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1 1 von :33 Mediathek Abo & Service Kontakt E-Paper Donnerstag, 28. November 2013 Regional Regional Sport Regional Kultur Überregional Termine & Tickets Anzeigen E-Beilagen Abo & Service MediaThek E-Beilagen Taschenwelten Logo Buhl e-mag Autojournal Autotag Hanauer Tauchermeister nimmt im Klärwerk Reparaturen vor NIEDERZELL Bei den sommerlichen Temperaturen kühlt sich ein jeder gerne mal ab. Im Schwimmbad natürlich, am Badesee klar, aber im Klärbecken? Wir begleiten Berufstaucher Karl Kerlen bei seinen Arbeiten im Schlüchterner Klärwerk. Von unserem Mitarbeiter Jan Reinholz Da die Turbinen des Schlüchterner Klärwerks in Niederzell von Zeit zu Zeit repariert werden müssen, wurde jüngst ein Tauchermeisterbetrieb aus Hanau geordert, der die zu verrichtenden Arbeiten in dunklen Tiefen übernimmt. "Zwei Stützen, an denen die Propeller für die Zirkulation im Becken FZ-Sportlerwahl KN-Sportlerwahl Aktuelle Aktionen Wählen Sie den KN-Sportler des Jahres Wählen Sie den FZ-Sportler des Jahres e-mag Pimp my WG 2013 Unsere Zeitung und das Autohaus Scheller verlosen einen neuen Seat Mii Bundesliga-Trainer: Auf den Gewinner wartet ein Auto

2 montiert sind, müssen versetzt werden, da sie mit der Zeit locker geworden sind", berichtet Klaus Hildenbrand von der Niederzeller Kläranlage. Das Klärbecken schlichtweg zu entleeren, kam für die Profis nicht in Betracht. "Eine Entleerung bedarf zunächst eines aufwendigen Genehmigungsverfahrens. Außerdem dauert es mehrere Wochen, bis die Reinigung durch Bakterien wieder zu 100 Prozent funktioniert", weiß der Schlosser der Kläranlage, Michael Kreß. Ausbildung im Antoniusheim St. Antoniusheim GmbH Fachgeschäftsleitung m/w papperts GmbH & Co. KG Kundenberater/in... Hüttig & Rompf AG Kundenberater/in... Hüttig & Rompf AG Nun wird es ernst. Berufstaucher Karl Kerlen legt seine Arbeitsmontur an. Dazu gehört auch ein Schneeanzug unter der eigentlichen Taucherkleidung. "Die Temperatur im Becken beträgt etwa 18 Grad. Das ist zu Anfang erfrischend. Auf Dauer würde man aber auskühlen", berichtet der Fachmann. Probleme mit dem Geruch hat Karl Kerlen nicht. Er bezeichnet den Tauchgang als eine "saubere Arbeit", da er durch seine Kleidung vollkommen geschützt sei und nicht mit Fäkalien in Kontakt komme. Außerdem sei die Situation im Klärwerk berechenbar. Komplizierter sei es da im offenen Gewässer wie an Seen oder Flüssen. "Einen Hafen muss man zunächst einmal erkunden, bevor man mit der eigentlichen Arbeit beginnen kann. Da ist so eine Kläranlage mit festem Plan schon angenehmer", sagt Kerlen. Nachdem er seinen Anzug komplett angelegt hat, geht es mit Hilfe seiner beiden Kollegen über eine Leiter ins Klärbecken. Einfach wird die Arbeit allerdings nicht. Wie Kerlen berichtet, sieht man im Becken rein gar nichts und kann sich lediglich mit den Händen vorantasten. Seine Frau, Eva Kerlen, erklärt die nötigen Sicherheitsvorkehrungen: "Vor jedem Tauchgang findet eine Gefährdungsanalyse statt. Von den Gegebenheiten im Klärbecken bis zu Strömungen im Fluss lässt sich alles planen und berechnen." Auch könne man stets die Atemgeräusche und den Kompressor hören, der den Tauchenden mit Sauerstoff versorgt. "Das hat man immer im Ohr", sagt sie. Im Inneren des Beckens finden derweil die ersten Arbeiten zum Versetzen des Pfeilers statt. Kerlen steht immer mit seinen Mitarbeitern über "Wasser" in Kontakt, damit alles ohne Probleme über die Bühne gehen kann. Während der Arbeiten in Schlüchtern wird er noch einige Male in die übelriechende Brühe steigen müssen. Im Becken sind insgesamt zwei Stützen sowie ein gerissenes Stahlseil zu reparieren. Außerdem finden verschiedene Kontrollen statt. Damit werden die Taucher in Schlüchtern vorraussichtlich anderthalb Tage beschäftigt sein. Nach etwa einer Stunde verlässt Kerlen das Becken und wird gründlich mit Wasser abgespritzt und desinfiziert. "Nach über 20 Jahren in dem Beruf hat man sich auch an solche Jobs gewöhnt", so Kerlen. Auch die Mitarbeiter des Klärwerks selbst haben mit ihrem Arbeitsgegenstand keine Probleme mehr. "Das Gehirn kann das irgendwann ausschalten, man riecht nichts mehr und macht einfach seine Arbeit", sagt Michael Kreß. < weitere Jobs auf move36.de > News-Ticker Regionales Blitzeis sorgt für über 20 Unfälle - Zwei Schulausfälle Dank an Mann mit vielen Verdiensten RP sieht Pläne von Sommerlad weiter kritisch Katholische Jugend feierte ihr 25-jähriges Bestehen Kita-Ausbau kann schnell folgen Fotos Mini-Bundesliga: Teltschik gibt Justin Wolf interessanten macht die Einblick Eintracht in zum Außenpolitik Meister des Tunnel A66: Scheunenbrand Eröffnung in etwas später Roßbach als geplant Südend: Erfolgreiche Sickels: "Hexe" kochte Suche des gute Fürstensuppe Außenreporters 2 von :33

