Bedienhinweise zu WF-Rechte. Inhaltsverzeichnis

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1 WF-Rechte Handbuch zur Bedienung Sprengnett er GmbH, 2008

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen zu WF-RECHTE 3 Vorbemerkungen 3 Programmaufruf 3 Die Online-Hilfe zu WF-Rechte 3 WF-RECHTE verlassen 3 Navigieren in WF-RECHTE 3 4 Berechnung öffnen/löschen 4 Taschenrechner 4 Programmeinstellungen 5 Seiteneinrichtung 5 Dateiablage 5 Zinseszinsrechnung 5 endlich 5 an das Leben gebundene Zinseszinsrechnung 6 Zeitrente 8 Zeitrente (Normalfall) 8 Barwert einer Zeitrente (Normalfall) 8 Endwert einer Zeitrente (Normalfall) 9 Verrentung des Barwerts/Endwerts einer Zeitrente (Normalfall) 10 Laufzeit einer Zeitrente 11 Zinssatz einer Zeitrente 13 Aufgeschobene Zeitrente 14 Barwert einer aufgeschobenen Zeitrente 14 Endwert einer aufgeschobenen Zeitrente 16 Rentenrate einer aufgeschobenen Zeitrente 17 Verminderte Zeitrente 19 Barwert einer verminderten Zeitrente 19 Endwert einer verminderten Zeitrente 20 Rentenrate einer verminderten Zeitrente 22 Verminderte aufgeschobene Zeitrente 23 Barwert einer verminderten und aufgeschobenen Zeitrente 23 Endwert einer verminderten und aufgeschobenen Zeitrente 25 Rentenrate einer verminderten und aufgeschobenen Zeitrente 27 Leibrente 28 Leibrente/Verbindungsrente (Normalfall) 28 Barwert einer Leibrente/Verbindungsrente 28 Rentenrate einer Leibrente/Verbindungsrente 30 Versorgungsrente 32 Barwert einer Versorgungsrente 32 Rentenrate einer Versorgungsrente 33 Aufgeschobene Leibrente 35 Barwert einer aufgeschobenen Leibrente 35 Rentenrate einer aufgeschobenen Leibrente 37 Verminderte Leibrente 39 Barwert einer verminderten Leibrente 39 Rentenrate einer verminderten Leibrente 41 Seite 1

3 Höchstbetragsrente 42 Barwert einer Höstbetragsrente 42 Rentenrate einer Höchstbetragsrente 44 Mindestbetragsrente 46 Barwert einer Mindestbetragsrente 46 Rentenrate einer Mindestbetragsrente 48 Assistent zur Ermittlung der Rentenrate 50 Assistent zur Ermittlung des Alters 51 Ewige Rente 51 Ewige Rente (Normalfall) 51 Barwert einer ewigen Rente (Normalfall) 51 Rentenrate einer ewigen Rente (Normalfall) 52 Aufgeschobene ewige Rente 53 Barwert einer aufgeschobenen ewigen Rente 53 Rentenrate einer aufgeschobenen ewigen Rente 55 Lebenserwartung 56 Lebenserwartung 56 Allgemeine Bedienhinweise 57 Seitenvorschau 57 Ausgabe der Berechnung 58 Ankreuzkästchen (Checkboxen) 58 Schalter 59 Eingabefelder (Memofelder) 59 Anzeigefelder 59 Auswahlfelder (Pull-Down-Menüs) 59 Textbaustein-Assistent 60 Assistent zur Auswahl der Sterbetafel 60 Seite 2

4 Vorbemerkungen zu WF-RECHTE Vorbemerkungen zu WF-RECHTE Mit dem WF-ProSa-Programm-Modul WF-RECHTE haben Sie die Möglichkeit, den Wert bzw. den Werteinfluss aller Rechte, die sich auf rentenmathematische Problemstellungen zurückführen lassen, zu ermitteln. Die nachfolgenden Bedienhinweise unterstützen Sie bei der Bedienung des Programms. Querverweise (blau und unterstrichen) verfolgen Sie durch einfachen Mausklick. Programmaufruf WF-Rechte ist auch selbstständig lauffähig. Sie können WF-Rechte somit über das Windows-Startmenü starten. Wenn Sie WF-Rechte aus dem WF-ProSa-Hauptmodul (ab Version 16.0) heraus bei geöffnetem Auftrag starten, wird WF-Rechte gestartet. Außerdem werden die von WF-Rechte erzeugten Dokumente automatisch auftragsbezogen im WF-ProSa-Dokumentenmanager in dem Ordner "Gutachtentext / Anlagen" abgelegt. Der Aufruf in WF-ProSa erfolgt über den Menüpunkt "Extras / WF-Rechte" oder über die Schaltfläche in der Symbolleiste von WF-ProSa. Die Online-Hilfe zu WF-RECHTE Die Online-Hilfe zu WF-RECHTE ist wie folgt gegliedert: 1. Bedienhinweise zu WF-RECHTE Diese Hinweise können Sie direkt über das Startmenü von Windows, über das Hauptmenü in WF-RECHTE ( Hilfe/Bedienhilfe ) oder mit der Schaltfläche in der Symbolleiste aufrufen. Wenn Sie die Schaltfläche Hilfe am unteren Rand des jeweils geöffneten Dialogfeldes in WF-RECHTE anklicken, werden die Hinweise passend zum aktiven Programmpunkt - also kontextsensitiv - aufgerufen. In den Bedienhinweisen wird der effektive Umgang mit dem Programm erläutert. 2. Fachbezogene Hinweise zur WF-RECHTE Diese Hinweise können Sie direkt über das Startmenü von Windows, über das Hauptmenü in WF-RECHTE ( Hilfe/fachbezogene Hinweise ) oder mit der Schaltfläche in der Symbolleiste aufrufen. WF-RECHTE verlassen Wenn Sie WF-RECHTE verlassen möchten, wählen Sie im Hauptmenü Datei/Beenden oder auf der Symbolleiste die Schaltfläche verlassen möchten.. Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage, ob Sie wirklich WF-RECHTE Navigieren in WF-RECHTE WF-RECHTE ist nach dem Roter-Faden-Prinzip aufgebaut. Innerhalb der Dialogfelder gelangen Sie in sachgemäßer Reihenfolge mit der <TAB>-Taste bzw. der <ENTER>-Taste von einem Eingabefeld zum nächsten. Selbstverständlich lässt sich jedes Eingabefeld auch mit der Maus ansteuern. Mit Hilfe der Schaltfläche Schließen kann das jeweils geöffnete Dialogfeld geschlossen werden. Die Berechnungen werden nicht gespeichert. Seite 3

5 Mit Hilfe der Schaltfläche Speichern kann die Berechnung abgespeichert werden. Geben Sie einen Namen ein, unter dem die Berechnung abgespeichert werden soll. Verwenden Sie hierzu am besten das jeweilige Aktenzeichen. Zum nächsten Dialogfeld gelangen Sie mit Hilfe des Hauptmenüs. Es kann jeweils nur ein Dialogfeld gleichzeitig geöffnet werden. Das heißt, bevor sie ein neues Dialogfeld öffnen, muss ein gegebenenfalls bereits geöffnetes Dialogfeld zunächst mit der Schaltfläche Schließen geschlossen werden. Wenn Sie in den Berechnungsdialogfeldern folgende Schaltflächen betätigen wird der Berechnungstext erzeugt. Sie werden aufgefordert, eine Anlagenbezeichnung einzugeben. Diese wird im Berechnungstext oben rechts ausgegeben. Die Schaltflächen haben folgende Funktionen: Berechnungstext in der voreingestellten Winword-Version erzeugen. Seitenvorschau für die Ausgabe des Berechnungstextes. Berechnungstext sofort ausdrucken. Sie können Ihre durchgeführten Berechnungen dauerhaft speichern. Klicken Sie hierzu im geöffneten Dialogfeld, in dem Sie Ihre Berechnungen durchgeführt haben, auf die Schaltfläche Speichern oder wählen Sie im Hauptmenü Datei / Speichern oder geben Sie <Strg>+<S> ein oder klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste. Sie werden aufgefordert, eine Dateibezeichnung einzugeben. Es wird empfohlen, das Aktenzeichen zu verwenden. Andere Dateibezeichnungen sind möglich. Die eingegebene Bezeichnung darf keines der folgenden Zeichen enthalten: \ /., *? < > Den Speicherort können Sie in den Programmeinstellungen festlegen. Berechnung öffnen / löschen Die von Ihnen gespeicherten Berechnungen können Sie über das Hauptmenü Datei / Öffnen oder über das entsprechende Symbol in der Symbolleiste aufrufen. Es öffnet sich ein Dialogfeld, in dem Sie die gespeicherten Berechnungen öffnen können. Die Berechnungen werden in Dateien mit der Endung.rdt abgespeichert. Den Speicherort können Sie in den Programmeinstellungen festlegen. Sie können gespeicherte Berechnungen über das Hauptmenü Datei / Löschen auch wieder löschen. In dem sich öffnenden Dialog können Sie einzelne oder mehrere Berechnungen löschen. Klicken Sie hierzu auf die Datei, die gelöscht werden soll und drücken Sie die <Entf>-Taste bzw. klicken Sie auf die Schaltfläche öffnen. Die Datei wird gelöscht. Wenn Sie die zu löschenden Dateien bei gedrückter <Strg>-Taste anklicken besteht die Möglichkeit, mehrere Dateien gleichzeitig zum Löschen auszuwählen. Taschenrechner An jeder Stelle des Programms kann über die entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste der Windows-Taschenrechner (calc.exe) aufgerufen werden. Dieser gehört zum Standardumfang von Windows und dürfte somit auf jedem Rechner verfügbar sein. Sollte aus welchen Gründen auch immer der Windows-Taschenrechner auf Ihrem System nicht verfügbar sein, so erfolgt ein entsprechender Hinweis in WF-RECHTE. Um den Windows-Taschenrechner nachzuinstallieren gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie im Windows-Startmenü: Einstellungen/Systemsteuerung/Software/Windows-Setup/Zubehör/. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Details. 3. Wählen Sie Rechner. Seite 4

6 4. Legen Sie die Windows-CD-ROM ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Diskette. Folgen Sie den Hinweisen. Mit dem Taschenrechner können Sie an jeder Stelle des Programms Zwischenberechnungen durchführen und die Ergebnisse mit Hilfe der Windows-Funktion kopieren/einfügen in WF-RECHTE übernehmen. Auch die Inhalte der Eingabefelder und Ausgabefelder von WF-RECHTE lassen sich mit Hilfe der Windows Funktion kopieren in den Zwischenspeicher ihres Computers übernehmen. Klicken Sie hierzu mit der linken Maustaste in das Feld, dessen Inhalt sie in den Zwischenspeicher übernehmen möchten und betätigen im Anschluss daran die rechte Maustaste. Wählen sie jetzt kopieren. WF-RECHTE hat den Feldinhalt in den Zwischenspeicher übernommen. Wechseln Sie nun, wie oben beschrieben, zu dem Taschenrechner. Über den Menüpunkt Bearbeiten/Einfügen bzw. mit der Tastenkombination <STRG>+<V> fügen Sie den in den Zwischenspeicher kopierten Feldinhalt in den Taschenrechner ein. Tipps: Wenn sie mit dem Mauszeiger auf ein Eingabefeld zeigen, in das Sie einen im Zwischenspeicher abgelegten Wert einfügen möchten, betätigen Sie die rechte Maustaste und wählen Sie in dem Mausmenü einfügen. Wählen Sie im Menü des Windows-Taschenrechners Ansicht/Wissenschaftlich. In dieser Ansicht steht Ihnen ein erheblich größerer Funktionsumfang als in der Standardansicht zur Verfügung. Programmeinstellungen Seiteneinrichtung Seitenränder Stellen Sie die Seitenränder für die Ausgabe der Berechnungstexte ein. WF-RECHTE beansprucht in der Breite einen Satzspiegel von mindestens 16,5 cm. Demnach darf der rechte und linke Rand zusammen maximal eine Breite von 4,5 cm haben. Wenn dieses Maß überschritten wird, reduziert WF-RECHTE automatisch den rechten Rand auf das maximal zulässige Maß. Schriftart Wählen Sie die Schriftart, in der die Ausgabe der Berechnungstexte erfolgen soll. Empfohlen werden die Schriftarten Arial, Times New Roman oder Courier. Um die Einstellungen zu übernehmen, bestätigen Sie Eingabe mit ok. Wenn Sie die Eingabe verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen. Dateiablage Sie haben die Möglichkeit, die Dateiablage für Temporärdateien, Dokumente (erzeugte Berechnungstexte) und Daten (Berechnungen) frei zu wählen. Markieren Sie hierzu den Eintrag, den Sie bearbeiten möchten und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten. Mit Hilfe des Browsers können Sie die gewünschte Pfadeinstellung vornehmen. Der Pfad muss bereits existieren. Die Dokumente können in der Seitenvorschau an der voreingestellten Stelle gespeichert werden. Um die Einstellungen zu übernehmen, bestätigen Sie Eingabe mit ok. Wenn Sie die Eingabe verwerfen möchten, klicken Sie auf Abbrechen. Zinseszinsrechnung endlich In diesem Dialogfeld haben Sie die Möglichkeit, durch Aufzinsung eines Anfangskapitals das Endkapital bzw. durch Abzinsung eines Endkapitals das Anfangskapital mittels Zinseszinsrechung über einen Seite 5

7 endlichen Zeitraum zu ermitteln. Die Zinsanrechnung erfolgt jährlich nachschüssig. Wählen Sie die Berechnungsart (Aufzinsung... / Abzinsung... -> endlich) aus und geben Sie die zur Berechnung erforderlichen Daten ein. WF-RECHTE zeigt als Ergebnis den Aufzinsungs- bzw. Abzinsungsfaktor sowie das errechnete Anfangs- bzw. Endkapital an. Die Inhalte der Ergebnisfelder können mittels der rechten Maustaste in den Zwischenspeicher des Computers kopiert und so z.b. in den Taschenrechner zur weiteren Berechnung übernommen werden. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdruck en Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Zinseszinsrechnung vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 2.2. an das Leben gebundene Zinseszinsrechnung Oft ist in der Wertermittlungspraxis die Dauer der Auf- bzw. Abzinsung an das Leben einer oder mehrerer Personen gebunden. Das bedeutet, die Auf- bzw. Abzinsung hat über eine unbestimmte Zeit zu erfolgen. Der an das Leben gebundene Abzinsungsfaktor wird zum Beispiel bei der Ermittlung des Verkehrswerts eines mit einem Wohnungsrecht oder Nießbrauch belasteten Einfamilienhausgrundstücks benötigt (vgl. WertR 2006 Nr und WertR-Beispielrechnungen Nr. 12 und 16). In diesem Dialogfeld haben Sie die Möglichkeit, durch Aufzinsung eines Anfangskapitals das Endkapital bzw. durch Abzinsung eines Endkapitals das Anfangskapital mittels an das Leben einer oder zweier Personen gebundenen Zinseszinsrechung zu ermitteln. Die Zinsanrechnung erfolgt jährlich nachschüssig. Eingaben Wählen Sie zunächst aus, ob Sie das Endkapital (Aufzinsung) oder das Anfangskapital (Abzinsung) ermitteln möchten. Um das eingestellte Kapital zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Zahlungsweise (Anzahl der Zahlungen pro Jahr, vorschüssig / nachschüssig) Endkapital bzw. Anfangskapital in EUR Zinssatz in Prozent/Jahr mit dem ab- bzw. aufgezinst werden soll Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten an deren Leben die Auf- bzw. Abzinsung gebunden ist Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben das End- bzw. Anfangskapital auf Grund einer an das Leben der Berechtigten gebundenen Auf- bzw. Abzinsung und zeigt dieses als Ergebnis an. Zusätzlich wird der Leibrentenbarwertfaktor und der Ab- bzw. Aufzinsungsfaktor angezeigt. Seite 6

8 Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln: Anfangskapital (Ein Berechtigter / eine Berechtigte): Endkapital (Ein Berechtigter / eine Berechtigte): Anfangskapital (Zwei Berechtigte) Endkapital (Zwei Berechtigte) K n = Endkapital K 0 = Anfangskapital x = vollendetes Alter des ersten Berechtigten y = vollendetes Alter des zweiten Berechtigten a x = Leibrentenbarwertfaktor für den Berechtigten im Alter x mit dem Zinssatz p für die eingestellte Zahlungsweise a xy = Leibrentenbarwertfaktor der beiden Berechtigten im Alter x und y für die wahrscheinlich gemeinsam erlebte Zeit mit dem Zinssatz p für die eingestellte Zahlungsweise p = Ab- bzw. Aufzinsungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung des/der Leibrentenbarwertfaktors/en ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Die Inhalte der Ergebnisfelder können mittels der rechten Maustaste in den Zwischenspeicher des Computers kopiert und so z.b. in den Taschenrechner zur weiteren Berechnung übernommen werden. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdruck en Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Seite 7

9 Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur an das Leben gebundenen Auf- bzw. Ab zinsung vgl. Strotkamp, Der an das Leben gebundene Abzinsungs-/Aufzinsungsfaktor, WFA 1/2005, S. 22. Zeitrente Zeitrente (Normalfall) Barwert einer Zeitrente (Normalfall) Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Laufzeit der Rente in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate und der Zeitrentenbarwertfaktor angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Bn = Barwert der Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr an = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit n, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Seite 8

10 Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zum Barwert einer Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Endwert einer Zeitrente (Normalfall) Berechnet wird der Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Endwert einer Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Laufzeit der Rente in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Endwert der Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate und der Zeitrentenendwertfaktor angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): En = Endwert der Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr sn = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit n, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Endwertfaktors ein) k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Endwertfaktors ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden Seite 9

11 sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zum Endwert einer Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer Zeitrente (Normalfall) Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert oder Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Im Falle einer dynamischen Zeitrente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen festen Dynamik(zins)satz von Jahr zu Jahr verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Laufzeit der Rente in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Barwert oder Endwert der Zeitrente, die zu verrenten ist Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die jährliche und unterjährige Rentenrate der Zeitrente und zeigt diese als Ergebnis an. Zusätzlich wird der Rentenbarwert- bzw. der Rentenendwertfaktor angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Seite 10

12 Bn = Barwert der Zeitrente En = Endwert der Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr an = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit n, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s sn = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit n, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Bar- bzw. Endwertfaktors ein) k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Bar- bzw. Endwertfaktors ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Verrentung eines Betrages, z.b. eines Kaufpreises, vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.2. Laufzeit einer Zeitrente Berechnet wird die Laufzeit einer Zeitrente ausgehend vom Barwert oder Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Seite 11

13 Eingaben Um die Laufzeit einer Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert oder Endwert der Zeitrente in EUR Rentenrate in EUR Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die Laufzeit der Zeitrente und zeigt diese als Ergebnis an. Zusätzlich wird jährliche Rentenrate angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel: bzw. n = Laufzeit der Zeitrente B n = Barwert der Zeitrente E n = Endwert der Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr q = Zinsfaktor = 1 + k Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall Seite 12

14 der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Ermittlung der Laufzeit einer Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrbuch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt (Beispiel 2). Zinssatz einer Zeitrente Berechnet wird der Zinssatz einer Zeitrente ausgehend vom Barwert, der Laufzeit der Rente und der Renterate. Eingaben Um den Zinssatz einer Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert der Zeitrente in EUR Laufzeit der Rente in Jahren Rentenrate in EUR Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Zinssatz der Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich wird jährliche Rentenrate angezeigt. Die iterative Berechnung erfolgt nach folgender Formel: p = Zinssatz der Zeitrente n = Laufzeit der Zeitrente B n = Barwert der Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr q = Zinsfaktor = 1 + p k (t) = Korrekturfaktor zur Berücksichtigung der Zahlungsweise Die Berechnung ist nur iterativ möglich. D.h.: In die Formel wird zunächst ein Näherungswert für den Zinssatz eingesetzt. Dann wird mit der Formel ein neuer Näherungswert für den Zinssatz ermittelt, der wieder in die Formel eingesetzt wird. Diese Vorgehensweise wird solange wiederholt, bis sich der Zinssatz in der zweiten Nachkommstelle nicht mehr ändert. Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Seite 13

15 Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise z.b. zur iterativen Ermittlung des Liegenschaftszinssatzes vgl. Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 6, Kapitel 2, Ab schnitt 5.3. Aufgeschobene Zeitrente Barwert einer aufgeschobenen Zeitrente Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer aufgeschobenen Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Aufschubzeit in Jahren Laufzeit der Rente im Anschluss an die Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der aufgeschobenen Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate, der Aufzinsungsfaktor entsprechend der Dynamik während der Aufschubzeit, der (dynamische) Zeitrentenbarwertfaktor und der Seite 14

16 Abzinsungsfaktor angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Bl = Barwert der aufgeschobenen Zeitrente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr al = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit l, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 n = Aufschubzeit in Jahren l = Laufzeit der Rente im Anschluss an die Aufschubzeit in Jahren q = Zinsfaktor = 1+k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung des Barwertfaktors ein) r = Zinsfaktor = 1+s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zum Barwert einer aufgeschob enen Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Seite 15

17 Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Endwert einer aufgeschobenen Zeitrente Berechnet wird der Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Endwert einer aufgeschobenen Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Aufschubzeit in Jahren Laufzeit der Rente im Anschluss an die Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent pro Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Endwert der aufgeschobenen Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate, der (dynamische) Zeitrentenendwertfaktor und der Aufzinsungsfaktor entsprechend der Dynamik während der Aufschubzeit angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): El = Endwert der aufgeschobenen Zeitrente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr sl = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit l, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 n = Aufschubzeit in Jahren l = Laufzeit der Rente im Anschluss an die Aufschubzeit in Jahren k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung des Endwertfaktors ein) r = Zinsfaktor = 1+s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Endwertfaktors ein) Hinweis: Sollte sich die Höhe der Rentenrate ausschließlich während der Laufzeit der Rente (im Anschluss an die Aufschubzeit) verändern, so entspricht der Endwert der aufgeschobenen dynamischen Rente dem Endwert einer dynamischen Zeitrente (Normalfall). Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden Seite 16

18 sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur aufgeschob enen Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer aufgeschobenen Zeitrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert oder Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit und ohne Dynamik. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um die eingegebenen Dynamik(zins)sätze jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer aufgeschobenen Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Aufschubzeit in Jahren Laufzeit der Rente im Anschluss an die Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent pro Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Barwert oder Endwert der aufgeschobenen Zeitrente, die zu verrenten ist Ergebnis Seite 17

19 WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die sich zu Beginn der Aufschubzeit ergebende jährliche und unterjährige Rentenrate der Zeitrente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Bl = Barwert der aufgeschobenen Zeitrente El = Endwert der aufgeschobenen Zeitrente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit al = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit l, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 sl = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit l, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 t = Anzahl der Zahlungen/Jahr n = Aufschubzeit in Jahren l = Laufzeit der Rente im Anschluss an die Aufschubzeit in Jahren q = Zinsfaktor = 1+k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung des Bar- bzw. Endwertfaktors ein) r = Zinsfaktor = 1+s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr geht in die Berechnung des Bar- bzw. Endwertfaktors ein) Hinweis zur Verrentung des Endwerts einer aufgeschobenen Zeitrente: Sollte sich die Höhe der Rentenrate ausschließlich während der Laufzeit der Rente und nicht während der Aufschubzeit verändern (s1 = 0), so entspricht die aus dem Endwert der aufgeschobenen Zeitrente ermittelte Rentenrate der aus dem Endwert einer Zeitrente (Normalfall) ermittelten Rentenrate. Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Seite 18

20 Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur aufgeschob enen Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Verminderte Zeitrente Barwert einer verminderten Zeitrente Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums vermindert sich die jährliche Rentenzahlung auf einen bestimmten Prozentsatz. Eingaben Um den Barwert einer verminderten Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate während der Gesamt-Laufzeit der Rente vermindert Prozentsatz, auf den sich die jährliche Rentenrate vermindert Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der verminderten Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate, der (dynamische) Barwertfaktor für die Gesamtlaufzeit und der (dynamische) Barwertfaktor für die Laufzeit, nach der sich die Rente vermindert, angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Bl1,2 = Barwert der verminderten Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr al = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s l1 = Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate vermindert l2 = Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren Seite 19

21 s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) P = Prozentsatz, auf den sich die Rentenzahlung im Anschluss an die Laufzeit l1 vermindert Wichtiger Hinweis WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zum Barwert einer veminderten Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Endwert einer verminderten Zeitrente Berechnet wird der Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums vermindert sich die jährliche Rentenzahlung um einen bestimmten Prozentsatz. Eingaben Um den Endwert einer verminderten Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate während der Gesamt-Laufzeit der Rente vermindert Prozentsatz, auf den sich die jährliche Rentenrate vermindert Seite 20

22 Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Endwert der verminderten Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate, der (dynamische) Endwertfaktor für die Gesamtlaufzeit und der (dynamische) Endwertfaktor für die Laufzeit, nach der sich die Rente vermindert, angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): El1,2 = Endwert der verminderten Zeitrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr sl = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s l1 = Laufzeit, nach der sich die Rentenrate vermindert l2 = Gesamt-Laufzeit der Rente P = Prozentsatz, auf den sich die Rentenzahlung im Anschluss an die Laufzeit l1 vermindert q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Endwertfaktoren ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Endwertfaktoren ein) Wichtiger Hinweis WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Seite 21

23 Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zum Endwert einer veminderten Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrbuch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt und (Beispiel 3) Rentenrate einer verminderten Zeitrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert oder Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit konstanter Dynamik. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums vermindert sich die jährliche Rentenzahlung um einen bestimmten Prozentsatz. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Eingaben Um den Endwert einer verminderten Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert bzw. Endwert der verminderten Zeitrente, der zu verrenten ist Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate während der Gesamt-Laufzeit der Rente vermindert Prozentsatz, auf den sich die jährliche Rentenrate vermindert Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die Rentenrate der verminderten Zeitrente und zeigt diese sowohl jährlich als auch unterjährig als Ergebnis an. Zusätzlich werden der (dynamische) Bar- bzw. Endwertfaktor für die Gesamtlaufzeit und der (dynamische) Bar- bzw. Endwertfaktor für die Laufzeit, nach der sich die Rente vermindert, angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): bzw. R = jährliche Rentenrate Bl1,2 = Barwert der verminderten Zeitrente El1,2 = Endwert der verminderten Zeitrente t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr al = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s sl = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s l1 = Laufzeit, nach der sich die Rentenrate vermindert l2 = Gesamt-Laufzeit der Rente Seite 22

24 P = Prozentsatz, auf den sich die Rentenzahlung im Anschluss an die Laufzeit l1 vermindert q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Bar- bzw. Endwertfaktoren ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barbzw. Endwertfaktoren ein) Wichtiger Hinweis WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Rentenrate einer veminderten Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Verminderte aufgeschobene Zeitrente Barwert einer verminderten und aufgeschobenen Zeitrente Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums vermindert sich die jährliche Rentenzahlung auf einen bestimmten Prozentsatz. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer verminderten aufgeschobenen Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Seite 23

25 Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren im Anschluss an die Aufschubzeit Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate während der Gesamt-Laufzeit der Rente vermindert Aufschubzeit in Jahren Prozentsatz, auf den sich die jährliche Rentenrate vermindert Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden der (dynamische) Barwertfaktor für die Gesamtlaufzeit und der (dynamische) Barwertfaktor für die Laufzeit, nach der sich die Rente vermindert, angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Bl1,2 = Barwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr al = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 l1 = Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate vermindert l2 = Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren P = Prozentsatz, auf den sich die Rentenzahlung im Anschluss an die Laufzeit l1 vermindert q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) Wichtiger Hinweis WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Seite 24

26 Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur veminderten aufgeschob enen Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Endwert einer verminderten und aufgeschobenen Zeitrente Berechnet wird der Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums vermindert sich die jährliche Rentenzahlung auf einen bestimmten Prozentsatz. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer verminderten aufgeschobenen Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren im Anschluss an die Aufschubzeit Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate während der Gesamt-Laufzeit der Rente vermindert Aufschubzeit in Jahren Prozentsatz, auf den sich die jährliche Rentenrate vermindert Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Endwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden der (dynamische) Endwertfaktor für die Gesamtlaufzeit und der (dynamische) Endwertfaktor für die Laufzeit, nach der sich die Rente vermindert, angezeigt. Seite 25

27 Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): El1,2 = Endwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr sl = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 l1 = Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate vermindert l2 = Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren P = Prozentsatz, auf den sich die Rentenzahlung im Anschluss an die Laufzeit l1 vermindert r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Endwertfaktoren ein) q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Endwertfaktoren ein) Wichtiger Hinweis WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur veminderten aufgeschob enen Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrbuch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt und (Beispiel 3) Seite 26

28 Rentenrate einer verminderten und aufgeschobenen Zeitrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert oder Endwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Nach Ablauf eines bestimmten Zeitraums vermindert sich die jährliche Rentenzahlung auf einen bestimmten Prozentsatz. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um die eingegebenen Dynamik(zins)sätze jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer verminderten aufgeschobenen Zeitrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert bzw. Endwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente, der verrentet werden soll Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren im Anschluss an die Aufschubzeit Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate während der Gesamt-Laufzeit der Rente vermindert Aufschubzeit in Jahren Prozentsatz, auf den sich die jährliche Rentenrate vermindert Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die jährliche und unterjährige Rentenrate der verminderten aufgeschobenen Zeitrente und zeigt diese als Ergebnis an. Zusätzlich werden der (dynamische) Bar- bzw. Endwertfaktor für die Gesamtlaufzeit und der (dynamische) Bar- bzw. Endwertfaktor für die Laufzeit, nach der sich die Rente vermindert, angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): bzw. R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit Bl1,2 = Barwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente El1,2 = Endwert der verminderten aufgeschobenen Zeitrente t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr al = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 sl = (dynamischer) Zeitrentenendwertfaktor mit der Laufzeit l1 bzw. l2, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 Seite 27

29 l1 = Laufzeit in Jahren, nach der sich die Rentenrate vermindert l2 = Gesamt-Laufzeit der Rente in Jahren P = Prozentsatz, auf den sich die Rentenzahlung im Anschluss an die Laufzeit l1 vermindert r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Bar- bzw. Endwertfaktoren ein) q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Bar- bzw. Endwertfaktoren ein) Wichtiger Hinweis WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur veminderten aufgeschob enen Zeitrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Leibrente Leibrente/Verbindungsrente (Normalfall) Barwert einer einfachen Leibrente/Verbindungsrente (Normalfall) Seite 28

30 Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebundenen Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer Leibrente/Verbindungsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der einfachen Leibrente/Verbindungsrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich wird/werden der/die (dynamische/n) Leibrentenbarwertfaktor/en angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall Bx = Barwert der einfachen Leibrente Bxy = Barwert der Verbindungsrente x = vollendetes Alter des ersten Berechtigten y = vollendetes Alter des zweiten Berechtigten R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr ax = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den Berechtigten im Alter x mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s axy = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor der beiden Berechtigeten im Alter x und y für die gemeinsam erlebte Zeit mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des/der Leibrentenbarwertfaktors/en ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des/der Leibrentenbarwertfaktors/en ein) Seite 29

31 Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Leibrente bzw. Verbindungsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.4. Rentenrate einer einfachen Leibrente/Verbindungsrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer Reihe periodisch anfallenden und an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebundenen Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer einfachen Leibrente/Verbindungsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Barwert der Leib- bzw. Verbindungsrente Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Seite 30

32 Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der einfachen Leibrente/Verbindungsrente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall R = jährliche Rentenrate Bx = Barwert der Leibrente Bxy = Barwert der Verbindungsrente x = vollendetes Alter des ersten Berechtigten y = vollendetes Alter des zweiten Berechtigten t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr ax = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den Berechtigten im Alter x mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s axy = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor der beiden Berechtigeten im Alter x und y für die gemeinsam erlebte Zeit mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des/der Leibrentenbarwertfaktors/en ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des/der Leibrentenbarwertfaktors/en ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Seite 31

33 Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Leibrente bzw. Verbindungsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.4. Versorgungsrente Barwert einer Versorgungsrente Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und an die Lebenszeit eines Berechtigten gebundenen Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenzahlung erfolgt erst in der Zukunft nach dem Tode des Versorgers (Versorgungsrente). Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer Versorgungsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Alter und Geschlecht des Versorgers Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der Versorgungsrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die (dynamischen) Leibrentenbarwertfaktoren für den Versorger, den Berechtigten und die gemeinsam erlebte Zeit des Versorgers und des Berechtigten angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Byx = Barwert der Versorgungsrente y = vollendetes Alter des Berechtigten Seite 32

34 x = vollendetes Alter des Versorgers R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr ay = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den Berechtigten im Alter y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ayx = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von Versorger im Alter x und Berechtigten im Alter y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Leibrentenbarwertfaktoren ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Leibrentenbarwertfaktoren ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Versorgungsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer Versorgungsrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer Reihe periodisch anfallender und an die Lebenszeit eines Berechtigten gebundenen Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenzahlung erfolgt erst in der Zukunft nach dem Tode des Versorgers (Versorgungsrente). Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Seite 33

35 Eingaben Um die Rentenrate einer Versorgungsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Barwert der Versorgungsrente, der zu verrenten ist Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Alter und Geschlecht des Versorgers Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der Versorgungsrente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): R = jährliche Rentenrate Byx = Barwert der Versorgungsrente y = vollendetes Alter des Berechtigten x = vollendetes Alter des Versorgers t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr ay = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den Berechtigten im Alter y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ayx = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von Versorger im Alter x und Berechtigten im Alter y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Leibrentenbarwertfaktoren ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Leibrentenbarwertfaktoren ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Seite 34

36 Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Versorgungsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Aufgeschobene Leibrente Barwert einer aufgeschobenen Leibrente Berechnet wird der Barwert einer aufgeschobenen Leibrente. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Sie ist an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer aufgeschobenen einfachen Leibrente/Verbindungsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr während der Aufschubzeit Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr während der Laufzeit der Rente Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der aufgeschobenen Leibrente/Verbindungsrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Seite 35

37 Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall Bxn = Barwert der aufgeschobenen einfachen Leibrente Bxyn = Barwert der aufgeschobenen Verbindungsrente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr n = Aufschubzeit in Jahren ax+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den (ersten) Berechtigten im Alter x+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 ay+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 ax+n;y+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x+n und y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 lx bzw. ly = Anzahl der Überlebenden im Alter x bzw. y lx+n bzw. ly+n = Anzahl der Überlebenden im Alter x+n bzw. y+n q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Seite 36

38 Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur aufgeschobenen Leib rente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer aufgeschobenen Leibrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer aufgeschobenen Leibrente. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Sie ist an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der anschließenden Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen konstanten Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um die eingegebenen Dynamik(zins)sätze jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer aufgeschobenen einfachen Leibrente/Verbindungsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Barwert der aufgeschobenen Leibrente, der zu verrenten ist Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr während der Aufschubzeit Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr während der Laufzeit der Rente Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der aufgeschobenen einfachen Leibrente/Verbindungsrente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Seite 37

39 Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit Bxn = Barwert der aufgeschobenen einfachen Leibrente Bxyn = Barwert der aufgeschobenen Verbindungsrente t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr n = Aufschubzeit in Jahren ax+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den (ersten) Berechtigten im Alter x+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 ay+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 ax+n;y+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x+n und y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 lx bzw. ly = Anzahl der Überlebenden im Alter x bzw. y lx+n bzw. ly+n = Anzahl der Überlebenden im Alter x+n bzw. y+n q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Seite 38

40 Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur aufgeschobenen Leib rente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Verminderte Leibrente Barwert einer verminderten Leibrente Berechnet wird der Barwert einer verminderten Leibrente. Die Rentenzahlung vermindert sich nach dem Tod eines Berechtigten auf einen bestimmten Prozentsatz, ist an die Lebenszeit von zwei Berechtigten gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer verminderten Leibrente (Verbindungsrente) zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Angaben, auf wie viel Prozent der ursprünglichen Rentenzahlung sich die Rentenzahlung nach dem Tod eines Berechtigten reduziert. In Abhängigkeit davon, welcher Berechtigter zuerst verstirbt, können unterschiedliche Prozentsätze gewählt werden. Wichtiger Hinweis: WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der verminderten Leibrente (Verbindungsrente) und zeigt diesen als Ergebnis an. Seite 39

41 Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Bxy = Barwert der verminderten Leibrente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr ax = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den ersten Berechtigten im Alter x mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ay = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s axy = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x und y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s Px = Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert, wenn der zweite Berechtigte (mit dem Alter y) zuerst verstirbt Py = Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert, wenn der erste Berechtigte (mit dem Alter x) zuerst verstirbt q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Seite 40

42 Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur verminderten Leibrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer verminderten Leibrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer verminderten Leibrente. Die Rentenzahlung vermindert sich nach dem Tod eines Berechtigten auf einen bestimmten Prozentsatz, ist an die Lebenszeit von zwei Berechtigten gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer verminderten Leibrente (Verbindungsrente) zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert der verminderten Leibrente, der verrentet werden soll Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Angaben, auf wie viel Prozent der ursprünglichen Rentenzahlung sich die Rentenzahlung nach dem Tod eines Berechtigten reduziert. In Abhängigkeit davon, welcher Berechtigter zuerst verstirbt, können unterschiedliche Prozentsätze gewählt werden. Wichtiger Hinweis: WF-RECHTE erwartet als Verminderungsprozentsatz nicht den Prozentsatz, um den sich die Rente vermindert, sondern den Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der verminderten Leibrente (Verbindungsrente) und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): R = jährliche Rentenrate Bxy = Barwert der verminderten Leibrente t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr ax = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den ersten Berechtigten im Alter x mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ay = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s axy = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x und y mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s Px = Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert, wenn der zweite Berechtigte (mit dem Alter y) zuerst verstirbt Py = Prozentsatz, auf den sich die Rente vermindert, wenn der erste Berechtigte (mit dem Alter x) zuerst verstirbt Seite 41

43 q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung der Barwertfaktoren ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur verminderten Leibrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Höchstbetragsrente Barwert einer Höchstbetragsrente Berechnet wird der Barwert einer Höchstbetragsrente (auch als temporäre Leibrente bezeichnet). Die Leibrente ist über eine vorgegebene (Höchst)Laufzeit n (z.b. Restnutzungsdauer des Gebäudes) begrenzt. Im Todesfall des (der) Rentenberechtigten innerhalb der Höchstlaufzeit erlischt die Forderung und geht nicht auf die Erben über. Die Rentenzahlung ist an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer Höchstbetragsrente zu ermitteln sind folgende Eingaben erforderlich: Seite 42

44 Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Höchstlaufzeit (z.b. bei der Bewertung eines Wohnungsrechts die Restnutzungsdauer des Gebäudes) Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der Höchstbetragsrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall Bxn = Barwert der Höchstbetragsrente (ein Berechtigter) Bxyn = Barwert der Höchstbetragsrente (zwei Berechtigte) R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr n = Höchstlaufzeit in Jahren ax bzw. ax+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den (ersten) Berechtigten im Alter x bzw. x+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ay bzw. ay+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y bzw. y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s axy bzw. a x+n;y+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x und y bzw. x+n und y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s lx bzw. ly = Anzahl der Überlebenden im Alter x bzw. y lx+n bzw. ly+n = Anzahl der Überlebenden im Alter x+n bzw. y+n Seite 43

45 q = Zinsfaktor = 1 + k s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Höchstbetragsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer Höchstbetragsrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer Höchstbetragsrente. Die Leibrente ist über eine vorgegebene (Höchst)Laufzeit n (z.b. Restnutzungsdauer des Gebäudes) begrenzt. Im Todesfall des (der) Rentenberechtigten innerhalb der Höchstlaufzeit erlischt die Forderung und geht nicht auf die Erben über. Die Rentenzahlung ist an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer Höchstbetragsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Seite 44

46 Barwert der Höchstbetragsrente, der verrentet werden soll Höchstlaufzeit (z.b. bei der Bewertung eines Wohnungsrechts die Restnutzungsdauer des Gebäudes) Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der Höchstbetragsrente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall R = jährliche Rentenrate Bxn = Barwert der Höchstbetragsrente (ein Berechtigter) Bxyn = Barwert der Höchstbetragsrente (zwei Berechtigte) t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr n = Höchstlaufzeit in Jahren ax bzw. ax+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den (ersten) Berechtigten im Alter x bzw. x+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ay bzw. ay+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y bzw. y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s axy bzw. ax+n;y+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x und y bzw. x+n und y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s lx bzw. ly = Anzahl der Überlebenden im Alter x bzw. y lx+n bzw. ly+n = Anzahl der Überlebenden im Alter x+n bzw. y+n q = Zinsfaktor = 1 + k s Seite 45

47 k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein(s. oben)) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Höchstbetragsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Mindestbetragsrente Barwert einer Mindestbetragsrente Berechnet wird der Barwert einer Mindestbetragsrente. Die Zahlungen einer Leibrente werden über eine vorgegebene (Mindest)Laufzeit n garantiert. Im Todesfall des (der) Rentenberechtigten innerhalb der garantierten (Mindest)Laufzeit ist die Rente für diese Laufzeit an die Erben weiter zu entrichten. Die Rentenzahlung ist an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) Berechtigter gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Eingaben Um den Barwert einer Mindestbetragsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Seite 46

48 Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Mindestlaufzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der Mindestbetragsrente und zeigt diesen als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall Bxn = Barwert der Mindestbetragsrente (ein Berechtigter) Bxyn = Barwert der Mindestbetragsrente (zwei Berechtigte) R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr n = Mindestlaufzeit in Jahren an = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor mit der die Mindestlaufzeit n, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ax+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den (ersten) Berechtigten im Alter x+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ay+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ax+n;y+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x+n und y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s lx bzw. ly = Anzahl der Überlebenden im Alter x bzw. y lx+n bzw. ly+n = Anzahl der Überlebenden im Alter x+n bzw. y+n Seite 47

49 q = Zinsfaktor = 1 + k s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Mindestb etragsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Rentenrate einer Mindestbetragsrente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer Mindestbetragsrente. Die Zahlungen einer Leibrente werden über eine vorgegebene (Mindest)Laufzeit n garantiert. Im Todesfall des (der) Rentenberechtigten innerhalb der garantierten (Mindest)Laufzeit ist die Rente für diese Laufzeit an die Erben weiter zu entrichten. Die Rentenzahlung ist an die Lebenszeit eines Berechtigten (einfache Leibrente) oder mehrerer Berechtigter (Verbindungsrente) gebunden und erfolgt periodisch. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer Mindestbetragsrente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Seite 48

50 Barwert der Mindestbetragsrente, der verrentet werden soll Mindestlaufzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Sterbetafel Alter und Geschlecht des/der Berechtigten Bei zwei Berechtigten ist anzugeben, ob die Rentenzahlung mit dem ersten oder letzten Todesfall erlischt. Die Angaben zu dem/der zweiten Berechtigten aktivieren/deaktivieren Sie durch Mausklick auf die vorangestellte Checkbox bzw. mit der Leertaste, wenn sich der Cursor auf der Checkbox befindet. Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der Mindestbetragsrente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgenden Formeln (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Ein Berechtigter / eine Berechtigte: Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum ersten Todesfall Zwei Berechtigte, Rentenzahlung erfolgt bis zum letzten Todesfall R = jährliche Rentenrate Bxn = Barwert der Mindestbetragsrente (ein Berechtigter) Bxyn = Barwert der Mindestbetragsrente (zwei Berechtigte) t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr n = Mindestlaufzeit in Jahren an = (dynamischer) Zeitrentenbarwertfaktor für die Mindestlaufzeit n, dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ax+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den (ersten) Berechtigten im Alter x+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ay+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für den zweiten Berechtigten im Alter y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s ax+n;y+n = (dynamischer) Leibrentenbarwertfaktor für die gemeinsam erlebte Zeit von zwei Berechtigten im Alter x+n und y+n mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s lx bzw. ly = Anzahl der Überlebenden im Alter x bzw. y Seite 49

51 lx+n bzw. ly+n = Anzahl der Überlebenden im Alter x+n bzw. y+n q = Zinsfaktor = 1 + k s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung der Barwertfaktoren ein (s. oben)) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Das Programm wird standardmäßig mit einem vorformulierten Textbaustein zur Erläuterung der Verwendung der abgekürzten Sterbetafeln ausgeliefert. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur Mindestb etragsrente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt Assistent zur Ermittlung der Rentenrate Um Ihnen die Bewertung von Wohn-, Wohnungs- und Nieß brauchrechten mit WF-Rechte zu erleichtern steht Ihnen ein Assistent zur Ermittlung der Renterate zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass alle einzelnen Komponenten der Rentenrate als Summe kapitalisiert werden. Das macht nur dann Sinn, wenn alle Komponenten über näherungsweise die gleiche Dynamik verfügen. Ist dies nicht der Fall, so sollten die Barwerte der Komponenten separat ermittelt werden. Beispiel: Der Berechtigte zahlt monatlich eine Miete von 100. Wenn Sie den entsprechenden Jahresbetrag vom jährlichen Rohwert des Rechts abziehen und bei der Kapitalisierung z.b. einen Dynamikzinssatz von 3 % eingeben bedeutet das, dass auch die Miete, die der Berechtigte zahlt (und nicht nur der Rohwert des Rechts) jährlich um 3 % steigt. Der Zuschlag für das Recht wird in Abhängigkeit von der Region (ländlich oder großstädtisch) automatisch ermittelt. Grundlage bildet die Tabelle nach Bauer / Sprengnetter, die über die zugeordnete Schaltfläche aufgerufen werden kann. Weitere Hinweise zu dieser Tabelle finden Sie in den diesbezüglichen Seite 50

52 fachbezogenen Hinweisen. Der ermittelte Wert kann überschrieben werden. Aktivieren Sie hierzu den dem Eingabefeld vorangestellten Schalter. Das Ergebnis der Renteratenermittlung wird als Erläuterung der Berechnung mit ausgegeben. Assistent zur Ermittlung des Alters Mit Hilfe dieses Assistenten können Sie aus der Differenz zwischen Wertermittlungsstichtag und Geburtstag das vollendete Alter des Berechtigten berechnen. Es wird nicht gerundet. D.h.: Ist jemand 60 Jahre 11 Monate und 30 Tage alt, so hat er dennoch lediglich das 60 Lebensjahr vollendet. Ewige Rente Ewige Rente (Normalfall) Barwert einer ewigen Rente (Normalfall) Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich nicht begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Der Dynamik(zins)satz muss kleiner als der Kapitalisierungszinssatz sein. Eingaben Um den Barwert einer ewigen Rente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der ewigen Rente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate und der Rentenbarwertfaktor angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): B = Barwert der ewigen Rente R = jährliche Rentenrate t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr a = (dynamischer) Rentenbarwertfaktor einer ewigen Rente mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Seite 51

53 Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zum Barwert einer ewigen Rente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.3. Rentenrate einer ewigen Rente (Normalfall) Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich nicht begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenraten können durch Eingabe eines Dynamik(zins)satzes jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Der Dynamik(zins)satz muss kleiner als der Kapitalisierungszinssatz sein. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um den eingegebenen Dynamik(zins)satz jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer ewigen Rente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert der ewigen Rente, der zu verrenten ist Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die jährliche und unterjährige Rentenrate der ewigen Rente und zeigt diese als Ergebnis an. Zusätzlich wird der Rentenbarwertfaktor angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): Seite 52

54 R = jährliche Rentenrate B = Barwert der ewigen Rente t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr a = (dynamischer) Rentenbarwertfaktor einer ewigen Rente mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) s = Dynamik(zins)satz in Prozent/Jahr (geht in die Berechnung des Barwertfaktors ein) Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur ewigen Rente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.3. Aufgeschobene ewige Rente Barwert einer aufgeschobenen ewigen Rente Berechnet wird der Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich nicht begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt Seite 53

55 in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch währen der Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Der Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente muss kleiner als der Kapitalisierungszinssatz sein. Eingaben Um den Barwert einer aufgeschobenen ewigen Rente zu ermitteln sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Rentenrate Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben den Barwert der aufgeschobenen ewigen Rente und zeigt diesen als Ergebnis an. Zusätzlich werden die jährliche Rentenrate, der (dynamische) Rentenbarwertfaktor sowie die Auf- und Abzinsungsfaktoren angezeigt. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): B = Barwert der ewigen Rente R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr a = (dynamischer) Rentenbarwertfaktor einer ewigen Rente mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung des Barwertfaktors ein (s. oben)) r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente (im Anschluss an die Aufschubzeit) in Prozent/Jahr. Dieser muss kleiner als der Kapitalisierungszinssatz sein. Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Seite 54

56 Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur ewigen Rente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.3. Rentenrate einer aufgeschobenen ewigen Rente Berechnet wird die Rentenrate ausgehend vom Barwert einer Reihe periodisch anfallender und zeitlich nicht begrenzter Rentenzahlungen mit oder ohne Dynamik. Die Rentenzahlung beginnt erst zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft im Anschluss an die Aufschubzeit. Die Rentenraten können sowohl während der Aufschubzeit als auch während der Laufzeit der Rente durch Eingabe von Dynamik(zins)sätzen auch in unterschiedlicher Höhe jedes Jahr um einen festen Prozentsatz entweder erhöht oder vermindert werden. Der Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente muss kleiner als der Kapitalisierungszinssatz sein. Im Falle einer dynamischen Rente ergibt sich als Rentenrate die Anfangsrentenrate, die sich um die eingegebenen Dynamik(zins)sätze jährlich verändert. Eingaben Um die Rentenrate einer aufgeschobenen ewigen Rente zu ermitteln, sind folgende Eingaben erforderlich: Anzahl der Zahlungen/Jahr Zahlungsweise (vorschüssig/nachschüssig) Barwert der aufgeschobenen ewigen Rente, der verrentet werden soll Aufschubzeit in Jahren Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr Dynamik(zins)satz während der Laufzeit in Prozent/Jahr Ergebnis WF-RECHTE berechnet entsprechend Ihren Eingaben die unterjährige Rentenrate der aufgeschobenen ewigen Rente und zeigt diese als Ergebnis an. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel (hier in der unterjährig nachschüssigen Schreibweise): R = jährliche Rentenrate zu Beginn der Aufschubzeit B = Barwert der ewigen Rente t = Anzahl der Zahlungen pro Jahr Seite 55

57 a = (dynamischer) Rentenbarwertfaktor einer ewigen Rente mit dem Kapitalisierungszinssatz k und dem Dynamik(zins)satz s2 q = Zinsfaktor = 1 + k k = Kapitalisierungszinssatz in Prozent/Jahr (geht auch in die Berechnung des Barwertfaktors ein (s. oben)) r = Zinsfaktor = 1 + s1 s1 = Dynamik(zins)satz während der Aufschubzeit in Prozent/Jahr s2 = Dynamik(zins)satz während der Laufzeit der Rente (im Anschluss an die Aufschubzeit) in Prozent/Jahr. Dieser muss kleiner als der Kapitalisierungszinssatz sein. Anmerkungen zur Berechnung An dieser Stelle haben Sie die Möglichkeit, Anmerkungen einzugeben, die später mit ausgegeben werden sollen. Klicken Sie auf die rechts neben dem Eingabefeld befindliche Schaltfläche um Anmerkungen aus Textbausteinen in das Eingabefeld zu übernehmen. Berechnungstext erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, den Berechnungstext zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Berechnung ausdrucken Im erzeugten Text weichen aus technischen Gründen ggf. die Variablenbezeichnungen von denen ab, die im Dialogfeld angezeigt werden. Bspw. werden für Rentenbarwertfaktoren bei vorschüssiger und bei nachschüssiger Zahlungsweise die gleichen Buchstaben verwendet. Die Zahlungsweise ist in diesem Fall der Variablenerläuterung zu entnehmen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. WF-RECHTE speichert die Berechnung in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Daten-Pfad ab. Fachbezogene Hinweise: Einen Fallassistenten und zahlreiche Anwendungsbeispiele finden Sie in den fachbezogenen Hinweisen dieses Programms. Bzgl. weiterer wichtiger Hinweise zur ewigen Rente vgl. Strotkamp in Sprengnetter, Grundstücksb ewertung, Lehrb uch, Teil 13, Kapitel 1, Ab schnitt 3.3. Lebenserwartung Lebenserwartung Angezeigt wird die durchschnittliche Lebenserwartung entsprechend der gewählten amtlichen Sterbetafel, getrennt nach Männer und Frauen, in Abhängigkeit vom jeweiligen vollendeten Alter. In WF-RECHTE (Version 10.0) stehen alle amtlichen Sterbetafeln zur Verfügung, die in dem Zeitraum 1983 bis 2008 erschienen sind. Zusätzlich ist die Allgemeine Sterbetafel 1970/72 verfügbar, die 1975 erschienen ist bis 2002 und seit 2005 hat das Statistische Bundesamt neben den Sterbetafeln für Seite 56

