Bachelor Maschinenbau

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1 2 Visualisierung von Strömungen Motorenprüfstand Schiffsfertigung Verspannungsprüfstand für Fahrzeuggetriebe Bachelor Maschinenbau Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Universität Rostock Albert-Einstein-Straße Rostock April 2007

2 Inhalt 3 Maschinenbau Ein Studium mit Zukunft! 4 Maschinenbau Ein Studium mit Zukunft!... 4 Neue Abschlüsse Bachelor und Master... 5 Bachelor und Master an der Uni Rostock... 6 Module und Leistungspunkte... 8 Bachelor-Studiengang Maschinenbau... 9 Eingangsvoraussetzungen Bewerbung und Einschreibung Aufbau des Studiums Industriepraktikum Übersicht über alle Module Pflichtmodule Wahlpflichtmodule Studienberatung Lageplan Der Maschinenbau ist durch seine seit dem Beginn der Industrialisierung gewachsene Vielfalt und Komplexität gekennzeichnet. Während sich die Disziplin ursprünglich vornehmlich mit Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Betrieb, Vertrieb und Instandsetzung von Maschinen, Fahrzeugen und Anlagen befasste, sind im Zuge der wirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Entwicklung neue Arbeitsfelder hinzugekommen, die den Maschinenbau immer stärker mit anderen Disziplinen, insbesondere der Elektrotechnik und Informatik (Mechatronik), den Naturwissenschaften, aber auch der Medizin und den Wirtschaftswissenschaften verbinden. Maschinenbau-Ingenieure besitzen häufig die Systemverantwortung bei der interdisziplinären Entwicklung neuer Produkte des Maschinen-, Anlagen- und Fahrzeugbaus. Der Maschinen- und Fahrzeugbau ist der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland; deutsche Unternehmen gehören in vielen Bereichen zu den Weltmarktführern. Maschinenbau- Ingenieure entwickeln, produzieren und vertreiben so unterschiedliche Produkte wie Straßen- und Schienenfahrzeuge, Schiffe, Fertigungsanlagen, Kraftwerke oder Geräte zur medizinischen Diagnose und Therapie. Der starke Innovationsdruck und die positive wirtschaftliche Entwicklung der Unternehmen bewirken einen anhaltenden Bedarf an wissenschaftlich ausgebildeten Maschinenbau-Ingenieuren. Das breit angelegte, praxisorientierte Studium bietet den Absolventinnen und Absolventen eine so hohe Flexibilität, dass sie auch in Zukunft ausgezeichnete Berufsaussichten haben werden.

3 Neue Abschlüsse Bachelor und Master Die Hochschulausbildung in Deutschland wird gegenwärtig auf neue, gestufte Studiengänge umgestellt, die mit dem Bachelorund dem Master-Grad abgeschlossen werden. Dies ist ein Ergebnis der Bologna-Erklärung von 1999, mit der ein europäischer Hochschulraum mit vergleichbaren Studienstrukturen geschaffen werden soll. Die Regelstudienzeit der Bachelor-Studiengänge beträgt sechs bis acht Semester, die der Master-Studiengänge zwei bis vier Semester. Die Gesamtstudienzeit konsekutiver (aufeinander folgender) Bachelor- und Master-Studiengänge beträgt zehn Semester. Diese moderne, der europäischen Bildungspolitik entsprechende Studienstruktur bietet den Studierenden ganz neue Perspektiven für die Gestaltung des individuellen Ausbildungsweges. Die Studiengänge sind aufeinander aufbauend konzipiert; sie sind modularisiert und verbinden eine konzentrierte fachwissenschaftliche (Grundlagen-) Ausbildung mit berufsrelevanten Modulen. Mit der Verleihung des Bachelor-Grades erhalten die Studierenden einen ersten berufsbefähigenden Abschluss, der einen unmittelbaren Eintritt in die Berufstätigkeit ermöglicht. Ein qualifizierter Bachelor-Abschluss ist auch die Grundlage für ein weitergehendes Studium bis zum Master-Abschluss. Mit dem Bachelor-Abschluss besteht außerdem die Möglichkeit, das Studium an einer anderen deutschen oder ausländischen Hochschule fortzusetzen und dort einen Master-Abschluss zu erwerben. Der Master-Abschluss entspricht qualitativ mindestens dem bisherigen Diplom-Abschluss und berechtigt auch zur Promotion. 5 Bachelor und Master an der Uni Rostock Die Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik (MSF) bietet die neuen Studiengänge im Bereich des Maschinenbaus mit 6 Semestern Bachelor-Studium mit dem Abschluss Bachelor of Science und 4 Semestern forschungsorientiertem Master-Studium mit dem Abschluss Master of Science an. Mit dieser Aufteilung folgt die Fakultät der Mehrheit der Universitäten und Technischen Hochschulen in Deutschland. Mit der Einführung der Bachelor-Studiengänge Maschinenbau und Biomedizinische Technik zum Wintersemester 2007/08 werden im bisherigen Diplomstudiengang Maschinenbau keine Studienanfänger mehr immatrikuliert. Diplom-Studiengang (auslaufend) Grundstudium Hauptstudium Abitur Struktur der Bachelor- und Master-Studiengänge an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Abschluss 10. Diplom-Ingenieur 9. (Dipl.-Ing.) Vordiplom 1. Semester Bachelor- und Master-Studiengänge (neu ab WS 2007/08) Bachelorstudium Masterstudium Abitur 1. Abschluss Master of Science (M.Sc.) qualifizierter Zugang Abschluss 6. Bachelor of Science 5. (B.Sc.) 1. Semester 6

