Sommersemester 2015 KOMMENTIERTES VERANSTALTUNGSVERZEICHNIS FÜR DIE FACHRICHTUNG POLITIKWISSENSCHAFT. Stand: März Auflage
|
|
- Jobst Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IUNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Institut für Politikwissenschaft Beethovenstrasse 15, Leipzig Tel.: (0341) ; Fax: (0341) Sommersemester 2015 KOMMENTIERTES VERANSTALTUNGSVERZEICHNIS FÜR DIE FACHRICHTUNG POLITIKWISSENSCHAFT Stand: März Auflage veranstaltungsverzeichnis/
2 Inhalt Seite/n - Inhaltsverzeichnis und Termine: 02 - Informationen (Fachschaftsrat, Veranstaltungen): Lehrende: Kontakte und Sprechzeiten: 07 - Prüfungsamt / Sekretariate / Studienfachberatung: 08 - Veranstaltungen für alle Studiengänge (ausführlich): Wir machen nachdrücklich darauf aufmerksam, dass sich Zeiten und Räume zu Semesterbeginn ändern können und bitten Sie daher, entsprechende Änderungen zur Kenntnis zu nehmen, die auf unserer Homepage nachzulesen sind: Termine für das Sommersemester 2015 Beginn / Ende des Semesters: bis Beginn / Ende der LV: bis Anmeldefrist BA-/ MA-Arbeiten: bis Rückmeldung zum WiSem 2015/16: bis
3 Liebe Kommiliton*in, Der FSR Powi ist die studentische Vertretung aller Studierenden, die in einem Studiengang am Institut für Politikwissenschaft studieren, und besteht derzeit aus neun gewählten und einigen nicht gewählten Mitgliedern, die sich einmal pro Woche zu den Sitzungen treffen. Unsere wichtigste Aufgabe ist die (hochschul)politische Vertretung studentischer Positionen in und neben allen Gremien des Instituts, der Fakultät und der Universität. Hierbei geht es derzeit vor allem um die Mitwirkung an der Reform der Reform und Neustrukturierung aller Studiengänge unserer Fakultät, aber auch um Themen wie Anwesenheitspflicht und Prüfungslast. Im Rahmen des FSR Powi wollen wir Politik auf vielfältige Weise an der Universität verorten. Letztes Semester zeigten wir deshalb einen Film über die Situation einiger Geflüchteter in Italien und organisierten einen Vortrag zum staatlichen Gewaltmonopol in Mexiko. Außerdem beteiligten wir uns als Einzelpersonen und im Rahmen des FSR an der Demo gegen Kürzungen in Halle und den Protesten gegen Legida. Neben der (hochschul)politischen Arbeit bieten wir auch umfassenden Service: Dazu zählen Informationen rund ums Studium auf unserer Homepage, auf Facebook, aber auch in den Ersti-Veranstaltungen. Wir bieten organisatorische und finanzielle Unterstützung für (hochschul)politische Veranstaltungen und studentische Projekte und verfügen über eine inzwischen beachtliche Datenbank für Abschlussarbeiten. Gelegentlich kommt es zu ausschweifenden Feierlichkeiten, im letzten Semester sorgten so Kneipentour, Erstifahrt und Weihnachtsfeier für Furore. Für das Sommersemester planen wir endlich wieder einen Fachschaftsabend, ein sommerliches Grillen und ein fulminantes Fakultätsfest. Wenn du Lust hast mit zu machen, dann schau vorbei und engagier dich! Der Termin für unsere Sitzungen wird über alle bekannten Kanäle verbreitet, bei Fragen wende dich einfach an Ein sonniges Sommersemester 2015 wünscht, Dein FSR 3
4 Veranstaltungen BA DozentIn Titel Lehrveranstaltung Modul Seite Bahls, Anika B.A. Umgang mit interakt. Whiteboard FD II 52 Bauske, Sandra Verhältnis Sicherheits- und BMIP 12 Entwicklungspolitik i. d. Praxis Bialas, Theresa B.A. Umgang mit interakt. Whiteboard FD II 52 Dussa, Antje Didaktisch-method. Fragen der FD 48 Unterrichtsplanung Begleitung der schulprakti- FD 49 schen Studien II/III Elsenhans, Hartmut Prof. em. Dr. Aufstieg und Niedergang des GuÖ 32 kap. Weltsystems: Grundlagen Geographie Grundl. und Praxis der Raum- KoMo 53,58 und Umweltplanung Regionale Geographie Europas KoMo 53,58 Grups, Jeldrik T.B. Übung zum Modul PuO 22 Günther, Wolfgang Dipl.-Pol. Der Einfluss von Parteien und In- EuT 29 teressengruppen Hartlapp, Miriam Prof. Dr. Int. Organisationen BMIP 13 Europäische Integration EuT 24 Wirtschaftliche Integration in EuT 26 Europa Hoppe, Sebastian Übung zur Vorlesung BMIP 16 Koop, Dieter Dr. Geopolitik GuÖ 33 Recht in der Polit. Bildung R 43 Einf. In die Didaktik der FD 47 politischen Bildung Lenk, Thomas Prof. Dr. Finanzwissenschaft W 45 León, Daniel M.A. Comparative Rentier States GuÖ 34 Liebert, Tobias Prof. Dr. Politik, Medien und PR PuO 20 Max, Ingolf Prof. Dr. Rat. Argumentieren II RA II 53 N.N. Institutskolloquium ZV 57 N.N. Wirtschafts- und Finanzpolitik W 45 Papenfuß, Ulf Prof. Dr. Public- und Non-Profit-Man. KoMo Pates, Rebecca Prof. Dr. Securitisation and the Policing EuT 27 of the EU Kolloquium f. Abschlussarbeiten FoMo 38 Menschenhandel im Lichte FoMo 39 institutioneller Praktiken Peters, Benedikt Übung zur Vorlesung BMIP 16 Plötze, Thomas Dipl. Pol. Sicherheit in der Int. Politik BMIP 14 Psarros, Nikolaos Prof. Dr. Rat. Argumentieren II RA II 53 Riese, Dorothee M.A. Institutionen und Entscheidungs- EuT 28 prozesse in der EU von Rintelen, Ch. Dr. Der polit. Prozess. Kommunal- PuO 21 politik und Kommunalverwaltg. Saar, Martin Prof. Dr. Einf. In die Didaktik der FD 47 politischen Bildung Kolloquium zur Polit. Theorie ZV 57 Sarcevic, Edin Prof. Dr. Grundl. von Verfassung und Staat R 42 Schmidt, Daniel Dr. Menschenhandel im Diskurs FoMo 40 4
5 Schäker, Frank J. Rechtserziehung im GRW-Unter- R 44 richt Träger, Hendrik Dr. Polit. Prozess und pol. Parteien PuO 18 Träger, Hendrik Dr. Sicherheits- und Verteidigungs- PuO 19 politik in Deutschland Uster, Charly Übung zum Modul EuT 30 Wagner, Ulrike Didaktisch-method. Fragen der FD 48 Unterrichtsplanung Begleitung der schulprakti- FD 49 schen Studien II/III Politische Partizipation und FD II 51 kritische Demokratiebildung Walsch, Anton Übung zur Vorlesung GuÖ 36 Warnecke, Hannes Dipl. Pol. Entw.theorien und Nord-Süd- BMIP 15 Beziehungen in der Int. Politik Zinecker, Heidrun Prof. Dr. Einführung in die Int. Politik BMIP 11 Einf. i. d. Transformationsforschg. EuT 25 Friedens- und Entwicklungstheo- GuÖ 35 rien in der BRD BMIP = Basismodul Internationale Politik EuT = Europäisierung und Transformation FD = Fachdidaktik/Didaktik der Gemeinschaftskunde FD II = Fachdidaktik II FoMo = Forschungsmodul GuÖ = Globalisierung und Ökonomisierung KoMo = Kooperationsmodule PuO = Politik und Organisation R = Recht RA II = Rationales Argumentieren II W = Wirtschaft ZV = Zusatzveranstaltungen Wir machen nachdrücklich darauf aufmerksam, dass sich Zeiten und Räume zu Semesterbeginn ändern können und bitten Sie daher, entsprechende Änderungen zur Kenntnis zu nehmen, die auf unserer Homepage nachzulesen sind: 5
