Maschinenhaus Campus für Ingenieure

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1 VDMA-Initiative für Studienerfolg Maschinenhaus Campus für Ingenieure Dr. Norbert Völker VDMA Bildung Seite 1

2 Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe 2011 in Mrd. EUR Maschinenbau 201 Andere 395 Elektrotechnik 178 Holzverarbeitung (ohne Möbel) 14 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 58 Chemische Industrie 113 Ernährungsgewerbe 131 Straßenfahrzeugbau 270 Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 2

3 Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe 2011 Jahresdurchschnitt in Tausend Andere 1415 Maschinenbau 931 Holzverarbeitung (ohne Möbel) 57 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 306 Chemische Industrie 285 Ernährungsgewerbe 426 Straßenfahrzeugbau 694 Elektrotechnik 842 Quelle: Statistisches Bundesamt Seite 3

4 Beschäftigte im deutschen Maschinenbau in Tausend * *) ab hier Beschäftigte in Betrieben ab 50 Mitarbeitern (vorher 20) und neue Wirtschaftszweignomenklatur Quelle: Statistisches Bundesamt, VDMA Seite 4

5 Demografische Eckdaten Bevölkerung, Durchschnittsalter und Anteil der über 65-jährigen Bevölkerung in Millionen 82, Durchschnittsalter in Jahren Anteil der über 65-jährigen in Prozent 43,4 20,4 64,7 50,4 34, StBA; Var. 1-W1 der 12. koordinierten BVB; IW-Berechnungen Seite 5

6 Weniger Nachwuchs Allgemeinbildende Schulabschlüsse Absolventen und Abgänger 2008 bis 2020 (in Tsd.) 1.219, ,1 Schulabschlüsse gesamt 1.091,7 980, Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bildungsvorausberechnung Basisvariante, vorläufige Ergebnisse Seite 6

7 Deutscher Maschinenbau: wichtigster Ingenieurarbeitgeber in Tausend; Anteil an den Beschäftigten* in % Tsd ,1% 16,1% 16,5% 16,0% 14,6% 12,3% 10,5% 8,2% 7,0% 160,3 167,5 130,9 139,8 148,2 114,1 102,4 87,7 74, ** 2010 * in Unternehmen ab 20 Beschäftigten Quelle: VDMA-Ingenieurerhebungen ** wg. method. Änderungen mit früheren Jahren nicht vergleichbar Seite 7

8 Ingenieure im Maschinenbau 2010: Häufig in FuE und Konstruktion tätig Tätigkeit nach Unternehmensbereichen Produktion 10 % Leitung, Stabsstellen 4 % Außenmontage 4 % Verwaltung 5 % Dienstleistungen 8 % Vertrieb 16 % Andere 9 % Forschung, Entwicklung u. Konstruktion 44 % Quelle: VDMA-Ingenieurerhebung 2010 Seite 8

9 Ingenieure im Maschinenbau 2010: Gut vertreten in den Chefetagen Anteil der Ingenieure im Management 70 % Geschäftsführungs-, Vorstandsmitglieder Bereichsleiter, Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Gruppenleiter, Fachkräfte in Stabsstellen Quelle: VDMA-Ingenieurerhebung 2010 Seite 9

10 Neueste Zahlen belegen: Studienabbruch weiter zu hoch Studienabbruchquote in den Bachelorstudiengängen des Ingenieurstudiums Bezugsgruppe: Absolventen 2010, Angaben in % Bachelor Universität insgesamt 35 Ingenieurwissenschaften 48 Maschinenbau Elektrotechnik Bachelor Fachhochschule insgesamt Ingenieurwissenschaften Maschinenbau Elektrotechnik Quelle: HIS -S tudienabbruc hberic ht Seite 10

