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1 Wettbewerbsfähigkeit BioRhi n-weingüter Grenzüberschreitendes Forum «Ökologischer Weinbau am Oberrhein» Dienstag, 15. Januar 2013 Landwirtschaftskammer Oberelsass, Sainte Croix en Plaine

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17 Fazit: 1. Tendenziell sind die BioRhi n Weingüter kleiner 2. Durch eine bessere Wirtschaftlichkeit, ist der Unternehmensgewinn identisch 3. Größere Weingüter erwirtschaften durchschnittlich einen höheren Unternehmensgewinn 4. Eine niedrige Ertragsproduktivität beeinflusst den Unternehmensgewinn maßgeblich 5. Biologische wirtschaftsweise ist nicht auschlaggebend für wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg 6. Nach Schätzung des Fachgebiets Betriebswirtschaft und Markforschung ist ein Marktanteil von 4 % (mengenmäßig) möglich, dies entspricht einem Gesamtvolumen von Mio. Litern 16

18 Fazit: 7. Biowein ist ein Nischenprodukt, hat aber ein Wachstumspotenzial bis zu 100 %, da Gesamtvolumen nur zu 50 % ausgenutzt 8. Problem: Vermischung der Begriffe Bio, Fair Trade, Nachhaltigkeit, Regionalität etc. 9. Dadurch wird durch die Vielzahl der Logos, Zertifizierungen etc. ein Profilierung immer schwieriger Verunsicherung beim Verbraucher 10.Weingüter müssen sich über die Stärkung der eigenen Marke differenzieren und weniger über Bio 11.Bio ist nur eine Wirtschaftsweise, die nur durch storytelling der eignen Produkt-philosophie (Qualität, Preis-Leistung, Terroir, usw.) zu mehr Wertschöpfung führt 17

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