6 Veranstaltungen MA Die Studienverlaufpläne bzw. empfehlungen für die Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengänge finden Sie in den alten Kommentierten Vorlesungsverzeichnissen ab WiSe 2010/11. DozentIn Titel Lehrveranstaltung Modul Seite Fach, Wolfgang Prof. em. Dr. Warum gehorchen? LdM 67 Färber, Corina Dipl. Soz./ Ideologie theorien und Formen LdM 68 Dipl. Päd. von Ideologiekritik Geographie Regionale Geogr. Europas KoMo 81 Hartlapp, Miriam Prof. Dr. Aktuelle Debatten der Europa- LdM 69 Forschung Helming, Clara Übung zum Modul LdM 73 Koop, Dieter Dr. Räume in der Polit. Theorie IdM 61 Kulturwissenschaften Kulturtheorien; Hauptprobleme der KoMo 81 Kulturphil. 1; Sozialstruktur und Kultur in vgld. Perspektive Liebert, Tobias Prof. Dr. Propaganda IdM/LdM 62/70 N.N. N.N. PuR 80 N.N. Institutskolloquium ZV 82 Pates, Rebecca Prof. Dr. Epistemologien der Macht vor PuR 79 Gericht Philosophie Probleme der Phil. 2 und 4 KoMo 81 Romanistik Lit., Kultur, Geschichte: Latein- KoMo 81 amerika II Saar, Martin Prof. Dr. Das Politische und die Politik IdM 60 Was ist Kritik? LdM 66 Politik in Bewegung LdM/PM 71/76 Kolloquium zur Polit. Theorie ZV 82 Schmidt, Daniel Dr. Politik und Zahl IdM/PM 63/77 Soziologie Spez. Schwerpunkt III u. IV GdS II 81 Träger, Hendrik Dr. Regieren in Koalitionen IdM 64 Parteien- und Wahlsysteme LdM 72 im Vergleich Wirtschaftswissenschaften Int. Economic Policy KoMo 81 Zinecker, Heidrun Prof. Dr. Projekt Masterarbeit Entwick- PM 75 lung eines Projektdesigns GdS II = Grundlagen der Soziologie II KoMo = Kooperationsmodule IdM = Interpretation der Macht LdM = Legitimation der Macht PM = Projektmodul PuR = Politik und Recht ZV = Zusatzveranstaltungen Wir machen nachdrücklich darauf aufmerksam, dass sich Zeiten und Räume zu Semesterbeginn ändern können und bitten Sie daher, entsprechende Änderungen zur Kenntnis zu nehmen, die auf unserer Homepage nachzulesen sind: 6
7 Lehrende des Instituts für Politikwissenschaft: Kontakte und Sprechzeiten (Sprechzeiten gelten für den Veranstaltungszeitraum) Bahls, Anika n.v. Bauske, Sandra n.v. Bialas, Theresa n.v. Dreiack, Stefanie n.v. GWZ Dussa, Antje Mi n.a. Elsenhans, H. n.v. GWZ Fach, Wolfgang Di. n.v. GWZ Färber, Corina n.v. GWZ Günther, Wolfgang n.v. Hartlapp, Miriam Mi GWZ Anmeldg. per Mail Helming, Clara n.v. Hoppe, Sebastian n.v. Grups, J. T. B. n.v. Koop, Dieter Do GWZ Leon, Daniel n.v. Liebert, Tobias Mi Burgstr. 21, R. 3-33; mit Anmeldg. Lorenz, Astrid n.v. (über: GWZ Pates, Rebecca Mo GWZ Peters, Benedikt n.v. Plötze, Thomas Di GWZ Riese, Dorothee n.v. GWZ Rintelen, Chr. von n.v. Saar, Martin Di GWZ (mit Anmeldung bei Frau Nöldner) Schmidt, Daniel Mo GWZ Di Träger, Hendrik Mi GWZ und n.v. Uster, Charly n.v. Wagner, Ulrike Mi GWZ Walsch, Anton n.v. Warnecke, H. Di GWZ Zinecker, Heidrun Di GWZ
8 Studienfachberatung / Sekretariate / Prüfungsamt Namen: Kontakte: Sprechzeiten: Studienfachberatung / ERASMUS + Praktika / Anrechnung von Studienleistungen: Dr. D. Schmidt stubepowi@uni-leipzig.de Mo Uhr GWZ Tel.: Die Uhr Sekretariate: Institutssekretariat birgit.rusz@uni-leipzig.de Mo.-Fr.: Uhr B. Ruß Tel.: Die.: Uhr GWZ Lehrstuhlsekretariat noeldner@uni-leipzig.de Mo.-Fr.: Uhr B. Nöldner Tel.: GWZ Lehrstuhlsekretariat sekretariat_ib@uni-leipzig.de Mo. - Do.: Uhr D. Thieme Tel.: Mi.: Uhr GWZ Prüfungsamt: U. Haucke haucke@rz.uni-leipzig.de Die.: Uhr (BA Lehramt) Do: Uhr GWZ Tel.: (und nach Vereinbarung) vorlesungsfreie Zeit: Die.: Uhr Dr. B. Jänichen jaenich@rz.uni-leipzig.de Die.: Uhr (BA Kernfach PoWi, Master PoWi) Do.: Uhr GWZ Tel.: vorlesungsfreie Zeit: Die.: Uhr A. Riedeberger anja.riedeberger@uni-leipzig.de Die.: Uhr (Staatsexamen Lehramt) Do.: Uhr GWZ Tel.: und: Uhr vorlesungsfreie Zeit: Die.: Uhr C.Sett sett@uni-leipzig.de Die.: Uhr (Master Lehramt) Tel.: Do.: Uhr GWZ und: Uhr 8
9 BA-Studium Politikwissenschaft Informationen + Veranstaltungen Informationen zu den Studiengängen, Studienablaufpläne, Studiendokumente: Informationen zur Einschreibung in die Module und Lehrveranstaltungen: Wir machen nachdrücklich darauf aufmerksam, dass sich Zeiten und Räume zu Semesterbeginn ändern können und bitten Sie daher, entsprechende Änderungen zur Kenntnis zu nehmen, die auf unserer Homepage nachzulesen sind: Bitte beachten Sie die Termine der Module (Vermeidung von Überschneidungen) bei Ihrer Semesterplanung! 9
10 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Studiengang Modultitel Modulnr. Empf. FS Prüfungsvorleistung Modulprüfung BA Politikwissenschaft (Höh.) Lehramt GR(W), Staatsex. BM Internationale Politik Referat Klausur BA SoPhie, KF Politikwissenschaft Globalisierung und Ökonomisierung II Testat (S) Klausur (V) Offen für den Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften (einschließlich Wahlfach) und für den Wahlpflichtbereich des BA Sozialwissenschaften/Philosophie. Veranstaltung Kurztitel Name Zeit Ort Vorlesung Seminar Einführung in die Internationale Politik Das Verhältnis zwischen Sicherheits- und Entwicklungspolitik in der Praxis Zinecker Di HS 07 Bauske Mi HS 13 Seminar Internationale Organisationen Hartlapp Mi s.t HS 14 Seminar Seminar Sicherheit in der Internationalen Politik Entwicklungstheorien und die Nord- Süd-Beziehungen in der Internationalen Politik Plötze Mi NSG S 402 Warnecke Mi NSG S 127 Übung a) Übung zur Vorlesung b) Übung zur Vorlesung Peters Hoppe Mi Do NSG S 215 NSG S Leistungspunkte 10
11 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Prof. Dr. Heidrun Zinecker Einführung in die Internationale Politik Vorlesung: dienstags Uhr; HS 07; Beginn: Weil staatliche Grenzen durchlässig geworden sind, transformieren sich Internationale Beziehungen zu Internationaler Politik (IP). Dabei wird IP nicht nur im zwischenstaatlichen und transnationalen Raum, sondern auch in nationalen Kontexten verhandelt. Die Vorlesung gibt einen ersten Einblick in den Gegenstand, die Methoden und die Theorien der Internationalen Politik als Sub-Disziplin der Politikwissenschaft. Gliederung: I. Gegenstand der Internationalen Politik als Disziplin 1. Internationale Beziehungen oder Internationale Politik? Gegenstand und Programm 2. Internationale Beziehungen als akademische Disziplin: Genesis, Institutionalisierung und Entwicklung nach dem Kalten Krieg und nach 1989 II. Theorien der Internationalen Politik und ihre Anwendung 3. Theoretische und methodische Bausteine der Internationalen Politik (Strukturen und Akteure, Beziehungen und Interaktionen, Methoden) 4. Metatheoretische Kontroverse: (Sozial-)Konstruktivismus vs. Rationalismus 5. Realismus und Neorealismus 6. (Neo-)Liberalismus und (neo-)liberaler Institutionalismus 7. Imperialismus-, Weltsystem- und internationale Rententheorien 8. Modernisierungs- und Dependenztheorien 9. Globalisierungs-, Transnationalisierungs- und Weltgesellschaftstheorien 10. Regionalismustheorien 11. Internationale Organisationen und Theorien 12. Kriegs-, Gewalt- und Sicherheitstheorien 13. Friedenstheorien III. Prüfungsvorbereitung und Prüfung 14. Zusammenfassung und Konsultation 15. Klausur Staack, Michael (Hrsg.) (2012): Einführung in die Internationale Politik. Studienbuch. München Brown, Chris/Ainley, Kirsten (2009): Understanding International Relations. Basistoke/New York. 11
