Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung - aus der Perspektive des führenden Lebensmitteleinzelhändlers

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1 Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung - aus der Perspektive des führenden Lebensmitteleinzelhändlers Deutscher Städte- und Gemeindebund Leipzig Referent: Christoph Grundmann Geschäftsbereichsleiter Expansion und Immobilien der EDEKA Nordbayern-Sachsen Thüringen

2 Heutige Agenda 01 EDEKA Verbund 02 EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen 03 Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung: Fallbesipiel Sachsen 04 Akteure und Ziele auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 05 Demographische Entwicklungen und Auswirkungen in Sachsen 06 Entwicklungen, Anforderungen und Hindernisse 07 Chancen und Risiken der Gemeinden 08 Reurbanisierung 09 Ausblick qualifizierte Nahversorgung Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 2

3 01. EDEKA Verbund: Historisches Am im Hotel de Pologne in Leipzig, Hainstraße: Gründung des: Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaften e.v. (heutiger EDEKA Verband e.v.) Am , gleicher Ort: Gründung der: Zentraleinkaufsgenossenschaft des Verbandes deutscher kaufmännischer Genossenschaften egmbh (heutige EDEKA Zentrale) Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 3

4 01. EDEKA Verbund: Zahlen und Fakten (Key Facts) 7 Regionalgesellschaften mit Zentrale in Hamburg Mitarbeiter/ -innen davon Auszubildende Hamburg genossenschaftlich aufgebaut über selbstständige Einzelhändler bundesweit rund Märkte Umsatz: 46,2 Mrd. Euro Marktführer in Deutschland über 100 Jahre Tradition Basis/Quelle: Market Scope 2014; Geschäftsjahr 2013 incl. Netto Marken-Discount Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 4

5 02. EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen: Zahlen und Fakten (Key Facts) Sachsen, Südthüringen, Nordbayern, nordöstliches Baden-Württemberg Einwohner mehr als Mitarbeiter rund Märkte (incl. C+C) Ca. 800 selbständige Einzelhändler 250 Privatisierungen seit 2009 ca. 1,0 Mio. qm Verkaufsfläche Gesamtumsatz Einzelhandel: ca. 3,8 Mrd. Euro (inkl. Tochtergesellschaften) Hauptsitz: Rottendorf bei Würzburg Basis: Geschäftsjahr 2013 Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 5

6 Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung : Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 6

7 04. Akteure und Ziele auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung Marktakteure Gesellschaftspolitische Ziele & Öffentliche und private Belange Öffentliche Akteure Wechselbeziehungen Private Haushalte Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 7

8 05. Sachsen: Anteil ältere Bevölkerung und Durchschnittsalter steigt 1990 bis 2013 nach Altersgruppen Anteil junger Bevölkerung (unter 20) sinkt von 24% auf 16% Anteil Bevölkerung von 60 und mehr steigt von 21% auf 32% Durchschnittsalter steigt von 39,4 auf 46,6 Jahre Quelle: Stat. Landesamt; 2014 Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 8

9 05. Sachsen: Urbane Wachstumspole Leipzig und Dresden Fakten und Trends in genannten Oberzentren: Sehr positive Einwohnerentwicklung Höhere Einkommen Hoher Sanierungsgrad von Bestandsimmobilien Steigende Immobilienpreise Sinkende Leerstandsquoten Innenverdichtung Trend: Reurbanisierung Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 9

10 Reurbanisierung: Aufwertung der Stadt Städtische Lebensstile nehmen nach Suburbanisierung an Bedeutung zu Wohnraum in Stadt wieder attraktiv und gefragt Verdichtung: Investitionen in vorhandene Substanz Umnutzung Gentrifizierung Kurze Wege (Nähe) und gute Infrastruktur: Geringe Energie-/Verkehrskosten Zunahmen kleine Haushaltsgrößen (v.a. Single- und 2-Personen-Haushalte): Generation 50+ Junge Personen: Ausbildung/Studium sowie Jobeinsteiger Funktionsverbindung: Wohnen, Arbeiten, Bildung und Freizeit Dresden, Alte Spinnerei Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 10

