Der Bachelor-Studiengang Psychologie (B. Sc.)
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- Gerrit Weber
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1 Der Bachelor-Studiengang Psychologie (B. Sc.) Voraussetzungen, Studium und berufliche Möglichkeiten Prof. Dr. Heiner Deubel Department Psychologie, Leopoldstraße 13 Abteilung Allgemeine und Experimentelle Psychologie
2 Studentenzahlen
3 Der Bachelorstudiengang Psychologie 1. Voraussetzungen 2. Das Studium 3. Fort- und Weiterbildung 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten 5. weitere Informationen, Literatur
4 Ausbildungsvoraussetzungen Bildungsvoraussetzungen Hochschulzugang spezielle Schulkenntnisse
5 1. Ausbildungsvoraussetzungen Bildungsvoraussetzungen: allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife Hochschulzugangsberechtigung Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Auskünfte gibt die Zentrale Studienberatung der LMU (Tel )
6 1. Ausbildungsvoraussetzungen Bildungsvoraussetzungen Hochschulzugang spezielle Schulkenntnisse
7 1. Ausbildungsvoraussetzungen Hochschulzugang Örtliche Zulassungsbeschränkung! Studienplatzvergabe: 10% nach dem Kriterium Wartezeit 25% der Studienplätze nach dem Kriterium Abiturnote 65% durch Ergänzendes Hochschulauswahlverfahren Faktisch in München: 90% über Abiturnote! Zusätzliche Auswahlkriterien: derzeit noch unklar
8 1. Ausbildungsvoraussetzungen Numerus Clausus im WS 2011/2012: 1,3 (Kriterium Abi-Schnitt, ohne Wartezeit) Wartezeit >13 Semester Zulassungrenzen siehe: ungsbeschr/zulas_oertl/index.html 148 Studienplätze (pro Jahrgang) 3076 Bewerber!! (WS 2011/2012)
9 1. Ausbildungsvoraussetzungen Hochschulzugang Bewerbung für das Wintersemester 2012/2013: bis 15. Juli direkt bei der Studentenkanzlei der LMU Online-Bewerbung ist ab Juni möglich Weitere Informationen zur Zulassung an der LMU:
10 1. Ausbildungsvoraussetzungen Bildungsvoraussetzungen Hochschulzugang spezielle Schulkenntnisse
11 1. Ausbildungsvoraussetzungen Das Psychologiestudium vermittelt geistes-, sozial- und vor allem naturwissenschaftliche Inhalte. Spezielle Schulkenntnisse...
12 1. Ausbildungsvoraussetzungen... werden formal zwar nicht gefordert, aber: Gründliches Allgemeinwissen ist von Vorteil. Gute Sprachkenntnisse in Englisch sind wichtig. Umgehen mit Computer (Textverarbeitung, Betriebssystem, Internet, Statistik, ...) Wer bezüglich Mathematik größere Defizite und/oder Aversionen mitbringt, könnte in größere Schwierigkeiten geraten, als er erwartet hat.
13 Der Bachelorstudiengang Psychologie 1. Ausbildungsvoraussetzungen 2. das Studium 3. Fort- und Weiterbildung 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten 5. Literatur
14 2. Das Studium Zu erbringende Leistung: Insgesamt sind 180 ECTS (European Credit Transfer System) Punkte zu erwerben 1 ECTS-Punkt entspricht 30 Arbeitsstunden 30 ECTS je Semester, also 900 Arbeitsstunden, ca.36std / Woche Davon 165 ECTS-Punkte im Hauptfach (Psychologie) Und 15 ECTS-Punkte in einem dieser Nebenfächer: Soziologie Betriebswirtschaftslehre (BWL) Pädagogik / Bildungswissenschaft Psychopathologie
15 Wer darf Psychologie im Nebenfach studieren? Pädagogik und Bildungswissenschaften (60 ECTS) Soziologie Kommunikationswissenschaften Modellstudiengang Prävention, Integration und Rehabilition bei Hörschädigung Philosophie
16 2. Das Studium Dauer Regelstudienzeit: 6 Semester Modularer Aufbau des Bachelorstudiums: organisiert in Module, die ein oder zwei Semester umfassen, schließen jeweils mit Modulprüfung sb 15 Pflichtmodule 2 Wahlpflichtmodule, auswählbar aus 4 Anwendungsbereichen: Klinische Psychologie Wirtschaft und Organisation Entwicklung, Lernen und Instruktion Human Factors in Engineering Maximal mögliche Studiendauer: 9 Semester
17 2. Das Studium Pflichtmodule Vermitteln vor allen die Grundlagen der Psychologie Sind eher theorieorientiert Wahlpflichtmodule Erlauben gewisse Spezialisierung Sind eher anwendungsorientiert