12 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Sandra Bauske Das Verhältnis zwischen Sicherheits- und Entwicklungspolitik in der Praxis Seminar: mittwochs Uhr; HS 13; Beginn: Ohne Sicherheit keine Entwicklung? Entwicklungs- und Sicherheitspolitik erfahren mit Beginn der Interventionskriege der 1990er eine veränderte Verknüpfung, die sich nicht nur in Diskursen widerspiegelt, sondern auch in der Arbeitspraxis von zunehmender Relevanz ist. So entstehen bspw. neue Institutionen und Kooperationen, v.a. in Krisenregionen, in denen die sog. internationale Gemeinschaft militärisch interveniert. Gleichzeitig ist diese Verbindung umstritten und es wird vor einer Instrumentalisierung von Entwicklungszusammenarbeit zugunsten sicherheitspolitischer Ziele gewarnt. Ausgehend von der securitization-theorie, stehen die Schnittstellen zwischen Sicherheits- und Entwicklungspolitik in der Arbeitspraxis im Zentrum des Seminars. Dies soll sowohl anhand politischer Strategien, als auch institutioneller Entwicklungen und Vorgehensweisen von deutschen zivilen und militärischen Akteuren in/zu Afghanistan herausgearbeitet werden. Das Ziel besteht darin, zum einen den aktuellen Nexus zwischen Sicherheit und Entwicklung in der (politischen) Praxis auszuarbeiten und diesen unter Rückgriff auf die securitization-theorie auch erklären zu können. Zum anderen soll dadurch zu kritischen Reflexionen und Diskussionen bezüglich dieser Genese samt ihrer Folgen für die Entwicklungszusammenarbeit angeregt werden. Balzacq, Thierry; Burgess, Peter J. (Hg.) (2011): Securization Theory. How security problems emerge and dissolve. Abingdon: Routledge. Brand, Alexander (2011): Sicherheit über alles? Die schleichende Versicherheitlichung deutscher Entwicklungspolitik. In: Peripherie (122/123), S Duffield, Mark (2007): Development, Security and Unendling War. Governing the World of Peoples. Cambridge: Polity Press. 12
13 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Prof. Dr. Miriam Hartlapp Internationale Organisationen Seminar: mittwochs s.t Uhr; HS 14; Beginn: Internationale Organisationen (IOs) sind eine institutionalisierte Form zwischenstaatlicher Kooperation. Sie sind mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet, die ihnen erlauben, in der globalen Politik als Akteure aufzutreten. Während bis in die 1980er Jahre vor allem die Koordinationsfunktion von IOs zwischen Staaten thematisiert wurde, beobachten wir seitdem sowohl eine Zunahme der ihnen übertragenen Aufgaben und Kompetenzen als auch eine Zunahme der Interaktion mit nichtstaatlichen Akteuren und anderen IOs. Was bedeutet dieser Wandel für die Rolle Internationaler Organisationen in Global Governance? Wie autonom sind IOs tatsächlich? Welche Konsequenzen hat ihr Handeln und wie lässt es sich mit Blick auf Effektivität und Legitimität bewerten? Im Seminar wird zunächst anhand der einschlägigen Literatur in die historische Entwicklung, die theoretischen Grundlagen und gängige Typologien internationaler Organisationen eingeführt. Dann werden anhand konkreter IOs neuere analytische Perspektiven auf Internationale Organisationen erarbeitet, die nach dem Wandel von IOs, nach ihrer Autonomie sowie nach Politisierung und Legitimation von IOs fragen. Geplant ist, die NATO als militärisches Bündnis, WTO, IMF und Weltbank als vermutlich wichtigste Internationale Organisationen im Bereich Wirtschaft, die UN und ausgewählte Unterorganisationen, die im Hinblick auf Mitglieder und Themenstruktur eine echte Weltorganisation ist, sowie die EU als am weitesten integriertes Regionalbündnis zu betrachten. Ziel des Seminars ist es, Kernbegriffe und Konzepte der internationalen Politik zu kennen und ihren Wert für das Entstehen, die Rolle und Konsequenzen Internationaler Organisationen zu verstehen sowie auf einfache Fallbeispiele anwenden zu können. Die Prüfungsvorleistung im Seminar wird durch eine Reihe unterschiedlicher Aufgaben erbracht (Medienanalyse, reading notes, Expertise zu einer IO, Podiumsdiskussion). Rittberger, Volker, Bernhard Zangl, und Andreas Kruck Internationale Organisationen, 4. überarbeitete Auflage. Opladen: Leske & Budrich.da Conceição-Heldt, Eugénia, Martin Koch, and Andrea Liese, eds Internationale Organisationen: Autonomie, Politisierung, interorganisationale Beziehungen und Wandel, Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 49. Baden-Baden: Nomos. 13
14 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Dipl. Pol. Thomas Plötze Sicherheit in der Internationalen Politik Seminar: mittwochs Uhr; NSG S 402; Beginn: Sicherheit ist eines der zentralsten Anliegen internationaler Politik. Sicherheitsprobleme entstehen dort, wo konfligierende Interessen, Werte und Ziele zwischen verschiedenen Akteuren aufeinandertreffen und diese etwa durch Strategien der Gewalt(androhung) oder Verhandlung versucht werden zu lösen. Was aber unter Sicherheit verstanden wird, wie und für wen Sicherheit erreicht werden kann (soll), unterscheidet sich grundlegend in den verschiedenen Theorien Internationaler Politik. Begleitend zur Vorlesung des Basismoduls nähert sich das Seminar den Theorien Internationaler Politik aus einer Sicherheitsperspektive. Ziel des Seminars ist es Sicherheit, dessen Verständnis und Konzeptualisierung in den verschiedenen Theorien herauszuschälen. Erkenntnisleitende Fragen für das Seminar sind u.a.: Was bedeutet Sicherheit und für wen; wie kann Sicherheit erreicht werden und welche Implikationen über die Beschaffenheit des internationalen Systems werden aus den jeweiligen Theorien deutlich? Ausgeprägte Lese- und Diskussionslust sowie sehr gute Englischkenntnisse sind Teilnahmevoraussetzung für das Seminar. Kolodziej, Edward A. (2005): Security and International Relations, Cambridge: Cambridge University Press. Menzel, Ulrich (2001): Zwischen Idealismus und Realismus, Die Lehre von den internationalen Beziehungen, Frankfurt am Main: Suhrkamp. 14
