Schnellkurs VBA: Einstieg und Berechnungen

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1 Schnellkurs VBA: Einstieg und Berechnungen

2 Warum VBA auch Ihnen weiterhilft wenn Sie Arbeitsgänge vollständig automatisieren oder Excel erweitern möchten, dann brauchen Sie die integrierte Excel-Programmiersprache VBA. Sie müssen aber gar kein Programmierer sein, um Ihre Excel-Lösungen mit VBA aufzuwerten! VBA-Makros aufzubauen und zu erstellen, kann jeder Excel-Anwender lernen. Mit den richtigen VBA-Grund lagen können Sie schon nach kurzer Zeit Makros entwickeln, um Excel-Arbeitsgänge einmalig anzulegen und anschließend nach Belieben wieder aufzurufen. Lernen Sie die notwendigen VBA-Grundlagen mit diesem E-Book kennen. Erfahren Sie, wie Sie Makros eingeben, verändern und aufrufen und wie Sie Makros einsetzen, um Ihre Berechnungen zu vereinfachen oder Arbeitsgänge zu wiederholen. Das Praxisbeispiel demonstriert Ihnen die VBA-Makro-Technik am Beispiel des Knobelspiels Sudoku. Das Sudoku-Makro löst nicht nur jedes Sudoku, sondern Sie können es auch als persönlichen Sudoku-Generator einsetzen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Spaß beim Einstieg in die VBA-Welt von Excel. Herzliche Grüße Martin Althaus Chefredakteur und Excel-Experte Inhalt: VBA-Blitzeinstieg 3 VBA-Berechnungen per Makro durchführen 10 Clever: Mit diesem Programm lösen Sie Sudokus innerhalb von Sekunden! 17 Impressum 23 2

3 VBA-Blitzeinstieg Verstehen Sie, wie Excel Makros abspeichert und erfahren Sie Dateiname: VBA-Blitzeinstieg.xls wie Makros funktionieren und wie Sie Makros verändern und anpassen. So schaffen Sie den Einstieg in die Programmiersprache VBA Individuelle Lösungen mit den Office-Anwendungen zu entwickeln, ist die Aufgabenstellung für die meisten Excel-Anwender. Wenn die Standardfunktionen der Programme an ihre Grenzen stoßen, dann hilft Ihnen nur VBA weiter. Visual Basic für Anwendungen ist der Begriff, der sich hinter dem Kürzel VBA verbirgt. Microsoft hat mit VBA eine Programmiersprache entwickelt, die viele Elemente der traditionellen Einsteiger-Programmiersprache Basic mit den Microsoft- Anwendungsprogrammen verbindet. VBA ist in die Office-Anwendungen Word, Excel, Access, PowerPoint und Outlook integriert. Sie können VBA einsetzen, um Excel genau an Ihre Wünsche anzupassen. Ihr Vorteil: Im Gegensatz zur Programmierung eigener Lösungen mit einer traditionellen Programmiersprache können Sie beim Einsatz von VBA alle in Excel verfügbaren Funktionen direkt in Ihren Programmen nutzen. 3

4 Sie müssen also beispielsweise nicht erst aufwendige Berechnungsroutinen selbst programmieren, sondern können direkt auf die eingebundenen Routinen von Excel zugreifen. Das spart Entwicklungsaufwand und damit Geld. Ein weiterer Vorteil: Während sich echte, eigenständige Programmiersprachen nur von Programmierern und EDV-Profis bedienen lassen, können VBA auch Anwender einsetzen, die über keine Programmiererfahrung verfügen. So sind VBA-Programme aufgebaut VBA-Programme setzen sich aus einzelnen Anweisungen zusammen. Basis Ihrer VBA-Programme ist der Einsatz von Objekten, Methoden, Eigenschaften und Anweisungen. Diese Bestandteile Ihres Quelltextes binden Sie in die Programme, Unterprogramme und Funktionen ein. Die einzelnen Komponenten Ihrer VBA-Programme werden in einem Programmquelltext zusammengefasst. Den geben Sie wie einen Text direkt in ein besonderes VBA-Fenster von Excel ein. Wie Sie den VBA-Editor starten Um in die VBA-Entwicklungsumgebung zu wechseln, starten Sie zunächst Excel und drücken dann die Tastenkombination A?. Diese Tastenkombination funktioniert in allen Excel-Versionen. Die folgende Abbildung 1 zeigt, mit welchem Dialogfenster Excel antwortet: 1 Der VBA-Editor nach dem Start Wenn Sie eine Arbeitsmappe um VBA-Programm-Code erweitern möchten, rufen Sie im VBA-Editor den Befehl Einfügen Modul auf. Nun zeigt der VBA- Editor ein Eingabefenster an. Das funktioniert wie ein Texteditor. Sie schreiben in dieses Eingabefenster Ihre VBA-Kommandos hinein. Die folgende Abbildung 2 zeigt das Eingabefenster: 4

