ZEITUNG FÜR SCHINKEL

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1 32. Jahrgang 1. Quartal 2012 ZEITUNG FÜR SCHINKEL Herausgegeben vom CDU-Ortsverband Schinkel Wir informieren, regen an, planen und verantworten.

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3 Aus der Gemeinde 3 Gemeinde Schinkel - Die Bürgermeisterin - Schinkel, den Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Schinkel, unter dem Motto Unser sauberes Schleswig-Holstein wollen wir auch in diesem Jahr unsere Aktion Sauberes Dorf durchführen. Treffpunkt: Sonnabend, 24. März 2012, um 9:30 Uhr, Pension Glusk Arbeitshandschuhe werden von uns zur Verfügung gestellt. Ich hoffe auf eine rege Beteiligung und bitte im Anschluss an die Aktion zu einem gemeinsamen Imbiss in den Redderkrog. Die Schredderaktion wird ebenfalls am 24. März 2012 durchgeführt. Telefonische Anmeldung bitte bis spätestens bei der Bürgermeisterin unter oder bei Herrn Prosch unter Die Grünabfallsammlung der AWR mbh findet in Schinkel am 28. März 2012 statt. Die mobile Schadstoffsammlung hat im Jahr 2012 keinen Termin in Schinkel. Dafür stehen ganzjährig die Recyclinghöfe zur Verfügung. Als weiteren wichtigen Termin bitte ich Sie, folgendes Datum vorzumerken: 28. August 2012: Sperrmüllabfuhr im gesamten Ort. Mit freundlichen Grüßen Ihre gez. Sabine Axmann-Bruckmüller - Bürgermeisterin -

4 4 Aus der Gemeinde Radweg nach Groß Königsförde Bericht der Bürgermeisterin An den Knicks und dem Bewuchs für den Radweg nach Groß Königsförde wird gerade gearbeitet, damit in diesem Sommerhalbjahr auch die Bauarbeiten durchgeführt werden können. Wann genau der Baubeginn sein wird, liegt noch nicht fest. Bürgerbeteiligung bezüglich der Innenbereichsentwicklung in der Gemeinde Schinkel Die Gemeinde Schinkel beabsichtigt, ein Konzept für die Innenbereichsentwicklung der Ortslage Schinkel zu erarbeiten. Nach mehreren Arbeitssitzungen liegt ein Vorentwurf vor, der jetzt den Bürgerinnen und Bürgern vorstellt werden soll. Es besteht die Möglichkeit, zur Planung Stellung zu nehmen und eigene Wünsche darzustellen. Notwendig sind solche Planungen unter anderem im Zusammenhang mit der Änderung von Flächennutzungsplänen. Da die Gemeinde beabsichtigt, die Meiereikoppel II als Baugebiet auszuweisen, wird die Änderung des Flächennutzungsplans erforderlich. Die Bürgerbeteiligung und Vorstellung des Vorentwurfs findet am Donnerstag, dem 29. März, um 19:30 Uhr, im Redderkrog in Schinkel statt. Termine in de Schinkler Möhl S. Axmann-Bruckmüller Ab dem 19. März 2012 können Sie neue Bilder von Schinkel in de Schinkler Möhl sehen. Sie wurden von Herrn Fritz Danielson gemalt und zur Ausstellung zur Verfügung gestellt. Außerdem finden Sie in der Möhl Fotos zum Bau des Radweges an der K 92 in Richtung Fähre Landwehr. Sie zeigen den Baubeginn und die Fertigstellung im Vergleich. Diese Fotos wurden Herrn Meixelsperger zur Verfügung gestellt. Mein herzlicher Dank geht an beide Herren!