15 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Dipl. Pol. Hannes Warnecke Entwicklungstheorien und die Nord-Süd-Beziehungen in der Internationalen Politik Seminar: mittwochs Uhr; NSG S 127; Beginn: Die Internationale Politik wird in einem zunehmenden Maß von Veränderungen der Nord- Süd-Beziehungen beeinflusst. Die hergebrachten strukturellen Konfliktformationen wurden in den letzten Dekaden durch den Aufstieg der Schwellenländer (BRICS) als auch durch neue Kooperationslinien (G20) herausgefordert. Gerade in der derzeitigen weltwirtschaftlichen Krise werden diese Herausforderungen deutlich. Die theoretische Beschreibung und Erklärung der Genese der Nord-Süd-Beziehungen als auch deren angesprochener Wandel in der Internationalen Politik oblag stets der Entwicklungstheorie. Ziel des Seminars ist es, durch einen Theorieüberblick über die entwicklungstheoretischen Debatten und einzelne Fallbeispiele einen Einstieg in die Nord- Süd-Beziehungen zu ermöglichen. Dabei werden die Grundproblematiken der Entwicklungsländer angesprochen, ein Einblick in die wichtigsten Großtheorien der Entwicklungsforschung gegeben und deren konzeptionelle Grundlagen sowie deren Implikationen für Entwicklungspolitik besprochen. Gute Englischkenntnisse und ausgeprägte Lese- und Diskussionslust sind Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar. Elsenhans, Hartmut (1987): Nord-Süd-Beziehungen. Geschichte - Politik - Wirtschaft. Stuttgart: Kohlhammer. Fischer, Karin; Hödl, Gerald; Sievers, Wiebke (Hg.) (2010): Klassiker der Entwicklungstheorie. Von Modernisierung bis Post-Development. Wien: Mandelbaum. Jakobeit, Cord; et al. (Hg.) (2014): Entwicklungstheorien. Weltgesellschaftliche Transformationen, entwicklungspolitische Herausforderungen, theoretische Innovationen. Baden-Baden: Nomos (PVS Sonderheft, 48). Menzel, Ulrich (1994): Geschichte der Entwicklungstheorie. Einführung und systematische Bibliographie. Hamburg: Deutsches Übersee-Institut. Nederveen Pieterse, Jan (2002): Trends in Development Theory. In: Ronen Palan (Hg.): Global Political Economy. Contemporary Theories. London: Routledge, S
16 Basismodul Internationale Politik / Globalisierung und Ökonomisierung II Benedikt Peters a) Übung zur Vorlesung Einführung in die Internationale Politik Übung: mittwochs Uhr; NSG S 215; Beginn: Die Übung dient der methodischen und inhaltlichen Nachbereitung der Vorlesung Einführung in die Internationale Politik und hat das Ziel, offene Fragen zu klären, methodische Zugänge zum Gegenstand anzubieten und die besprochenen Theorien kritisch zu diskutieren. Neben der Reflexion der Vorlesungsinhalte stehen vor allem die Fragen, Diskussionswünsche und Verständnisprobleme der Studierenden im Mittelpunkt. Die Übung richtet den Fokus dabei auf die politikwissenschaftliche und forschungsorientierte Auseinandersetzung mit den in der Vorlesung vermittelten Inhalten. Zudem enthält das Tutorium eine fachdidaktische Komponente: Es beschäftigt sich mit der Vermittlung Internationaler Politik im Unterricht. Es richtet sich daher insbesondere aber nicht ausschließlich an Studenten des Lehramts. Sebastian Hoppe b) Übung zur Vorlesung Einführung in die Internationale Politik Übung: donnerstags Uhr; NSG S 210; Beginn: Die Übung dient der methodischen und inhaltlichen Nachbereitung der Vorlesung Einführung in die Internationale Politik und hat das Ziel, offene Fragen zu klären, methodische Zugänge zum Gegenstand anzubieten und die besprochenen Theorien kritisch zu diskutieren. Neben der Reflexion der Vorlesungsinhalte stehen vor allem die Fragen, Diskussionswünsche und Verständnisprobleme der Studierenden im Mittelpunkt. Die Übung richtet den Fokus dabei auf die politikwissenschaftliche und forschungsorientierte Auseinandersetzung mit den in der Vorlesung vermittelten Inhalten. Staack, Michael (Hrsg.) (2012): Einführung in die Internationale Politik. Studienbuch. München Brown, Chris/Ainley, Kirsten (2009): Understanding International Relations. Basistoke/New York. 16
17 Politik und Organisation Studiengang Modultitel Modulnr. Empf. FS Prüfungsvorleistung Modulprüfung BA Politikwissenschaft Politik und Organisation keine Essay* Offen für den Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften (einschließlich Wahlfach) und für den Wahlpflichtbereich des BA Sozialwissenschaften/Philosophie. *Vorbehaltlich der Bestätigung der 1. Änderungssatzung der PO. Veranstaltung Kurztitel Name Zeit Ort Vorlesung Seminar Der politische Prozess und die politischen Parteien Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Deutschland Träger Do HS 01 Träger Mi NSG S 127 Seminar Politik, Medien und PR Liebert Mo NSG S 127 Seminar Der politische Prozess. Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung von Rintelen Mi NSG S 402 Übung Übung zum Modul Grups Di NSG S Leistungspunkte 17
18 Politik und Organisation Dr. Hendrik Träger Der politische Prozess und die politischen Parteien Vorlesung: donnerstags Uhr; HS 01; Beginn: Die Vorlesung führt in das Forschungsgebiet der Regierungslehre ein. Sie stellt theoretische Konzepte für die Analyse des Regierens und politischer Prozesse vor und arbeitet mit Blick auf die Bundesrepublik Deutschland im europäischen Kontext wesentliche Merkmale der Akteure, ihrer Interaktionen und Entscheidungen in den Politikfeldern heraus. Dabei werden Dilemmata und Trends der Entwicklung beleuchtet. Zu den Schwerpunkten der Vorlesung gehören u.a. die Politikfeldanalyse bzw. Prozessanalyse sowie die politischen Parteien und deren Bedeutung für den politischen Prozess. Die Vorlesung ergänzt den stärker institutionenorientierten Blick auf Politik der Vorlesung im Basismodul Politische Systeme durch ihre akteurs- und prozessorientierte Perspek-tive. In den begleitenden Seminaren und im Tutorium werden die Inhalte anhand spezifi-scher Gegenstände vertieft. Alemann, Ulrich von (unter Mitarbeit von Philipp Erbentraut und Jens Walther): das Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland, 4., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Wiesbaden Blum, Sonja / Schubert, Klaus: Politikfeldanalyse, Wiesbaden Gellner, Winand / Hammer, Eva-Maria: Policyforschung, München Korte, Karl-Rudolf / Grunden, Timo (Hrsg.): Handbuch Regierungsforschung, Wiesbaden Niedermayer, Oskar (HRSG.): Handbuch Parteienforschung, Wiesbaden Schmidt, Manfred G.: Das politische System Deutschlands. Institutionen, Willensbildung und Politikfelder. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, München