3 3 von :33 Der nächste Einsatz im Klärwerk ist schon geplant. Da die Becken vor fünf Jahren das letzte Mal gründlich gereinigt wurden, stehe dies bald an. Taucher Karl Kerlen wird sich also auch in Zukunft in stinkenden Brühen abkühlen können. Leser-Favoriten Meistgelesen Wählen Sie den KN-Sportler des Jahres Wählen Sie den FZ-Sportler des Jahres Ähnliche Artikel SCHLITZ Landesmusikakademie Hessen feierte Umbenennung eines Raumes mit einem Festakt Sexting in Fulda: Nacktbilder sind das Pausenthema Tunnel A66: Eröffnung etwas später als geplant Twittern 0 Empfehlen 2 Kommentare Bewertung: Blitzeis sorgt für über 20 Unfälle - Zwei Schulausfälle Meistkommentiert Dieses Thread wurde bereits geschlossen. Kommentieren ist nicht mehr möglich. Videos 0 Kommentare Beste Teilen Sexting in Mini-Bundesliga: Fulda: Nacktbilder Justin sind Wolf das macht die Pausenthema Eintracht zum Meister Teltschik gibt Detlef Barthelmes interessanten leitet Einblick bald auch in Außenpolitik Mercedes-Standorte in DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN Jogger von Wildschwein gebissen Ein Jogger ist am Freitagnachmittag von einem Wildschwein angegriffen, gebissen und verletzt worden. Nach einer... weiter Zeitschriften ohne Abo und Versandkosten bestellen Online, bequem, schnell! Wählen Sie aus einer großen Auswahl an Zeitschriften & Magazinen. Aber das Beste: Wir liefern... weiter Südend: Erfolgreiche Tunnel A66: Eröffnung Suche des etwas später als Außenreporters geplant Tod am Bahnhof: Die Ermittlungen dauern an Fast vier Jahre nach dem Unglück am Neuhofer Bahnhof im Februar 2010, bei dem die 16 Jahre alte Sophia ums Leben... weiter Besorgte Eltern: Verdächtige Fahrzeuge vor Schulen,... In der Region geht bei vielen Eltern große Angst um:

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