Business Administration Master of Business Administration (MBA)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Business Administration Master of Business Administration (MBA)"

Transkript

1 Fach Business Administration Abschluss Master of Business Administration (MBA) Studiendauer 2 Jahre Studienform Teilzeitstudium Hochschule Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) Große Scharnstrasse 59 D Frankfurt (Oder) Fakultät/Fachbereich European University VIADRINA MBA - Management for Central and Eastern Europe MBA Office Germany: P.O.Box 1786 D Frankfurt (Oder) Germany Kontaktperson Karsten Peter Telefon (+49) (0) Fax (+49) (0) mba@mba-cee.com Akkreditiert durch FIBAA Datum der Akkreditierung 06. Februar 2006 Dauer der Akkreditierung 06. Februar 2006 bis Ende Februar 2011, vorläufig verlängert bis 28. Februar 2012, da fristgerecht Unterlagen zu Re-Akkreditierung eingereicht worden sind. ( /SAL) Auflagen keine Profil des Studiengangs Das MBA-Programm Management for Central and Eastern Europe ( wird im Collegium Polonicum durchgeführt, einer modernen Bildungseinrichtung in Slubice am Frankfurt gegenüber liegenden Oderufer, die gemeinsam von der der Europa-Universität Viadrina (EUV) und der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen betrieben wird. Das MBA Programm der Viadrina ist das Herzstück der zwischenzeitlich entstandenen Central European School of Management (CESM/ Der Studiengang zielt auf aktuellen General Management Know-how, verantwortungsvolles Führungsverhalten und die Durchführung von Projekten im internationalen Kontext.

2 Weiterhin will es die interkulturelle und sprachliche Kompetenz der Studierenden fördern. Die Wissens- und Erfahrungsvermittlung soll in besonderem Maße an den Erfordernissen der wirtschaftlichen Praxis orientiert sein, was insbesondere durch die Verankerung von internationalen Projektstudien, Planspielen/Simulationen, Fallstudien sowie dem Lehreinsatz von Managern und Consultants im Mittel- und Osteuropageschäft zum Ausdruck kommt. Die Dauer des MBA-Studienganges ist auf 2 Jahre festgelegt. Er wird mit 9 Modulen als Teilzeitstudium durchgeführt. Insgesamt sind 90 ECTS-Punkte zu erwerben, entsprechend ca Arbeitsstunden. Darin liegen größere selbständige Arbeiten in Form einer großen Projektstudie mit einem Arbeitsumfang von 12 credits und die Abschlussarbeit (Master Thesis) mit 24 credits. Es sind Studiengebühren in Höhe von zu entrichten. Folgende Anforderungen für die Zulassung sind zu erfüllen: - Nachweis einer Berufstätigkeit von mindestens 3 Jahren; - Bewerbungsbogen; - ein Universitätsabschluss oder ein gleichwertig anerkannter Abschluss anderer Träger; - Bewerbunghsschreiben (höchstens eine Seite) mit Angaben über Studienmotive, Ziele und persönlichen Hintergrund; - zwei Empfehlungsschreiben; - sehr gute Englischkenntnisse : TOEFEL 213, IELTS 6.5, CAE B certificate, CPE C, oder ein einjähriges Aufenthalt in einem englischsprechenden Land. Die MBA-Fakultät setzt sich insgesamt aus universitären Dozenten und Lehrenden aus der Unternehmenspraxis zusammen. Von der EUV kommen sieben Professoren und zwei wissenschaftliche Mitarbeiter. Deutsche Gastprofessoren kommen von den Universitäten Dortmund, Gießen, Göttingen und von der ESCP-EAP Berlin. Ausländische Universitäten sind mit Professoren aus Birmingham, Brighton, Budapest, Houston, Tilburg, Turin und WU Wien vertreten. Zum Zeitpunkt der Akkreditierung gehörten 25 Führungskräfte aus Unternehmen, Beratungsfirmen und internationalen Verwaltungen, z.b. Kosovo, zur MBA faculty. Die eingesetzten Lernmethoden sind Gruppenarbeit / Gruppenprojekte, Präsentationen, Expertenvorträge mit Diskussionen, Reflektionsgruppen, Fallstudien, Firmenbesuche. Die Studienleitung zählt auch Prüfungen und Coaching im Rahmen des Studiums dazu. Eine individuelle große Projektstudie besteht aus der wissenschaftlichen Deskription, der Auswertung von Modellen und Theorien einerseits und deren Anwendung auf die konkrete Fallgestaltung andererseits.