5 2 Der beste Start: Makros aufzeichnen und verändern VBA ist bereit zur Aufnahme Ihres Programm-Codes Das Aufzeichnen von Arbeitsgängen ist ein wirkungsvolles Hilfsmittel, um komplexe Tätigkeiten in einem Zug zu einem Vorgang zusammenzufassen und später bei Bedarf wieder abrufen zu können. Dabei speichert Excel alle aufgezeichneten Aktionen in Form von VBA-Befehlen ab. Indem Sie sich aufgezeichnete Aktionen anschauen, können Sie daher schnell und einfach einen Einblick in die Arbeitsweise von VBA erhalten. Um einen Arbeitsgang aufzuzeichnen, klicken Sie das Register Ansicht im Menüband an. Wählen Sie aus der Gruppe Makros den Befehl Makros Makro aufzchn. Das Kommando steht Ihnen in Excel ab Version 2007 zur Verfügung. Wenn Sie eine ältere Excel-Version bis einschließlich Version 2003 verwenden, rufen Sie den Befehl über das Kommando Extras Makro Aufzeichnen auf. Die folgende Abbildung 3 zeigt, mit welchem Dialogfeld Excel in allen Versionen antwortet: 3 Ein Makro soll aufgezeichnet werden Sie legen in diesem Fenster einen Namen für die Aufzeichnung fest und definieren, wo die Aufzeichnung gespeichert werden soll. Nach dem Drücken der Schaltfläche OK erledigen Sie der Reihe nach die Aufgaben, die Sie aufzeichnen möchten. 5

6 Sie können jetzt Formatierungen durchführen, Eingaben vornehmen oder Ähnliches erledigen. Jede Ihrer Aktionen wird von VBA automatisch in passende Programmbefehle der Programmiersprache übersetzt und an der gewünschten Position abgelegt. Haben Sie den aufzuzeichnenden Arbeitsgang abgeschlossen, beenden Sie die Aufzeichnung. Dazu rufen Sie im Register Ansicht in der Gruppe Makros den Befehl Makro Aufzeichnung beenden auf, wenn Sie Excel ab Version 2007 verwenden. Falls Sie eine ältere Excel-Version bis einschließlich Version 2003 verwenden, stoppen Sie die Aufzeichnung über das Kommando Extras Makro Aufzeichnung beenden. Beim Aufzeichnen hat Excel den kompletten Arbeitsgang gespeichert, den Sie zwischen Start und Ende durchgeführt haben. Sie können ihn jederzeit abrufen und erneut ausführen. Wie Sie eine Aufzeichnung wieder abrufen Um eine Aufzeichnung wieder abzurufen, drücken Sie die Tastenkombination A(. Sie funktioniert in allen Excel-Versionen. Alternativ rufen Sie in Excel ab Version 2007 das Kommando Makro Makros anzeigen aus der Gruppe Makros im Register Ansicht auf. In Excel bis einschließlich Version 2003 lautet der Befehl Makro Makros aus dem Extras-Menü. Excel zeigt Ihnen alle verfügbaren Makros an. Die folgende Abbildung 4 zeigt, wie das aussehen kann: 4 Alle verfügbaren Makros können Sie aufrufen Um ein Makro aufzurufen, klicken Sie es in der Liste an und wählen danach die Schaltfläche Ausführen. Wenn Sie sich den Programm-Code des Makros anschauen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten. Excel führt Sie daraufhin im VBA-Editor automatisch an die Position, an der das Makro gespeichert ist. 6

7 So verstehen Sie den Quelltext eines Makros Die wichtigsten Schlüsselwörter für das Formulieren eines Programms sind Sub und End Sub. Die Sub-Anweisung deklariert eine Prozedur, mit dem End-Sub- Befehl definieren Sie das Ende eines Unterprogramms. Hinter dem Schlüsselwort Sub platzieren Sie den Namen, den Sie dem Unterprogramm geben möchten. Dieser Name muss mit einem Buchstaben beginnen und darf keine Leerzeichen enthalten. Der Unterstrich ist als Trennzeichen erlaubt. Wie Objekte, Methoden und Eigenschaften funktionieren VBA organisiert den Zugriff auf die Office-Anwendungen über Objekte, Methoden und Eigenschaften. Ein Objekt ist ein Element einer Office-Anwendung, das alle Daten und Parameter des Elements zusammenfasst. Beispielsweise gibt es ein Objekt Cell, mit dem Excel Zellen verwaltet. Die Parameter eines Objekts nennt man Eigenschaften. Diese Eigenschaften können Sie in Ihren VBA-Programmen lesen oder ändern. Beispielsweise verfügt das Objekt Cell über Eigenschaften wie Value (der aktuelle numerische Inhalt der Zelle), Row (die Zeilennummer der Zelle), Text (der Inhalt der Zelle, wie Excel ihn auf dem Bildschirm darstellt) und viele mehr. Objekte sind in Hierarchien angeordnet. Die Beispieldatei VBA-Blitzeinstieg.xls stellt die wichtigsten VBA-Schlüsselwörter für Sie zusammen. In Excel gibt es beispielsweise Tausende von Zellen, die auf unterschiedlichen Arbeitsblättern und in unterschiedlichen Arbeitsmappen zu finden sind. Das Objekt Cell ist daher ein Unterobjekt von Sheet (also dem Tabellenblatt), Sheet wiederum ist ein Unterobjekt von Workbook (also der Arbeitsmappe). Zu fast allen Objekten stellt Excel Anweisungen zur Verfügung, die auf diese Objekte abgestimmt sind. Diese Anweisungen können Sie nur in Kombination mit einem bestimmten Objekt einer bestimmten Objektart aufrufen. Man nennt diese Anweisungen Methoden. Eine Methode ist ein Unterprogramm, das an ein bestimmtes Objekt geknüpft ist. Beispielsweise gibt es die Methode Activate, mit der ein Objekt aktiviert werden kann. In Excel kann es sich dabei um ein Anwendungsobjekt, ein Tabellenblattobjekt oder eine Reihe anderer Objekte handeln. Wenn Sie beispielsweise dafür sorgen möchten, dass eine bestimmte Seite in einer bestimmten Arbeitsmappe aktiviert wird, setzen Sie das Kommando Activate ein. Sie trennen den Objektnamen und die Methode durch einen Punkt. Workbooks("dreh.xls").Sheets("Eingabe").Activate 7

8 Die Anweisung sorgt dafür, dass das Tabellenblatt Eingabe aus der Arbeitsmappe dreh.xls aktiviert wird. Die Objektliste Workbooks gibt dazu ein Objekt vom Typ Workbook (also Arbeitsmappe) zurück. Zu diesem Objekt wird über die Methode Sheets ein Unterobjekt vom Typ Sheet ausgewählt, das mit der Methode Activate eingeschaltet wird. Grundsätzlich gilt: Falls nicht anders vereinbart, bezieht die Office-Anwendung Ihre Anweisungen auf das aktuelle Objekt. Wenn beim Ausführen der obigen Programmzeile beispielsweise die Arbeitsmappe dreh.xls schon aktiv ist, können Sie sich die Auswahl des entsprechenden Objekts über die Sheets-Methode sparen. Dann wird die Anweisung einfacher: Sheets("Eingabe").Activate Eine Übersicht über alle Objekte, Methoden und Eigenschaften von Excel erhalten Sie über den Objektkatalog. Sie können dieses Fenster über das Kommando Ansicht Objektkatalog im VBA- Editor anschalten. Die folgende Abbildung 5 zeigt den Objektkatalog: 5 Der VBA-Objektkatalog von Excel Sie können sich im Objektkatalog die Objekte, Eigenschaften und Methoden anschauen. Wenn Sie genauere Informationen zu einem Objekt benötigen, aktivieren Sie über die Taste! die Hilfefunktion. Wie Sie mit Variablen arbeiten Unter einer Variablen versteht man einen Speicherplatz für eine Zahl, einen Text oder andere Daten. Sie können sich eine Variable wie eine Schublade vorstellen, auf der ein Name steht. Um beispielsweise eine Zahl vom Anwender einzulesen und das Zehnfache der Zahl auf dem Bildschirm auszugeben, liest ein VBA-Programm die Zahl von der 8

9 Tastatur ein und speichert sie in einer Variablen. Im nächsten Schritt wird in einer weiteren Variablen das Zehnfache der Zahl gebildet und gespeichert. Um die Zahl schließlich auf dem Bildschirm auszugeben, verwendet das Kommando wiederum den Variablennamen. Der Vorteil beim Einsatz von Variablen liegt in der hohen Flexibilität. Der Befehl zur Datenausgabe auf dem Bildschirm gibt immer den Inhalt der Variablen auf dem Bildschirm aus, egal, welcher Wert in der Speicherstelle der Variablen zu finden ist. Angenommen, Sie benötigen eine Variable zur Speicherung einer Zahl. Die Variable möchten Sie gern Zahl nennen. Die Variable soll als Inhalt den Wert 100 erhalten. In Ihrem Programm können Sie die Variable mit dem folgenden Kommando definieren: Zahl=100 Der Name einer Variablen ist für Excel nichts weiter als eine symbolische Bezeichnung. Achten Sie aber auf Folgendes, wenn Sie Variablen festlegen: 1. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe oder der Unterstrich sein. Als weitere Zeichen können Buchstaben, Ziffern, Punkte und Unterstriche folgen. 2. Leerzeichen können nicht verwendet werden. Setzen Sie stattdessen den Unterstrich oder Punkt ein. 3. Buchstaben dürfen in Groß- oder in Kleinschreibung verwendet werden. VBA unterscheidet nicht zwischen den beiden Schreibweisen. 4. Eine Variable hat eine maximale Länge von 255 Zeichen. Es ist sinnvoll, ausführliche Namen für Variablen zu verwenden. Sie sollten die Namen so wählen, dass ihre Aufgabe im Programm klar und deutlich bezeichnet wird. Download Dateinamen: VBA-Blitzeinstieg.xls Alle Beispieldateien finden Sie zum Download unter 9

10 VBA-Berechnungen per Makro durchführen Dateiname: VBA-Berechnung.xls Zuerst fragt Ihr Makro einen Eingabewert über ein Dialogfenster ab. Dann führt ein verstecktes Tabellenblatt die notwendigen Berechnungen aus. Anschließend zeigt das Makro das Ergebnis auf dem Bildschirm an. Wie Sie Berechnungen in Makros durchführen Auch in VBA-Programmen müssen Berechnungen durchgeführt werden. Aber es ist nicht erforderlich, die notwendigen Rechenschritte vollständig über VBA-Kommandos, Schleifen oder andere Wege abzubilden. Es gibt einen einfacheren Weg: Realisieren Sie die notwendigen Berechnungen in einem versteckten Tabellenblatt direkt in Excel und liefern Sie nur die Ergebnisse per Makro an die Anwender Ihrer Lösungen aus. In Ihren VBA-Prozeduren schreiben Sie die Eingangswerte für die Berechnungen in die entsprechenden Zellen dieses Rechenblatts. Passende Formeln berechnen daraus die Ergebnisse. Anschließend lesen Sie diese Ergebnisse aus und verarbeiten sie per Makro weiter. 10

11 Der große Vorteil dieser Methode besteht darin, dass Sie auf die vielen Spezialfunktionen von Excel zum Ermitteln der Ergebnisse vertrauen können und Berechnungsschritte nicht in Ihren Makros nachbauen müssen. Das spart Zeit und vermeidet Fehler. Auch für Anwendungen, mit denen Sie Daten in eine bestimmte Form bringen müssen, können Sie diese Methode einsetzen. Verwenden Sie die Excel-Berechnungstabelle, um Daten per Makro in die gewünschte Form zu bringen. So verwenden Sie ein Berechnungsblatt Zum Durchführen von Berechnungen in einem speziellen, VBA-gesteuerten Berechnungsblatt legen Sie dieses Blatt zunächst in Ihrer Arbeitsmappe an. Öffnen Sie zuerst die Arbeitsmappe mit dem passenden VBAProjekt und fügen Sie dann ein neues, leeres Tabellenblatt über das Kommando Einfügen Tabellenblatt ein. Diesem Tabellenblatt geben Sie nun einen Namen, unter dem es nicht verwechselt werden kann, beispielsweise VBABerechnung, wie in der folgenden Abbildung 1 gezeigt: 1 Das Tabellenblatt zur Berechnung ist angelegt Um dieses Tabellenblatt in Ihrem VBA-Programm anzusprechen, setzen Sie das Objekt ThisWorkbook ein. Dieses Objekt bezieht sich immer auf die Arbeitsmappe, in der sich der Programmcode befindet, in dem das Objekt verwendet wird. Unabhängig davon, wie Sie Ihre Arbeitsmappe nennen und wo Sie die Datei abspeichern, verweist ThisWorkbook daher immer auf die richtige Arbeitsmappe. Um das Tabellenblatt VBABerechnung innerhalb dieser Arbeitsmappe anzusprechen, setzen Sie die Auflistung Sheets ein. Hinter dem Schlüsselwort Sheets übergeben Sie in Klammern den Namen des Tabellenblatts. Das Ganze erledigen Sie mit einem einzigen Befehl, den Sie überall in Ihren Programmen einsetzen können: ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung") Zellen im Berechnungsblatt ansprechen Haben Sie das Berechnungsblatt adressiert, können Sie im nächsten Schritt einzelne Zellen in diesem Tabellenblatt ansprechen. Dazu setzen Sie die beiden Methoden Range oder Cells ein. 11