4 7 Gemäß dieser Struktur werden an der MSF ab dem Wintersemester 2007/08 die im folgenden Bild dargestellten Bachelorund Master-Studiengänge eingerichtet. Bachelor- und Master-Studiengänge an der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Maschinenbau Master ab WS 08/09 Mechatronik Master ab WS 08/09 Maschinenbau Bachelor ab WS 07/ Naval Architecture and Ocean Engineering Master ab WS 08/09 1. Semester Industrie-Grundpraktikum (8 Wochen) Biomedizinische Technik Master ab WS 07/08 1. Biomedizinische 6. Technik 5. Bachelor ab WS 07/08 Auf dem Bachelor-Studiengang Maschinenbau bauen der Master-Studiengang Maschinenbau und die stärker interdisziplinär ausgerichteten Master-Studiengänge Mechatronik und Naval Architecture and Ocean Engineering (englischsprachig) inhaltlich auf. Der Bachelor-Studiengang Biomedizinische Technik bereitet gezielt auf den Master-Studiengang Biomedizinische Technik vor. Die Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik rät den Studierenden, den Abschluss Master of Science anzustreben. Ein Auslandsaufenthalt während des Master-Studiums ist sehr empfehlenswert. Die Fakultät pflegt daher intensive Kontakte zu ausländischen Partneruniversitäten und Forschungseinrichtungen. 1. Module und Leistungspunkte Die Bachelor- und Master-Studiengänge sind in so genannte Module gegliedert. Ein Modul ist eine thematisch und zeitlich abgeschlossene Lerneinheit, die sich in der Regel über ein Semester erstreckt. Module können sich aus verschiedenen Lehrund Lernformen (z.b. Vorlesungen, Übungen, Pratika etc.) zusammensetzen. Ein Modul wird grundsätzlich durch eine Prüfung abgeschlossen, auf deren Grundlage so genannte Leistungspunkte vergeben werden. Die studienbegleitenden Modulprüfungen ermöglichen eine unmittelbare Erfolgskontrolle und eine flexible Studiengestaltung. Leistungspunkte () sind ein quantitatives Maß für die Gesamtbelastung der Studierenden. Sie umfasst sowohl den unmittelbaren Unterricht (Präsenzlehre) als auch die Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffes und die Vorbereitung und das Ablegen der Prüfungen. Hinzu kommen Industriepraktika während des Studiums und das Anfertigen der Abschlussarbeiten. In der Regel werden pro Semester 30 Leistungspunkte vergeben. Für einen Leistungspunkt wird eine Arbeitsbelastung des Studierenden im Präsenz- und Selbststudium von 30 Stunden angenommen. Damit beträgt die Arbeitsbelastung über ein Semester 900 Stunden. Ziele, Inhalte, Umfang und Art der Prüfung der Module sind im Modulkatalog beschrieben. Die Vergabe von Leistungspunkten ist ein Element des European Credit Transfer Systems (ECTS), welches die wechselseitige Anerkennung von Studienleistungen, bei Hochschulwechsel, durch eine standardisierte Festlegung inhaltlicher und formaler Kriterien für die Gleichwertigkeit vereinfacht. Dies fördert die Mobilität der Studierenden. 8

