Nutzerhandbuch für LSDF-DIS am SCC/KIT

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1 Nutzerhandbuch für LSDF-DIS am SCC/KIT Steinbuch Centre for Computing, KIT Version 0.7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Registrierung Zugangsprotokolle Zugriff über Network File System (NFS) Zugriff über Common Internet File System Protokoll (CIFS) UNIX/Linux Client Zugriff per SMB-Client Mounten einer Freigabe Windows Client Nutzung Universal Naming Convention (UNC) Syntax Verbindung eines Netzlaufwerks mit Windows Explorer Secure File Transfer Protocol (SFTP) UNIX/Linux Client Windows Client Gridftp Deprovisionierung der Daten Nutzerunterstützung Anhang Liste von Produkten für Windows für SFTP/SCP... 10

2 Einleitung 1 1 Einleitung Die Large Scale Data Facility (LSDF) bietet für Daten Intensive Wissenschaften einen besonderen Dienst 'LSDF for Data Intensive Science' (LSDF-DIS) an. Den Nutzern wird Zugriff auf Datenspeicher angeboten, der speziell für wissenschaftliche Messdaten und Simulationsergebnisse bereitsteht. Der Zugriff wird über Standard Protokolle (u.a. NFS, CIFS, gridftp) gewährleistet. Die Sicherung und der Schutz der Daten erfolgt nach aktuellem Stand der Technik. Der Zugang ist geschützt durch Nutzername und Password oder X.509-Zertifikat. Der Dienst ist nicht geeignet zur Speicherung personenbezogener Daten. 2 Registrierung Um den LSDF-DIS-Dienst verwenden zu können, müssen sich interessierte Nutzer zunächst für den Dienst registrieren. Eine Registrierung ist nur für Nutzer möglich, denen ein Entitlement zugewiesen wurde. Dieses Entitlement erhalten alle Nutzer, die sich in einer der speziell eingerichteten Gruppen namens Instituts-Kürzel-LSDF befinden. Bitte wenden Sie sich an Ihren ITB oder Gruppenbeauftragten, um in eine der Gruppen aufgenommen zu werden oder solch eine Gruppe einrichten zu lassen. Falls die Gruppe neu eingerichtet wird, informieren Sie bitte das LSDF-Team. Die Registrierung erfolgt über eine Webschnittstelle, die unter zu erreichen ist. 1 Dort erreichen Sie die nachfolgende Eingabemaske in welcher Sie den Identity Provider (IDP) ihrer Organisation auswählen. Klicken Sie dann auf "Fortfahren". Abbildung 1 Auswahl der Organisation 1 In einigen Fällen kommt es im KIT bei der Verwendung von Internet Explorer (IE) zu Anzeigeproblemen. Diese können behoben werden indem der IE geöffnet und dann ALT -Taste gedrückt wird, um das Menü anzuzeigen. Dann unter Extras die Einstellungen zur Kompatibilitätsansicht wählen und das Häkchen bei Intranetsites in Kompatansicht anzeigen entfernen.

3 Registrierung 2 Daraufhin werden Sie auf die Seite des Identity Providers ihrer Organisation weitergeleitet, auf der Sie sich mit den Zugangsdaten ihrer Organisation einloggen. Abbildung 2 Anmeldung über Shibboleth bei ihrer Organisation im Beispiel KIT Danach gelangen Sie zur Registrierung für die Landesdienste am KIT. Wählen Sie links im Menü den Punkt LSDF-DIS Service Beschreibung aus. Abbildung 3 Willkommensseite - LSDF-DIS Dienst auswählen Hier können Sie sich für die Nutzung der Dienste LSDF-DIS registrieren, indem Sie auf Registrieren klicken. Abbildung 4 Registrierung für den Dienst LSDF-DIS