12 An die Range -Methode können Sie eine Zelladresse in alphanumerischer Schreibweise übergeben. Wenn Sie also beispielsweise die Zelle B2 im Berechnungsblatt ansprechen möchten, verwenden Sie das folgende VBA-Kommando: ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung").Range("B2") Alternativ verwenden Sie die Cells -Methode, wenn Ihnen die Informationen über die Position der Zelle in numerischer Form vorliegen. Dem Kommando Cells übergeben Sie als ersten Parameter eine Zeilennummer und als zweiten Parameter eine Spaltennummer. Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie die Zelle B2 aus dem Berechnungsblatt über die Cells -Methode ansprechen: ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung").Cells(2,2) Wie Sie Zellinhalte in Berechnungsblätter eintragen Sie setzen die Eigenschaft Formula ein, um einen Inhalt aus einem VBA-Programm heraus in eine Zelle zu schreiben, die Sie per Range oder Cells adressiert haben. Dieser Eigenschaft können Sie einfach einen Wert zuweisen, den Excel dann in die entsprechende Zelle übernimmt. Stellen Sie sich folgende Aufgabe vor: Ihr VBA-Programm soll über ein Dialogfenster eine Zahl vom Anwender abfragen, diese Zahl mit 988,471 multiplizieren und das auf glatte Zehnerwerte gerundete Ergebnis als Betrag mit zwei Nachkommastellen und dem Euro-Zeichen darstellen. Im ersten Teil dieses Programms übernehmen Sie den Inhalt aus dem Dialogfenster vom Anwender und tragen ihn in Zelle A1 des Tabellenblatts VBABerechnung ein. Hier ist der passende Programmcode für diese Aufgabe: Sub RechnenUndRunden() Dim Eingabe As Variant Eingabe = InputBox("Ausgangswert eingeben", _ "Eingabe für Berechnung") If Eingabe <> "" Then ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung").Range("a1"). _ Formula = Eingabe End If End Sub Wenn Sie dieses Programm starten, zeigt Excel zunächst ein Eingabefenster an, wie es in der folgenden Abbildung 2 dargestellt ist: 12

13 2 Eine Zahl wird vom Anwender abgefragt Dieses Eingabefenster wird über den Befehl InputBox angelegt. Geben Sie hier eine Zahl Ihrer Wahl ein und klicken Sie auf die OK-Schaltfläche. Daraufhin trägt Excel die Zahl in die Zelle A1 des Tabellenblatts VBABerechnung ein. Durch die Wertzuweisung im VBA-Quelltext enthält die Variable Eingabe anschließend die Zahl, die der Anwender in das Dialogfenster eingetragen hat. In dieses Tabellenblatt müssen Sie nun die entsprechenden Formeln einbinden, um die gewünschte Berechnung durchzuführen. Diese Formeln benötigen Sie in Ihrem Berechnungsblatt Ausgangspunkt ist die Zahl in Zelle A1. Sie soll für das Beispiel mit dem Wert 988,471 multipliziert werden.tragen Sie daher im Tabellenblatt VBABerechnung in Zelle A2 die folgende Formel ein: =A1*988,471 Anschließend soll dieses Ergebnis auf glatte Zehnerwerte gerundet werden. Dazu verwenden Sie die folgende Formel in Zelle A3: =RUNDEN(A2;-2) Durch diese Formel wird die Zahl aus Zelle A2 ab der zweiten Stelle vor dem Komma gerundet. Um festzustellen, ob die Formeln funktionieren, geben Sie die Zahl 1 in Zelle A1 ein. Die folgende Abbildung 3 zeigt, welche Inhalte daraufhin die drei Zellen A1 bis A3 besitzen: 3 Excel führt die Berechnung durch Im nächsten Schritt soll die Zelle wie gewünscht formatiert werden: zwei Nachkomma stellen mit Euro-Symbol. Klicken Sie Zelle A3 an, drücken Sie die Tastenkombination S1 und wählen Sie im Register Zahlen die passende Formatierung aus der Gruppe Währung. Die folgende Abbildung 4 zeigt, wie die formatierte Tabelle aussieht. Sie sehen, dass die Ergebniszelle A3 nun das gewünschte Format erhalten hat. 13

14 4 Ergebniszelle ist korrekt formatiert Ergebnisse aus Berechnungsblättern auslesen Wird nun im Rahmen des VBA-Programms eine andere Zahl in Zelle A1 eingetragen, dann ändert sich auch das Ergebnis in Zelle A3. Sie müssen nun dieses Ergebnis nur noch in Ihre VBA-Lösung einlesen. Dazu stellt Ihnen VBA zwei Methoden zur Verfügung: Value und Text. Über die Methode Value lesen Sie den numerischen Inhalt einer Zelle aus. Mit der Methode Text lesen Sie den Inhalt der Zelle aus, wie er von Excel dargestellt wird. Denken Sie an die Abbildung oben: Fragen Sie Zelle A3 mit Value ab, dann erhalten Sie die Zahl als Rückgabewert. Setzen Sie hingegen die Methode Text ein, liefert Ihnen Excel den Ausdruck 1.000,00 als Ergebnis. Indem Sie die Übernahme Ihres Berechnungsergebnisses aus der Tabelle mit einer Wertzuweisung an eine Variable verbinden, können Sie mit dem berechneten Wert in Ihrem VBA-Programm sofort weiterrechnen. Die folgende Programmzeile zeigt, wie das aussieht: Ausgabe = ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung"). _ Range("a3").Text Hier wird das Ergebnis aus der Berechnungstabelle in die Variable Ausgabe übernommen. Setzen Sie diese Variable ein, um dem Anwender das Berechnungsergebnis in einem Dialogfenster anzuzeigen. Dazu ergänzen Sie das Unterprogramm RechnenUndRunden wie folgt: Sub RechnenUndRunden() Dim Eingabe As Variant Dim Ausgabe, Dialog As Variant Eingabe = InputBox("Ausgangswert eingeben", _ "Eingabe für Tabelle") If Eingabe <> "" Then ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung").Range("a1"). _ Formula = Eingabe Ausgabe = ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung"). _ Range("a3").Text 14