3 Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Die internationale Ausrichtung ist im Konzept angelegt. Sie realisiert sich im CEE-Ansatz, mit den ausländischen Dozenten, der deutsch-polnischen Besetzung des MBA Office, einem hohen Prozentsatz ausländischer Studierender und vor allem in dem internationalen Geist, den die Durchführenden im Collegium Polonicum und in der EUV leben. Der Studiengang Master of Business Administration (MBA for Central and Eastern Europe) der Europa Universität Viadrina [EUV], Frankfurt (Oder) wurde von FIBAA am erst-akkreditiert. Der Studiengang erfüllt weiterhin die FIBAA-Qualitätsstandards für MBA-Programme und ist von FIBAA re-akkreditiert worden. Alle von einem MBA-Programm zu fordernden Qualitätselemente wurden im Re-Akkreditierungsverfahren nachgewiesen. Dies schließt die Erfüllung der Anforderungen, die in den "European MBA Guidelines" gestellt werden, ein. Es handelt sich um einen weiterbildenden Masterstudiengang mit modularem Aufbau. Er ist explizit anwendungsorientiert und schließt mit dem akademischen Grad Master of Business Administration ab, der von der Europa-Universität Viadrina verliehen wird. Die Bewertung der Qualitätskriterien im Einzelnen liegt durchschnittlich im sehr guten Bereich, bei bemerkenswert geringer Streubreite. Besondere Stärken des MBA-Studiengangs: Der Studiengang konzentriert sich stringent auf den wirtschaftlichen Entwicklungsraum Mittel- und Osteuropa, für den die relevanten theoretischen Konzepte und Praxiserfahrungen nutzbar gemacht werden. Mit diesem Blickwinkel hat er inzwischen einen dichten Theorie-Praxis-Verbund erreicht und entlässt seine Absolventen als kompetente Mitträger der nationalen Transformationsprozesse. Die Studierendengruppe aus zurzeit dreizehn Nationen bringt eine Vielzahl unterschiedlicher Blickrichtungen ein, welche die Lehre integrativ zu hervorragendem Verständnis für interkulturelle Managementanforderungen nutzt. Kontinuität in der Führung und Studienleitung hat zur ersichtlichen Folge, dass neben dem Qualitätsmanagement für den jeweils laufenden Lehrgang sehr viel Kraft für den ständigen vorausschauenden Verbesserungsprozess eingesetzt werden kann. Ergebnisrelevante Schwächen wurden nicht festgestellt.

4 Qualitätsprofil, Re-Akkreditierung 2006 Studiengang Master of Business Administration (Central and Eastern Europe) der Europa Universität Viadrina, Frankfurt(Oder) im Collegium Polonicum, Slubice Ausprägungsstufen HERVOR GUT HINREICHEND n.h. n.v. irrel. + + > + > x 0 1 ZIELE & GESAMTKONZEPT 1-1 GRUNDSÄTZLICHE AUSRICHTUNG Positionierung im Bildungsmarkt X Forschungs- oder Anwendungsorientierung X Begründung für den Abschlussgrad X 1-2 QUALIF-ZIELE / GRADUIERTENPROFIL Vorstellungen der Studienleitung X Stimmigkeit mit den Zielen X 1-3 CURRICULUM ENTWURF * Zusammenfassende Darstellung * X * Ableitung aus den Qualifikationszielen * X * Grundsätzlicher modularer Aufbau * X Konsistenz X Anwendung des ECTS X Arbeits- und Zeitbelastung der Studierenden X 1-4 INTEGRATIVER ANSATZ Integrativer Ansatz im Studiengangskonzept X Beitrag der Dozenten X Programmatische Vorkehrungen X Maßnahmen während des Studiengangs X Didaktische Elemente X 2 POSITION (studiengangsbezogen) in Wissenschaft, Umfeld, Wirtschaft 2-1 STELLUNG IN DER WISSENSCHAFT Beiträge der Fakultät für die Wissenschaft X Verbindungen zu anderen wiss. Einrichtungen X Wissenschaftlicher Weitblick n.b Hochschulpolitische Netzwerkarbeit X Wissenschaftliche Veröffentlichungen X Wissenstransfer in die Praxis X 2-2 FORSCHUNGSORIENTIERUNG & THEORIEBEZUG A. FORSCHUNGSORIENTIERUNG Interne Forschung-Lehre Beziehungen X Forschungsstärke der Dozenten X Forschungsbezug im Studium X Konkrete Forschung in Unternehmen X B. THEORIEBEZUG Behandlung wissenschaftlicher Theorien X Stand und Aktualität der behandelten Theorie X 2-3 ANWENDUNGSORIENTIERUNG & PRAXISBEZUG A. ANWENDUNGSORIENTIERUNG Einbettung in Beschäftigungssystem & Beruf X Betriebliche Erfahrungen der Dozenten X Betriebliche Projekte im Studium X B. PRAXISBEZUG Handlungsbefähigung der Absolventen X Wert für berufliche Leistung und Entwicklung X Praktika O IV

5 Ausprägungsstufen HERVOR GUT HINREICHEND n.h. n.v. irrel. + + > + > x 0 2 POSITION 2-4 INTERNATIONLE AUSRICHTUNG 2-4-1*) Genereller Anspruch im Studienkonzept (MBA*) X Internationale Orientierung der Dozenten X Wert von Partner- oder Austauschabkommen X Fremdsprachenanwendung X Ausländische Studierende X Attraktive Atmosphäre für Ausländer X Internationale Fragestellungen in der Lehre X Interkulturelle Ausbildung X 2-5 AUSRICHTUNG AUF IT- & MEDIENTECHNIK Nutzung in der Wissensvermittlung X Befähigung zur professionellen Anwendung X IT- & Medien-Einrichtungen X Verfügbarkeit für Studierende X Technische Unterstützung X 2-6 VERBINDUNG MIT GESELLSCHAFT & WIRTSCHAFT Zusammenarbeit mit Unternehmen X Gastsprecher X Absolventenorganisation X Vermittlungsdienst O 3 PROGRAMM-FAKULTÄT (Lehrstab, Dozentenschaft, Vortragende) 3-1 STRUKTUR UND UMFANG X 3-2 * FACHL. ABDECKUNG DES CURRICULUM * X 3-3 PERSONELLE KONTINUITÄT X 3-4 PERSONELLE FLEXIBILITÄT X 3-5 LEHRBEFÄHIGUNGEN X 3-6 LEHRKOMPETENZ IM FACHGEBIET X 4 LEHRINHALTE UND IHRE VERMITTLUNG 4-1 p Umfang des Lehrangebots p X 4-2 WERTIGKEIT DER LEHRINHALTE Kerngebiete X Vertiefung oder Schwerpunktsetzung O Überfachliche Qualifikationen X Soziale Aspekte des Wirtschaftens X Ethische Aspekte des Wirtschaftens X 4-3 LEHRMATERIALIEN Umfang X Qualität X 4-4 FORMEN DER VERMITTLUNG / LEHRMETHODIK Akademisches Klima X p Didaktische Umsetzung des Lehrangebots p X Angewandte Lehr- und Lernmethoden X Theorie-Praxis-Bezug X Wertigkeit der eingesetzten Fallbeispiele X 4-5 BIBLIOTHEKSLEISTUNGEN Umfang des Fachbücherangebots X Umfang des Fachzeitschriftenangebots X Unterstützung des Studiengangs X Anschluss an Datenbanken X V