4 Registrierung 3 Sollten Sie hier die Fehlermeldung: LSDF-DIS Entitlement wird nicht von der Heimatorganisation geliefert erhalten, dann wenden Sie sich bitte an Ihren ITB/Gruppenbeauftragten, um in eine LSDF-Gruppe aufgenommen zu werden, wodurch Sie das Entitlement erhalten. Nun müssen Sie noch den Nutzungsbedingungen des Dienstes zustimmen, um den Vorgang abzuschließen, indem Sie auf Registrieren klicken. Sie können die Nutzungsbedingungen jederzeit unter nachlesen. Abbildung 5 Nutzungsbedingungen für den Dienst LSDF-DIS anerkennen Benutzer, die das CIFS-Protokoll für den Datenzugriff verwenden, müssen nun ein sogenanntes Dienstpasswort festlegen. Klicken Sie auf den Link "Dienstpasswort setzen" und wählen Sie ein Passwort. Dieses Passwort geben Sie später bei der Authentifizierung anstelle Ihres gewohnten KIT-Passwortes an wenn Sie CIFS verwenden. Abbildung 6 Dienstpasswort für Dienst LSDF-DIS setzen

5 Zugangsprotokolle 4 3 Zugangsprotokolle Der Zugriff auf die im LSDF-DIS-Dienst abgelegten Daten wird über die Protokolle Network File System (NFS), Common Internet File System (CIFS), Secure File Transfer Protocol (SFTP) und GridFileTransfer Protocol (gridftp) ermöglicht. Nachfolgend stellen wir deren Verwendung exemplarisch dar. 3.1 Zugriff über Network File System (NFS) Administratoren können einen für sie eingerichteten share als root von Rechnern mit bestimmten IP Adressen aus mounten. Die Share-Namen und die zu verwendenden Adressen werden individuell vereinbart. Beispiel für einen Mount über die /etc/fstab: lsmb01.lsdf.kit.edu:/ibm/gpfs/lsdf/share /mnt/lsdf nfs defaults,rw,tcp,hard,intr,rsize=32768,wsize= Zugriff über Common Internet File System Protokoll (CIFS) Um über CIFS auf die LSDF-Daten zugreifen zu können, müssen Sie wie unter Punkt 2 Registrierung, Abbildung 7 Dienstpasswort setzen beschrieben, ein Dienstpasswort gesetzt haben UNIX/Linux Client Um von einem Unix-Betriebssystem aus eine Freigabe nutzen zu können, benötigen Sie einen CIFS Client. Die meisten CIFS Pakete beinhalten Samba für Linux ( Achtung: UNIX-Kommandos (zum Beispiel chmod,) dürfen auf Dateien, die per CIFS freigegeben wurden, nicht angewendet werden, da sonst die Freigabe, bzw. die Access Lists (ACLs), die den Zugriff auf die Daten regeln, gelöscht werden Zugriff per SMB-Client Falls Sie den Namen der Freigabe nicht kennen, können Sie diese mit dem smbclient auflisten. smbclient -L lsmb01.lsdf.kit.edu -U 'lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234' Enter lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234's password: /gpfs/lsdf/share Sie können auf die Freigabe mit einem FTP-ähnlichen Tool in einer interaktiven Shell zugreifen smbclient //lsmb01.lsdf.kit.edu/share -U 'lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234' Enter lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234's password: Domain=[LSDF.KIT.EDU] OS=[Unix] Server=[IBM NAS] smb: \> ls smb: \> Mounten einer Freigabe Des weiteren können Sie eine Freigabe in ein lokales Verzeichnis (z.b. /mnt/cifs ) mounten. Dafür brauchen Sie jedoch root-rechte auf dem lokalen System.

6 Zugangsprotokolle 5 mkdir /mnt/cifs mount -t cifs -o username='lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234' //lsmb01.lsdf.kit.edu/share /mnt/cifs Password: oder mount.cifs -o username= lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234' // lsmb01.lsdf.kit.edu/share /mnt/cifs Password: df grep cifs //lsmb01.lsdf.kit.edu/share % /mnt/cifs cd /mnt/cifs/share Überprüfen Sie ob der Mount-Befehl erfolgreich war, indem Sie das mount-kommando ohne Argumente eingeben: mount grep cifs //lsmb01.lsdf.kit.edu/share on /mnt/cifs type cifs (rw) Windows Client Sie können sich zu einer CIFS-Freigabe mit einem Microsoft Betriebssystem verbinden Nutzung Universal Naming Convention (UNC) Syntax Verwenden Sie den Windows Explorer, geben Sie den Pfad zur Freigabe (share in die Adressleiste in UNC-Syntax ein: \\lsmb01.lsdf.kit.edu oder \\lsmb01.lsdf.kit.edu\share\ Nach der Eingabe des UNC-Pfades erscheint folgendes Fenster: Abbildung 7 Windows Authentifizierungsfenster