15 MsgBox "Das Ergebnis lautet: " & Ausgabe, vbokonly, _ "Berechnungsergebnis") End If End Sub Wenn Sie das Programm starten, zeigt Excel zunächst das Eingabefenster an, in das Sie eine Zahl eintragen können. Anschließend zeigt Excel das Ergebnisfenster nach Ausführung der Rechenoperation in der Excel-Tabelle. Die Abbildung 5 zeigt, welches Ergebnis die Zahl 184 als Eingabe liefert. 5 Die Ausgabe des Ergebniswerts aus der Tabelle Wenn Sie anstelle der Eigenschaft Text für die Wertzuweisung an die Variable Ausgabe die Eigenschaft Value verwenden, erhalten Sie ein Ergebnis ohne Zahlenformat. Möchten Sie mit den Inhalten einer Zelle in VBA weiterrechnen, so lesen Sie die Zelle über die Eigenschaft Value aus. Interessiert Sie aber die Zelle inklusive der Formatierung, dann verwenden Sie die Eigenschaft Text. Wie Sie Ihre Berechnungen im Makro verstecken Das Tabellenblatt, in dem Sie die Berechnungen für Ihre VBA-Programme durchführen, sollten Sie immer verbergen. So verhindern Sie nicht nur neugierige Blicke, sondern vor allem das versehentliche Ändern oder Löschen von Formeln und Funktionen, die Sie in Ihren VBA-Programmen benötigen. Auf das verborgene Berechnungsblatt können Sie mit Ihren Makros jederzeit zugreifen, es ist allerdings nicht mehr sichtbar. Zum Verbergen eines Tabellenblatts setzen Sie die Eigenschaft Visible ein. Über eine Wertzuweisung der Werte True oder False steuern Sie, ob ein Tabellenblatt sichtbar oder unsichtbar ist. Verwenden Sie das folgende Makro, um Ihr Berechnungsblatt zu verbergen: Sub VersteckMich() ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung").Visible = False End Sub Wenn Sie dieses Unterprogramm aufrufen, wird das Tabellenblatt VBABerechnung unsichtbar. Der Name des Tabellenblatts ist in der Registerleiste nicht mehr 15

16 sichtbar. Dennoch ist das Tabellenblatt unsichtbar vorhanden und kann für Ihre Berechnungen noch immer problemlos verwendet werden. Es empfiehlt sich, den Aufruf dieses Unterprogramms direkt im Autostartprogramm Auto_open vorzunehmen, das Excel beim Öffnen der Arbeitsmappe automatisch aufruft. Dadurch sorgen Sie dafür, dass das Tabellenblatt immer automatisch versteckt wird: Sub auto _ open() Call Verbergen End Sub Wenn Sie die Berechnungen in Ihrem Tabellenblatt verändern möchten, müssen Sie das Blatt natürlich wieder sichtbar machen. Integrieren Sie zu diesem Zweck ein entsprechendes Unterprogramm in Ihren VBA-Code: Sub EntdeckMich() ThisWorkbook.Sheets("VBABerechnung").Visible = True End Sub Rufen Sie dieses Unterprogramm auf, wenn Sie Formeln in Ihrer Berechnungstabelle verändern möchten. Anschließend sorgen Sie mit dem Start des Makros VersteckMich dafür, dass das Berechnungsblatt wieder verborgen wird und die Berechnungen versteckt sind. Bedenken Sie aber, dass das Verstecken eines Tabellenblattes keinen effizienten Schutz vor neugierigen Augen darstellt, sondern zu Komfortzwecken gedacht ist. Es ist mit wenigen Handgriffen möglich, versteckte Tabellenblätter wieder anzuzeigen. Download Dateinamen: VBA-Berechnung.xls Alle Beispieldateien finden Sie zum Download unter 16

