Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt: Jeder kann etwas tun!

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1 Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt: Jeder kann etwas tun! Facherübergreifendes Projekt der Klasse 8a in den Fächern Deutsch und Biologie: Zeitung trifft Treibhauseffekt (Frau Lintzen und Herr Breuer)

2 Einleitung: Im Rahmen des fächerübergreifenden Projekts Zeitung trifft Treibhauseffekt beschäftigte sich die Klasse 8a unter der Leitung ihrer Deutschlehrerin Frau Lintzen und ihrem Biologielehrer Herr Breuer mit dem Treibhauseffekt und seinen Auswirkungen auf den Klimawandel. Hierfür wurden Plakate erstellt, Interviews geführt und Zeitungsartikel geschrieben. Das Fazit der Klasse 8a: Jeder kann etwas tun! 2

3 Der Treibhauseffekt Wir alle wissen, dass der Treibhauseffekt ein wichtiges Thema ist. Gerade weil wir ALLE davon betroffen sind, möchten wir euch über das Thema informieren. Zum einen gibt es den sogenannten natürlichen Treibhauseffekt der im Gegensatz zum vom Menschen verursachten nicht gefährlich, sondern sogar lebensnotwendig ist. Er sorgt auf der Erde für eine konstante Temperatur von circa 15 C. Beim natürlichen Treibhauseffekt werden die Sonnenstrahlen von der Erdoberfläche absorbiert und dann als Wärme wieder abgegeben. Die Erdatmosphäre verhindert, dass die Wärmestrahlung wieder vollständig in den Weltraum gelangt. Dies liegt an den Treibhausgasen (Kohlenstoffdioxid, Wasserdampf), durch die die Wärme nicht vollständig entweichen kann. Ohne diese Hülle wäre es auf der Erde -18 C kalt. Der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt entsteht durch den übermäßigen Ausstoß von Treibhausgasen, die durch die Verbrennung fossiler Energieträger hervorgerufen werden (durch Autos, Flugzeuge, Kraftwerke usw.). Hierdurch reichern sich die Treibhausgase in der Atmosphäre an und es wird mehr Wärme von der Atmosphäre auf die Erde zurückgeworfen. Die Temperaturen auf der Erde steigen an. Diesen Prozess nennt man anthropogenen Treibhauseffekt. Die daraus resultierenden Folgen sind verheerend: Durch die klimatischen Veränderungen entstehen extreme Wetterlagen und Naturkatastrophen, z. B. Wirbelstürme, Sturmfluten, Überschwemmungen und Dürre sowie extreme Winter oder lang anhaltende Kälteperioden. Wen es wundert, dass in letzter Zeit gehäuft solche Naturkatastrophen auftreten (in Russland, Australien oder Polen sowie auch in Deutschland), kann dies auf die globale Erwärmung zurückführen. Es wird angenommen, dass sich bis zum Jahr 2030 die Treibhausgase in der Atmosphäre verdoppeln und sich die mittlere Temperatur damit um 2,5 C erhöht. 2,5 ist eigentlich keine große Zahl und dennoch kann diese Erwärmung zu einem Anstieg der Verdunstung, einem Anstieg des Meeresspiegels und zur Zerstörung von Lebensräumen führen. Wenn der Meeresspiegel um circa 4 bis 6 cm pro Jahrzehnt ansteigt, werden bald Überschwemmungen, Versalzung des Grundwassers und Landverluste keine Seltenheit mehr sein. Die Folgen von Verdunstung sind z. B. die Austrocknung der Böden, die Verbreitung von Wüsten, die Absenkung des Grundwasserspiegels und der Verlust von wichtigem Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen. Durch die ansteigenden Temperaturen kann es außerdem beim Menschen zu Herz-Kreislauf-Störungen kommen. Ferner wird durch die hohe UV-Strahlung das Immunsystem geschwächt und es treten Krankheiten wie Hautkrebs, Infektionen durch verseuchtes Wasser und vom Smog verursachte Atemwegserkrankungen auf. Es muss daher dringend etwas dafür getan werden, damit das Leben auf der Erde für Menschen, Tiere und Pflanzen fortbestehend kann! Leon S., Leon C. und Benjamin D. 3

4 Klimaschutz: Eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts! Ein Interview mit Oberbürgermeister Norbert Bude Im Rahmen des fächerübergreifenden Projektes Zeitung trifft Treibhauseffekt beschäftigen sich vier SchülerInnen der Klasse 8a von der Bischöflichen Marienschule unter der Leitung ihrer Deutschlehrerin Frau Lintzen und ihrem Biologielehrer Herr Breuer mit dem Treibhauseffekt und seinen Auswirkungen auf den Klimawandel. Hierfür interviewten sie den Oberbürgermeister Norbert Bude. 8a: Was denken Sie zum Thema Treibhauseffekt? Norbert Bude: Klimaschutz stellt eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar, denn durch die Auswirkungen des Klimawandels sind durch die Verschiebung von Klimazonen bereits jetzt eine Zunahme von Extremereignissen wie Hochwasser und extreme Trockenheit zu beobachten. Angesichts der stetigen globalen Erwärmung werden sich diese Ereignisse noch weiter verstärken. Daher besteht dringender Handlungsbedarf für Klimaschutzaktivitäten auf allen Ebenen. 4

