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1 Ideen braucht das Land Standortsicherung auch in Zukunft Gerhard Schwarz 28. Mai 2013, Verband Zürcher Handelsfirmen

2 Konsensland Schweiz: Fluch und Segen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sitzanteile Bundesversammlung FDP FDPm CVP SVP SPS BDP LPS Parteien vertreten im Bundesrat (unterhalb Linie) 2

3 Selbstzufriedenheit ist fehl am Platz 3

4 Medienresonanz «Ideen für die Schweiz» 4

5 Die 44 Ideen im Überblick (I) Thema Ideen für morgen Ideen für übermorgen Arbeitsmarkt & Migration Geld und Währung 01_Altersneutrale BVG-Beiträge 02_Verzicht auf spezifische Standortförderung 04_Einfachere Bankenregulierung 05_Ungewichtete Eigenkapitalquoten 03_Freiwillige Abgabe bei Neueinstellungen aus dem Ausland 06_Stärkung der Transparenz der SNB 07_Kein Anspruch auf Gewinnanteile SNB Steuerpolitik Bildung, Forschung, Innovation Altersvorsorge Gesundheit 08_Einheitssatz bei der MWSt. 09_Säule 3c mit Vorauszahlung der Steuerschuld 11_Mehr Allgemeinbildung und weniger Spezialisierung in der Berufslehre 12_Fachhochschule: Duale Studiengänge 15_Aufhebung des gesetzlichen Rentenalters 16_Einführung einer Schuldenbremse in allen Sozialversicherungen 20_Kosten-Nutzen-Analysen im Leistungskatalog der Grundversicherung 21_Abschaffung der kt. Spitalplanung 10_Von der direkten Bundessteuer zur Eidgenössischen Konsumsteuer 13_Ausdifferenzierung der Hochschullandschaft 14_Einführung Bildungskonto 17_Entpolitisierung des Umwandlungssatzes im BVG 18_Vollkapitalisierung der öffentlichrechtlichen Pensionskassen 19_Freie Pensionskassenwahl 22_Höhere private Kostenbeteiligung in der Grundversicherung 23_Medical Savings Account 5

6 Die 44 Ideen im Überblick (II) Thema Ideen für morgen Ideen für übermorgen Verkehr Energie 24_Erhöhung des Kostendeckungsgrades 25_Transparenz und Priorisierung bei der Infrastrukturfinanzierung 28_Flexible Marktpreise für alle Verbraucher 29_Marktorientierter Kraftwerkepark 26_Mobility Pricing auf Schiene und Strasse 27_Privatisierung Verkehrsinfrastruktur 30_Energiefonds der Kantone 31_Privatisierung des Stormübertragungsnetzes Räumliche Entwicklung Corporate Governance Politische Institutionen Gesellschaftspolitik 32_Koordinierte Raumentwicklung in den Metropolitanregionen 33_Verschiebung Bauzonenreserven 36_Proporzsystem bei der Wahl der Verwaltungsräte 37_Bessere Rahmenbedingungen für Hedge-Fonds 39_Anpassung der Hürden für Volksinitiativen und Referenden 40_Das Volk als Schiedsrichter zwischen National- und Ständerat 41_Erleichterung von Kantonsfusionen 34_Parklandschaften 35_Gesteuerte Schrumpfung potenzialarmer Räume 38_Die Kumulusaktie als Anreiz für loyale Anleger 42_Ein Finanzausgleich, der Anstrengung belohnt 43_Steuer- und Stimmrechtsplitting zwischen Wohn- und Arbeitsort 44_Umwandlung der Wehrpflicht in eine allgemeine Dienstpflicht 6

7 Anhaltender Zuwanderungsdruck 100'000 Wanderungssaldo 80'000 Total 60'000 40'000 20'000 Europa 0 Deutschland -20'000 7

8 Freiwillige Abgabe bei Neueinstellungen aus dem Ausland 8

9 Geringe Kostenwahrheit im öffentlichen Verkehr Strassenverkehr * 10% Durch Verbraucher direkt getragener Kostenanteil Schienenverkehr 38% 90% 62% Durch Subventionen finanzierter Kostenanteil 9

10 Mobility Pricing mehr Kostenwahrheit 10

11 * 2010* Sinkende Haltedauer von Aktien 7 6 Durchschnittliche Haltedauer in Jahren Borsa Italiana 5 Tokio SE NYSE Euronext (US) Swiss Exchange 1 0 Deutsche Börse London SE 11

12 Die Kumulusaktie Anreiz für loyale Anleger 12

13 Sinkende Quoren für Ausübung der Volksrechte 9 Anzahl benötigte Unterschriften in % der Stimmberechtigten Referendum Initiative Einführung des Frauenstimmrechts

14 Erhöhung der Hürden für Volksinitiativen und Referenden 14

15 Sinkende Beteiligung an Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit in % des jeweiligen gesamten Bevölkerungsanteiles Schweizer 51.2 Ausländer

16 Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht 16

17 Die Schweiz braucht Ideen, weil 17

18 Die Vorarbeit muss heute beginnen 18

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