19 Politik und Organisation Dr. Hendrik Träger Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Deutschland (mit Exkursion nach Berlin/Strausberg) Seminar: mittwochs Uhr; NSG S 127; Beginn: Am Beispiel der Politikfelder Sicherheits- und Verteidigungspolitik befasst sich das Seminar mit dem Verlauf politischer Prozesse. Wie werden politische Vorhaben angestoßen, welche Akteure sind wie an ihnen beteiligt, wie werden Konflikte bewältigt und Entscheidungen getroffen? Aus der Perspektive unterschiedlicher Akteure werden diese Kenntnisse jeweils vertieft und die Logik der Interaktionen und mögliche Probleme untersucht. Essentieller Bestandteil des Seminars ist eine einwöchige Exkursion nach Berlin ( ), in deren Rahmen die relevanten Akteure aus diesem Politikfeld besucht, die erworbenen Kenntnisse angewendet, diskutiert und erweitert werden. Aufgrund der Kooperation mit der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation (AIK) in Strausberg sind nur die Fahrtkosten nach Berlin zu tragen. Beyme, Klaus von: Der Gesetzgeber. Der Bundestags als Entscheidungszentrum. Opladen Blum, Sonja / Schubert, Klaus: Politikfeldanalyse. Wiesbaden Böckenförde, Stephan / Gareis, Sven Bernhard (Hrsg.): Deutsche Sicherheitspolitik. Herausforderungen, Akteure und Prozesse. Opladen/Farmington Hills Wiesner, Ina (Hrsg.): Deutsche Verteiodigungspolitik. Baden-Baden
20 Politik und Organisation Vertret.-Prof. Dr. Tobias Liebert Politik, Medien und PR Seminar: montags Uhr; NSG S 127; Beginn: Politische Kommunikation wird von vielen Akteuren innerhalb und außerhalb des politischen Systems betrieben und findet auf unterschiedlichen Ebenen sowie in mannigfaltigen Formen vom politischen Stammtischgespräch über Wahlkampf bis zur Regierungserklärung statt. Sie hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Forschungsfeld entwickelt. Die unverkennbare Bedeutung der Medien sowohl der klassischen Massen- als auch der Online- bzw. sozialen Medien für Politik in ihren verschiedenen Dimensio-nen und umgekehrt machen das Verhältnis von Politik und Medien zu einem zentralen Thema in diesem Forschungsfeld. Dazu werden im Seminar theoretische Ansätze bzw. Modelle sowie ausgewählte empirische Befunde behandelt. Zeitversetzt, aber schon seit längerem unstrittig, trat die (politische) PR und in ihren Beziehungen einerseits zur Politik bzw. andererseits zu Medien/Journalismus als Forschungsthema hinzu. Letzteres Verhältnis wird beispielsweise im so genannten Intereffikationsansatz modelliert. Die alles in allem dreiseitigen Interaktionsprozesse auch als Produktionsgemeinschaft von politischen, medialen und PR-Akteuren bezeichnet bilden den roten Faden des Seminars und werden unter mehreren Aspekten abgehandelt. Allerdings ist auch zu hinterfragen, inwieweit diese Interaktionen durch Medienwandel und Netzwerkgesellschaft modifiziert oder verändert werden. Bentele, Günter; Fröhlich, Romy; Szyszka, Peter (Hg.) (2008): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften (2. Auflage. Die 3. Auflage erscheint Anfang/Mitte 2015). Insbesondere S. 78ff. und 458ff. 20
21 Politik und Organisation Dr. Christiane von Rintelen, LL.M. oec. Der politische Prozess. Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung Seminar: mittwochs Uhr; NSG S 402; Beginn: Das Seminar beschäftigt sich mit den institutionellen Rahmenbedingungen sowie mit den Akteuren des kommunalen Verwaltungshandelns. Es besteht in der Auseinandersetzung mit den Kommunalverfassungen, der Abgrenzung der kommunalen Aufgaben und der Darstellung der Kommunalfinanzen. Dazu wird ein praktischer Einblick in die innere Verwaltungsorganisation gegeben. Beispielhaft für die verwaltungsinterne Organisation von Aufgaben- und Verantwortungsstrukturen wird das Referat für Migration und Integration der Stadt Leipzig näher vorgestellt. Im Rahmen des Seminars soll eine kritische Auseinandersetzung mit wesentlichen Themenfeldern und Herausforderungen der Kommunen angeregt werden. Schwerpunkte werden dabei Themen bilden, die auch Gegenstand der andauernden Modernisierungsdebatte sind. Hierzu zählen beispielsweise die verschiedenen Formen von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement (Direkte Demokratie) oder der Trend zu Privatisierung und Rekommunalisierung (Privat vor Staat) von Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge. Eine der größten Herausforderungen kommunalen Verwaltungshandelns besteht darin, einen Ausgleich zwischen den divergierenden Zielvorstellungen ihrer zahlreichen Akteure herbeizuführen. Zur Veranschaulichung der teilweise komplexen Entscheidungsprozesse ist deshalb geplant, eine beispielhafte aktuelle Vorlage bis zu ihrem Aufruf in der Ratsversammlung der Stadt Leipzig zu begleiten. Das Seminar ist Bestandteil einer Lehr-Praxis-Partnerschaft zwischen dem Lehrbereich Politisches System der Bundesrepublik Deutschland/Politik in Europa und der Stadt Leipzig. In diesem Rahmen können sich BA-Studierende systematisch wissenschaftlich mit dem Bereich Kommunalpolitik und -verwaltung und/oder Migrations- und Integrationspolitik beschäftigen und gleichzeitig in regelmäßigen Treffen mit Praktikern konkrete Einblicke in kommunale Tätigkeitsfelder sowie Abläufe im Bereich Migration/Integration gewinnen. Bis hin zur betreuten BA-Arbeit kann so neben einem breit angelegten BA eine spezifische praxisorientierte Expertise erworben werden. Bogumil, Jörg/Holtkamp, Lars (2013): Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung. Eine praxisorientierte Einführung. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Weitere Literatur wird im Seminar bekannt gegeben. 21
22 Politik und Organisation Jeldrik T.B. Grups Übung zum Modul Politik und Organisation Übung: dienstags Uhr; NSG S 102; Beginn: Die Übung zielt auf die inhaltliche und methodische Ergänzung von Vorlesung und Seminaren des Moduls. Es wird v.a. auf ausgewählte Aspekte der Vorlesung Bezug genom-men. Diese werden wo sinnvoll durch Beispiele und Anwendungen erweitert. Ebenso wird das Tutorium die Möglichkeit bieten die Exkursion im Rahmen des Seminars Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Deutschland von Herrn Dr. H. Träger vorzubereiten. Insgesamt soll das Tutorium durch eine stärker interaktive Lehrform Raum für Fragen und Bedürfnisse der Studierenden bieten und ihnen die Möglichkeit geben Grundfertigkeiten des politikwissenschaftlichen Arbeitens einzuüben. Prüfungs(vor)leistung: --- Wird bei Bedarf zu Beginn des Semesters mit den Studierenden abgesprochen. 22