5 8a: Wurde dieses Thema im Stadtrat angesprochen? Norbert Bude: Der Stadtrat hat sich mehrfach mit dem Thema beschäftigt und u.a. beschlossen, dass die Stadt Mönchengladbach zum Klima-Bündnis beitritt und die damit einhergehende Verpflichtung, den CO2- Ausstoß innerhalb von jeweils fünf Jahren um jeweils 10 % zu verringern, umsetzen will. 8a: Denken Sie, es ist Zeit für strikte Maßnahmen in unserer Stadt? Norbert Bude: In der kommenden Ratssitzung wird die Verwaltung das integrierte Klimaschutzkonzept für die Stadt Mönchengladbach zur Beratung und Beschlussfassung der Politik vorlegen. Aber bereits jetzt haben wir zahlreiche Maßnahmen in den letzten Jahren ergriffen. Einige Beispiele: Die Umsetzung von Sparmaßnahmen in ihren kommunalen Liegenschaften. Der Einsatz von Ökostrom für ihre kommunalen Gebäude (zurzeit stammen ca. 70 % des verwendeten Stroms aus erneuerbaren Energien). Die Realisierung von wegweisenden Pilotprojekten (z.b. die Solarsiedlung Mönchengladbach-Eicken). Die erfolgreiche Durchführung von Energiesparprojekten an Schulen ( EaS Energie sparen an Schulen und MüRaS - Müllreduzierung an Schulen ). 8a: Was tun die Stadtwerke gegen den Treibhauseffekt? Norbert Bude: Es sind viele Maßnahmen, deshalb will ich hier nur ein neuestes Beispiel schildern: Neueste Busse mit Gütesiegel Blauer Engel. Die NVV hat bereits 30 Mercedes-Benz Citaro Stadtbusse mit der neuen Dieseltechnologie Blue Tech und davon 22 mit dem Gütesiegel Blauer Engel im Fahrzeugpark. Für die Vergabe des Gütesiegels im Bereich Busse müssen vier Kriterien erfüllt werden: Geräusch-Emissionen: Busse dürfen einen Geräuschgrenzwert von 77 db(a) nicht überschreiten. Schadstoff-Emissionen: Die Emissionen des Antriebsmotors erfüllen die Grenzwerte nach den Normen EURO 5 oder EEV (Enhanced Environmentally Friendly Vehicle). Treibhauspotenzial (GWP): Verwendete Kältemittel unterschreiten den definierten Wert an Treibhauspotenzial. Lackierung: Grundierung und Lackierung der Fahrzeuge enthalten keine giftigen Schwermetallverbindungen (Blei, Chrom, Cadmium), beim Aufbringen des Lacks dürfen nicht mehr als 150 g Lösungsmittel pro Quadratmeter freigesetzt werden. 5

6 8a: Was können wir Bürger dagegen tun, was tun Sie persönlich dagegen? Norbert Bude: Im täglichen Leben können wir durch unser eigenes Verhalten mit dazu beitragen, gegen die Klimakatastrophe zu wirken. Fahrrad, Bus oder Bahn nutzen statt Auto, ein bewusstes Heizverhalten, beim Einkauf von Geräten auf Energie - Effiziens achten usw. 8a: Ist Ihnen unser Klima so wichtig, dass Sie in eine Umweltorganisation eintreten würden, bzw. schon eingetreten sind? Norbert Bude: Klimaschutz ist für mich einer der zentralen Anliegen meiner politischen Arbeit als Oberbürgermeister, ohne Mitglied in einer Umweltschutzorganisation zu sein. Infobox Kommunale Liegenschaften: Immobilien der Stadt Mönchengladbach Emissionen: Aussendung von Störfaktoren in die Umwelt Blauer Engel : Gütesiegel für besonders umweltschonende Produkte Euro 5: Abgasnorm für den Schadstoffausstoß von Autos EEV: Abgasstandard für Busse und Lkws Treibhauspotenzial: potenzieller Beitrag eines Stoffes zum Treibhauseffekt Rebecca B., Marc P., Sabrina S., und Rebecca W. 6

7 Jeder muss sich beteiligen! Ein Interview mit Herrn Bleilevens 8a: Haben Sie schon einmal etwas über den Treibhauseffekt und seine Folgen gehört? Herr Bleilevens: Ja. Als verantwortungsvoller Mitbürger in einem Industrieland wie Deutschland muss man sich natürlich mit diesem Thema beschäftigen. Der Treibhauseffekt hat in den letzten Jahren oder Jahrzehnten schon gravierende Spuren hinterlassen. Bekommen wir ihn nicht in den Griff, so kann zum Beispiel der Meeresspiegel steigen. Möglicherweise würden wir dann Landstücke an das Meer abgeben müssen. In Holland wären die Probleme noch gravierender. Auch Inselstaaten wie zum Beispiel die Malediven, die nur knapp über dem Meeresspiegel liegen, wären stark betroffen. Sie würden vielleicht ganz verschwinden. 8a: Das stimmt. Können Sie als Naturwissenschaftslehrer uns denn einmal den Treibhauseffekt erklären? Herr Bleilevens: Wenn die Sonnenstrahlen auf unsere Erde treffen, wird deren Energie absorbiert. Das ist soweit auch erst mal gut, weil die Erde sonst auf konstante -18 Celsius abkühlen würde. Jetzt haben wir eine durchschnittliche Temperatur von 17 Celsius. Die Treibhausgase, die die Temperatur so halten, nehmen aber an einigen Stellen bedenklich zu, sodass auch die Temperatur stetig ansteigt. Es entstehen vermehrt CO2-Gase mit zunehmendem Alltags- und Reiseverkehr, in Industrieanlagen und beim Heizen der Häuser. Methan wird hauptsächlich gebildet in der Viehzucht. Zu den Treibhausgasen gehört auch FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoff). Man hat dies früher in Spraydosen und Kühlanlagen benutzt. Wenn durch menschliche Einflüsse der Anteil dieser Gase nicht gesenkt werden kann bzw. sich sogar noch drastisch erhöht, wird die Erde dauerhaft Schaden nehmen, indem die Temperatur weiter zunimmt, die Pole schmelzen und damit der Meeresspiegel ansteigt. Man spricht hier vom sogenannten anthropogenen Treibhauseffekt. 8a: Treffen Sie selbst auch Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt? Herr Bleilevens: Ja, denn wir alle haben eine Verantwortung. Die Politik trägt Verantwortung und dem ist man auch teilweise schon nachgekommen, indem man z. B. bestimmte Treibmittel aus Spraydosen verboten hat oder den CO2 Ausstoß begrenzt. Ich selbst versuche auch etwas beizutragen, indem ich Gegenstände sachgerecht entsorge, möglichst viele Energiesparlampen benutze und durch angepasstes Autofahren möglichst wenig CO2 produziere. Außerdem habe ich eine Solaranlage zur Erwärmung von Brauchund Heizwasser. Es muss aber noch sehr viel mehr gemacht werden von uns allen! 8a: Wissen Sie, ob die Marienschule auch Maßnahmen gegen den Treibhauseffekt trifft? Herr Bleilevens: Ja, wir haben z. B. auf dem Dach Solarzellen, mit denen auf besonders umweltfreundliche Art ein wenig Strom erzeugt wird, und - soweit ich weiß - sind schon sehr viele Energiesparlampen eingesetzt worden. Schon in den letzten Jahren haben wir die Fenstererneuerung begonnen. Die neuen Fenster sind besonders wärmedämmend. Aber auch hier ist noch Potenzial. 7

8 8a: Wo würden Sie diese Renovierung noch erweitern? Herr Bleilevens: Man könnte auf den riesigen Dachflächen, die uns zur Verfügung stehen, weitere Solarzellen anbringen, deren Anschaffung natürlich mit hohen Kosten verbunden ist. Dies könnte auch aus statischen Gründen schwierig sein. Außerdem müsste man die Fenstererneuerung weiterführen, da sie nicht überall beendet worden ist. Auch ist die Zentralsteuerung der Heizungen ein echtes Problem. Die Heizungen sind häufig zu warm eingestellt und so kommt es zu Energieverschwendung. Neben der Fenstersanierung könnte man auch den Mauerdämmschutz verbessern. Das ist aber mit hohem Aufwand verbunden. Vor allen Dingen muss jeder selbst mitmachen, das heißt, dass man zum Beispiel die Fenster schließt, den Müll sachgerecht entsorgt und auch das Licht nach dem Unterricht ausschaltet. 8a: Wie würden Sie Leute davon überzeugen, sich am Kampf gegen den anthropogenen Treibhauseffekt zu beteiligen? Herr Bleilevens: Man muss die Menschen darüber informieren, welche Folgen der Klimawandel hat, nämlich die Zerstörung und Veränderung der Landschaft. Dies gilt für die Alpen mit dem Rückgang der Gletscher genauso wie für unsere nahe Umgebung etwa mit gravierenden Veränderungen für Flora und Fauna. Insbesondere muss allen bewusst gemacht werden, dass unsere Kinder und nachfolgenden Generationen den höchsten Preis zu bezahlen haben. Und das gilt im übertragenen und auch im wörtlichen Sinn. Man muss jeden einzelnen davon überzeugen, dass es noch nicht zu spät ist, wenn jetzt alle mit anpacken. Jeder muss sich beteiligen! 8a: Und was sagen Sie zur Politik? Setzten die Politiker sich genug dafür ein? Herr Bleilevens: In Deutschland hat man einige Dinge schon recht gut gemacht. Arbeiten kann man noch an mehr regenerativer Energiegewinnung etwa mittels Windkraft, Photovoltaik, Speicherkraftwerken, Erdwärme etc.. Problematisch finde ich den Einsatz etwa von E10-Treibstoffen. Damit werden auf Dauer die Nahrungsmittelpreise gerade für Entwicklungsländer unerschwinglich, weil landwirtschaftliche Anbauflächen für die Treibstoffherstellung benutzt werden. Außerdem wird dann noch mehr lebensnotwendiger und klimaschützender Regenwald etwa in Brasilien abgeholzt. Ein Problem stellen im Augenblick die sogenannten Schwellenländer (China, Brasilien, etc.) aber auch die USA und Russland dar: Hier wird noch viel zu wenig getan. Einen Dank an Herrn Bleilevens! Jan K., Felix H. und Richard G. 8

9 Auch die Marienschule spart Energie Ein Interview mit Herrn Oberdörster 8a: Herr Oberdörster, wie gut sind Sie über das Thema Klimaschutz informiert? Herr Oberdörster: Ich denke, ich bin sehr gut informiert. Zum einen durch die Medien wie Fernsehen und Zeitung, aber auch durch mein Fach, schließlich bin ich Physiklehrer. 8a: Wie viel Strom verbraucht die Schule und wo kommt er her? Herr Oberdörster: Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, das ist Sache des Schulträgers, also des Bistums Aachen. 8a: Was ist mit der Solaranlage auf dem Schuldach? Herr Oberdörster: Sie bringt kaum Strom, sondern dient eher zu Anschauungszwecken. Der Erlös geht an den Förderverein. Um die Schule mit Strom zu versorgen, müsste man die gesamte Dachfläche bebauen, dafür reicht aber die Tragfähigkeit nicht aus. 8a: Hat die Schule einen Energiesparplan? Herr Oberdörster: Das ist ebenfalls eine Frage an den Schulträger, die ich nicht beantworten kann. 8a: Gibt es keine Maßnahmen, um Energie zu sparen? Herr Oberdörster: Doch, natürlich. Auch die Marienschule spart Energie. Es wurden bereits alle Leuchtstoffröhren durch energiesparende, neue ersetzt. Die Turnhalle wurde komplett neu isoliert und die Fenster werden durch Fenster mit Doppelverglasung ersetzt. 8a: Denken Sie darüber nach, welche Auswirkungen Ihr Handeln auf das Klima hat? Herr Oberdörster: Natürlich denke ich darüber nach. Ich habe mein Haus neu isolieren lassen, die Fenster ausgetauscht und verwende vermehrt Energiesparlampen. Auch beim Autokauf habe ich auf einen geringen Spritverbrauch geachtet. Außerdem komme ich im Sommer manchmal mit dem Fahrrad zur Schule. 8a: Wir bedanken uns für das Gespräch! Herr Oberdörster: Gern geschehen. Christian B., Niklas W., Jan G. W. 9

10 Die Folgen sind schlimmer! Interview mit der Schülervertretung 8a: Was sind die Folgen des Treibhauseffekts? SV: Die Folgen sind Klimaerwärmung, das Aussterben von Tieren, wie Korallen und in Sibirien kann man z. B. Getreide anbauen. 8a: Sind die Folgen so schlimm wie z. B. in den Nachrichten behauptet wird? SV: Die Folgen sind schlimmer. 8a: Woran kann man die Folgen des Treibhauseffektes erkennen? SV: Die Pole schmelzen beispielsweise. 8a: Was kann man gegen den Treibhauseffekt tun? SV: Man kann ihn aufhalten, indem man z. B. in der Schule die Heizung oder das Licht ausschaltet, wenn es möglich ist. Außerdem kann man weniger mit dem Auto fahren. 8a: Wer ist beispielsweise für den Treibhauseffekt verantwortlich? SV: Die Autofahrer und die Autofabriken stoßen sehr viel CO² aus. Michel G., Jeff S. und Kai W. 10

11 Sophie F., Nadine G., Melina R. und Karolina R. 11

12 Claudius D., Jan-Richard S., Tom S. und Jaspar R. 12

13 Friederike E., Libussa K., Vasiliki K. und Lilian W. 13

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