18 2. Das Studium - Pflichtbereich Methodenlehre, Statistik, Diagnostik Philosophische und historische Grundlagen, Wissenschaftstheorie Forschungsmethoden, Statistik,Testtheorie, erfahrungswissenschaftliche Forschungstechniken... Computeranwendungen, Arbeitstechniken, Fragebogenentwicklung... Allgemeine Psychologie I Beschreibung und Erklärung kognitiver Strukturen und Prozesse Teilgebiete: Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Motorik, Denken, Sprache Allgemeine Psychologie II - Motivation, Emotion, Lernen
19 2. Das Studium - Pflichtbereich Entwicklungspsychologie Entstehung und Veränderung des Erlebens und Verhaltens im menschlichen Lebenslauf Biologische Psychologie Biologische Prozesse als Basisvorgänge unseres Verhaltens Neuroanatomie, Neurophysiologie, Psychophysiologie, Psychosomatik... Sozialpsychologie Menschliches Verhalten im sozialen Kontext; Familiäre, berufliche und geschlechts-spezifische Situation
20 2. Das Studium - Pflichtbereich Persönlichkeitspsychologie Individuelle und gruppenspezifische Unterschiede im Erleben und Verhalten Struktur und Dynamik der Persönlichkeitsentwicklung Überblick über die Persönlichkeitstheorien Soziale und kommunikative Kompetenzen Soziale Kompetenz und Kommunikation Präsentationstechniken Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Gesprächsführung und Interviewtechnik
21 2. Das Studium - Wahlpflichtbereich Anwendungsbereich Klinische Psychologie Psychische Störungen Ursachen- und Therapieforschung Diagnostik und therapeutische Intervention Anwendungsbereich Wirtschaft und Organisation Psychologie in Betrieben und Organisationen Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung, Ergonomie Eignungsdiagnostik, Personalauswahl Verkehrspsychologie Markforschung, Werbepsychologie
22 2. Das Studium - Wahlpflichtbereich Anwendungsbereich Entwicklung, Lernen und Instruktion Psychologie des Lernens und Lehrens Beratungspsychologie Anwendungsbereich Human Factors in Engineering Mensch-Maschine-Interaktion Arbeitsplatzgestaltung, Usability
23 2. Das Studium Beinhaltet drei Praktika: Zwei Empirische Praktika Ein berufsbezogenes Praktikum (in den Semesterferien 5. Semester) wird mit dem Anfertigen einer schriftlichen Bachelorarbeit (Umfang max. 10 Wochen) abgeschlossen. Das Hochschulstudium endet mit dem Erwerb des Titels Bachelor of Science in Psychologie
24 2. Das Studium Weitere detaillierte Informationen siehe derzeit gültige Prüfungs- und Studienordnung Im Internet:
25 Der Bachelorstudiengang Psychologie 1. Ausbildungsvoraussetzungen 2. das Studium 3. Fort- und Weiterbildung 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten 5. weiter Informationen, Literatur
26 3. Fort- und Weiterbildung Masterstudiengang (M.Sc.) Nach Abschluss des Bachelorstudiengangs kann ein Masterstudiengang (zum M.Sc.) angeschlossen werden. Dauer: in der Regel 2 Jahre (4 Semester) Am Department Psychologie werden seit WS 2011/12 drei Masterstudiengänge angeboten: M.Sc. Klinische Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften M.Sc. Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie Master of the Learning Sciences Insgesamt 120 Master-Studienplätze pro Jahr
27 3. Fort- und Weiterbildung z.b. Promotion Nach Abschluss eines M.Sc. in Psychologie kann eine Promotion (z.b. zum Dr. phil.) angestrebt werden. Dazu wird eine Dissertation angefertigt. Zumeist beinhaltet sie eine Serie (experimenteller) Untersuchungen. Dauer: in der Regel 3 Jahre.
28 3. Fort- und Weiterbildung Promotion
29 3. Fort- und Weiterbildung Psychologischer Psychotherapeut / Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut: Weiterbildung zur selbständigen und eigenverantwortlichen Berufsausübung im Feld der Klinischen Psychologie/Psychotherapie Seit regelt das Psychotherapeutengesetz die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten sowie des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Diese Berufe sind an eine entsprechende Approbation gebunden.
30 3. Fort- und Weiterbildung Die Approbation als Psychologischer Psychotherapeut oder als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird nach Ableistung einer vorgeschriebenen Ausbildung und bestandener staatlicher Prüfung erteilt. Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ist (derzeit) auch nach Studium der Pädagogik bzw. Sozialpädagogik möglich Die Ausbildung dauert mindestens 3 Jahre (Vollzeit) bzw. 5 Jahre (Teilzeit)! Kosten zwischen EURO ! + Praxisablöse
31 3. Fort- und Weiterbildung Auch in anderen Arbeitsbereichen werden häufig ein oder mehrere Weiterbildungen erwartet
32 Erwartete Soft Skills
33 Der Bachelorstudiengang Psychologie 1. Ausbildungsvoraussetzungen 2. das Studium 3. Fort- und Weiterbildung 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten 5. weiter Informationen, Literatur
34 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten Klinische Psychologie in med. Kliniken, Beratungsstellen, Praxen (35%) Klinische Psychologie selbständig (20%) Lehre und Forschung das zweitgrößte Betätigungsfeld (15%) Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie wachsender Bedarf, Personalauswahl, Personalentwicklung, innerbetriebliche Weiterbildung, Coaching von Führungskräften (12%)
35 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten Marktforschung und Werbung Werbe- und Public Relations-Agenturen, Marktforschungsinstitute, Werbe- und Marketingabteilungen (7%) Forensische Psychologie (5%) Aufgaben bei Justizbehörden und im Strafvollzug Schulpsychologischer Dienst (4%) Verkehrspsychologie (2%) medizinisch-psychologische Untersuchungsstellen des TÜV; Bundesanstalt für Straßenwesen, Flugsicherung und vieles mehr...
36 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten Zahl der Psychologen/Psychologinnen in D.
37 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten
38 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten Zahlen für Deutschland (Stand August 2008): Ca tätige (Diplom-)PsychologInnen davon sind 1720 arbeitslos gemeldet (3.6%)
39 4. Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten
40 Der Bachelorstudiengang Psychologie Ausbildungsvoraussetzungen das Studium Fort- und Weiterbildung Tätigkeitsbereiche und Berufsaussichten Literatur und Informationen
41 Bücher z.b. Lindner, Inge: Studienführer Psychologie Lexika Verlag, Würzburg 2003 (14,50 ) Stevenson, Andrew: Studienbegleiter Psychologie. Der kompakte Werkzeugkoffer zum Einstieg. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Mehta, Gerd (2007). Die Praxis der Psychologie: Ein Karriereplaner. Wien: Springer. Schorr, A. (2003) (Hrsgb) Psychologie als Profession.
42 Informationen Broschüre der Bundesagentur für Arbeit: Department Psychologie: Fachstudienberatung: Immer Dienstags, Uhr, Leopoldstrasse 13, Raum 3208
43 Informationen Ein Tip: Setzen Sie sich doch mal in die eine oder andere Vorlesung!
44 Weitere Informationen Arbeitsmarktstudie (ganzes Heft): Informationen des Arbeitsamts zum Beruf Diplom-Psychologe/Diplom-Psychologin: Server Studien- & Berufswahl: Forum Berufsbildung: Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt: Internet-Studienführer der Zentralen Studienberatungsstellen an den deutschen Hochschulen abi Berufswahl-Magazin: Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) abi Berufswahlmagazin 2/99, Psychologie: abi Berufswahlmagazin 8+9/99, Schwerpunkt Studieren an Universitäten abi Berufswahlmagazin 10/99, Arbeitsmarkt Psychologen:
45 Weitere Informationen Jobbörsen und sonstige Interessante Links: Internet-Jobvermittlung bzw.:
46 Weitere Informationen Auswahl von Wissenschaftlichen Instituten, Berufsverbänden, Universitäten American Psychological Association: Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. unter: Deutsche Gesellschaft für Psychologie unter: DGP an der Universität Bonn unter: TH Karlsruhe: UnicumOnline: Freie Universität Berlin: und: Universität Frankfurt: Universität Bielefeld: Universität Marburg: Universität Mannheim: Wissenschaftszentrum Berlin e.v.: Wissenschaftsladen Bonn e.v.: Zentralstelle für Psychologische Information und Dokumentation, ZPID:
Psychologie. Studium und berufliche. www.psy.lmu.de/exp/people/prof/deubel/tof.pdf
Psychologie Studium und berufliche Perspektiven www.psy.lmu.de/exp/people/prof/deubel/tof.pdf Prof. Dr. Heiner Deubel Department Psychologie, Leopoldstraße 13 Abteilung Allgemeine und Experimentelle Psychologie
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