58 "Deutschland insgesamt" auch Sterbetafeln für die Gebietsstände "früheres Bundesgebiet" und "neue Bundesländer" veröffentlicht, die ebenfalls in WF-Rechte bereit stehen. Die amtlichen Sterbetafeln werden vom Statistischen Bundesamt in der Fachserie 1, Reihe 1 herausgegeben. Welche Sterbetafel am jeweiligen Stichtag aktuell zur Verfügung stand, können Sie mit dem Assistent zur Auswahl der Sterbetafel bestimmen. Mit WF-Rechte kann man auch die Lebenserwartung pflegebedürftiger Personen ermitteln. Die Angaben basieren auf der Versicherungs-Sterbetafel für Pflegebedürftige 86. Diese Sterbetafel wurde von Grupp/Richter/Wolfsdorf ermittelt und wird z.b. von der Allianz Lebensversicherungs-AG aktuell (Stand: ) der Beitragskalkulation zu Grunde gelegt. Aus den amtlichen Sterbetafeln lässt sich die Entwicklung der Lebenserwartung für nicht pflegebedürftige Personen entnehmen. Geht man davon aus, dass die Entwicklung pflegebedürftiger Personen ähnlich verläuft, so lassen sich für den gesamten Zeitraum 1983 bis 2008 stichtagsbezogene Sterbetafeln für Pflegebedürftige ermitteln. In WF-Rechte stehen somit auch Sterbetafeln für Pflegebedürftige für alle Stichtage ab 1983 zur Verfügung. Diese Sterbetafeln werden insbesondere für die Bewertung einer Pflegeverpflichtung benötigt. Die Auswahl der Versicherungs-Sterbetafel für Pflegebedürftige erfolgt über den Assistenten zur Auswahl der Sterbetafel. Weitere Informationen zur Verwendung und Ableitung der Sterbetafeln und zur Bewertung von Pflegeverpflichtungen entnehmen Sie bitte den fachbezogenen Hinweisen zu WF-RECHTE. WF-RECHTE merkt sich, welche Sterbetafel Sie zuletzt verwendet haben und schlägt diese bei einer neuen Anzeige der Lebenserwartung standardmäßig vor. Sterbetafeln erzeugen/ausdrucken WF-RECHTE bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten, die Sterbetafeln zu erzeugen bzw. auszugeben oder auszudrucken. Tipp: Winword-Version aufgerufen und die ausgewählte Sterbetafel übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Sterbetafel ausdrucken: Wenn Sie eine bestimmte Lebenserwartung mit der rechten Maustaste anklicken, wird diese in die Zwischenablage kopiert. Mit der Tastenkombination STRG+V kann dieser Wert an jeder Stelle des Programms (z.b. im Feld Laufzeit der Rente im Dialogfeld Barwert einer Zeitrente ) oder im Taschenrechner eingefügt werden. Allgemeine Bedienhinweise Seitenvorschau In jedem Dialogfeld besteht die Möglichkeit, die Seitenvorschau aufzurufen. Klicken Sie hierzu auf die am linken unteren Rand des Dialogfeldes befindliche Schaltfläche mit dem Lupensymbol. Die Seitenvorschau zeigt den Berechnungstext so an, wie er im Ausdruck erfolgt und ermöglicht so den schnellen Zugriff auf den Berechnungstext. In diesem Text wird die Berechnung ausführlich erläutert. In der Seitenvorschau wird nur die erste Seite angezeigt. Sollte eine zweite Seite existieren, wird diese nicht angezeigt, jedoch problemlos ausgedruckt. Die zweite Seite kann in Winword betrachtet werden. Seite 57

59 Zoom Mit Hilfe der linken Maustaste kann die Darstellung verkleinert bzw. vergrößert werden (Zoom). Die gleiche Funktion besitzt die Schaltfläche mit dem Blatt-Symbol. Winword-Version aufgerufen und der Berechnungstext übergeben. Der erzeugte Text kann in Winword nachbearbeitet und abgespeichert werden. Disketten-Symbol. WF-RECHTE speichert den Berechnungstext in dem unter Programmeinstellungen vorgewählten Pfad ab. Berechnung ausdrucken Standarddrucker eingestellten Drucker aus. Die Ausgabe auf einem anderen Drucker ist über Winword möglich (siehe oben). Ausgabe der Berechnung Geben Sie eine Anlagenbezeichnung ein. Diese wird im erzeugten Dokument automatisch oben rechts ausgegeben. Wenn Sie die Checkbox "Dokument speichern" aktivieren, wird das erzeugte Dokument automatisch gespeichert. Wenn Sie WF-Rechte zuvor aus einem geöffneten Auftrag in WF-ProSa gestartet haben, bildet WF-Rechte automatisch einen Dateinamen unter Verwendung des Aktenzeichens und speichert die Datei in dem dafür vorgesehenen WF-ProSa-Unterpfad "/gutacht/aktenzeichen/" ab. Andernfalls wird die Datei in dem Pfad gespeichert, den Sie in den Programmeinstellungen von WF-Rechte für Dokumente eingestellt haben. Sie können den Dateinamen beliebig ändern. Auch den Pfad, in dem die Datei gespeichert wird können Sie individuell abändern. Klicken Sie hierzu auf die Schaltfläche sich ein Windows-Dialog, in dem Sie den Pfad wählen können.. Es öffnet Wenn Sie WF-Rechte aus einem geöffneten Auftrag in WF-ProSa gestartet haben, wird der erzeugte Berechnungstext auch automatisch im WF-ProSa-Dokumentenmanager in dem Ordner "Gutachtentext / Anlagen" "abgeheftet". Sie können den Eintrag im Dokumentenmanager mit der entsprechenden Checkbox auch unterbinden. Ankreuzkästchen (Checkboxen) Die Checkboxen dienen zur Auswahl mehrerer Varianten (Mehrfachauswahl ist möglich). Befindet sich in der Checkbox ein Haken, ist diese und die zugeordneten Felder aktiv. Ist die Checkbox deaktiv, wird alles, was der Checkbox zugeordnet ist grau dargestellt. Die Checkboxen können per Mausklick oder mit der <Leertaste> (wenn der Cursor auf der Checkbox steht) aktiviert bzw. deaktiviert werden. Beispiel: Seite 58

60 Schalter Mit den Schaltern haben Sie die alternative Wahlmöglichkeit. D.h., Sie müssen sich für eine der angezeigten Alternativen entscheiden. Zwischen den Schaltern wechseln sie mit den <Pfeiltasten> oder indem Sie einen bestimmten Schalter mit der Maus anklicken. Beispiel: Eingabefelder (Memofelder) In den Eingabefeldern besteht die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Zeichen einzugeben. Beispiel: Siehe auch: Textbaustein-Assistent Anzeigefelder Die Anzeigefelder unterscheiden sich von den Eingabefeldern durch den grauen Hintergrund. Eine Eingabe ist nicht möglich. Tipp: Wenn Sie mit der rechten Maustaste in ein Anzeigefeld klicken, haben Sie die Möglichkeit den Inhalt des Anzeigefeldes zu markieren und im Anschluss in die Zwischenablage zu kopieren. Mit der Tastenkombination <STRG+V> kann dieser Wert an jeder Stelle des Programms oder im Taschenrechner eingefügt werden. Auswahlfelder (Pull-Down-Menüs) Aus den Auswahlfeldern können Sie mit der Maus oder den Pfeiltasten die voreingestellten Texte auswählen. Bei den Auswahlfeldern in diesem Programm handelt es sich um Elemente, die zur Programmsteuerung dienen. Deshalb sind die Auswahlfelder nicht überschreibbar und erweiterbar. Seite 59

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