11 05. Sachsen: Einwohnerrückgang und -umverteilung Circa 4 Mio. Einwohner in Sachsen (Stand: 2014) Einwohnerverteilung: Oberzentren ca. 40% Mittelzentren ca. 20% Unterzentren + ländlicher Raum ca. 40% Einwohnerzahl sinkt um circa 6% seit 2004 Schrumpfendes und alterndes Bundesland steht urbanen Wachstumspolen gegenüber: Bzgl. qualifizierter Nahversorgung ergeben sich stark divergierende Anforderungen/Potentiale Gebietsgrenze E NBST Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung Quelle: GfK; EDEKA 11

12 06. Herausforderung Qualifizierte Nahversorgung Ländlicher Raum vs. Schrumpfende Regionen vs. Urbane Wachstumsregionen Gleiche Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land Bildung von Funktionsräumen Grundversorgung vs. Qualifizierte Nahversorgung Wer benötigt heute noch Nahversorgung?: Menschen bis ins hohe Alter mobil Vollsortiment vs. Discounter Gesicherte Nahversorgung kein Selbstläufer Tatsächliches Verbraucherverhalten Qualitative Nahversorgung als Beitrag zu einem lebendigen Stadtzentrum/-teilzentrum und Erhöhung der der Lebensqualität: Bestandteil des sozialen und wirtschaftlichen Lebens; Frequenzbringer Enge Zusammenarbeit der Kommunen untereinander, mit den Bürgern und dem Einzelhandel: Dialog und Kooperation der Beteiligten Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 12

13 06. Grundversorgung vs. qualifizierte Nahversorgung Aus Perspektive der Raumordnung beinhaltet die Definition ( Nahversorgung ) zwei Dimensionen: Inhaltliche Dimension: Ausreichendes Warenangebot des täglichen Bedarfs (Grundversorgung) sowie einzelne Dienstleistungen Räumliche Dimension: Erreichbarkeit: Idealerweise fußläufig erreichbar und zentral in einem Ort gelegen Gibt sich der Kunde heute mit einer Grundversorgung zufrieden? Handelt es sich hier um eine zeitgemäße Definition der qualifizierten Nahversorgung? Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 13

14 06. Trading Up im Lebensmitteleinzelhandel Steigende Sortimentsbreite/Angebotsvielfalt: Vom Premium- bis zum Discountsegment Sortiment EDEKA das 20-40fache eines Discounters Max. 5% Nonfood Anteil Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 14

15 06. Trading Up im LEH: Entwicklung Betriebsformen Umsatzanteile in Deutschland Discounter dominante Betriebsform; konstant seit circa 2008 Seit 2009 Umsatzsteigerungen bei EDEKA-Betriebsformen: Supermarkt; großer Supermarkt Übrige LEH-Geschäfte v.a. Kleinflächen verlieren massiv an Bedeutung Quelle: IHK Chemnitz; 2014 Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 15

16 06. Trading Up im Lebensmitteleinzelhandel Keine Standartbauten; individuelle Architektur; moderne Technologien Qualitätsorientierte und nachhaltige Konzepte ermöglichen angenehme Einkaufsatmosphäre Gut einsehbare Regale, breite Gänge, Aufenthaltsbereiche mit Ruhemöglichkeiten, Markt der Generationen etc. Beispiel: Nürnberg, Thomas Mann Straße: Eröffnung: 2014; 1.500qm VKF Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 16

17 06. Trading Up im Lebensmitteleinzelhandel Betonung der Frische-Sortimente (Angebotsumfang und Präsentation) Attraktive und vielfältige Bedientheken Beratung und Service Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 17

18 06. Regionale Produkte Schaffen Vertrauen, Verbundenheit und regionale Identität Verleihen Märkten individuellen und saisonalen Charakter Stark durch selbstständigen Einzelhändler beeinflusst Regionale Marken eher wenig verbreitet: Region ist die Marke Beispiele für Hersteller regionaler Produkte aus Sachsen, die in unseren Märkten angeboten werden: Leipzig Liebschützberg bei Riesa Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 18