17 Clever: Mit diesem Programm lösen Sie Sudokus innerhalb von Sekunden! 1 Dateiname: Sudoku.xls Ausgangssituation und Lösung eines Sudokus Mit der Arbeitsmappe aus diesem Beispiel können Sie jedes Sudoku in wenigen Sekunden lösen sich den Lösungsweg schrittweise anzeigen lassen beliebige eigene Sudokus erstellen Für Sie als Anwender liegt die Frage nahe: Wie kann Excel mir helfen, ein Sudoku zu lösen? Sie werden dabei schnell feststellen, dass der Versuch, durch Excel-Formeln eine Unterstützung im Lösungsprozess zu bekommen, schnell zu hoher Komplexität führt. Aber Excel verfügt neben der Möglichkeit mit Formeln zu arbeiten über die integrierte Programmiersprache VBA. Und die eignet sich hervorragend zur Lösung rationaler komplexer Probleme, wie Sudoku eines darstellt. 17

18 Welche Möglichkeiten bietet Ihnen das Programm? 1. Lösung eines Sudokus Sie geben Ihr Sudoku in den Zellbereich B3:J11 ein, vgl. Abbildung 1. Über die beiden Optionen Falls mehrere Alternativen möglich sind: Auswahl zufällig vornehmen Lösungsweg protokollieren können Sie den Ablauf des Programms beeinflussen. Die erste Option wirkt sich nur bei Sudokus aus, bei denen mehrere Lösungsalternativen bestehen. Option ausgeschaltet: Das Programm ermittelt die Lösung nach einem festen Schema. Ein zweiter Aufruf des Programms liefert eine identische Lösung. Option eingeschaltet: Das Programm arbeitet zufallsgesteuert und erzeugt bei einem zweiten Aufruf eventuell eine alternative Lösung. Über die zweite Option schalten Sie das Protokoll des Lösungsweges ein oder aus. Option ausgeschaltet: Das Programm ermittelt lediglich die Lösung und schreibt sie in den Zellbereich L3:T11. Option eingeschaltet: Das Programm protokolliert im Blatt Lösungsweg detailliert den Weg zum Erreichen der gefundenen Lösung, vgl. dazu die beiden folgenden Abbildungen 2 3, bei denen ein Schritt zur Reduktion der Anzahl der offenen Möglichkeiten erläutert wird. Sie starten das Programm durch Klick auf die Schaltfläche Sudoku lösen. 2 Erläuterung einer möglichen Reduktion 18

19 3 Erläuterung einer möglichen Reduktion 2. Ausgangsbild für eigene Lösung erstellen Sie geben Ihr Sudoku in den Zellbereich B3:J11 ein und klicken dann auf die Schaltfläche Ausgangsbild für eigene Lösung erstellen. Die Schaltfläche bewirkt lediglich, dass zu Ihrem Sudoku im Blatt Lösungsweg das in der Abbildung 4 gezeigte Ausgangsbild erzeugt wird. Mit diesem Ausgangsbild können Sie manuell weiterarbeiten, in dem Sie schrittweise in jedem Feld alle Ziffern löschen, die dort nicht auftreten können, z. B. löschen Sie in dem Feld in der linken oberen Ecke die Ziffern 6, 2 und 4 usw Eigene Sudokus erzeugen Ausgangsbild für eigene Lösung Um beliebige eigene Sudokus zu erzeugen, blättern Sie im Tabellenblatt Sudoku etwas nach unten. 19

20 Sie geben in den Zellbereich B28:J36 das von Ihnen gewünschte Muster ein. Dazu können Sie ein x oder ein beliebiges anderes Zeichen verwenden. 5 Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche Nach obigem Muster ein eigenes Sudoku erzeugen. Das Programm erzeugt Ihnen jetzt ein Sudoku und gibt das Ergebnis im Zellbereich L28:T36 aus. Das Programm zur Erzeugung des Sudokus verwendet den oben beschriebenen Zufallsmechanismus. Sie haben daher bei jedem Programmlauf die Chance auf eine neue Alternative. 5 Erzeugung eines eigenen Sudokus nach einem vorgegebenen Muster Ein Blick hinter die Kulissen des Programms Das Programm geht am Anfang davon aus, dass in jedem Feld, für das kein Vorgabe wert existiert neun offene Möglichkeiten bestehen, so wie es in Abbildung 4 zu sehen ist. Schrittweise werden diese Möglichkeiten reduziert, in dem zu jeder bereits vorhandenen oder gefundenen Lösungsziffer in der zugehörigen Zeile, der zugehörigen Spalte und dem zugehörigen Unterquadrat diese Ziffer bei den offenen Möglichkeiten gestrichen wird. Eine systematische Anwendung dieser einfachen Reduktion führt zu dem in Abbildung 6 gezeigten Ergebnis. Die einfache Reduktion ist ausgeschöpft 6 20

21 Es gibt eine weitere Reduktionstechnik, die etwas komplexer ist. 7 Dazu schauen wir uns die Situation in Abbildung 7 an. In der markierten Spalte bestehen in den beiden Feldern in Zeile 4 und in Zeile 6 nur die Möglichkeiten 2 oder 3. Diese beiden Ziffern sind in den beiden genannten Feldern durch einen hellen Hintergrund markiert. Die beiden Felder teilen also die beiden Ziffern 2 und 3 unter sich auf, auch wenn noch nicht feststeht, welche Ziffer in welchem Feld stehen wird. Auf jeden Fall scheiden diese beiden Ziffern als Möglichkeiten in den übrigen Feldern der Gruppe aus und können dort gelöscht werden. Ausgangssituation für eine komplexe Reduktion 8 Das Ergebnis des Löschprozesses zeigt die Abbildung 8. Analog zu der Reduktionsmöglichkeit mit den beiden Zahlen 2 und 3 gibt es die Möglichkeit zu reduzieren, wenn es drei Werte gibt, die nur in drei Feldern auftreten oder wenn es vier Werte gibt, die nur in vier Feldern auftreten, usw. Einfache und komplexe Reduktion ergeben in unserem Beispiel die in Abbildung 9 gezeigte Situation. Weitere Reduktionen sind in diesem Fall durch die beiden genannten Verfahren nicht möglich. Das Programm kommt jetzt nur noch mit einem systematischen Probierprozess weiter. Dazu wird eines der noch offenen Felder ausgesucht, in dem möglichst wenige Optionen bestehen, im Idealfall nur zwei Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten wird probehalber gesetzt. 9 Ergebnis der komplexen Reduktion Ergebnis der einfachen und der komplexe Reduktion 21

22 Falls die Option Falls mehrere Alternativen möglich sind: Auswahl zufällig vornehmen aktiviert ist, wird das Probierfeld unter allen infrage kommenden Feldern zufällig ausgewählt. Anderenfalls wird nach einem festen Verfahren immer das erste Feld gewählt. Grundsätzlich kann die willkürliche Wahl aus zwei möglichen Alternativen in die Sackgasse führen und gelegentlich kommt das auch vor. Im vorliegenden Beispiel hat das Programm in dem in Abbildung 10 markierten Feld den Wert 7 gewählt. Anschließend an diese Wahl wird sofort eine einfache Reduktion durchgeführt, die in diesem Fall dazu führt, dass sich zehn weitere Lösungswerte finden. Das Ergebnis zeigt die Abbildung Ausgangssituation für den systematischen Probierprozess 11 Wenn sich herausstellen sollte, dass das Sudoku durch die Wahl der 7 unlösbar wird, dann wird es wieder auf den Stand zurückgesetzt, der vor der Wahl der 7 erreicht war und es wird die zweite Alternative gewählt, nämlich die 3. Im vorliegenden Fall führt die Wahl der 7 nicht in die Sackgasse und auch die Wahl der 3 hätte zu einer vollständigen Lösung geführt. Dieses Sudoku hat nämlich mehrere Lösungen. Ergebnis nach Wahl der 7 und anschließender Reduktion Beim Probierprozess werden im Anschluss an die probeweise Wahl eines Wertes immer alle Reduktionsmöglichkeiten ausgeschöpft. Falls sich dadurch noch keine vollständige Lösung ergibt, wird der Probierprozess mit einem weiteren freien Feld fortgesetzt. Im vorliegenden Fall findet das Programm nach vier Probierschritten mit den jeweils zugehörigen Reduktionen die in Abbildung 1 gezeigte Lösung. Download Dateinamen: Sudoku.xls Alle Beispieldateien finden Sie zum Download unter 22

23 Impressum Schnellkurs VBA: Einstieg und Berechnungen enthält exklusive Auszüge aus dem Fachdienst Der Excel-Berater. Schnellkurs VBA: Einstieg und Berechnungen erscheint beim: VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Computerwissen Theodor-Heuss-Str Bonn Kundenservice: Tel.: (02 28) Fax: (02 28) Die Beiträge wurden mit Sorgfalt recherchiert und überprüft. Sie basieren jedoch auf der Richtigkeit uns erteilter Auskünfte und unterliegen Veränderungen. Daher ist eine Haftung auch für telefonische Auskünfte ausgeschlossen. Chefredakteur: Herausgeber: Produktleitung: Layout: Martin Althaus (V.i.S.d.P.), Schwelm Patricia Sparacio, Bonn Barbara Hink, Bonn Tanja Bregulla, Aachen Copyright 2014 by VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Amtsgericht Bonn, HRB 8165, Vorstand: Helmut Graf, Guido Ems Bonn, Warschau, Bukarest, Moskau, London, Manchester, Madrid, Johannesburg, Paris Vervielfältigungen jeder Art sind nur mit Genehmigung des Verlags gestattet. 23

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