5 Aus der Gemeinde 5 Am 21. März 2012 findet um 19:30 Uhr in de Schinkler Möhl ein Vortrag über Testament und Patientenverfügung statt. Über beide Themen wurde zwar schon einmal berichtet, aber unter dem Motto Testament und Patientenverfügung zwei Themen, mit denen sich jeder einmal beschäftigen sollte, dürfte es auch noch neue Aspekte geben. Die Darstellung wird sich im Schwerpunkt mit den Regelungen für die Erstellung eines Testaments beschäftigen und auf wichtige Punkte bei der Patientenverfügung eingehen. Der Vortrag wird auch in diesem Jahr von mir gehalten werden. Vorankündigung Am 9. Mai 2012 wird es eine Lesung von Frau Elke Stölting aus ihrem neunen Kieler-Förde-Krimi Spättermine geben. S. Axmann-Bruckmüller Hinweis Bitte halten Sie nicht vor der Schule in der Halteverbotszone, um Ihre Kinder aus dem PKW aussteigen zu lassen. Dies ist gefährlich und zudem verboten. Leider war in der letzten Zeit vermehrt zu beobachten, dass entweder direkt vor der Schule oder aber in der Halteverbotszone angehalten wurde, um die Schulkinder aussteigen zu lassen. Sowohl der Parkplatz hinter der Schule als auch der Parkplatz an der Möhl bieten die Möglichkeit, die Kinder gefahrlos aussteigen zu lassen. Dem Parkplatz hinter der Schule ist dabei der Vorzug zu geben, weil die Kinder dort nicht die Straße überqueren müssen, um zur Schule zu gelangen.

6 6 Aus der Gemeinde Fragen an den Bauausschussvorsitzenden Olaf Reese In der letzten Bauausschusssitzung ging es hoch her. Was war los? Auf Antrag der Ö.I.S. gab der Vertreter des Amtes Auskunft darüber, weshalb der Schweinstall zwischen Schinkel und Großkönigsförde überhaupt gebaut werden durfte. Ich habe den Sinn des Antrags zu diesem Zeitpunkt zwar nicht verstanden, weil mittlerweile der Stall schon steht. Wenn überhaupt hätte der Antrag Sinn gemacht, bevor der Kreis vor etwa einem Jahr die Genehmigung erteilt hat. Damals aber gab es keine wirkliche Diskussion, sondern der Antrag wurde in großem Einvernehmen aller Fraktionen befürwortet. Das Amt hat dann aber noch einmal erklärt, weshalb der Stall gebaut werden durfte. Konnte die Gemeinde das nicht verhindern? Nein, die Gemeinde hat da überhaupt keinen Einfluss gehabt. Da es um eine Erweiterung eines existierenden landwirtschaftlichen Betriebes ging, gab es keine andere Möglichkeit. Im Übrigen steht der Stall 600 Meter vom nächsten Wohngebäude. Wir wollen alle zunehmend Fleisch aus der Region essen. Irgendwo müssen die Schweine ja gezüchtet werden. Und ich finde es gut, dass hier ein modernerer Stall mit besseren Haltungsbedingungen entsteht. Deshalb sage ich klar: auch wenn wir die Möglichkeit gehabt hätten, wäre ich für den Bau gewesen. Wenn die Entscheidung lange gefallen war, worum gab es dann Streit? In der Bauausschusssitzung waren Anwohner, die Details zu dem Bauvorhaben in Erfahrung bringen wollten. Dem Wunsch konnte ich leider nicht nachkommen. Weshalb nicht? Eine andere Anwohnerin kam doch zu Wort? Dabei ging es um Fragen zur Ortsentwässerung. Da die Gemeinde die Ortsentwässerung plant und baut, konnten wir da Auskunft

7 Aus der Gemeinde 7 geben. Ich kann aber als Gemeindevertreter nicht einfach zu Details eines privaten Baus öffentlich Auskunft geben. Ansonsten müsste jedem Bürger das Recht eingeräumt werden, über jedes Haus im Ort alle bauplanerischen Details abfragen zu dürfen. Der Vertreter des Amtes hat das den Fragestellern auch erklärt. Mit der gleichen Begründung sind wenige Tage später im Finanzausschuss übrigens von der sitzungsleitenden Ö.I.S.-Vertreterin auch Fragesteller abgewiesen worden. Vor diesem Hintergrund kann ich die Aufregung während meiner Sitzung nicht wirklich verstehen. Hätte es denn eine andere Möglichkeit gegeben? Ja, wenn ich rechtzeitig von dem Interesse der Anwohner gewusst hätte, dann hätte ich den Landwirt gebeten, zur Sitzung zu kommen und Auskunft zu geben. Das ist ein gangbarer Weg und ein übliches Verfahren. Leider haben weder die Bürgermeisterin noch ich davon gewusst. Dafür hätten die Anwohner oder Gemeindevertreter, die möglicherweise davon wussten sich einfach rechtzeitig melden müssen. Das hat leider keiner getan. Was ist das Fazit? Es ist nun einmal so, dass Sitzungen von Gemeindegremien nach den geltenden Vorschriften ablaufen müssen. Um diese Sitzungen wirklich bürgernah gestalten zu können und das ist nach meiner festen Überzeugung das Ziel aller Gemeindevertreter müssen die Themen vorbereitet werden. Wenn wir alle rechtzeitig wissen, was kommt, dann gibt es auch Wege, im Rahmen der geltenden Vorschriften dem Bürger gerecht zu werden. Dafür ist diese Geschichte ein gutes Beispiel. Noch einmal es wäre überhaupt kein Problem gewesen, den Landwirt zur Sitzung bitten. Er wäre auch gerne gekommen, aber dafür hätte er davon wissen müssen. Ich kann nur an alle appellieren, die jeweiligen Ausschussvorsitzenden rechtzeitig zu informieren. Allerdings muss auch klar sein, dass nicht jeder Schinkeler über jedes private oder öffentliche Bauvorhaben im Ort mitentscheiden kann.

8 8 Der satirische Rückblick Kinesiologie hilft beim Lösen von Energieblockaden in Körper, Geist und Seele. Klassische Homöopathie regt die Lebenskraft an und wird individuell auf den Menschen und sein Krankheitsbild abgestimmt. Bachblütentherapie wirkt auf der Seelenebene und harmonisiert das Befinden des Menschen. Herzlich Willkommen in meiner Praxis. Ich unterstütze Sie gerne. Naturheilpraxis Doris Stenzel Heilpraktikerin Hauptstraße Schinkel fonfax mail Hallo Schinkel, Motzki hat das Wort jetzt reicht s. So kann das nicht weiter gehen. Immer wenn ich mich mit viel Verständnis und Engagement um die Sorgen und Nöte der Menschen kümmere, entscheiden die Gremien der Gemeinde nach Recht und Gesetz. Wie soll ich mich da verwirklichen? Es geht doch schließlich darum, dass ICH sage, was richtig und was falsch ist! Was interessieren mich da Gesetze und Verordnungen, die andere beschlossen haben? Das ist nicht mehr mein Forum. Ich steige aus. Was ist das nur für ein undemokratisches Verhalten.

9 Der satirische Rückblick 9 Ich finde sowieso, dass in unserem Ort alles von allen öffentlich beraten und entschieden werden sollte. Es kann ja wohl nicht sein, dass jeder einfach so auf seinem eigenen Grund ein Carport bauen darf. Erst muss jeder mal sagen dürfen, welche Form oder Farbe das seiner Meinung nach haben sollte. Und dann wird in einer Bürgerversammlung abgestimmt. Nur wenn ich selbst einen Ausschuss leite, ist das natürlich was anderes. Dann berufe ich mich auf die gleichen Vorschriften, wie jeder andere. Schließlich entscheide ich dann schon, also braucht sonst keiner mehr zu Wort kommen. Euer Motzki

10 10 Schinkeler Ereignisse Wandernde Gesellen Am Donnerstag, dem 23. Februar 2012, kam eine Gruppe von 12 wandernden Gesellinnen und Gesellen nach Schinkel und bat um Nachtquartier. Sie haben in der Gaststätte Redderkrog bei Herrn Brügmann gefragt, ob er Ihnen behilflich sein könnte. In der Kneipe saßen gerade Herr Stoß, Herr Baasch, Herr Unmack und Herr Hundertmark, und diese hatten die Idee mich zu informieren und zu fragen, ob wir nicht den Mehrzweckraum in der Schinkler Möhl anbieten könnten. Die Idee wurde zur Freude der wandernden Gesellen sofort umgesetzt. Herr Baasch brachte sie zur Schinkler Möhl und sie nächtigten im Mehrzweckraum. Nach einem kleinen Frühstück, das ich ihnen gern spendiert habe, sind sie weitergezogen. Sie waren auf dem Weg in die Gemeinde Lindau um dort einen Ihrer Gesellen nach Beendigung der Wanderszeit nach Hause zu begleiten. Sie haben sich sehr für das Nachtquartier bedankt und ich dufte dafür auch ein Foto von Ihnen vor unserer Schinkler Möhl machen. S. Axmann-Bruckmüller

11 Schinkeler Unternehmen stellen sich vor 11 Das erste Jahr war schwierig, aber die Schinkeler haben mir sehr geholfen 2007 kam Maik Spiekermann als Heizungs- und Sanitärinstallateur nach Schinkel. Mittlerweile hat er den Betrieb in der alten Meierei komplett übernommen und einen Gesellen eingestellt. Seit August letzten Jahres bildet er einen Lehrling aus. Die Schinkeler Rundschau sprach mit ihm über die ersten Jahre. In den kleinen Orten werden immer mehr Handwerksbetriebe geschlossen. Du hast in Schinkel einen aufgemacht. Wie kam es dazu? Während der Meisterschule in Kiel war ich von meiner Firma aus bei einem Kunden in Schinkel. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass Willi Rüger einen Nachfolger suchte. Nach meiner Meisterprüfung fiel mir das wieder ein. Ich habe den Betrieb zuerst von Kiel aus geführt nach einem Jahr bin ich dann mit meiner Lebensgefährtin nach Schinkel gezogen. Wie war das erste Jahr? Das war schon schwierig. Mein Handwerk hat den Vorteil, dass viel Wartung dabei ist. Dadurch komme ich häufiger zu den Kunden. Andererseits sind wir deshalb noch mehr als andere vom Vertrauen abhängig. Und das muss erst einmal gewonnen werden, gerade weil eigentlich jeder einen bestehenden Wartungsvertrag hat. Ich bin aber hier in Schinkel toll aufgenommen worden. Willi Rüger hat mich gut eingeführt, das hat mir sehr geholfen. Auch die Betriebe hier in Schinkel halten zusammen. Wir treffen uns auch regelmäßig bei Unternehmerstammtisch. Und seit ich hier wohne, ging es mit der Erweiterung des Schinkeler Kundenstamms richtig los. Da haben die Schinkeler wohl gemerkt, dass ich es ernst meine. Gerade die alt eingesessenen Kunden sind dann zu mir gewechselt. Wie ist die Kundschaft verteilt, auf inner- und außerhalb Schinkels?

12 12 Schinkeler Unternehmen stellen sich vor Wir haben auch einige Kunden außerhalb Schinkels. Seit ich einen Gesellen und einen Lehrling habe, würde der Kundenstamm im Ort nicht mehr ausreichen. Aber Schinkel ist in jedem Fall die Basis. In wie weit ist die Energiewende für Dich spürbar? Die Kunden versuchen angesichts der Energiepreise natürlich, ihren Verbrauch so weit wie möglich zu reduzieren. Natürlich schrecken die Investitionskosten erst einmal viele ab. Bei Einfamilienhäusern sind Pelletheizungen ein Thema, manchmal auch in Verbindung mit Solaranlagen. Bemerkbare Einsparungen sind aber schon mit kleineren Investitionen möglich. Vor eine Ölheizung setze ich zum Beispiel einen Wärmetauscher. Bei den heutigen Ölpreisen und die werden ja nicht fallen rentiert sich das nach zwei Jahren.

13 Schinkeler Unternehmen stellen sich vor 13 Du wirst bald vierzig. In wie weit hat sich Dein Handwerk in den letzten 20 Jahren verändert? Im Sanitärwesen nicht so viel. Wobei barrierefreie Bäder zunehmend ein Thema werden. Im Heizungsbereich geht aber richtig die Post ab. Das geht von alternativen Energien bis hin zu Kraft-Wärme- Kopplung auch für Einfamilienhäuser. Das macht die Arbeit unglaublich interessant: morgens wird ein Waschbecken angeschraubt, mittags muss eine Heizungsregelung repariert werden das ist praktisch und abends rede ich mit Kunden über Energieeinsparung in ihrem Haus. Das alles zeigt aber auch, dass in meinem Beruf das Thema Fortbildung heute deutlich wichtiger ist, als vor 20 Jahren. Da tut sich viel, und wenn ich nicht auf dem Laufenden bleibe, merken das die Kunden sehr schnell. Deswegen mache ich da viel und gebe das auch an meine Mitarbeiter weiter. Wie geht es weiter. Willst Du noch mehr Mitarbeiter einstellen? Das ist erst einmal nicht geplant. Ich hätte sowieso nie damit gerechnet, dass ich nach vier Jahren schon so weit bin wie heute. Noch einmal herzlichen Dank an alle hier im Ort, die mir die Treue halten. Allein deswegen ist mir wichtig, dass ich hier einen gesunden Betrieb führe.

14 14 Schinkeler Vereine DRK vielfältig und bunt Der DRK Ortsverein Schinkel hat zur Zeit 144 Mitglieder. Eine Besonderheit des Ortsvereines ist sein vielfältiges Engagement im Bereich der Seniorenbetreuung in der Gemeinde Schinkel. Da gibt es zum einen den Tanzkreis unter der Leitung von Frau Strohschein. Dieser trifft sich alle 14 Tage donnerstags von Uhr bis Uhr in der Mehrzweckhalle in Schinkel. Die Damen, gerne auch Herren jeden Alters, haben Spaß am gemeinsamen Tanzen, halten Körper und Geist in Bewegung und finden auch durch das gemeinsame Erleben Entspannung. 14tägig dienstags treffen sich Interessierte, um mit Fahrgemeinschaften zum Meerwasserwellenbad nach Eckernförde zu fahren. Dort gibt es auch die Möglichkeit, an der Wassergymnastik teil zu nehmen. Abfahrt ist um 9.00 Uhr an der Pension Glusk, die Rückkehr ist ca. um Uhr. Am ersten Mittwoch eines jeden Monats findet im Schulungsraum der Feuerwehr ein Spielenachmittag von bis ca Uhr statt. Zum Skat, Doppelkopf, Poch, UNO, Skibbo, Kniffeln etc. ist jeder Erwachsene herzlich willkommen. Alle 1 2 Monate finden Gesellige Nachmittage statt. Diese werden durch Aushänge und Hauswurfsendungen bekannt gemacht. Es wird von Seiten der Bezirksdamen immer für eine liebevolle Bewirtung und auch abwechslungsreiche Unterhaltung durch Vorträge, Vorlesungen, Grillnachmittage etc. gesorgt. Allen Bezirksdamen sei an dieser Stelle für ihr ehrenamtliches Engagement für das DRK einmal von Herzen gedankt. Außer diesen Angeboten gibt es auch immer wieder im Sommer eine Radtour oder eine Busfahrt unter Leitung des DRK. Wenn es Anfang November draußen gris und grau wird, sorgt die DRK- Theatergruppe mit ihren Aufführungen in der Hans-Görschen- Halle für Unterhaltung und gute Laune. Den Applaus haben sich die Darsteller für ihre Arbeit und die Zeit, die sie ehrenamtlich investieren, dann auf jeden Fall verdient. Die Vertrauensdamen kommen ab 75 Jahren zu den Geburtstagen, zu besonderen Familienfesten oder auch einfach mal so zu Besuch

15 Fahrt nach Berlin 15 Na, Lust bekommen einfach mal dabei zu sein? Dann bitte sich einfach trauen und mitmachen. Die Termine finden Sie im Jahresplaner der Gemeinde Schinkel, durch die Aushänge und Einladungen. Auch wer Lust hat, sich ehrenamtlich zu engagieren, ist immer herzlich willkommen. Sie haben ein tolles Hobby, ein besonderes Interesse, das Sie schon immer mal anderen vorstellen wollten? Dann sind Sie herzlich eingeladen, an unseren Geselligen Nachmittagen, nach Rücksprache, für ca. eine Stunde zur Vielfältigkeit des DRK beizutragen. Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich an: Sigrid Hundertmark, Tel , oder an die Bürgermeisterin Sabine Axmann-Bruckmüller Tel Wir würden uns freuen, möglichst viele Schinkeler und Schinkelerinnen jeden Alters bei unseren Veranstaltungen begrüssen zu können! Sigrid Hundertmark Politisches und historisches Seminar in Berlin und Potsdam: noch sind Plätze frei Für unser dreitägiges politisches Seminar in Kooperation mit der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr vom Juli 2012 in Berlin und Potsdam sind noch Plätze frei. Der Eigenbeitrag pro Person wird sich auf unter 100 Euro belaufen, da der Bus von der Bundeswehr gestellt und auch die Unterbringung in Offiziersunterkünften in der Julius-Leber-Kaserne (Einzel- oder Doppelzimmer mit Nasszelle) erfolgen wird. Eine Änderung gibt es im bisher vorgesehenen Programm: Das Einsatzführungskommando in Potsdam nimmt in diesem Zeitraum leider keine Besuchergruppen an. Dafür besuchen wir das militärhistorische Forschungsamt ebenfalls in Potsdam.

16 16 Schleswig-Holstein Programmpunkte: Besuch des Reichstages auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Dr. Johann Wadephul (keine Wartezeit) Stadtrundfahrt Besuch des zentralen Stasi-Untersuchungsgefängnisses Berlin-Hohenschönhausen Besuch des Bundesministeriums für Verteidigung und der Gedenkstätte deutscher Widerstand Besuch des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr in Potsdam Besichtigung des Parks von Schloss Sanssouci Anmelden können sich Interessierte bei Dirk Hundertmark unter Tel (Anrufbeantworter) oder Interview mit Jost de Jager, Spitzenkandidat der CDU bei der Landtagswahl Herr de Jager, die Opposition wirft Ihnen einen brutalen Sparkurs vor. Dafür wollen Sie wieder gewählt werden? Stopp: Ja, uns ist es gelungen, erstmals in der Geschichte des Landes die Staatsausgaben zu senken. Das ist auch nötig. Wir geben heute schon jeden dritten Euro unserer Steuereinnahmen für Zinsen oder Pensionen aus. Die Sozialausgaben des Landes steigen allerdings immer noch, weil wir dort nur sehr punktuell gekürzt haben. Ich lege Wert darauf, dass unser Sozialstaat auch in Zeiten knapper Kassen seiner Verpflichtung den Schwachen gegenüber nachkommt. Gesunken sind die Neuverschuldung und die Zahl der Arbeitslosen um mehr als ein Drittel sowie die Zahl der Hartz IV Empfänger um mehr als zehn Prozent. Gestiegen ist die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze um Ich finde,

17 Schleswig-Holstein 17 mit dieser Bilanz können wir zufrieden sein. Aber für Bilanzen wird man nicht gewählt! Und wofür wollen Sie gewählt werden? 1. Wir sind die einzige Partei in Schleswig-Holstein, die konsequent vor der Wahl sagt, mit welchen Maßnahmen sie den Marsch in den Schuldenstaat stoppen will. 2. Wir setzen die Energiewende so um, dass wir 2020 unseren Strombedarf aus erneuerbaren Energien decken. 3. Wir stehen als einzige für eine anständige und moderne Infrastruktur, von der A 20 über die Femarnbeltquerung bis zur Breitbandversorgung im ländlichen Raum. Und bei uns ist 4. Schluss mit den ständigen Strukturveränderungen in der Schullandschaft! An den Schulen hat die jetzige Regierung erhebliche Unruhe verursacht! Wir sind mit der Ruhe an den Schulen noch nicht so weit, wie wir sein wollten. Ich habe den Eindruck, unsere Lehrer sind seit Jahren mehr mit der Reform von Schulreformen beschäftigt, als mit gutem Unterricht. Deshalb sagen wir, dass wir nach der Wahl keine Änderungen an der Schulstruktur mehr vornehmen wollen. Wir wollen uns auf die Qualität der Bildung konzentrieren. Das unterscheidet uns übrigens von SPD und Grünen, die wieder Strukturreformen im Bildungswesen anstreben. Davon wäre auch die Isarnwohld-Schule in Gettorf betroffen. Der bewährten Kombination von Gymnasium und Regionalschule droht nach dem Willen der SPD die Zwangsumwandlung zur Gemeinschaftsschule Eltern, Lehrer und Schüler werden nicht gefragt.

18 18 Schleswig-Holstein Dafür wollen Sie bei den Lehrerstellen kürzen! Ich habe eine schulpflichtige Tochter. Das Hauptproblem an den Schulen ist nach meiner Wahrnehmung nicht, dass es zu wenige Lehrerstellen gibt. Es fällt ständig Unterricht aus, weil keine zeitgerechte Vertretung da ist. Dieses Problem ist vor allem ein organisatorisches. Ich halte es für unverantwortlich, dass der Unterrichtsausfall noch nicht einmal fächerspezifisch erfasst wird. Das werden wir ändern. Dann sorgen wir dafür, dass künftig nicht erst nach drei Wochen, sondern ab dem ersten Tag der Erkrankung Mittel für Vertretungskräfte bereit stehen. Dazu werden wir die Mittel für den Vertretungsfonds verdoppeln. Und wir ändern die Zuverdienstregeln für pensionierte Lehrer, damit diese besser als bisher Vertretung übernehmen können. Zu den Lehrerstellen: Wir haben in den letzten sechs Jahren 1000 zusätzliche Lehrer eingestellt. Das war nötig. Wir haben heute das beste Lehrer-/Schüler Verhältnis, das wir je in Schleswig-Holstein hatten. Aber jetzt sinkt die Zahl der Schüler. In acht Jahren werden an unseren Schulen mehr als Schüler weniger sein als noch Wir wollen das Lehrer-/Schüler- Verhältnis auf dem heutigen Niveau halten. Dazu müssen nicht alle Stellen wieder besetzt werden. Und da wir die Schuldenbremse einhalten müssen, werden wir in den kommenden Jahren da sparen, das ist richtig. Damit stehen Sie allein auf weiter Flur, die anderen Parteien wollen das nicht! Das ist keine Frage des Wollens. Wir dürfen 2020 keine neuen Schulden mehr machen. Wir haben vertraglich vereinbart und mit den Stimmen aller Parteien bis auf die LINKE in unserer Verfassung verankert, bis dahin jedes Jahr die Neuverschuldung Schritt für Schritt abzubauen. Dazu müssen wir bis 2020 unsere Schulden jedes Jahr um 112 Millionen Euro zusätzlich senken. Das SPD- Wahlprogramm sieht stattdessen vor, pro Jahr 250 Millionen Euro mehr auszugeben. Früher wurden solche Versprechen mit neuen Schulden bezahlt, das geht mit der Schuldenbremse nicht mehr! Ich bin dafür, den Menschen das vor der Wahl ehrlich zu sagen.

19 Schleswig-Holstein 19 Was sagen Sie zur Diskussion um die Schinkeler Grundschule? Da ich als Kind auf diese Schule gegangen bin, habe ich die Berichterstattung natürlich verfolgt. Ich bitte aber um Verständnis, dass ich dazu im Detail nichts sagen kann. Eins aber weiß ich aus eigener Erfahrung: Solche Dorfschulen sind ganz wichtig, sowohl für die Kinder, die dadurch in den ersten Jahren in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können, als auch für die Gemeinden. An diesen Schulen hängt so viel dran: Von der als Mehrzweckhalle genutzten Turnhalle und den Umkleidekabinen des Sportvereins bis hin zu Betreuungseinrichtungen. Schinkel tut gut daran, gemeinsam für diese Schule zu kämpfen. Ich wünsche mir, dass schnell Ruhe in diese Angelegenheit kommt. Auch für Nicht-CDU-Mitglieder: Angela Merkel live in Kiel! Auch für Nichtmitglieder der CDU gibt es am 18. April 2012 die Chance, Bundeskanzlerin Angela Merkel in Kiel live zu erleben. Um 19:00 Uhr spricht sie neben Spitzenkandidat Jost de Jager beim Landtagswahlkampfauftakt der CDU in der Sparkassenarena (Ostseehalle).

20 20 Schleswig-Holstein Carsten Köthe von RSH und das Dithmarscher Original Timm Hollmann werden moderieren. Für musikalische Unterhaltung sorgt die ABBA-Revival- Band Sweden ist Back. Einlass ist ab 16:30 Uhr, der Eintritt ist frei. Der CDU-Ortsverband bildet Fahrgemeinschaften, bei denen gerne auch Nichtmitglieder mitfahren können. Interessenten melden sich bitte bei Dirk Hundertmark unter (Anrufbeantworter) oder per

21 Uns plattdüütsch Eck 21 Allens nich so eenfach vun Hermann Bärthel Nee, dat Leven is nich so eenfach Wenn du hüüt mit moderne Technik klorkamen wullt, kannst du dat entweder nah de Henwiesen op den Bipackzeddel in fievuntwintig Spraken, mennigmol sogor op düütsch made in Korea, also in denn so ne Art Esperanto för Legastheniker oder aber nah dat Prinzip Trial and Error, also Versuch und Irrtum. Anna hett noch n drütten Weg funnen. Wat se mit technische Geräte anstellt, mutt Voodoo-Zauber sien. Waschmaschinen, Toaster un Fernbedeenungen kriegt bi ehr hogen Unterhaltungswert. De makt bi ehr Saken dor wurrst du in Droom nich op kamen. Ton n Bispill ehre Bökerwand mit all de kumplizeerten Verbinnungen twüschen CD-Player, Radio, Cassettendeck, Boxen, Plattenspeeler, Wand- un Regallampen, Telefon, E-Klaveer un n poor annere Apparote, vun de ick noch nie nich rutfunnen heff, för wat de good sünd, Anna ok nich: Also de Strippen sünd achter de Böker langtrocken, nah n System, dat keen Aas begriepen kann, un de Stecker in all de Steckdosen kaamt ut n Nirwana. Wenn ick dor an den Stecker för de Wandlamp rüttel, geiht dat Radio an, un wenn ick dat Cassettendeck inschalt, rötert dat Telefon. Mol heff ick meist n Stunn lang versöcht, op dat E-Klaveer to klimpern nicks. Eerst as Anna an de Huusdöör bimmel, güng dat Ding an; leider harr ick dor de Kopphörer op un denn so för twee Daag abbe Ohren. Nich datt Anna op ehrn Plattenspeeler nu lütte CD-Schieven leggt, dat nich ick meen, dat weer jo direkt böösartig, sowat to seggen man liekers Se se hett eben n heel egen Art, de Gebrauchsanleitungen to interpreteeren, oder beter: de Betriebsanweisungen hett se so seker opbewahrt, datt de nich jümmers to Hand sünd un se de kumplizeerte Bedeenung denn nah ehr egen Gusto vörnimmt Un dor reageert düsse Haiteckwunner mennigmol tämlich tücksch un makt denn Saken, de aber dat heff ja all seggt. Man bi ehr arbeit de Strippen-Ottos tominnst, wenn ok nich so as du glöövst. Bi mi stellt se sick doot. Mol seggen, bi uns

22 22 Uns plattdüütsch Eck Satellitenantenn: Stünnenlang heff ick an de Schöttel dreiht un drückt egolweg blots Snee in de Flimmerkist. Denn müss n Fachmann kamen, mit Rüstzeitkosten, An- un Affohrt, un de hett denn mit n Blick, den ick nie nich vergeten warr, blots sutje den Antennenstecker in den Apparot stöpselt rodscher. Un öber dörtig Programme wern dor, op eenen Slag. Leider harr Ida dat mitkreegen un furts Anna vertellt. Un wat de Twee nu dösig rümlabert, wenn ick mol nich glieks dat richtige Programm finn: Neenee, dat Leven is nich eenfach

23 In eigener Sache 23 Impressum Die nächste Ausgabe der SCHINKELER RUNDSCHAU (2/12) wird im Juni erscheinen. Wir freuen uns auf Texte und Anregungen für die Ausgabe 2/12 bis zum 30. Mai Text- und Anzeigenannahme: Auflage: 430 Jörg Bruckmüller Mellenrader Weg Schinkel Tel.: Mail: bruckmueller@gmx.de Erscheinungsweise: vierteljährlich Verteilungsgebiet: Gemeinde Schinkel Herausgeber: CDU-Ortsverband Schinkel Verantwortlich i.s.d. Pressegesetzes: Jörg Bruckmüller

24 Öl und Gasfeuerung Heizung Sanitär Solar Meisterbetrieb Maik Spiekermann Installateur und Heizungsbaumeister Raiffeisenstr Schinkel Tel Fax Mobil service@spiekermann heizung.de heizung.de

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

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