6 Ausprägungsstufen HERVOR GUT HINREICHEND n.h. n.v. irrel. + + > + > x 0 5 STUDENTISCHER ENTWICKLUNGSPROZESS 5-1 ZULASSUNGSREGELUNGEN p Zulassungsbedingungenp X Entscheidungsverfahren X Verhältnis von Zulassungen zu Ablehnungen X (Nur bei Nicht-Konsekutiven u. Weiterbildungsprogrammen) ZULASSUNGSVERFAHREN Zulassungsprüfung X Fremdsprachentest X Erfragen der persönlichen Situation X (Nur bei Weiterbildungsprogrammen) * Berufliche Vorerfahrungen * X 5-2 QUALIFIZIERUNGSPROZESS Beschreibung der Veranstaltungen X Unterstützung und Beratung X * Prüfungsregelungen/-ordnung X Leistbarkeit der Prüf./Studienunterstützung X Prüfungs- und Bewertungsmaßstäbe X Lernwissen versus Verständniswissen X 5-3 BERUFSFELDORIENTIERTE QUALIFIZIERUNG DURCH Handlungsmuster des Berufsfeldes X Wissenschaftliche Methoden fürs Berufsfeld X Schlüsselkompetenzen fürs Berufsfeld X Verhaltenskompetenzen X 5-4 WISSENSCHAFTLICHE QUALIFIZIERUNG Wissenschaftl. Befähigung auf Masterniveau X Persönlichkeitsentwicklung X Stellenwert der Abschlussarbeiten X 6 STUDIENLEITUNG, VERWALTUNG, LIEGENSCHAFT 6-1 STUDIENMANAGEMENT Wirksamkeit der Studiengangsleitung X Wirksamkeit des Beirats X 6-2 WEITERENTWICKLUNG DES STUDIENGANGES Formen der Potentialanalyse X Maßnahmenentwicklung X Wirksamkeitskontrolle/Erfolgssicherung X 6-3 * FINANZIERUNGSSICHERHEIT * X 6-4 VERWALTUNG Organisatorische Rahmenregelungen X Unterstützung der Studiendurchführung X Allgemeine Dienstleistungseinstellung X Unterstützung der Studierenden X Jahresbericht X 6-5 LIEGENSCHAFT Anzahl und Zuschnitt der Räumlichkeiten X Ausstattung der Lehrräume X Lerngruppenbezogene Wechselmöglichkeit X Infrastruktur für Pausen, Verpflegung X Bemerkungen: VI

Information Systems (Wirtschaftsinformatik)

Information Systems (Wirtschaftsinformatik) Fach Information Systems (Wirtschaftsinformatik) Abschluss Master of Science Studiendauer 4 Semester Studienform Vollzeitstudium Hochschule Hochschule Niederrhein University of Applied Sciences Reinarzstraße

Mehr

Fach. Profil des Studiengangs

Fach. Profil des Studiengangs Fach Fulltime Master of Business Administration Abschluss Master of Business Administration (MBA) Studiendauer 16 Monate Studienform Vollzeitstudium Hochschule Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung

Mehr

Master of Sience (Management)

Master of Sience (Management) Fach Management Abschluss Master of Sience (Management) Studiendauer 4 Semester Studienform Berufsbegleitend Hochschule Fernuniversität Hagen Feithstraße 152 58097 Hagen http://www.fernuni-hagen.de Fakultät/Fachbereich

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen Master of Engineering

Wirtschaftsingenieurwesen Master of Engineering Fach Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss Master of Engineering Studiendauer 3 Semester Studienform Vollzeitstudium Hochschule Fachhochschule Offenburg Badstraße 24 77652 Offenburg www.fh-offenburg.de Fakultät/Fachbereich

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Fach Betriebswirtschaftslehre Abschluss Master of Arts Studiendauer 4 Semester Studienform Vollzeitstudium Hochschule Fachhochschule Offenburg Badstraße 24 77652 Offenburg www.fh-offenburg.de Fakultät/Fachbereich

Mehr

Banking, Finance, Insurance, Accounting and Taxation

Banking, Finance, Insurance, Accounting and Taxation Fach Banking, Finance, Insurance, Accounting and Taation Abschluss Master of Science Studiendauer 18 Monate Studienform Vollzeitstudium Hochschule HfB Business School of Finance & Management, Frankfurt/M.

Mehr

Quantitative Finance. Studienform

Quantitative Finance. Studienform Fach Quantitative Finance Abschluss Master of Science Studiendauer 24 Monate Studienform Berufsbegleitend Hochschule HfB Business School of Finance & Management, Frankfurt/M. Sonnemannstraße 9-11 60314

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html Lehrinstitut FAQ 10 Fragen zum Lehrinstitut 1. Wie ist das Lehrinstitut strukturiert? Das Lehrinstitut der Management-Akademie ist die Kaderschmiede für den Managementnachwuchs der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft)

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) 2 Abschluss: Master of Arts (M.A.) in Business Management Marketing Studienkonzeption: Weiterbildend, anwendungsorientiert, berufsintegriert General Management

Mehr

Das Beste aus beide We te? Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers

Das Beste aus beide We te? Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers Das Beste aus beide We te? ua it tse t i u u d Perspe tive www.cas.dhbw.de des dua e Studiums - Ber i 29. Prof. Dr. phil. habil. Ulf-Daniel Ehlers September 2015 30.09.201 5 DUALE HOCHSCHULE 9 Standorte

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Managing Winners - Studium International Sports Management

Managing Winners - Studium International Sports Management hochschule.accadis.com Managing Winners - Studium International Sports Management Peter Kexel Startschuss Abi Frankfurt 07. Februar 2009 accadis Campus Du Pont-Straße 4 61352 Bad Homburg 2 Historie 3 1980

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 29. Januar 2015 In dieser Ausgabe 1. Sicherheit und Qualität im Studium 2. Studienstarts in 2015 3. Seit 8 Jahren ein Erfolg - Engineering Management

Mehr

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Handreichung zur Kompensation fehlender ECTS Punkte für die Masterstudiengänge Management (M.A.) und International Business (MBA) mit 90 ECTS

Handreichung zur Kompensation fehlender ECTS Punkte für die Masterstudiengänge Management (M.A.) und International Business (MBA) mit 90 ECTS Westsächsische Hochschule Zwickau Stand: 14.7.15 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiendekane und Studiengangsleiter Handreichung zur Kompensation fehlender ECTS Punkte für die Masterstudiengänge Management

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Management of Social Corporations an der Fachhochschule Landshut

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Management of Social Corporations an der Fachhochschule Landshut Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Management of Social Corporations an der Fachhochschule Landshut vom... Aufgrund von Art. 13, Art 58 Abs. 1, Art. 61, Art. 66, Art

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht

Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Rechtspflege Master Immobilien- und Vollstreckungsrecht Immobilien- und Vollstreckungsrecht Hochschule für Wirtschaft

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Mitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 04/2015 vom 5. Februar 2015

Mitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 04/2015 vom 5. Februar 2015 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 04/2015 vom 5. Februar 2015 Entgelte für die Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule für Wirtschaft

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2011 vom 02. Mai 2011 Entgelte für die postgradualen Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Master of Arts Sportmanagement. Praktikumsordnung (Modul PR)

Master of Arts Sportmanagement. Praktikumsordnung (Modul PR) Master of Arts Sportmanagement (Modul PR) 1 1. Einleitung Gemäß 11(2) der allgemeinen Prüfungsbestimmungen der Technischen Universität Darmstadt regelt diese Ordnung für den Studiengang M.A. Sportmanagement

Mehr

Orientierung über das Hauptstudium

Orientierung über das Hauptstudium Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.

Mehr

Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis

Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis KONGRESS NEUES LERNEN Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis IHK-Akademie Westerham, 28. November 2012 Boris Goldberg, Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt?

Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs QM und PM 19.02.08 www.che-consult.de Agenda 1. Wie kam es zur Systemakkreditierung? 2. Kriterien

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

100% Studium bei vollem Gehalt

100% Studium bei vollem Gehalt Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences 100% Studium bei vollem Gehalt FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum

Mehr

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.)

Personalentwicklung. Master-Studiengang (M. A.) Personalentwicklung Master-Studiengang (M. A.) Allgemeine Informationen zum Studiengang Studiendauer: Studienbeginn: Anmeldeschluss: Zielgruppe: Ihre Investition: Studienort: Studienform: Wochenend-Präsenzen:

Mehr

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit

Mehr

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 7.54 Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG vom 6. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt gestützt auf

Mehr

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.

Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen

Mehr

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht

Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.638 Satzung für das Nachdiplomstudium im Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht vom 24. August 1995 (Stand 11. Dezember 2000) Der Universitätsrat der

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Master-Zulassungsordnung (MZO)

Master-Zulassungsordnung (MZO) Master-Zulassungsordnung (MZO) für den Master-Studiengang Digital Business Management (M.A.) (Vollzeit und Weiterbildung) der RHEINISCHEN FACHHOCHSCHULE KÖLN University of Applied Sciences Rechtsträger:

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen

Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Master Wirtschaftsingenieur/in Energie und Umweltressourcen In Kooperation mit der Wirtschaftsingenieur/in

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss

Mehr

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Ein Muster für ein Thesis Proposal

Ein Muster für ein Thesis Proposal Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2013 17. September 2013 In dieser Ausgabe 1. Engineering Management und IT Management erneut ausgebucht 2. Studienstarts im Februar 2014 3. Neu: Workshop

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsbegleitender Weiterbildungs-Master-Studiengang Konstruktionsbionik

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG

Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.54 Satzung für die Nachdiplomstudiengänge Executive MBA HSG vom 16. Juni 2003 (Stand 5. Juli 2003) Der Universitätsrat der Universität St.Gallen erlässt gestützt

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten

Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten Das Kölner Modell zur Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Universitäten Symposion Schlüsselqualifikationen in der universitären Juristenausbildung Status quo et quo vadis Donnerstag, 4. November

Mehr

Praxisstudium Wirtschaft an der Alanus Hochschule mit dem Schwerpunkt Handelsmanagement (Stand: 22. September 2005)

Praxisstudium Wirtschaft an der Alanus Hochschule mit dem Schwerpunkt Handelsmanagement (Stand: 22. September 2005) Fachbereich Wirtschaft - Alanus Hochschule Praxisstudium Wirtschaft an der Alanus Hochschule mit dem Schwerpunkt Handelsmanagement (Stand: 22. September 2005) Hintergrund Der Bedarf an Mitarbeitern, die

Mehr

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Bitte senden Sie uns die folgenden Dokumente und den beigefügten Bewerbungsbogen bis spätestens zum 30. September 2011 vollständig ausgefüllt per

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61

Mehr

Studiengang Ergotherapie

Studiengang Ergotherapie Studiengang Ergotherapie Bachelor of Science Ergotherapie Ihre Chancen für die Zukunft! Zuyd Hogeschool, Heerlen, NL Das Studienmodell Unser Kooperationsstudienmodell Grundstudium Das Grundstudium als

Mehr

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.

Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen. Die Akkreditierung Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind akkreditiert. Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Lehrevaluationssatzung an der Universität Bayreuth Vom 25. Februar 2010 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in

Mehr

Zentrum für universitäre Weiterbildung

Zentrum für universitäre Weiterbildung Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

Master-Studium Informatik

Master-Studium Informatik an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an

Mehr

zum Master of Business Administration in General Management (MBA)

zum Master of Business Administration in General Management (MBA) Aufbaustudium Akademische Unternehmensberaterin, akademischer Unternehmensberater zum Master of Business Administration in General Management (MBA) emca academy I aredstraße 11/top 9 I 2544 leobersdorf

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

1. Einführung. Einführung in das Studium der Management- und. Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14

1. Einführung. Einführung in das Studium der Management- und. Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 1. Einführung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für ABWL, insbes. Personal & Organisation

Mehr

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC)

Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Fachhochschule Münster Weiterbildender Masterstudiengang Beratung Mediation Coaching (M.A. BMC) Ordnung zur Feststellung der studiengangbezogenen besonderen Eignung für den weiterbildenden Masterstudiengang

Mehr

Satzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang European Master of Science in Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Satzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang European Master of Science in Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München Satzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang European Master of Science in Management an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 4. Juli 2008 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2

Mehr

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Programmakkreditierung

Programmakkreditierung Programmakkreditierung Setzen Sie auf Qualitätsentwicklung Qualität sichern und verbessern Vor dem Hintergrund des zunehmenden nationalen wie internationalen Wettbewerbs reicht Qualitätssicherung im Bereich

Mehr

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten. Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 10. Oktober 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences

Zulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences für die Masterstudiengänge Business Development Management Human Resource Management IT-Audit

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de

Der Studiengang BWL-International Business. www.dhbw-heidenheim.de Der Studiengang BWL-International Business www.dhbw-heidenheim.de Das reguläre Studium: 2 Das duale Studium an der DHBW: 6 x 12 Wochen wissenschaftliches Studium 6 x 12 Wochen berufspraktische Ausbildung

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr