48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte"

Transkript

1 Cochlea-Implantate: Aktuelle Aspekte, Indikationen und Operationstechniken von Prof. Dr. med. Timo Stöver Autor: Prof. Dr. med. Timo Stöver, Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Universitätsklinikum Frankfurt, Theodor-Stern-Kai 7, Frankfurt am Main, Cochlea-Implantate haben die Versorgung hörbehinderter Patienten über einen Zeitraum von jetzt knapp 30 Jahren revolutioniert. War die Methode anfangs noch sehr wenigen Patienten vorbehalten, so stellt sie inzwischen nahezu ein Routineverfahren in der Behandlung hochgradig schwerhöriger Patienten dar. Obwohl sich die Grundzüge der zur Anwendung kommenden Technik scheinbar kaum verändert haben, zeigen die Ergebnisse doch eine dramatische Verbesserung, die insbesondere in den letzten 5 Jahren auch zu einer erheblichen Indikationserweiterung geführt hat. Berücksichtigt man die Altersverteilung der versorgten Patienten, so zeigt sich, dass noch vor ca. 10 Jahren ein Großteil der versorgten Patienten Kinder waren. Dieses hat sich in der Zwischenzeit stark gewandelt, so dass heute der überwiegende Teil der versorgten Patienten Erwachsene sind und sogar zu einem Großteil Senioren oberhalb des 65. Lebensjahrs in den Genuss der Methode kommen. Absolut gesehen ist dabei die Anzahl der versorgten Kinder über die Jahre fast stabil geblieben, wohingegen aufgrund der Erweiterung des Indikationsfeldes immer mehr vor allem ältere Menschen von der Methode profitieren. Zu Beginn der Einführung der Cochlea-Implantation bestand eine der zentralen Bedingungen darin, dass ein Patient kein Resthörvermögen aufweisen durfte. Auch minimale Hörreste haben oftmals zu einer Ablehnung von Kandidaten geführt. In der Anfangszeit bestand die Erwartungshaltung darin, dem Patienten eine Unterstützung beim Lippenlesen, d. h. eine Hilfestellung bei der Bewältigung der lautsprachlichen Kommunikation, zu geben. Diese Zielsetzung hat sich in der Zwischenzeit dramatisch gewandelt, so dass heute sogar bei Cochlea-implantierten Patienten nicht nur reguläre Sprachtests, sondern besonders schwierige Testsituationen geprüft werden (z. B. Oldenburger Satztest). Die inzwischen erreichbaren Ergebnisse haben oft das Niveau einer guten Hörgeräteversorgung. Damit ist heute nicht die Unterstützung des Lippenablesens, sondern das freie Sprachverstehen die Zielsetzung einer Cochlea- Implantat-Versorgung. Im Gegensatz zu den Anfangszeiten der Cochlea-Implantation ist inzwischen die reine Betrachtung der Ton-Hörschwelle heute nur ein Teil der Beurteilungsgrundlage im Hinblick auf die Indikationsstellung. Sehr viel wichtiger ist derzeit die Beurteilung des bestmöglichen Einsilber-Sprachverstehens bei 65 db Prüflautstärke. Zeigt sich hier mit der Hörgeräteversorgung ein Verstehen von weniger als 60 % Einsilber, kann bei sonstig gegebenen Voraussetzungen davon ausgegangen werden, dass mithilfe einer Cochlea-Implantation ein deutlich verbessertes Sprachverstehen erreicht wird. So zeigen Auswertungen über große Patientenkollektive dass, ohne Berücksichtigung der Ertaubungsursache, Verständniswerte von durchschnittlich 70 % Einsilber-Verstehen bei 65 db erreicht werden. Bei entsprechend günstiger Voraus- Seite 1

2 setzung, d. h. kurze Ertaubungsdauer, lautsprachliche Erziehung sowie Hörgeräteerfahrung sind durchaus Sprachverständniswerte von bis zu 100 % Einsilber-Verstehen bei 65 db erreichbar. Dies hat zu einer deutlichen Verschiebung der Indikationskriterien und auch der Erwartungshaltung gegenüber dem Cochlea-Implantat geführt. Bestanden oftmals zu Beginn der Einführung der Methode Bedenken im Hinblick auf eine Kombination zwischen einer Hörgeräte-versorgten Seite und einer Cochlea-implantierten zweiten Seite, so haben hier über die Jahre viele Fälle nicht nur die Machbarkeit, sondern einen ausgesprochenen Benefit einer kombinierten Hörgeräteund Cochlea-Implantations-Versorgung gezeigt (1). Diese auch als bimodale Versorgung bezeichnete Therapie bietet darüber hinaus dem Patienten die Möglichkeit, zunächst sein Hörgeräte-Ohr zu bewahren und einer ggf. späteren Versorgung zuzuführen. Die Kombination aus der einseitigen Cochlea-Implantation und der gegenseitigen Hörgeräteversorgung stellt oft für die betroffenen Patienten auch einen Vorteil im Hinblick auf die Nutzung des Tieftonrestgehörs auf der Hörgeräteseite dar. Einen deutlichen Paradigmenwechsel hat über die Jahre auch die Indikation zur beidseitigen Cochlea-Implantation erfahren (2). Über lange Jahre galt die einseitige Versorgung mit einem Cochlea-Implantat als ausreichender Standard. Erst vor ca. 15 Jahren begann die beidseitige Cochlea-Implantat-Versorgung betroffener Patienten. Entgegen ursprünglicher Erwartungen zeigte sich für die versorgten Patienten ein gutes Richtungshören und darüber hinaus eine erhebliche Verbesserung des Sprachverstehens im Störschall. Diese Ergebnisse lassen heute die bilaterale Cochlea-Implantation als den Standard in der Versorgung eines hochgradig schwerhörigen Patienten erscheinen. Ursprünglich als sequentielles, d. h. zweizeitiges Verfahren durchgeführt, bei der zunächst das oft schlechtere Ohr implantiert wurde, hat auch dies bis in die heutige Zeit einen deutlichen Wandel erfahren. Heute kann regelhaft bei entsprechender Indikation auch die Empfehlung zur einzeitigen, d. h. bilateralen Operation mit 2 Implantaten während eines operativen Eingriffs, gegeben werden. Hier liegt ein Vorteil in der Ersparnis der Krankenhausbehandlungsdauer (ein Aufenthalt im Vergleich zu zwei Aufenthalten). Der Hauptvorteil liegt aber in der parallelen Anpassung der Sprachprozessoren nach Implantation beider Ohren, denn hierdurch wird ein symmetrischer Lernvorgang zwischen beiden Ohren ermöglicht. Die Verlängerung der Operationszeit stellt bei den meisten Patienten kein relevantes zusätzliches Risiko dar. Daher kann heute oftmals eine Empfehlung zur einzeitigen bilateralen Cochlea-Implantation ausgesprochen werden. Über viele Jahre galt das Paradigma, dass ein mit einem Cochlea-Implantat versorgter Patient unweigerlich auf der implantierten Seite sein Restgehör verlieren müsse. Erstmals 1999 durch von Ilberg beschrieben, gelang auch bei resthörigen, insbesondere Tiefton-resthörigen Patienten eine Cochlea-Implantation unter Erhalt des Restgehörs (3). Die Zielsetzung der atraumatischen Elektrodeninsertion lag in der kombinierten Nutzung des erhaltenen Tiefton-Restgehörs mit einem Hörgerät und zusätzlicher elektrischer Stimulation der Cochlea über ein Cochlea-Implantat auf einem Ohr. Dieses als sog. elektro-akustische Stimulation (EAS) beschriebenes Verfahren zeigt im Hinblick auf die erreichten Ergebnisse für die entsprechend versorgten Patienten ein natürlicheres Klangbild, eine deutlich verbesserte Erkennung des Sprachrhythmus und der Grundfrequenz der Sprache sowie eine Verbesserung des Sprachverstehens im Störschall. Dieses hat dazu geführt, dass heute allen resthörigen Patienten die Möglichkeit zur hörerhaltenden Cochlea-Implantation eröffnet werden sollte, da dies nicht nur ein Indikator für eine atraumatische Elektrodeninser- Seite 2

3 tion, sondern auch einen erheblichen Vorteil für die Patienten im Hinblick auf das zu erreichende Sprachverstehen darstellt. Die Restgehör-erhaltende Cochlea-Implantation sollte daher heute Standard in der Cochlea-Implant-Chirurgie sein. Eine weitere interessante Entwicklung im Hinblick auf die veränderte Indikationsstellung konnte in den letzten 5 Jahren beobachtet werden: Einseitig ertaubte Patienten wurden ursprünglich im Hinblick auf die Behandlung eines Tinnitus auf dem ertaubten Ohr mit einem Cochlea-Implantat versorgt. Neben der subjektiven Reduktion des Ohrgeräusches zeigten die Patienten aber auch eine erstaunlich gute Akzeptanz des Cochlea-Implantats in Kombination mit dem normalhörigen Gegenohr. Neben einer Verbesserung der räumlichen Orientierung wiesen die Patienten ein erheblich gesteigertes Sprachverstehen im Störschall auf. Vergleichende Untersuchungen mit alternativen Versorgungsformen (Cross-Hörgerät und Cross-BAHA) konnten den großen Vorteil der Cochlea-Implant-Versorgung bei einseitiger Taubheit nachweisen. Dies hat dazu geführt, dass heute die Versorgung einer einseitigen Taubheit mit einem Cochlea-Implantat unbedingt zum Beratungsspektrum betroffener Patienten gehören sollte (4). Neben der Indikationserweiterung bzgl. bilateraler Versorgung, Resthörigkeit, einseitiger Ertaubung und bimodaler Versorgung konnte in den letzten 10 Jahren auch ein erheblicher Zugewinn an Kenntnis über die Effekte der Ertaubungsdauer betroffener Patienten vor Cochlea-Implantation erhoben werden. Weiterhin gilt eine kurzfristige Taubheitsdauer, z. B. < 5 Jahre, als ein guter prognostischer Faktor im Hinblick auf den Erfolg mit einem Cochlea-Implantat. Dennoch konnte aus vielen Einzelfällen bei Patienten mit Ertaubungszeiträumen von mehr als 25 Jahren abgeleitet werden, dass auch diese noch erfolgreich mit einem Cochlea-Implantat versorgt werden können. Vorausgesetzt, eine postlinguale Sprachentwicklung liegt vor und ein intensives Sprachtraining wird absolviert, können auch nach Langzeitertaubung erstaunlich gute Ergebnisse erzielt werden. Der Trainings- und Lernaufwand ist allerdings im Vergleich zu Patienten mit kürzerer Ertaubungsdauer deutlich höher zu bewerten. Dennoch stellt heute auch eine Ertaubungsdauer von vielen Jahren keine absolute Kontraindikation mehr dar, wie dies zu Beginn der Einführung der Cochlea-Implantation der Fall gewesen ist. Betrachtet man die Ergebnisse, die mit dem Cochlea-Implantat bei besonders alten Patienten erreicht werden, so zeigt sich, dass Alter kein prognostischer Faktor im Hinblick auf den möglichen Erfolg mit einem Cochlea-Implantat ist. Auch wenn ein erhöhter Rehabilitations- bzw. Übungsbedarf bei entsprechend alten Patienten vorliegt, zeigen die Ergebnisse doch, dass auch alte Patienten (z. B. > 80 Jahre) grundsätzlich die gleichen Erfolge erreichen wie junge Patienten (5). Selbst sehr alte Patienten (> 90 Jahre) weisen sehr gute Sprachtestergebnisse nach der Cochlea-Implantat-Versorgung auf. In der Anfangszeit der Cochlea-Implantation wurde eine Schnittführung angewendet, die als Hannover-C-Inzision Bekanntheit erreichte. Hierbei wurde neben der halbseitigen Rasur des behaarten Schädels eine Schnittführung vom Gehörgang über die Temporalregion bis parietal geführt. Allein durch die Größe der Schnittführung und durch den erheblichen Zeitaufwand im Hinblick auf den Zugang und den Wundverschluss lag hier für viele Patienten eine abschreckende Situation vor, die sich zwischenzeitlich grundlegend gewandelt hat. Heute wird in größeren Zentren fast ausschließlich eine rein retroaurikuläre Schnittführung angewendet, die rein äußerlich Seite 3

4 keinen Unterschied zu einer üblichen retroaurikulären Schnittführung bei Tympanoplastik erkennen lässt. Eine Rasur der Haare ist, wenn überhaupt, nur sehr minimal notwendig. In der Regel kann komplett auf diese verzichtet werden. Mit der Einführung deutlich kleinerer Schnittführungen und der Reduktion der Operationszeit ging eine Reduktion der postoperativen Wundheilungsstörung einher, in der Kombination der veränderten Operationstechniken im Hinblick auf die Anwendung der Kriterien zur hörerhaltenden Chirurgie konnte damit über die Jahre auch eine deutliche Reduktion der postoperativ auftretenden Gleichgewichtsstörungen erreicht werden. Andere Schnittführung, Reduktion der Operationszeit und Reduktion begleitender unerwünschter Nebenwirkungen haben damit insgesamt zu einer deutlichen Steigerung der Akzeptanz des operativen Verfahrens der Cochlea-Implantation, besonders bei älteren Menschen, geführt. Auch in der Indikationsstellung im Hinblick auf die Cochlea-Implantat-Versorgung hochgradig schwerhöriger bzw. taub geborener Kinder hat in den letzten 10 Jahren eine deutliche Veränderung der Indikationsstellung stattgefunden. Während früher die Maßgabe darin bestand, den einsetzenden Spracherwerb mit einer Hörgeräteversorgung abzuwarten und die Cochlea-Implantation als ausschließliche Möglichkeit bei ausbleibendem Sprachentwicklungsvorgang zu betrachten, hat sich die Strategie inzwischen grundlegend gewandelt. Durch die Einführung des Neugeborenen- Hörscreenings ist die Detektion bzw. Identifikation betroffener Kinder deutlich vorverlagert. Nicht selten kommen bereits Säuglinge zur Hördiagnostik in die Klinik und eine hochgradige Hörminderung (Hörverlust > 70 db) kann früh mithilfe objektiver Verfahren (BERA) gesichert werden. Aufgrund der Erfahrungen mit frühversorgten Kindern besteht heute die Zielrichtung darin, nicht erst die ausbleibende Sprachentwicklung bzw. die dann bereits einsetzende reduzierte Plastizität der Sprachzentren abzuwarten, sondern frühzeitig eine optimale Hör-Sprach-Entwicklung unter Zuhilfenahme des Cochlea-Implantats zu bahnen. Bei gegebener Indikation erfolgt daher regelhaft heute die möglichst frühzeitige und konsequente Sicherung der akustischen Stimulation mithilfe des Cochlea-Implantats. Die technische Weiterentwicklung der Implantate hat überwiegend durch die Fortentwicklung der Sprachverarbeitungssoftware bzw. der außen getragenen Sprachprozessoren stattgefunden. Da dieses ein weiter voranschreitender Prozess ist, ist auch in Zukunft mit einer weiteren Verbesserung der Leistung der Cochlea-Implantate zu rechnen. Weiterentwicklungen können auch von bereits versorgten Patienten durch neue Sprachprozessoren genutzt werden. Durch diese sog. Rückwärtskompatibilität wird auch bereits versorgten Patienten eine Teilnahme an technischen Weiterentwicklungen ermöglicht. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich innerhalb der letzten Jahre eine erhebliche Veränderung im Hinblick auf die Indikationsstellung zur Cochlea-Implantation ergeben hat. Durch die Methode können heute viele Patienten sehr erfolgreich versorgt werden, die zwar potentiell Hörgeräte-Kandidaten wären, aber aufgrund der unbefriedigenden Sprachergebnisse deutlich erfolgreicher mit Hilfe eines Cochlea- Implantats versorgt werden. Vereinfachend lässt sich feststellen, dass Patienten, die mit Hörgeräten keine entspannte Konversation führen können, keine sichere Kommunikation am Telefon führen können oder bei 65 db mit der bestmöglichen Hörgeräteversorgung weniger als 60 % Einsilber-Verstehen aufweisen, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Cochlea-Implantat besser versorgt wären als mit einem Hörgerät. Das Cochlea-Implantat ist damit lange aus der Experimentalsituation in die Seite 4

5 erfolgreiche Routineversorgung nicht nur höchstgradig schwerhöriger, sondern auch hochgradig schwerhöriger Patienten vorgerückt und stellt damit eine interessante Behandlungsoption dar, die unbefriedigend mit Hörgeräten versorgten Patienten nicht vorenthalten werden sollte. Zusammenfassend lassen sich folgende aktuelle Indikationskriterien bzw. Entwicklungen für eine Cochlea-Implantation darstellen: 1. Pantonaler Hörverlust > 70 db 2. Partielle Taubheit (Rest- oder Normalhörigkeit bis 1 khz), dann Steilabfall im mittleren und hohen Frequenzbereich 3. Bestes Sprachverstehen mit Hörgeräten weniger als 60 % Einsilber bei 65 db im Freiburger Sprachtest 4. Bimodale Versorgung (einseitige Cochlea-Implantation bei gegenseitiger Hörgeräteversorgung) 5. Bilaterale Cochlea-Implantation (beidseitige Cochlea-Implantation auch einzeitig während einer Operation) 6. Hörerhaltende Cochlea-Implantation zur kombinierten elektro-akustischen Stimulation eines Ohres (EAS) 7. Cochlea-Implantation bei einseitiger Taubheit und gegenseitiger Normalhörigkeit 8. Cochlea-Implantat-Versorgung bei Langzeitertaubung (> 20 Jahre) keine absolute Kontraindikation 9. Cochlea-Implantat-Versorgung älterer und sehr alter Menschen (> 80 Jahre) 10. Versorgung taub geborener Kinder mit einem Cochlea-Implantat, ideal vor dem 1. Geburtstag Literatur: 1. Illg A, Bojanowicz M, Lesinski-Schiedat A, Lenarz T, Büchner A.: Evaluation of the bimodal benefit in a large cohort of cochlear implant subjects using a contralateral hearing aid. Otol Neurotol Oct;35(9):e Kühn H, Schön F, Edelmann K, Brill S, Müller J: The development of lateralization abilities in children with bilateral cochlear implants. ORL J Otorhinolaryngol Relat Spec. 2013;75(2): von Ilberg C, Kiefer J, Tillein J, Pfenningdorff T, Hartmann R, Stürzebecher E, Klinke R.: Electric-acoustic stimulation of the auditory system. New technology for severe hearing loss. ORL J Otorhinolaryngol Relat Spec Nov- Dec;61(6): Arndt S, Aschendorff A, Laszig R, Beck R, Schild C, Kroeger S, Ihorst G, Wesarg T.: Comparison of pseudobinaural hearing to real binaural hearing rehabilitation after cochlear implantation in patients with unilateral deafness and tinnitus. Otol Neurotol Jan;32(1): Lenarz M, Sönmez H, Joseph G, Büchner A, Lenarz T.:Cochlear implant performance in geriatric patients. Laryngoscope Jun;122(6): doi: /lary Epub 2012 Apr Seite 5

6 Cochlea-Implantate: Aktuelle Aspekte, Indikationen und Operationstechniken Prof. Dr. med. Timo Stöver Direktor der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt am Main 48. Fortbildungsveranstaltung HNO-Facharzt-Medizin in der Zukunft Ausgangssituation Cochlea-Implantation existiert seit ca. 30 Jahren Große Weiterentwicklungen in den letzten 5-10 Jahren Enorme Entwicklungen bzgl. Indikation und Behandlungsergebnissen wurden erzielt Ziel: Update zur aktuellen Indikationslage und erzielter Ergebnisse Cochlea-Implantate: Aktuelle Aspekte, Indikationen und Operationstechniken Zusammenfassung Aktuelle Indikationskriterien und Entwicklungen Pantonaler Hörverlust > 70 db Partielle Taubheit (Rest-oder Normalhörigkeit bis 1 khz), dann Steilabfall im mittleren und hohen Frequenzbereich Bestes Sprachverstehen mit Hörgeräten weniger als 60% Einsilber bei 65 db im Freiburger Sprachtest Bimodale Versorgung (einseitige Cochlea-Implantation bei gegenseitiger Hörgeräteversorgung) Bilaterale Cochlea-Implantation (beidseitige Cochlea-Implantation auch einzeitig während einer Operation) Cochlea-Implantate: Aktuelle Aspekte, Indikationen und Operationstechniken Seite 6

7 Zusammenfassung Hörerhaltende Cochlea-Implantation zur kombinierten elektroakustischen Stimulation eines Ohres (EAS) Cochlea-Implantation bei einseitiger Taubheit und gegenseitiger Normalhörigkeit Cochlea-Implantat-Versorgung bei Langzeitertaubung (> 20 Jahre) keine absolute Kontraindikation Cochlea-Implantat-Versorgung älterer und sehr alter Menschen (> 80 Jahre) Versorgung taub geborener Kinder mit einem Cochlea- Implantat, ideal vor dem 1. Geburtstag Cochlea-Implantate: Aktuelle Aspekte, Indikationen und Operationstechniken Seite 7

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mit zwei Ohren hört man besser: Behandlung einer einseitigen Taubheit mit einem Cochlea-Implantat

Mit zwei Ohren hört man besser: Behandlung einer einseitigen Taubheit mit einem Cochlea-Implantat Mit zwei Ohren hört man besser: Behandlung einer einseitigen Taubheit mit einem Cochlea-Implantat Stefanie Günther, Thomas Wesarg, Antje Aschendorff, Roland Laszig, Susan Arndt HNO-Klinik, Universitätsklinikum

Mehr

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit

Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres

Mehr

Das Cochlea-Implantat in Zürich. Information zur Versorgung mit dem Cochlea-Implantat (CI) am CI-Zentrum Zürich

Das Cochlea-Implantat in Zürich. Information zur Versorgung mit dem Cochlea-Implantat (CI) am CI-Zentrum Zürich Das Cochlea-Implantat in Zürich Information zur Versorgung mit dem Cochlea-Implantat (CI) am CI-Zentrum Zürich Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Eltern und Angehörige Es gibt Hörstörungen, die so

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit

Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Cochlea-Implantat-Therapie bei ertaubten oder hochgradig schwerhörigen Erwachsenen und Kindern

Cochlea-Implantat-Therapie bei ertaubten oder hochgradig schwerhörigen Erwachsenen und Kindern Cochlea-Implantat-Therapie bei ertaubten oder hochgradig schwerhörigen Erwachsenen und Kindern Diese Informationsschrift soll Sie über die Möglichkeiten und den Ablauf einer Cochlear Implantation informieren.

Mehr

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl

Scheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen Brustvergrößerungen von 3000,- bis 5.500,- Euro an. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Was ist ein Grauer Star?

Was ist ein Grauer Star? Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011

Haufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011 Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Plausibilitäten Dokumentationsbogen QS Hörgeräteversorgung Datum 05.11.2012 Version 1.01. höchstens eine Antwort möglich

Plausibilitäten Dokumentationsbogen QS Hörgeräteversorgung Datum 05.11.2012 Version 1.01. höchstens eine Antwort möglich Plausibilitäten Dokumentationsbogen QS Hörgeräteversorgung Datum 05.11.2012 Version 1.01 Ausprägung / Datenformat Antwortmöglichkeiten Wertebereich Patientenangaben 1. alphanumerisch (10 Zeichen) 2. Geburtshr

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Innovationszentren in der GKV-Versorgung -

Innovationszentren in der GKV-Versorgung - Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.