7 Zugangsprotokolle 6 Geben Sie anstelle der gewohnten KIT-Domäne für den Nutzer xy1234 folgendes ein: lsmb01.lsdf.kit.edu\xy1234. Nach der Authentifizierung öffnet sich ein neues Fenster, das den Inhalt der Freigabe zeigt. Sie können nun gewohnt zu Ihren Daten navigieren und mit ihnen arbeiten Verbindung eines Netzlaufwerks mit Windows Explorer Um ein Netzlaufwerk zu verbinden, klicken Sie im Windows Explorer auf Netzlaufwerk verbinden Abbildung 8 Explorer Ansicht einer Netzlaufwerkverbindung Geben Sie einen Laufwerksbuchstaben an, der der Freigabe zugeordnet wird und geben Sie den Netzwerkpfad ein (z.b. \\lsmb01.lsdf.kit.edu\share). Setzen Sie ein Häkchen bei Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen, da diese von ihren lokalen Anmeldeinformationen abweichen. Abbildung 9 Explorer Fenster Netzlaufwerkverbindung herstellen

8 Zugangsprotokolle 7 Geben Sie anstelle der gewohnten KIT-Domäne für den Nutzer xy1234 z. B. folgendes ein: lsmb01.lsdf. kit. edu\xy1234.verwenden Sie ihr Dienstpasswort anstelle des Domänenpasswortes. Abbildung 10 Windows Authentifizierungsfenster Nach erfolgreicher Authentifizierung wird das neue Laufwerk im Explorer angezeigt Abbildung 11 Mit Explorer verbundenes Netzlaufwerk

9 Secure File Transfer Protocol (SFTP) 8 4 Secure File Transfer Protocol (SFTP) UNIX/Linux Client Die Nutzung von SFTP wird im nachfolgenden Beispiel illustriert Beispiel: > sftp xy1234@lsmb01.lsdf.kit.edu Connecting to lsmb01.lsdf.kit.edu... xy1234@lsmb01.lsdf.kit.edu's password: sftp> ls temp test sftp> help sftp> put myfile sftp> get myfile Windows Client Das Vorgehen bei der Nutzung von SFTP unter Windows gleicht dem in Abschnitt beschriebenen. Die im Anhang gelisteten Softwareprodukte unterstützen SFTP und auch Secure Copy Protocol (SCP). Beispiel: Sie werden dann verbunden.

10 Gridftp 9 Navigieren Sie dann im rechten Fenster zu Ihrem Verzeichnis und kopieren Sie Daten z. B. durch ziehen von einem Fenster ins andere. 5 Gridftp Die Verwendung von gridftp wird in einer der nächsten Versionen beschrieben.

11 Deprovisionierung der Daten 10 6 Deprovisionierung der Daten Nutzer, die ihre Einrichtung, das Institut, das Projekt oder das KIT verlassen, sollen vor ihrem Ausscheiden festlegen was mit ihren Daten geschehen soll. Wenn Daten einer für das Projekt oder das Institut verantwortlichen Person übergeben werden, bietet das SCC Hilfe für den Besitzerwechsel an. Wird keine Festlegung getroffen, werden folgende Maßnahmen durchgeführt: die ausscheidenden Nutzer werden, sofern möglich, per um Sichtung der eigenen Daten gebeten. Dabei sollen Daten für den persönlichen Gebrauch, wie zum Beispiel Daten aus Testberechnungen und Datenkopien gelöscht werden. Hierfür gilt eine Frist von 6 Wochen. die Daten werden archiviert (es fallen die Regelkosten für Speichermedien an). die Daten werden an eine für das Projekt oder das Institut verantwortliche Person, in der Regel den ITB, übergeben (d.h. derjenige bekommt vollen Zugriff auf die Daten). 7 Nutzerunterstützung Gerne unterstützen wir Sie bei der Nutzung der LSDF-DIS. Wenn Sie Fragen, Hinweise oder Wünsche haben, verwenden Sie bitte 8 Anhang 8.1 Liste von Produkten für Windows für SFTP/SCP WinSCP Putty FileZilla WebDrive ExpanDrive NetDrive Cygwin Die Liste der Produkte ist natürlich nicht vollständig und stellt nur eine beliebige Auswahl dar.

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