19 06. Gegenwärtige Merkmale der qualifizierten Nahversorgung Gute Erreichbarkeit v.a. mit dem PKW + ausreichender Anzahl ebenerdiger Parkmöglichkeiten Verbraucher kommen auch zum Anbieter in der Nähe vorrangig mit dem Auto: Quelle: BBE Nahversorgung 2010 Senioren mit eigenem PKW bis circa 80 Jahre mobil; erst danach gewinnt LEH um die Ecke an Bedeutung Quelle: HWWI 2014 Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 19

20 06. Handel ist Wandel Um gegenwärtigen Merkmalen der qualitativen Nahversorgung zu entsprechen und damit der Nachfrage der Kunden zu orientieren, bedarf es einer ständigen Anpassung der EDEKA Standortanforderungen & Größenstrukturen im Vollsortiment: Der Handel bleibt, aber anders! Josef Sanktjohanser ; Präsident des Handelsverbands Deutschland; 2014 Aktuell: Mind qm Verkaufsfläche Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 20

21 06. Lebensmitteleinzelhandel: Verkaufsflächen- und Betriebsstättenentwicklung Verkaufsflächen steigen stetig: Durchschnittliche Verkaufsfläche in Deutschland circa 890qm Gegenläufig entwickelt sich die Anzahl der Betriebe Betriebsformen: LM-Discounter Supermärkte Große Supermärkte SB-Warenhäuser LM-Geschäfte bis 400qm Quelle: GMA; 2013 Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 21

22 06. E NBST: Standorte und Verkaufsflächen in Sachsen ca. 413 Standorte in Sachsen Oberzentren: ca. 21% Mittelzentren ca. 20% Unterzentren + ländlicher Raum ca. 59% durchschnittliche EDEKA Verkaufsfläche in Sachsen ca. 790 qm Verkaufsfläche unter Discounterniveau Discounter ca. 48% aller Flächen Edeka sichert Nahversorgung Gebietsgrenze E NBST Quelle: GfK; EDEKA Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 22

23 06. Qualifizierte Nahversorgung aus Sicht der E NBST: Um gegenwärtigen Merkmalen der qualitativen Nahversorgung zu entsprechen und damit der Nachfrage der Kunden zu orientieren, bedarf es einer ständigen Anpassung der EDEKA Standortanforderungen & Größenstrukturen im Vollsortiment: Aktuell: Mind qm Verkaufsfläche Problematik : Restriktives Bau- und Planungsrecht (EZH-Konzepte etc.) sowie Mangel entsprechender Grundstücke Mögliche Folge: Keine Qualitative Nahversorgung bzw. Nahversorgung durch Discounter. Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 23

24 06. Vollversorger schlägt Discount! Orientiert sich an den Nachfragemustern der Bürger bzw. Kunden! Beschreibt einen dynamischen Prozess: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung Kann nur unter Berücksichtigung ökonomischer Tragfähigkeit angeboten werden: Mind. Erreichung kritischer Größen im ländlichen sowie im urbanen Raum notwendig!!! Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 24

25 06. Behinderung Qualifizierte Nahversorgung durch restriktives Bau- und Planungsrecht Lange Genehmigungsprozesse Keine ausreichende Stellplatzanzahl Stellplatznachweise: Ablöse Auflage: Tiefgaragen oder Parkdeck (Baukosten; Betriebskosten) Emissionen i.v.m. Eingeschränkte Anlieferungszeiten Hohe städtebauliche und denkmalschutzrechtliche Anforderungen Qualitative Verkaufsfläche: VKF-Beschränkung: Keine Chancengleichheit gegenüber Ansiedlung Discounter Auflagen/Rahmenbedingungen: Innenstadtstandort vs. Discounter Grüne Wiese Vereinbarkeit des Nutzungsmixes Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 25

26 07. Chancen und Risiken aus Gemeindeperspektive Umnutzung/Aufwertung von Konversions-/Brachflächen Verkaufsflächenüberangebot Chancen Risiken Zukunftsorientierte Innenstadtprojekte Interessenskonflikt: Wohnen und Handel Einkaufen in wohnungsnahen/ gewachsenen, integrierten und zentralen Lagen; v.a. in Städten: Nutzungsmischung Fehlende Investoren in ländliche Regionen durch flexiblere Auslegung des Bau- und Planungsrechts Differenzierung zwischen ländlichem Raum und urbanen Wachstumspolen stets zu berücksichtigen!!! Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 26

27 06. Vollversorger schlägt Discount! Orientiert sich an den Nachfragemustern der Bürger bzw. Kunden! Beschreibt einen dynamischen Prozess: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung Kann nur unter Berücksichtigung ökonomischer Tragfähigkeit angeboten werden: Mind. Erreichung kritischer Größen im ländlichen sowie im urbanen Raum notwendig!!! Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 27

28 08. Reurbanisierung: Verknüpfung von städtebaulichen Anforderungen und akt. Kundenwünschen Zentralität von großer Bedeutung Weg von der grünen Wiese zurück in die Stadt Umnutzung innerstädtischer Brach- und Konversionsflächen Anpassung von Konzepten und Sortimenten: Städtische Bewohner als Zielgruppe Dresden, Albertplatz Nähe zu weiteren Geschäften/Versorgungseinrichtungen/Dienstleistungen Relaunch/Erweiterung von Bestandsmärkten Bezugsvereinbarungen als Option flexibler Lösungen (auch ländl. Raum) Dresden, Hamburger Straße 88 Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 29

29 Qualifizierte Nahversorgung mit Ziel der dauerhaften Verbundenheit Diskrepanz zwischen tatsächlicher nachgefragter Entwicklung und Grundsätzen statischer Planungsvorgaben (Stichwort: Großflächigkeit) Zentralitäten verändern und Quartiere entwickeln sich Kannibalisierung in größeren Städten vs. Unterversorgung im ländlichen Raum Spannung zwischen ländlichem Raum und urbanen Wachstumspolen Ziel: Nahversorgung für alle Handlungsdruck auf Gemeinden steigt: Schaffung Grundlage qualitative Nahversorgung Gefahr: Riss Chance: dauerhafte Verbundenheit Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 30

30 Dynamische Potentiale und deren Auswirkung auf Standortentwicklungen Nahversorgung basiert auf dynamischen Potentialen, die sich an Entwicklungen/Trends und dem Bedarf der Kunden orientieren. Aus diesen Bereichen kann aktuell genannt werden: eine breite und tiefe Angebotsvielfalt (Bio, Fairtrade, Laktosefrei etc.) ein hoher Frischeanteil günstige Preise (Konkurrenzfähigkeit zum Discounter) kundenbezogene/bequeme Einkaufsmöglichkeiten (moderner Ladenbau etc.) Mobilitätsverhalten: gute PKW-Erreichbarkeit sowie Parkplätze Einkaufen in wohnungsnahen/gewachsenen, integrierten und zentralen Lagen; v.a. in Städten: -> Weg von der Grünen Wiese -> Nahversorgung! -> größere VK Flächen Neue Konzepte wie Lieferservice u.a. im ländlichen Raum Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 31

31 EDEKA Konzept braucht Fläche Auszug aus einer Stellungnahme des HDE - Sachsen Quelle: Erhebung des Handelsverbandes Sachsen vom

32 Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung Ein Professor händigte die Unterlagen für das Abschlußexamen aus und verursachte einige Verwirrung bei den Studenten. Einer von ihnen sprang auf und rief aufgeregt: "Aber, Herr Professor, das sind ja die gleichen Fragen, die Sie uns bei der letzten Klausur gestellt haben!" - "Stimmt", sagte er, "aber die Antworten haben sich geändert. - unbekannt - Deutscher Städte- und Gemeindebund am in Leipzig: Auf dem Weg zur qualifizierten Nahversorgung 33

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