit einem grossen Vorrat an Adressen bekannt. Die folgende Abbildung zeigt die Startseite von Google Schweiz: Google hilft Ihnen bei der Suche nach den gewünschten Informationen im Internet. Sie tippen nur Ihre Frage, ein Thema, Wort oder Begriff ein. Die Suchmaschine erstellt Ihnen dann eine komplette Aufstellung aller Seiten, die im Index zu diesem Thema gespeichert sind. An oberster Stelle stehen dann die Dokumente mit dem höchsten Bezug zu Ihrer Anfrage.
18 Internet Grundlagen Seite 18 von 51 Ein kurzer Blick auf das Suchfeld So wird s gemacht: 1. Geben Sie hier Ihre Suchanfrage ein. 2. Wählen Sie ob Sie "Das Web", "Seiten auf Deutsch" oder "Seiten aus der Schweiz" wünschen. 3. Klicken Sie auf "Google Suche". Probieren Sie es aus: Tippen Sie Ihre Suchanfrage, z.b. "Schiffahrtsmuseum" in die Suchbox. Klicken Sie auf das Feld "Neue Rechtschreibung und Varianten" und Sie finden automatisch auch die Dokumente mit neuer Rechtschreibung: "Schifffahrtsmuseum". Klicken Sie auf "Suchen" oder betätigen Sie die "Enter"- Taste. Die Ergebnisse sind allen Webseiten zum Thema "Schiffahrtsmuseum" und "Schifffahrtsmuseum". Tipp: Je wortreicher Sie einen Begriff suchen, desto genauer wir Ihre Ergebnisliste. Seien Sie nicht beunruhigt, wenn die Ergebnisliste sehr lang ausfällt, die wichtigsten Seiten stehen immer ganz oben auf der Liste!
19 Internet Grundlagen Seite 19 von 51 Tipps für eine verfeinerte Suche 1. Beschränken Sie die Sprache Wenn Sie auf einer Suchmaschine sind wo Sie die Sprache einschränken können, finden Sie nur Webseiten in der entsprechenden Sprache. 2. Verfeinern Sie Ihre Suche durch Klein-/Großschreibung Sie können Ihrer Suche mehr "Feinschliff" geben, indem Sie Ihr Suchwort entweder großoder kleinschreiben. Eine Suche in Kleinschreibung findet alle Einträge des Wortes. Mit Großschreibung finden Sie das Wort nur in Großschreibung. Beispiel : Sie suchen nach "paris" und erhalten "Paris", "paris" und PARIS. Suchen Sie aber nach "Paris", erhalten Sie nur die "Paris" Webseiten. 3. Worte hinzufügen/ausschließen Mit dem (+) oder (-) Symbol sorgen Sie dafür, daß bestimmte Wörter in Ihrer Suche hinzugefügt bzw. von der Suche ausgeschlossen werden. Beispiel : Sie suchen nach einem Steuersparmodell ohne Immobilien, aber mit Schiffsbeteiligungen, dann tippen Sie ein "+Steuersparmodell +Schiffsbeteiligungen -Immobilien". Erweitern Sie Ihre Suche, indem Sie Platzhalter (*) einsetzen. 4. Benutzen Sie den Stern als Joker Wie der Joker beim Kartenspiel, ersetzt der Stern (*) am Ende eines Wortes bis zu 5 beliebige Buchstaben. Mit dem Stern erweitern Sie Ihre Suche um Pluralformen, Adjektive, Adverbien und konjugierte Formen des Suchbegriffs. Beispiel : Um alle Ähnlichkeiten zu dem Wort "Traum" zu finden, tippen Sie "Traum*" ein, und erhalten "Traumforschung", "Traumerfüllung", etc.
20 Internet Grundlagen Seite 20 von 51 Yahoo Yahoo ist eine andere bekannte Search Engine und bietet in Prinzip ähnliche Möglichkeiten wie Google. Eine Besonderheit von Yahoo ist die Gruppierung von sehr interessanten Seiten in Kategorien und Unterkategorien. Die nächste Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus der Liste der Hauptkategorien, in welche bei Yahoo die Webseiten eingeordnet werden. Zu jeder Hauptkategorie gibt es sinnvoll gruppierte Unterkategorien, welche ihrerseits wieder Unterkategorien enthalten können usw. Auf diese Art und Weise findet man mit Yahoo sehr schnell wirklich gute Angebote im WWW. Ausserdem wird man auf Seiten aufmerksam, auf die man nie gekommen wäre, hätte man ein gewöhnliches Suchkriterium formulieren müssen. Damit Sie Kategorien sehen, müssen Sie auf der Homepage etwas nach untern scrollen.
21 Internet Grundlagen Seite 21 von 51 Die wichtigsten Suchmaschinen 5 Deutsch Englisch Was ist eigentlich eine Meta-Suchmaschine? meta: [grch.] Präfix der Bedeutung oberhalb, über. Eine Meta-Suchmaschine ist also eine übergeordnete Suchmaschine. Kurz gesagt: Eine Meta-Suchmaschine durchsucht andere Suchmaschinen, das heißt sie hat keine eigene Datenbank, sondern nutzt die Datenbanken anderer Suchmaschinen. Mit einer Meta-Suchmaschine sparen Sie beim Suchen eine Menge Zeit: Statt auf mehreren Suchmaschinen nach einem Begriff zu suchen, übernimmt die META- Suchmaschine diese Arbeit für Sie. Die Ergebnisse finden Sie sortiert in einem einheitlichen Design. Eine weitere Meta-Suchmaschine ist: 5 Übrigens: Meine Lieblingssuchmaschine ist Google
22 Internet Grundlagen Seite 22 von 51 Einstellungen beim Browser Sie können beim Browser einige Einstellungen vornehmen. In diesem Abschnitt finden Sie die wichtigsten. Auf der linken Seite sind die Abbildungen vom Internet Explorer, rechts finden Sie den Netscape Communicator. Startseite festlegen Internet Explorer 5 Netscape Communicator 4.7 Menüzeile unter Extras / Internetoptionen Menüzeile unter Bearbeiten / Einstellungen Zusatzinformationen finden Sie in der Menüzeile unter dem? Zusatzinformationen finden Sie in der Menüzeile unter Hilfe Sie können hier noch weitere Einstellungen vornehmen. Klicken Sie sich mal durch und finden heraus, was man so machen kann. Wenn Sie nicht ganz sicher sind was sie machen, sollten Sie die Einstellungen vor dem Verändern notieren. So sind Sie sicher, dass nachher alles wieder richtig funktioniert. Weitere Browsereinstellungen finden Sie unter
23 Internet Grundlagen Seite 23 von 51 Favoriten / Lesezeichen abspeichern Wenn Sie sich auf der gewünschten Webseite befinden, gehen Sie wie folgt vor: Internet Explorer 5 Netscape Communicator 4.7 Menüzeile unter Favoriten / Zu Favoriten hinzufügen Unter der Symbolleiste Lesezeichen In einem bestehenden Ordner abspeichern: Ordner auswählen und Erstellen in und OK drücken. Wenn sie einen neuen Ordner erstellen wollen, Neuer Ordner drücken. Dann Name für den Ordner eingeben. Mit Erstellen in und OK wird gespeichert. Änderungen bei den Favoriten machen Sie unter Favoriten / Favoriten verwalten. In einem bestehenden Ordner abspeichern mit Lesezeichen ablegen in den entsprechenden Ordner ablegen. Wenn Sie einen neuen Ordner erstellen wollen machen Sie das mit Lesezeichen bearbeiten dann oben links Datei / Neuer Ordner. Wenn Sie den neuen Ordner erstellt haben können Sie wie oben beschrieben das Lesezeichen ablegen. Änderungen bei den Lesezeichen machen Sie unter Lesezeichen / Lesezeichen bearbeiten. Damit Sie Ihre Lesezeichen resp. Favoriten (Ihre Lieblings Webseiten) schnell finden, ist es ratsam, diese in entsprechende Ordner abzulegen. Wir wollen das gleich mal üben. Bitte legen Sie den Ordner Test an und speichern die Homepage von darin ab. Wenn Sie das gemacht haben, können Sie den vorher erstellten Ordner wieder löschen.
24 Internet Grundlagen Seite 24 von 51 Wenn Sie jemandem ein senden wollen, müssen Sie die -Adresse kennen. Diese Adressen erkennt man (Affenschwanz oder Klammeraffe). Profis sagen "at" (ät). Meine -Adresse ist g.wyrsch@sunpage.ch Grundsätzlich kann man auf zwei Arten ein schreiben Man installiert auf dem eigenen Rechner ein Programm. Man benützt den Browser (Sörfprogramm) und schreib die Mails auf einem sich im Internet befindlichen Programm (Web basiert). Die folgende Zusammenstellung zeigt die Vor- und Nachteile der beiden Methoden: Eigenschaften programm Auf Browser (Web basiert) Zeitliche Verbindungsdauer zum Internet Nur wenn übertragen werden (Senden /Empfangen). Sie können das schreiben ohne eine Verbindung zu haben (Offline). Solange Sie das Web basierte Programm bedienen, sind Sie mit dem Internet verbunden (Online). Also auch während Sie das schreiben. Denn das Programm befindet sich nicht auf Ihrem Computer sondern im Internet. Wo sind Ihre Mails gespeichert Auf Ihrem Computer. Sie können also alte Mails jederzeit lesen ohne eine Internetverbindung herzustellen. Im Internet. Sie müssen also mit dem Browser eine Verbindung zu Ihrer Mailbox machen. Zugriff auf die Mailbox Nur von Ihrem Computer aus. Sie können Ihre s von jedem Computer der Welt abrufen, der eine Verbindung zum Internet über einen Browser herstellen kann. z.b. Internet Cafe Die Bedienung der Mailprogramme sind bei beiden Varianten ähnlich.
25 Internet Grundlagen Seite 25 von 51 Es stehen Ihnen verschiedene Kisten, welchen verschiedene Aufgaben haben, zur Verfügung. Da Sie eventuell auf ein englisches -Programm treffen könnten, sind die englischen Ausdrücke ebenfalls aufgeführt. Posteingang Inbox Alle Mitteilungen die Sie erhalten, kommen in diese Kiste. Postausgang Outbox oder Unsent Messages Hier lagern die fertig geschriebenen (aber noch nicht verschickten) Mitteilungen. Gesendete Objekte Sent Hier sehen Sie alle s die Sie verschickt haben. Gelöschte Objekte Trash Alle Mails die Sie löschen, landen hier. Entwürfe Drafts Noch nicht fertig geschriebene und gespeicherte Nachrichten warten hier. Sie können diese Nachrichten später fertig schreiben und dann abschicken.
26 Internet Grundlagen Seite 26 von 51 Programm von Netscape 4.7 Programm von Microsoft (Outlook Express 5)
27 Internet Grundlagen Seite 27 von 51 Ein schreiben in 5 Schritten 1. Schritt Drücken Sie bei Ihrem Programm den Knopf Neue Nachricht oder Neue Schritt Geben Sie im Feld An: die Adresse des Empfängers ein. Wenn Sie möchten, können Sie im Feld CC: und BCC: weitere Adressen eingeben. CC steht für Carbon Copy 6 (Kohle Kopie) Nach Wunsch können Sie hier eine oder mehrere Adressen eingeben. Sie können dadurch mehreren Empfängern das gleiche senden. BCC steht für Blind Carbon Copy. (Blinde Kohle Kopie) Wie Carbon Copy, allerdings erscheint bei den Empfängern kein Hinweis, dass das auch an andere Adressen geschickt wurde. 3. Schritt Geben Sie ein Betreff (Subject) ein. Diese Kurzinformation erscheint in der Mailbox des Empfängers. Dadurch kann er sich bereits vor dem Öffnen der Mitteilung über den Inhalt informieren, was besonders bei zahlreichen eintreffenden s einen erheblichen Vorteil gegenüber der gelben Post darstellt. Daher sollten Sie darauf achten, eine möglichst kurze und präzise Angabe zu machen. 4. Schritt Schreiben Sie Ihre Mitteilung in das grosse Feld rein. 5. Schritt Drücken Sie auf den Knopf Senden. Und schon geht die Post ab. 6 Das Wort kommt noch vom Schreibmaschinenzeitalter (Kohlepapier)
28 Internet Grundlagen Seite 28 von 51 mit Outlook Express 5 von Microsoft mit Netscape 4.7
29 Internet Grundlagen Seite 29 von 51 Zusätzliche Datei (Attachment) mit dem verschicken Selbstverständlich können Sie Computerdateien wie Bilder, Texte (Word) oder Tabellen (Excel) usw. mit einem mitsenden. Eine angehängte Dateien heisst Attachment (Attätschment). Je nach -Programm heisst diese Funktion, Datei anfügen oder Datei einfügen. Als Symbol für diese Funktion wird oft die Büroklammer verwendet. Auf der folgenden Seite finden Sie ein Beispiel mit dem Programm Outlook Express: 1. Klicken Sie auf Neue und füllen das Feld für die E- Mail Adresse und den Betreff aus. Schreiben Ihre Nachricht Drücken Sie dann mit der Maus auf das Symbol der Büroklammer oberhalb von Einfügen. 2. Sie sehen dann das folgende Fenster: 3. Wählen Sie mit der Maus den Datenträger aus, wo sich Ihre Daten befinden. 3.
30 Internet Grundlagen Seite 30 von Wählen Sie mit der Maus die Datei aus, die Sie mitschicken wollen. 5. Drücken Sie die Schaltfläche Einfügen Sie sehen jetzt das zusätzliches Feld Einfügen:. In diesem Feld wird die Datei angezeigt, welche Sie vorher ausgesucht haben Drücken Sie auf Senden. 6. Das ist schon alles.
31 Internet Grundlagen Seite 31 von 51 Wenn Sie ein mit Attachment erhalten, sehen Sie das am Büroklammer Symbol.
32 Internet Grundlagen Seite 32 von 51 Adressbuch beim Programm Damit Sie es beim Mailen etwas leichter haben, schauen wir mal die Funktion Adressbuch beim Programm an. Auch hier zeigen wir zwei Versionen. Links sehen Sie Outlook Express von Microsoft und rechts finden Sie das Programm von Netscape. Neue adresse aufnehmen Outlook Express 5 Netscape 4.7 Menüzeile unter Extras / Adressbuch Menüzeile unter Communicator / Adressbuch Drücken Sie dann auf Neu / Neuer Kontakt Drücken Sie auf Neue Karte
33 Internet Grundlagen Seite 33 von 51 Outlook Express 5 Netscape 4.7 Geben Sie die Daten ein Geben Sie die Daten ein und drücken dann Hinzufügen und drücken dann OK Sie haben jetzt in Ihrem Adressbuch eine neue adresse aufgenommen. schreiben inkl. Adresse aus dem Adressbuch nehmen Outlook Express 5 Netscape 4.7 Drücken Sie auf Neue Drücken Sie auf Neu um eine neue zu schreiben
34 Internet Grundlagen Seite 34 von 51 Outlook Express 5 Netscape 4.7 Drücken Sie dann unter Extras auf Empfänger auswählen Drücken Sie dann auf Adressieren Wählen eine oder mehrere Namen aus und drücken auf 7 An, CC oder BCC. Wählen eine oder mehrere Namen aus und drücken auf 8 An, CC oder BCC. Mit OK verlasen Sie das Adressbuch Mit OK verlasen Sie das Adressbuch 7 siehe auch Seite 27 8 siehe auch Seite 27
35 Internet Grundlagen Seite 35 von 51 Outlook Express 5 Netscape 4.7 Sie können jetzt wie gewohnt den Betreff eingeben, Ihre Nachricht schreiben und die E- Mail senden.
36 Internet Grundlagen Seite 36 von 51 auf einem Browser schreiben (Web basiert) Wenn Sie keinen eigenen Computer haben, aber trotzdem ab und zu ein schreiben oder lesen möchten, können Sie ein Gratis- konto eröffnen. Sie können das zum Beispiel bei oder bei machen. Wenn Sie Ihre Mails lesen möchten, gehen Sie zum Beispiel in ein Internet-Cafe oder zu einem Kollegen, der Zugriff auf das Internet hat. Sie können dann die Mails mit jedem Browser lesen. Das folgende Bild zeigt die Seite, wo Sie bei Lycos ein schreiben können.
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