11 Vergleich Studienabbrecher und Hochschulabsolventen Vorherige Berufsausbildung erhöht das Risiko des Studienabbruchs signifikant Abgeschlossene Berufsausbildung Studienabbrecher und Hochschulabsolventen im Vergleich, Angaben in % Hochschulabsolventen Studienabbrecher ja nein Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH Abb. 14 Seite 11

12 Gründe für den Studienabbruch Hauptmotive Entscheidende Motive des Studienabbruchs Angaben in % persönliche Probleme 6 berufliche Neuorientierung mangelnde Studienmotivation problematische Studienbedingungen Prüfungsversagen finanzielle Probleme 21 Leistungsprobleme 27 Quelle: HIS Hochschul-Informations-System GmbH Abb. 3 Seite 12

13 Zielsetzung muss sein: Gute Lehre über gesamte studentische Biographie Prävention: Information, Auswahl, Self Assesment, Brückenkurse Prävention: Beratung, Tutorien, zusätzliche Lehrveranstaltungen, Weiterbildung Lehrende Prävention: Neue Inhalte, Umstellung Curriculum, Verbesserung der Lehrqualität Ziel: fachlich geeignete, hoch motivierte Studienanfänger Ziel: Kompetenzerwerb, Fachidentifikation, Studienzufriedenheit, Vereinbarkeit von Studium und Job. Ziel: Bewährung im Beruf, berufliche Zufriedenheit Vorstudienphase Hochschulstudium Berufstätigkeit Instrumente: Leistungstests, Aufnahmegespräche, Motivationsschreiben Instrumente: Leistungstests, Verlaufsanalyse, Lehrevaluation Instrumente: Absolventenbefragung, Arbeitgeberbefragung, Alumniarbeit Intervention: Studieneinführung, Beratung, Tutorium, bestimmte Veranstaltungen Intervention: Tutorien, Beratung, zusätzliche Lehre Intervention: Weiterbildung Seite 13

14 VDMA-Initiative: Theorieteil erfolgreich abgeschlossen Sekundärauswertungen (A) Entwicklung Referenzmodell (B) Überblick Qualitätsmanagement (C) Fallstudien (D) Implementierung (E) Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Teilprojekt A: Sekundärauswertungen Teilprojekt B: Entwicklung Referenzmodell März 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Workshop Teilprojekt C: Überblick Qualitätsmanagement Teilprojekt D: Fallstudien Teilprojekt E: Implementierung Jul 12 Aug 12 Bericht Projekte A D Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Teilprojekt E: Implementierung Feb 13 später Weitere Implementierungsprojekte und Evaluationen Seite 14

15 Einstellungen zur Qualitätssicherung l Angaben in Prozent Die Verantwortung für den Studienerfolg liegt vorwiegend bei den Studierenden selbst Wenn die Studierenden mehr Zeit in ihr Studium investieren würden, wäre der Studienerfolg hinreichend gewährleistet Nur wenn die Studienanfänger über alle Studienvoraussetzungen verfügen, werden sie auch erfolgreich sein Hohe Prüfungsanforderungen sind das beste Mittel, um das Niveau unserer Ausbildung zu gewährleisten Die vielen Anforderungen zur Qualitätssicherung halten nur von der Arbeit ab und bringen letztlich nur begrenzten Gewinn wird von der Mehrzahl geteilt teils teils wird von kaum jmd geteilt keine Antwort Quelle HIS Hochschul -Informations- System GmbH Seite 15

16 Auftrieb geben gute Beispiele aus Fallstudien Kohortenverfolgung (HAW Hamburg) Erstmals Studienerfolgsmessung im Verlauf einer Kohorte (Soll- / Ist-Vergleich via Credit-Points) Einführungskurs Maschinenbau (TU Darmstadt) studentische Teams bearbeiten praxisnahes Projekt nach 6 Wochen Studium Studienmotivation, Lernen von Teamarbeit und Projektmanagement Erhöhung des Studienerfolgs ist nachgewiesen Auswahlgespräche durch Professoren (TU Darmstadt) Nähe zum Lehrpersonal von Anfang an persönliche Bindung durch eigene Auswahl Qualitätsmanagement-System mit Nachverfolgung (KIT) Einblick für Hochschulleitung auf Qualität der Lehrveranstaltungen Ampelsystem zeigt Gesprächsbedarf mit Professoren aufgrund von schlechter Lehre Seite 16

17 Beispiel Studieneingangsphase: Qualitäts-Regelkreise schließen! Studierende stehen in Studieneingangsphase vor zentralen Anforderungen: schnelles Fuß fassen in neuer Lebensphase Studienorientierung gewinnen Defizite identifizieren und Wissenslücken schließen aktuelle Stoffmenge des Studiums bewältigen Zielsetzung für Studieneingangsphase: Erwerb von vorgesehenen Kenntnissen und Kompetenzen, Studienmotivation, Fach- und Berufsidentifikation Indikatoren, z.b.: Kennzahlen zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten, Studienleistungen Erfassung, z.b.: Online-Instrumente, Hochschulstatistik, Kohorten-Verfolgung Maßnahmen: präventiv: z.b. Self-Assessment, Tutorien, Lerngruppen, Mentoring intervenierend: z.b. zusätzliche Veranstaltungen zu Arbeits- und Lerntechniken, treffsichere fachliche Unterstützungsangebote (Facharbeiter, Berufstätige etc.) Seite 17

18 Die nächsten Wegmarken Publikationsreihe mit Projektergebnissen, Flyer, Broschüre Start Kommunikationskampagne Pressegespräch in Berlin Hochschulen für Transferprojekte gewinnen VDMA-Landesverbände Pionierhochschulen Entwicklung einer Toolbox praxistaugliche Instrumente (Leitfäden, Software, Best-Practice etc.) stete Weiterentwicklung VDMA-Qualitätszirkel für QM-Beauftragte der Hochschulen schon über 30 Mitglieder perspektivisch: VDMA-Schulungsprogramm Ausloben VDMA-Hochschulpreis Seite 18

19 Maschinenhaus Tour Unterstützung an 32 Hochschulen Bundesweiter Transfer / 16 Bundesländer (1FH / 1Uni) Analyse des Status Quo vor Ort Planung der Weiterentwicklung des QM-Systems Begleitung der Umsetzung Nachfolgende Evaluation Seite 19

20 VDMA-Hochschulpreis Diverse Preise von Bundesländern, Universitäten, Kooperationen breite Spannweite bei Dotierung kaum Bindung an Disziplinen VDMA-Hochschulpreis Alleinstellung durch Fokus auf Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium Kriterien zur Preisvergabe ergeben sich aus QM-Referenzmodell Verleihung in Berlin (11/2013) Schirmherrschaft z.b. durch Bildungsministerin und Vorsitz der Kultusministerkonferenz Veranstaltungsort in Verbindung mit Ausschuss Forschung und Innovation VDMA-Hochschulpreis-Stenogramm Preis Dotierung: Skulptur Kriterien gemäß Referenzmodell Jury Vertreter VDMA Vertreter 4Ing & TU9 Vertreter Fachbereichstag (FH) Vertreter Bildungspolitik Vertreter Medien Medienpartner Tageszeitung Wochenzeitschrift Maschinenbauzeitschrift Hörfunk

21 Maschinenhaus Campus für Ingenieure 1. Gute Lehre beinhaltet gute Betreuung Umdenken notwendig 2. Anpassung Reverse - Flexibilisierung 3. Systematik auf Studienerfolg einführen - Qualitätsmanagement im Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium 4. Fachbereiche und Fakultäten als Grundlage Gute Unterstützung durch Hochschulleitung gefordert 5. VDMA unterstützt Fakultäten und Fachbereiche Seite 21

22 Vielen Dank Dr. Norbert Völker VDMA Bildung Lyoner Straße Frankfurt am Main Tel: Fax: Seite 22

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