23 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / Europäisierung und Transformation II Studiengang Modultitel Modulnr. Empf. FS Prüfungsv orleistung Modulprüfu ng BA Politikwissenschaft Europäisierung und Transformation keine Hausarbeit BA SoPhie, KF Politikwissenschaft Europäisierung und Transformation I Europäisierung und Transformation II Testat (S) Klausur (V) Offen für den Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften (einschließlich Wahlfach) und für den Wahlpflichtbereich des BA Sozialwissenschaften/Philosophie. Veranstatung Kurztitel Name Zeit Ort Vorlesung A Europäische Integration Hartlapp Mi HS 12 Vorlesung B Einführung in die Transformationsforschung Zinecker Di HS 10 Seminar Wirtschaftliche Integration in Europa Hartlapp Di NSG S 126 Seminar Securitisation and the Policing of the EU Pates Mo NSG S 127 Seminar Institutionen und Entscheidungsprozesse in der EU Riese Do NSG S 402 Seminar Einfluss von Parteien und Interessengruppen im Mehrebenensystem Günther Mo GWZ Übung Übung zum Modul Uster Mo NSG S Leistungspunkte 23
24 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Prof. Dr. Miriam Hartlapp Europäische Integration Vorlesung: mittwochs Uhr; HS 12; Beginn: Diese Vorlesung vermittelt Wissen über die grundlegende Struktur, die Funktionen und die Legitimität des europäischen Mehrebenensystems. Zu diesem Zweck werden die EU- Institutionen, EU-Politikinhalte und die Akteure sowie die politischen Prozesse und Wechselwirkungen zwischen der nationalen und supranationalen Ebene vorgestellt, die die Dynamik der Europäischen Integration bestimmen. Ziel der Vorlesung ist es, den Teilnehmern unter Anwendung des theoretischen Instrumentariums der Politikwissenschaft solides empirisches Wissen über die Europäische Integration zu vermitteln, das dann in weiterführenden Seminaren vertieft werden kann Hix, Simon und Bjørn Høyland (2011). The Political System of the European Union (3rd ed.). Houndmills: Palgrave Macmillan. Tömmel, Ingeborg (2014). Das politische System der EU. (4. Auflage). München: De Gruyter Oldenbourg. Cini, Michelle und Nieves Pérez-Solórzano Borragán (2013). European Union Politics. Oxford: Oxford University Press. 24
25 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Prof. Dr. Heidrun Zinecker Einführung in die Transformationsforschung Vorlesung: dienstags Uhr; HS 10; Beginn: Die Vorlesung will in die etwa 30jährige Forschung zu Transformationen bzw. so der angelsächsische Begriff für Regimewechsel - Transitionen einführen, die mit dem Erscheinen des vierbändigen Standardwerkes von O Donnell/Schmitter/Whitehead (1986) angeregt wurde und sich zunächst der dritten Demokratisierungswelle widmete. Nach der osteuropäischen Wende, spätestens aber seit dem (nunmehr vereisten?) arabischen Frühling steht die Transitionsforschung erneut vor dem Scheideweg, denn wieder muss sie ihre Existenzfrage beantworten: Hat sie ihre Mission erfüllt, weil nahezu weltweit demokratische Regime etabliert sind und höchstens noch deren Konsolidierung zu verfolgen ist? Oder ist ihr Paradigma beendet, weil es ihr verschlossen bleiben muss, dass und warum in Entwicklungsländern vielfach noch immer keine Demokratien bestehen? Oder bleibt sie aktuell? Die Vorlesung verortet sich im Wesentlichen auf der Theorieebene. Fallbeispiele aus Entwicklungsländern werden kursorisch herangezogen. Gliederung: 1. Termini, Gegenstand und Phasen der Transitionsforschung 2. Transitionsforschung und ihre Zuordnung zu anderen Theorien gesellschaftlichen Wandels 3. Demokratie und Polyarchie zur Normativität des Transitionsansatzes 4. Akteure und Strukturen im Transitionsprozess 5. Modi der Transition 6. Transformation des Staates 7. Transformation der Zivilgesellschaft 8. Transformation der Wirtschaft 9. Transition zu mehr Gewalt oder zu mehr Zivilisiertheit? 10. Eingebettete und defekte Demokratien 11. Regime-Hybride und elektoraler Autoritarismus 12. Transition, Konsolidierung, Qualities of Democracy 13. Ende der Demokratisierungswellen - Ende des Transitionsparadigmas? 14. Zusammenfassung und Konsultation 15. Klausur Carothers, Thomas: The End of the Transition Paradigm. In: Journal of Democracy, 13 (2002) 1, Huntington, Samuel: The Third Wave: Democratization in the Late Twentieth Century. Norman Merkel, Wolfgang/Puhle, Hans-Jürgen/Croissant, Aurel/Eicher, Claudia/Thiery, Peter: Defekte Demokratie. Band 1: Theorie. Opladen O Donnell, Guillermo/Schmitter, Philippe/Whitehead, Laurence (Hrsg.): Transitions from Authoritarian Rule: Prospects for Democracy. Baltimore
26 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Prof. Dr. Miriam Hartlapp Wirtschaftliche Integration in Europa Seminar: dienstags s.t. Uhr; NSG S 126; Beginn: Der gemeinsame Binnenmarkt und die Währungsunion bilden den Kern des europäischen Einigungsprozesses. Dennoch, das zeigt nicht zuletzt die Eurokrise, führt die wirtschaftli-che Integration auch zu Problemen und erfordert Anpassungen der nationalen Produk-tions- und Verteilungsregime. Wir sehen, dass nationale Politik immer häufiger in Konflikt mit europäischer Wirtschafts- und Wettbewerbsordnung gerät. Wie lassen sich diese Entwicklungen verstehen? Ist die Asymmetrie zwischen positiver und negativer Integration auf EU-Ebene ursächlich für europäische Liberalisierungspolitiken? Hat der Integrationsprozess in liberalen Marktökonomien andere Implikationen als in koordinierten Ökono-mien? Welche Rolle spielt politischer Konflikt und damit einhergehende Verteilungsentscheidungen im EU-System? Der erste Teil des Seminars vermittelt Grundlagen der Vergleichenden Politischen Ökonomie und der gängigen Integrationstheorien. Dann analysieren wir ausgewählte Aspekte (politische Konfliktlinien, negative und positive Integration) und Politikfelder der EU (Freizügigkeit von Waren, Kapital, Dienstleistungen und Personen, Steuerpolitik, Sozialpolitik, Geld- und Lohnpolitik). Ziel ist es, theoriegeleitet ein differenziertes Verständnis von politischen und rechtlichen Aspekten der wirtschaftlichen Integration in Europa zu vermitteln und diese nach funktionalen und normativen Gesichtspunkten zu bewerten. Vorausset-zung sind grundlegende Kenntnisse der europäischen Integration. Höpner, Martin, und Armin Schäfer, eds. (2008), Die politische Ökonomie der europäischen Integration (Frankfurt/ New York: Campus). Dirk Leuffen, Berthold Rittberger und Frank Schimmelfennig, eds. (2013), Differentiated Integration: Explaining Variation in the European Union (Basingstoke: Palgrave Macmillan). 26
27 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Prof. Dr. Rebecca Pates Securitisation and the Policing of the EU Seminar: montags Uhr; NSG S 127; Beginn: Please note that this seminar will take place in English! Paradoxically, with the rise of physical security freedom from violence, freedom from starvation, clean water, health insurances and pension plans feelings of insecurity have increased. Modern States have succeeded in one way and are yet failing in another. The EU has in consequence taken it upon itself to increase not just state levels of security, but individual levels and thus feelings of security, i.e., to ensure social, political and (to a lesser extent) economic rights to its citizens. By and large, this has meant differentiating further between EU citizens and non-citizens. This seminar shall take a securitization approach to intergovernmental relations and EU politics; it aims to introduce students to securitization theories and to EU practices in the field. This term, we shall focus particularly on the institution Frontex, its function and its effects. Wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben. 27
28 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Dorothee Riese, M.A. Institutionen und Entscheidungsprozesse in der Europäischen Union Seminar: donnerstags Uhr; NSG S 402; Beginn: Wie und von wem werden Entscheidungen in der EU getroffen? Welche Rolle spielen da-bei die einzelnen Organe und Institutionen angesichts institutioneller Regeln und infor-meller Praktiken? Wie wird dafür gesorgt, dass Entscheidungen auch umgesetzt werden? Und welche Auswirkungen haben Europäische Integration und europäische Entscheidun-gen auf die mitgliedstaatlichen politischen Systeme? Diese und weitere Fragen sollen im Seminar bearbeitet werden, um einerseits einen Überblick über das institutionelle Gefüge der EU zu erlangen und andererseits ein Verständnis für die Entscheidungsprozesse in der EU zu entwickeln. So werden die Organe und Institutionen der EU betrachtet, die unterschiedlichen Entscheidungsverfahren beleuchtet, theoretische Erklärungsansätze und empirische Befunde diskutiert und aktuelle Herausforderungen wie die Euro-Krise und deren Folgen für das politische System der EU debattiert. Pollak, Johannes, und Peter Slominski Das politische System der EU. 2. Aufl. Wien: UTB. 28
29 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Dipl.-Pol. Wolfgang Günther Der Einfluss von Parteien und Interessengruppen im Mehrebenensystem Seminar: montags Uhr; GWZ ; Beginn: In der Politikfeldanalyse und der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung wird dem Handeln von Parteien und Interessengruppen große Gestaltungskraft für Politik zugeschrieben. Das gilt auch für die Politikgestaltung im EU-Mehrebenensystem, in dem mehrere Ebenen auf unübersichtliche Weise miteinander verflochten sind. Parteien und Interessengruppen aggregieren Interessen, artikulieren Positionen und setzen diese gegen widerstreitende Positionen durch. Dies geschieht auf der nationalstaatlichen Ebene, auf der EU-Ebene und zunehmend über die Ebenen hinweg. Vor diesem Hintergrund rückt das Seminar Parteien und organisierte Interessengruppen als Gegenstand der Policy- und vergleichenden Staatstätigkeitsforschung in den Fokus und diskutiert ihr Handeln und ihre Funktion im EU-Mehrebenensystem kritisch. Hierzu diskutieren wir im ersten Block die grundlegenden theoretischen Kenntnisse zur Parteidifferenzhypothese und der Vermittlung von Interessen. Danach beobachten wir, ausgehend vom staatlichen Handeln im Nationalstaat, beide Ebenen; zum einen die nationalstaatliche Ebene mit der Frage, welchen Einfluss Parteien und organisierte Interessen auf staatliches Handeln im Nationalstaat haben. Wodurch wird ihre Gestaltungskraft beschränkt? Und machen Parteien hier überhaupt (noch) einen Unterschied? Im zweiten inhaltlichen Block blicken wir auf die EU-Ebene: Welchen Einfluss haben Parteien und Interessengruppen auf dieser Ebene? Wie üben Interessengruppen Einfluss aus? Und welche Rolle spielen parteipolitische Interessen in der EU? Mögliche Antworten sollen in diesem Seminar gemeinsam anhand der theoretischen Grundlagen und der Diskussion von empirischen Studien erarbeitet werden. Ziel ist, dass die TeilnehmerInnen Parteien und Interessengruppen als Erklärungsfaktoren für Politikgestaltung im EU-Mehrebenensystem kennenlernen und bewerten können. Wird in der ersten Sitzung bekanntgegeben; 29
30 Europäisierung und Transformation / Europäisierung und Transformation I / II Charly Uster Übung zum Modul Übung: montags Uhr; NSG S 215; Beginn: Das Tutorium wird nach den Wünschen der Studierenden gestaltet. Möglich sind beispielsweise Nachbesprechungen der Texte (oder Ergänzungstexte) aus den anderen Veranstaltungen des Moduls, thematische Vertiefungen, Besprechung / gemeinsame Diskussion von Hausarbeitsthemen oder ein moderierter Austausch der Studierenden über die Inhalte ihrer jeweiligen Seminare/Vorlesungen. Prüfungs(vor)leistung: - 30
31 Globalisierung und Ökonomisierung / Globalisierung und Ökonomisierung I Studiengang Modultitel Modulnr. Empf. FS Prüfungsv orleistung Modulprüfu ng BA Politikwissenschaft Globalisierung und Ökonomisierung keine Essay* BA SoPhie, KF Politikwissenschaft Globalisierung und Ökonomisierung I Testat (S) Klausur (V) Offen für den Wahlbereich der Geistes- und Sozialwissenschaften (einschließlich Wahlfach) und für den Wahlpflichtbereich des BA Sozialwissenschaften/Philosophie. *Vorbehaltlich der Bestätigung der 1. Änderungssatzung der PO. Veranstaltung Kurztitel Name Zeit Ort Vorlesung Aufstieg und Niedergang des kapitalistischen Weltsystems Elsenhans Di HS 05 Seminar Geopolitik Koop Mo NSG S 428 Seminar Comparative Rentier States Léon Mo NSG S 414 Seminar Friedens- und Entwicklungstheorien in der BRD Zinecker Mi NSG S 127 Übung Übung zur Vorlesung Walsch Do NSG S Leistungspunkte 31
32 Globalisierung und Ökonomisierung / Globalisierung und Ökonomisierung I Prof. em. Dr. Hartmut Elsenhans Aufstieg und Niedergang des kapitalistischen Weltsystems: Grundlagen und Gefährdungen der Globalisierung Vorlesung: dienstags Uhr; HS 05; Beginn: Kapitalismus als dezentrales System der Koordination über den Markt ist durch einen Überfluss finanzieller Ressourcen stets bedroht. Kapitalismus ist eine fragile Gesellschaftsformation. Ihre dezentrale Steuerung stellt komplexe Ansprüche an Proportionalität. Obwohl durch Profit gesteuert, hängt Kapitalismus von der Gegenmacht der Vielen gegen die Bereicherung der Wenigen ab, die erst durch Verknappung von finanziellen Ressourcen zu Wettbewerb gezwungen werden und denen damit der Weg in ein Rentiersdasein versperrt wird. Solche Gegenmacht ist in vielen Gesellschaften schwach, in denen noch vorkapitalistische Strukturen dominieren und den Übergang zu Kapitalismus blockieren. Historisch haben nur sehr besondere Konfigurationen zur Herausbildung von Kapitalismus geführt. Im Ablauf der weltweiten Ausdehnung kapitalistischer Verkehrsbeziehungen war Kapitalismus regelmäßig bedroht. Auch heute ist das Empowerment von Arbeit schwach, so dass die Gefahr der Globalisierung von Rente droht. Entwicklungen, die die weltweite Schwäche von Arbeit kompensieren könnten, wie die oft herbei gehoffte Herausbildung einer Weltzivilgesellschaft von Nichtregierungsorganisationen, sind nicht wirksam genug. Moodlezugang / Kursname: Aufstieg und Niedergang des "kapitalistischen" Welt-systems; Zugangsschlüssel: else13 Elsenhans, Hartmut: Kapitalismus global. Aufstieg Grenzen Risiken. Stuttgart et al: Kohlhammer, Juni 2012, 264 S. derss.: The Rise and Demise oft he Capitalist World System; Leipziger Universitätsverlag, 2011, 217. S. derss.: Saving Capitalism from the Capitalists. A Contribution to Global and Historical Keynesianism; Beverly Hills, Cal.; London; New Delhi: Sage derss.: World System Theory and Keynesian Macroeconomics: Towards an Alternative Explanation of the Rise and Fall oft he Capitalist World System, in: Cahiers du CREAD, 97 (2011); S derss.: Geschichte und Ökonomie der europäischen Welteroberung. Vom Zeitalter der Entdeckungen zum 1. Weltkrieg. Hrsg. mit einem Vorwort von Matthias Middell; Leipziger Universitätsverlag, 2007, 464 S. derss.: Kapitalismus kontrovers. Zerklüftung im nicht so sehr kapitalistischen Weltsystem ; Welt- Trends-Papiere, Nr. 9, Universitätsverlag Potsdam,
Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrGlobale Wirtschafts- und Finanzsteuerung
Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand
MehrDoppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")
1 Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik") - Anteil des Soziologiestudiums - 1. Lehrveranstaltungen mit Leistungsnachweis ('scheinpflichtige'
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
MehrFachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003
Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrKunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]
Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrName und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie, Basismodul Veranstaltungstypen: Vorlesungen, Übung
Die folgende Liste enthält alle Module des Studienfachs Sozialpsychologie für den BA/MA Studiengang Sopsy-B Studiengang: BA-Fächer, Soziologie, Politikwiss. Name und Art des Moduls : Grundlagen der Sozialpsychologie,
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrFachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften
Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher
MehrErstsemestereinführung
Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.03 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Studium des Studienelements Politikwissenschaft FBR HMWK StudO
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrZFL-Informationsveranstaltung Bachelor of Education (B.Ed.) für das Lehramt an Gymnasien, Realschulen Plus und berufsbildenden Schulen
ZFL-Informationsveranstaltung Bachelor of Education (B.Ed.) für das Lehramt an Gymnasien, Realschulen Plus und berufsbildenden Schulen Team Politikwissenschaft 23.10.2015 Gebäude 42 Raum 105 Inhalt 1.
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrDAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ
1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher
MehrInformationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi
Informationsabend Master Politikwissenschaft 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen zum Studiengang 2. Der Master Politikwissenschaft an der RWTH
MehrModulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)
Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrName: Vorname: Matr. Nr.:
Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Modul B 16 Öffentliches Wirtschaftsrecht kennen die für den öffentlichen Sektor
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrPressemitteilung der Universität Kassel
Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute
MehrStadt- und Regionalentwicklung
Titel der Lehrveranstaltung Geogr. Teilbereich Art der Lehrveranstaltung Autor Institut/ Hochschule Kontakt Stadt- und Regionalentwicklung Stadtgeographie elearning-übung als Begleitung zu einer Vorlesung
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2014/2015 06.10.2014 Lehrstuhl für Schulpädagogik Zur Einstimmung Das Studienfach Schulpädagogik Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern
MehrQualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens
Tabea Raidt Bildungsforschung auf der Makroebene An der Schnittstelle von Bildungs- und Organisationssoziologie: Qualitätsmanagement und Abstimmungsprozesse auf der Makroebene des Bildungswesens - Bildungsforschung
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik
Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät
LSF-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen in der Philosophischen Fakultät (Stand: 19.06.2013) Inhaltsverzeichnis I. Einführung LSF... 2 II. Online-Anmeldungen zu Studien- und Prüfungsleistungen
MehrAnhang A Fragebogen. Mapping Science Center Aktivitäten in Österreich BMBWK GZ 3.010/0027-VI/3/2006
Landstraßer Hauptstraße 71/1/205 A 1030 Wien T +43/(1)7101981 F +43(1)7101985 E office@science-center-net.at www.science-center-net.at ZVR-613537414 Anhang A Fragebogen Mapping Science Center Aktivitäten
MehrMaster of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch
Master of Education Deutsch Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch 1 Achtung: Die Beratung gilt für Studienbeginn (B.A.) ab dem WS 2011/12, also für Personen, die nach der Studien-
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010 26. März 2012 9. Oktober 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrIch danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.
Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.
MehrFachspezifische Studienund Prüfungsordnung. für den M.A.-Studiengang Politics, Administration & International Relations (PAIR)
Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für den M.A.-Studiengang Politics, Administration & International Relations (PAIR) 2014 Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH 2 10 Fachspezifische Studien-
Mehr