Mehr

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten!

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! ü Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte...... aber manchmal fällt das Lächeln wirklich schwer. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Sie

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

22. Implantate und Invisalign

22. Implantate und Invisalign 22. Implantate und Invisalign Vorher Nachher Patient vor Behandlungsbeginn Patient nach Invisalign-Behandlung ClinCheck mit extrahiertem Zahn ClinCheck nach der aktiven Therapie Implantate erst durch Invisalign

Mehr

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen

Fact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei

Mehr

Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey

Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey Interview Interview mit Dr. Robinson Ferrara, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brustchirurg, Ästhetische Chirurgie, Alzey 1. Mit welchen Wünschen kommen die meisten Patienten in ihre Praxis?

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

STEINMETZ AESTHETICA

STEINMETZ AESTHETICA BRUSTSTRAFFUNG (MASTOPEXIE) Im Laufe der Zeit, senkt sich die Brust durch die Schwerkraft bedingt ab. Diese Entwicklung wird noch verstärkt durch Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften, Hormonveränderungen

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Knochenverankerte Hörgeräte

Knochenverankerte Hörgeräte Manche Schwerhörigen können keine Hörgeräte tragen, zum Beispiel weil ihre Gehörgänge chronisch entzündet sind oder weil der äußere Gehörgang durch eine angeborene Fehlbildung verschlossen ist. Auch Folgeerscheinungen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Zahnersatz. Zahnersatz fast zum Nulltarif. Eine teure Leistung wird für Sie günstiger.

Zahnersatz. Zahnersatz fast zum Nulltarif. Eine teure Leistung wird für Sie günstiger. Zahnersatz Zahnersatz fast zum Nulltarif Eine teure Leistung wird für Sie günstiger. Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, die gesetzlichen Krankenkassen leisten zum Zahnersatz als Festzuschüsse

Mehr

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam!

Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam! Die Alternative zu Kronen, Brücken und Prothesen zahnimplantate Ihre Vorteile durch Implantate: Sie können sprechen und lachen, ohne sich Sorgen zu machen. Ihre neuen Zähne sind fest verankert und fühlen

Mehr

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege

Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die

30 Abs. 1 SGB XII - Mehrbedarf Alter und EU. 30 Mehrbedarf. (1) Für Personen, die 30 Mehrbedarf (1) Für Personen, die 1. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 erreicht haben oder 2. die Altersgrenze nach 41 Abs. 2 noch nicht erreicht haben und voll erwerbsgemindert nach dem Sechsten Buch

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV versichert zu sein. Sparkassen-Finanzgruppe Sichern Sie mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Ihre Existenz ab. Ihr größtes Vermögen sind

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich)

Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) Die Methode des Robusten Trends und der CAC40 (Frankreich) von Dr. Hans Uhlig Zusammenfassung Auch für den CAC40 lässt sich ein robuster Trend bestimmen, wie es für den DAX bereits gezeigt werden konnte

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar

Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren. schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Möchten Sie auch wieder so richtig kraftvoll zubeißen können? Implantate im MIMI -Verfahren schmerzarm - patientenfreundlich - bezahlbar Implantate sind die moderne Alternative zu Teil- und Vollprothesen,

Mehr

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG

Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Technische Analyse der Zukunft

Technische Analyse der Zukunft Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik

Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen

Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen Informationen aus der Landesrechtsstelle Hessen Beamtenrecht/Arbeitsrecht Arbeits- und Dienstbefreiung bei Erkrankung von Kindern Wenn Kinder krank werden, brauchen sie besonders viel Zuwendung. Hier sind

Mehr

Das Cochlea-Implantat in Zürich

Das Cochlea-Implantat in Zürich Das Cochlea-Implantat in Zürich Information zur Versorgung mit dem Cochlea-Implantat (CI) am CI-Zentrum Zürich Klinik für Ohren-, Nasen-, Hals- und Gesichtschirurgie UniversitätsSpital Zürich www.ci-zentrum.com

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr