Stuttgarter Arbeitsinitiative Rat und Tat (START) Zentrum für Erwerbslose und prekär Beschäftigte

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1 Projektantrag zur Teilnahme am Projekt Modellhafte Unterstützung von Arbeitslosen(beratungs)zentren im Rahmen des Landesprogramms Gute und sichere Arbeit des Landes Baden-Württemberg Stuttgarter Arbeitsinitiative Rat und Tat (START) Zentrum für Erwerbslose und prekär Beschäftigte 1. Qualitätsgesicherte, ganzheitliche Beratung und Betreuung Langzeitarbeitsloser in einer sich wandelnden Arbeitswelt Heutige Erwerbsbiografien sind zunehmend von Brüchen geprägt, die oft mit persönlichen Krisen verbunden sind. Trotz der derzeit günstigen Konjunktur liegt die Zahl der Langzeitarbeitslosen weiterhin auf einem hohen Niveau und viele Beschäftigte müssen trotz ihrer Arbeit zusätzlich staatlich unterstützt werden, um das Existenzminimum zu erhalten. In Stuttgart sind nach der Statistik der Stuttgarter Agentur für Arbeit im Juli 2012 insgesamt Menschen arbeitslos gemeldet, davon Menschen nach dem SGB II und nach dem SGB III. Unterbeschäftigt (das sind nach Definition der Bundesagentur für Arbeit Personen, die z. B. an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder aus anderen Gründen nicht als arbeitslos gelten) sind Menschen. Um die Übergänge und die zunehmenden Anforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt zu bewältigen brauchen viele Menschen eine besonders qualifizierte Beratung und Betreuung. Durch die Schließung des Stuttgarter Arbeitslosenzentrum im Jahr 2005 ist für viele Betroffene eine Lücke entstanden, die durch die nunmehr verzweigten und unüberschaubar gewordenen Angebote verschiedener Träger an Erwerbslose nicht gedeckt werden kann. Das in Zusammenarbeit des DGB Region Nordwürttemberg, der evangelischen Kirchenbezirk Stuttgart und einem Zusammenschluss von Erwerbsloseninitiativen geplante Arbeitslosen(beratungs)zentrum stellt sich oben genannten Aufgaben und spezifischen Gegebenheiten. Das innovative Konzept vereint eine von staatlichen Stellen unabhängige und qualitätsgesicherte ganzheitliche Beratung (wie im Koalitionsvertrag der baden-württembergischen Regierungsparteien gefordert) mit einer lebenslagenorientierten Einzelbetreuung, einer örtlichen Vernetzungsarbeit und Informationsvermittlung, auch gegenüber einer interessierten Öffentlichkeit. Das Zentrum soll als Anlaufstelle und in Zusammenarbeit mit kommunalen Ämtern (Jobcentern und Arbeitsagentur), Arbeitgebern und Initiativen Perspektiven für Betroffene schaffen und Kommunikationsproblematiken und Vermittlungshemmnisse präventiv abbauen. Damit werden auch die vereinzelten Angebote an Erwerbslose durch das Zentrum gebündelt und eine umfassende Beratung und Betreuung, die auf die multiplen Ursachen für Langzeit/Arbeitslosigkeit eingeht, erreicht und gewährleistet. Bundesweit neu an der Herangehensweise ist, dass das Konzept der sich wandelnden Arbeitswelt und auch deren Auswirkungen auf die Betroffenen Rechnung trägt (Prekarisierung der Arbeit). Damit greift das Konzept konkret die Zielsetzung des Landesprogramms Gute und sichere Arbeit auf. Durch die bereits erfolgte und bestehende Kooperation mit Betroffenen und Initiativen wird zudem ein Arbeitsansatz verfolgt, der nicht nur nah an den Interessen der Zielgruppe ist und folglich eine breite Identifikation mit dem entstehendem Zentrum ermöglicht, sondern diese würden auch eine Aktivierung zur Selbsthilfe und Steigerung der Motivation betroffenen Personen fördern. Von großer Bedeutung ist die Aufhebung der Teilung der zwei Welten Arbeitsmarkt/Arbeitslosigkeit und die

2 Fokusierung der sich überschneidenden Problemlagen von arbeitslosen Menschen und prekär Beschäftigten. Insgesamt werden auf diese Weise die vorrangigen des Zentrums, eine Förderung der Integration Betroffener in den Arbeitsmarkt als auch deren soziale Stabilisierung erreicht Konzeption Das Zentrum wird als offener Raum konzipiert, der neben der schwerpunktmäßig unabhängigen und qualitätsgesicherten ganzheitlichen Beratung und Betreuung, auch ein Forum für Betroffene und Interessierte schafft. Damit wird zur örtliche Vernetzung jeweiliger Akteure, Betroffene und Angebote beigetragen. Des Weiteren wird eine (allgemeine) Informationsvermittlung durchgeführt. Es wird auf spezifische Gegebenheiten und multiple Vermittlungshemmnisse der Betroffenen, wie zum Beispiel alleinerziehende Menschen, ältere Menschen oder Menschen mit Migrationshintergrund, die kaum oder nur wenig der deutschen Sprache mächtig sind, individuell und strategisch eingegangen. Zielgruppe des Projektes sind langzeitsarbeitslose Frauen und Männer, wie auch Erwerbslose insgesamt und Frauen und Männer, die sich aufgrund der veränderten Arbeitsrealitäten im Rechtskreis des SGB II befinden und Arbeitslosengeld II aufstockend beantragen müssen. Aus Erfahrung in der mittlerweile langen Tradition der Arbeitslosenzentren im Land wissen wir, dass bei Menschen, die solche Zentren aufsuchen und lang- oder kurzfristig Unterstützung suchen, Potential zur Eigeninitiative vorhanden ist. Sie brauchen in ihrer spezifischen Situation allerdings professionelle und gegenseitige Unterstützung, um eine berufliche und soziale Abwärtsspirale aufzuhalten. Eine weitere Zielgruppe über das Programm hinaus sind auch an Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen, Geringverdiener, Leiharbeiter, 400 -Jobber oder Menschen, denen trotz Vollzeiterwerbstätigkeit nicht genügend Geld zum Leben übrig bleibt. Ziele des Zentrums sind die Förderung der sozialen Integration und die soziale Stabilisierung der Betroffenen, sowie die Integration in den Arbeits- respektive Ausbildungsmarkt bzw. die Förderung der beruflichen Entwicklung. Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung sind in einem Zusammenhang zu sehen. Die zentralen Themen und Probleme, die für den/die Einzelne/n in den Mittelpunkt treten sind verschieden, wie auch die Ursachen (z.b. gesundheitliche Leistungsbeeinträchtigung, mangelnde Sprachkenntnisse, Alter etc.) und die jeweilige Lebenssituationen. Die Belastungen betreffen sowohl Erwerbslose als auch Personen, die trotz Beschäftigung nicht in normalem Maße am Gesellschaftsleben teilhaben können (z.b. Alleinerziehende, Personen mit abgebrochener Ausbildung etc.). Die Angebote des Zentrums werden auf diese Bedarfe reagieren. Das Konzept zeichnet sich durch folgende Aufgaben und Merkmale aus: a) Individuelle Beratung und Begleitung, Clearing- und Orientierungsdienstleistungen Eine unabhängige, ganzheitliche und engmaschige Beratung und Begleitung in rechtlichen, finanziellen und psychosozialer Hinsicht versteht sich als Ergänzung und Entlastung zu der amtlichen Unterstützung (Jobcenter), die nur begrenzt die Möglichkeit hat eine individuelle Betreuung zu realisieren. Die Beratung klärt und unterstützt bei persönlichen Hilfe- und Eingliederungsbedarfen unter Berücksichtigung der individuellen

3 Problemlagen. Auch kann durch die fundierte Vermittlung der sich ständig ändernden Rechtslage der komplexen Materie des SGB II bzw. der Verwaltungspraxis die Anzahl der Widersprüche gesenkt werden und somit zum einen zur Entlastung der Sozialgerichte und zum anderen zu einer Mediation zwischen Betroffenen und kommunalen Ämtern beitragen. Durch eine abgestimmte, individuelle Begleitung bzw. durch problem- und lebenslagenorientierten Clearingund Orientierungsdienstleistungen mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt wird die Motivation zur Veränderung der Lebenssituation und die Bereitschaft Hilfe anzunehmen gefördert und damit letztendlich eine soziale Stabilisierung erreicht. Ein wichtiges Instrument ist die Ämterbegleitung bzw. Beistandstätigkeit. Die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen gewährleistet eine engmaschige und individuelle Unterstützung in der jeweiligen Lebenssituation und im Übergang zu einer Integration in den Arbeitsmarkt. Durch die Aktivierung und Qualifizierung von ehrenamtlichen UnterstützerInnen und Betroffenen kann partizipativ (Rechtliches, Themenund gegenstandsspezifisches) Wissen weitergegeben werden, im Sinne von Multiplikatoren und die Selbsthilfe Betroffener durch Stärkung ihres Selbstwertgefühls und ihrer Motivation erreicht werden. Durch die Zusammenarbeit und dem Austausch mit anderen sozialen bzw. öffentlichen Beratungsstellen (z.b. psychosozialen Beratungsstellen) kann eine weitergehende Hilfe für Betroffene vermittelt werden. Wichtiger Bestandteil der Beratungs- und Begleitungsangebote sind auch konkrete Arbeitsangebote und Möglichkeiten der Weiterbildung, sowie der qualifizierenden Beschäftigung. In Zusammenarbeit mit arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Akteuren (kommunale Ämter, Arbeitgeber und Initiativen) werden Strategien und mögliche Förderungen abgestimmt. b) Förderung der Eigeninitiative und der Selbsthilfe Im Vordergrund stehen die Förderung der Eigeninitiative und der Kompetenzen zur Selbsthilfe. Neben individueller Hilfeleistungen (s.o.) sollen niedrigschwellige Gruppenangebote und Möglichkeiten der sozialen Begegnung und des Austausches mit Personen in ähnlichen Lebensumständen geschaffen werden und dadurch eine vielfach festgestellte soziale Isolation der Betroffenen präventiv angegangen werden. Durch die gemeinsame Entwicklung individueller Eingliederungsperspektiven, wie auch die Einbindung der Betroffenen und Erwerbsloseninitiativen in die Arbeit des Zentrums (z.b. Beistandstätigkeiten, Paten) werden Stärken und Fähigkeiten der BesucherInnen aufgezeigt und ihre Motivation gestärkt und damit letztendlich zu einer sozialen Stabilisierung beigetragen. Vielfach beobachtete Resignation, Depression und Aggressionspotential werden im Vorfeld verhindert. Damit ist unter anderem eine volle Konzentration auf die Arbeitssuche möglich. Der bewährte Ansatz der Selbsthilfegruppen, Betroffene zusammenzuschließen wird aufgegriffen. So können sich die Personen gegenseitig austauschen, unterstützen und ihr Know-how als Fachleute für ihre eigene Situation miteinander qualitativ entwickeln. c) Vernetzung und Gestaltung neuer Kooperationsansätze Über die Vernetzung mit anderen gesellschaftlichen Organisationen und Einrichtungen, insbesondere den verschiedenen Leistungsträgern sollen sowohl individuelle Hilfe erschlossen werden als auch strukturelle Verbesserungen im Ablauf und im Hilfe- bzw. Verwaltungsprozess initiiert werden. Diese Netzwerke sollen auch dazu dienen die Beratungsqualität für die einzelnen InteressentInnen zu verbessern, da häufig aktuelle und neue Angebote und Hilfe für Arbeitslose und ArbeitnehmerInnen in prekären Arbeitsverhältnissen nicht zur Verfügung stehen. Über diese Netzwerke können auch konkrete Angebote für die Stellensuche geschaffen werden. Als ein Forum für städtische Ämter und dem Jobcenter, anderen Beratungsstellen, Arbeitgeber und Betroffene 3

4 können Verbesserungen im Umgang mit verschiedenen Problemen erarbeitet werden. Hilfsangebote für Betroffene, die bislang vereinzelt existieren, können nach Bedarf weitervermittelt werden, Informationen verständlich transportiert und evtl. Probleme zielorientiert gelöst und erarbeitet werden. Das Zentrum übernimmt damit auch einen wichtigen Beitrag für ein soziales Miteinander in der Stadt. Auf Landesebene werden bereits bestehende Kooperationen durch das Zentrum fortgesetzt (z.b. mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Arbeitslosentreffs und -zentren in Baden-Württemberg LAGALO ). Ein neuer Ansatz in der Arbeit des Zentrums ist die direkte Zusammenarbeit mit Betroffenen, für die in geeigneter Form Strukturen im Zentrum geschaffen werden sollen. Neben einer Stärkung des Selbstbewusstseins und der Motivation Betroffener wird damit auch eine Identifikation mit dem Zentrum geschaffen und Themen nah an den Interessen der Betroffenen ausgerichtet, wie auch auf spezifische Problemlagen adäquat in Zusammenarbeit mit allen arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Akteuren reagiert werden kann. d) Fort- und Weiterbildung, (allgemeine) Informationsvermittlung Das Zentrum bietet Fach- und Zielgruppen spezifische Veranstaltungen zur Informationsvermittlung an, um Perspektiven aufzuzeigen auch gegenüber interessierter Öffentlichkeit. Neben klassischen Angeboten von Bewerbungstrainings und PC-Kursen, sollen Erwerbslose und prekär Beschäftigte unterstützt werden an der Bürgergesellschaft teilzunehmen. Der Ausschluss aus dem Erwerbsleben soll nicht auch einen gesellschaftlichen Ausschluss zur Folge haben. Ziel muss gerade für die Menschen sein, dass sie ihre politische Rechte wahrnehmen und sich als gleichberechtigte Bürger verstehen. Konkrete Umsetzung Feste Angebote sind u.a.: Allgemeine Öffnungszeiten werktags zu regelmäßigen Uhrzeiten, sowie offene Treffmöglichkeiten und Nutzung der Räume für die Gruppen- und Interessensangebote Unabhängige und ganzheitliche Beratung durch qualifiziertes Personal und geschulte ehrenamtliche Kräfte. Rechtsberatung in Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten und Schuldnerberatung in Zusammenarbeit mit professioneller Schuldnerberatung Begleitdienste zu Behörden (Ämterbegleitung) und individuelle Betreuung in Form von Lotsen- und Orientierungsdienstleistungen, die stärkenorientiert, integrativ, partizipativ und aktivierend ausgerichtet ist Bewerbungsunterstützung und -training, z.b. der Online-Arbeitssuche und Bewerbung Konkrete Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen z.b. mit vorzeigbaren Bildern durch professionelle Fotografen Schulungsveranstaltungen zum SGB II und SGB III Kreative Möglichkeiten im kulturellen Bereich, wie z.b. einer Schreibwerkstatt, Theatergruppe u.a. Gruppenangebote, die von Betroffenen gestaltet werden bzw. an den Interessen der Betroffenen ausgerichtet sind, wie z.b. ein Frauentreff, eine Werkstatt Mediathek mit Zeitschriften, Internetzugang, Nachschlagewerken usw. Regelmäßige Kooperationstreffen mit verschiedenen arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Akteuren Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu bestimmten Themen mit verschiedenen Akteuren am Arbeitsmarkt, auch gegenüber einer interessierten Öffentlichkeit Unterstützung bei Alltagsbelastungen wie z.b. Kinderbetreuung für Alleinerziehende oder Unterstützung bei gesundheitsgefährenden Arbeitsplätzen 4

5 5 selbstorganisierte Veranstaltungen von beteiligten Initiativen, Gruppen oder BesucherInnen Ausstattung Räumlichkeiten: Zentrale und verkehrsgünstige Lage in der Innenstadt bzw. Innenstadtnähe (derzeit wäre ein ebenerdiges Ladengeschäft anzumieten, das als Postfiliale bzw. vorübergehend als Tafelladen genutzt wurde). Ein niedrigschwelliger Zugang und die Einbindung in das Stadtleben sind dadurch gewährt. Durch die Größe der Räumlichkeiten stehen ein größerer offener Bereich, Büroräume, Gruppenräume, eine Kochecke, sowie ein Werkstattraum zu Verfügung. Personell: Zwei Teilzeitstellen für die hauptamtliche Arbeitslosenberatung und Verwaltungstätigkeiten. Das (Fach)Personal wird ausgewählt nach dem Abschluss einer staatlich anerkannten SozialarbeiterIn, SozialpädagogIn oder entsprechender Fachrichtung und möglichst langjähriger Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Erwerbslosen. Über Honorarkräfte, die bestimmte spezielle Beratungsangebote abdecken, kann ein breites Beratungsangebot vorgehalten werden. Fester Bestandteil sind die rechtliche und Schuldnerberatung, da diese für die Betroffenen von elementarer Bedeutung sind. Die Gewinnung und Schulung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ist fester Bestandteil. Die ständige Weiterbildung von hauptamtlichen MitarbeiterInnen zur Aktualisierung des Handlungswissens ist unabdingbar. Organisation Der Trägerverein, der zunächst aus dem DGB Region Nordwürttemberg und der evangelische Kirchenbezirk Stuttgart besteht, ist offen für andere Organisationen, die Erwerbslose unterstützen möchten. Betroffene, Initiativen bzw. Selbsthilfegruppen werden in geeigneter Form strukturell eingebunden. Bislang haben sich zur Mitarbeit erklärt verschiedene Einzelgewerkschaften, verschiedene Initiativen und verschiedene kirchliche Einrichtungen und Dienste. Als Kooperationspartner werden auch das Freie Radio für Stuttgart, Trottwar, Stuttgarter Tageszeitungen und weitere Medien angefragt. 3. Voraussetzungen: Ohne eine Förderung des Landes Baden-Württemberg ist kein Modellprojekt möglich. Die Eigenmittel müssen über Beiträge der Vereinsmitglieder und Spenden gesichert werden. Ziel ist im Rahmen der Modellförderung den Gemeinderat der Stadt Stuttgart für eine institutionelle Förderung zu gewinnen, sowie möglichst viele UnterstützerInnen.

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