5 Bachelor-Studiengang Maschinenbau Der Bachelor-Studiengang Maschinenbau an der Universität Rostock orientiert sich an den Anforderungen, denen die Absolventen in ihrem späteren Beruf begegnen. Das Studium legt die Grundlagen des Faches in der Breite und stellt sicher, dass die Voraussetzungen für spätere Vertiefungen und Spezialisierungen gegeben sind. Die Absolventen werden dazu befähigt, die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse anzuwenden und sich im Zuge eines lebenslangen Lernens schnell neue, vertiefende Kenntnisse anzueignen. Der Bachelor-Abschluss ermöglicht den Einstieg in eine berufliche Tätigkeit. Ein qualifizierter Abschluss ist darüber hinaus Voraussetzung für die Zulassung zu einem weiterführenden universitären Master-Studiengang. Entsprechend der wissenschaftlichen Grundausrichtung des universitären Studiums wird in der Regel der Master-Abschluss, der als zumindest gleichwertig mit dem bisherigen Diplomabschluss angesehen werden kann, als Studienziel empfohlen. In den ersten vier Semestern des Bachelor-Studiums steht vor allem die Vermittlung von Fachkompetenz im Vordergrund. Diese umfaßt solide Kenntnisse über die mathematischen, physikalischen, werkstofftechnischen, konstruktiven und fertigungstechnischen Grundlagen des Maschinenbaus. Im weiteren Verlauf des Studiums gewinnt die Vermittlung von methodischen und auf Problemlösung gerichteten Kompetenzen an Gewicht. In projektorientierten Modulen finden die Studierenden Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen aus der Ingenieurpraxis. Einen ersten Einblick in die Arbeitsabläufe von Industrieunternehmen bieten die beiden Abschnitte des Industriepraktikums. 9 Eingangsvoraussetzungen Die Voraussetzungen für die Aufnahme in den Bachelor-Studiengang Maschinenbau sind: Allgemeine oder einschlägig fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Absolviertes Industrie-Grundpraktikum im Umfang von 8 Wochen. (Eine abgeschlossene Berufsausbildung kann als Praxiszeit anerkannt werden.) Bewerbung und Einschreibung Die Immatrikulation in den Bachelor-Studiengang Maschinenbau findet ausschließlich zum Wintersemester statt. Es besteht keine Zulassungsbeschränkung. Die Einschreibung (Immatrikulation) findet online oder schriftlich statt. Die persönliche Anwesenheit ist nicht erforderlich. Bitte senden Sie uns die vollständigen Immatrikulationsunterlagen in der Zeit vom bis (für das Wintersemester 2007/08) an folgende Postadresse: Universität Rostock Dezernat 1 Studentensekretariat Rostock Den Immatrikulationsantrag finden Sie als Download unter: 10

6 Aufbau des Studiums Der Bachelor-Studiengang Maschinenbau ist in Pflichtmodule und Wahlpfichtmodule gegliedert. Pflichtmodule () sind inhaltlich fest vorgegeben und von allen Studierenden zu belegen. Wahlpflichtmodule (W) eröffnen den Studierenden die Möglichkeit, ihr Studium in den durch die Prüfungsordnung gesetzten Grenzen nach eigenen Fähigkeiten und Interessen inhaltlich selbst zu gestalten. Die Verteilung der Module auf die sechs Semester ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Eine Aufstellung aller Module ist ab Seite 15 der vorliegenden Broschüre zu finden Fertigungslehre Physik für Ingenieure Mathematik 1 für Ingenieure 1. Semester Fachübergreifendes Wahlpflichtmod. W Bachelor-Studiengang Maschinenbau Konstruktions- Konstruktions- konstruktiv Fachüberlehre 1 lehre 2 orientiertes greifendes Wahlpflichtmod. Wahlpflichtmod. W W Technische Technische Grundlagen der Vertiefungs- Mechanik 2: Mechanik 3: Strömungsmodul Festigkeitslehre Dynamik mechanik W Elektrotechnik Technische grundlagen- Vertiefungs- für Thermodynamik orientiertes modul Maschinenbau Wahlpflichtmod. W W Informatik für Messtechnik grundlagen- Projekt MB Maschinenbau -Grdl. d. Messt. orientiertes (vertiefungs- -Labor Elektrot. Wahlpflichtmod. spezifisch) W Mathematik 2 Mathematik 3 Grundlagen der Industrie- für Ingenieure für Ingenieure Regelungs- Fachpraktikum technik Semester - Leistungspunkte - Pflichtmodul W - Wahlpflichtmodul Semester Semester 5. Semester Technische Mechanik 1: Statik Werkstofftechnik Vertiefungsmodul W Vertiefungsmodul W Bachelor-Arbeit 6. Semester In den ersten vier Semestern vermitteln die Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule der unterschiedlichen Gruppen die mathematischen, physikalischen, werkstofftechnischen, konstruktiven und fertigungstechnischen Grundlagen des Maschinenbaus, die für die Lösung ingenieurwissenschaftlicher Aufgabenstellungen erforderlich sind. Durch die Wahl von Vertiefungsmodulen im Umfang von insgesamt einschließlich eines Projektes haben die Studierenden die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte in den folgenden fachlichen Gebieten zu wählen: - Entwicklung und Konstruktion - Energie- und Umwelttechnik - Produktion und Logistik - Mechatronik - Schiffs- und Meerestechnik. Diese Schwerpunkte können in den weiterführenden Master- Studiengängen weiter ausgebaut und vertieft werden. Im Projekt Maschinenbau bearbeiten die Studierenden in einer Gruppe eine komplexere Ingenieuraufgabe, zu deren Lösung Kenntnisse und Fähigkeiten aus unterschiedlichen Gebieten benötigt werden. Die Studierenden sollen hier insbesondere auch lernen, eine Arbeitsaufgabe zu strukturieren, Arbeitsabläufe zu planen und zu organisieren, das Vorgehen im Team zu kommunizieren und die Ergebnisse zu dokumentieren. Die fachübergreifenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 12 bieten den Studierenden die Möglichkeit, weitere stärker interdisziplinär ausgerichtete Kenntnisse und Fähigkeiten, z.b. aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre oder Soft-Skills

7 13 (Präsentationstechniken, Arbeitsmethodik, Dokumentation), zu erwerben. Mindestens 6 müssen nichttechnische Inhalte aufweisen. Die Bachelor-Arbeit im Umfang von 12 bildet den Abschluss des Studiums. Die Studierenden zeigen hier, dass sie in der Lage sind, eine komplexere Aufgabenstellung bevorzugt aus dem gewählten Studienschwerpunkt selbständig zu bearbeiten und zu lösen. Bei erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Industriepraktikum Im Bachelor-Studiengang muss ein Industriepraktikum im Umfang von insgesamt 16 Wochen durchgeführt und nachgewiesen werden. Die Praktikantinnen und Praktikanten bewerben sich selbst bei Firmen um eine Praktikantenstelle. Die Universität vermittelt in der Regel keine Praktikantenstellen. Um die Anerkennung sicherzustellen, müssen sich die künftigen Praktikantinnen und Praktikanten vorab genau mit der Praktikumsordnung vertraut machen. Das Industriepraktikum ist in zwei Abschnitte gegliedert: Das Industrie-Grundpraktikum im Umfang von 8 Wochen ist vor Beginn des Studiums zu absolvieren und stellt eine Eingangsvoraussetzung für das Studium dar. Die 14 Praktikantinnen und Praktikanten sollen vor allem grundlegende Techniken der Metallbearbeitung kennenlernen. Das Grundpraktikum kann in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fahrzeug- und Schiffstechnik oder der Luft- und Raumfahrttechnik durchgeführt werden. Im Allgemeinen nicht geeignet sind Handwerksbetriebe, die keine Fertigung im industriellen Sinne betreiben. Praktika in Hochschulwerkstätten stellen Ausnahmefälle dar und erfordern stets eine vorherige Absprache mit dem Praktikantenamt. Eine fachlich einschlägige Berufsausbildung kann als Grundpraktikum anerkannt werden. In Ausnahmefällen lässt sich das Grundpraktikum in den beiden ersten Semestern des Studiums nachholen. Das Industrie-Fachpraktikum im Umfang von weiteren 8 Wochen wird studienbegleitend in den vorlesungsfreien Zeiten durchgeführt und mit 6 bewertet. Das Fachpraktikum beinhaltet sowohl betriebstechnische Inhalte mit überwiegend ausführendem Charakter als auch ingenieurnahe Tätigkeiten. Für alle Fragen zum Industriepraktikum steht das Praktikantenamt der Fakultät zur Verfügung. Praktikantenamt der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik Dr. Horst Mund (0381) horst.mund@uni-rostock.de

8 Übersicht über alle Module 1. Pflichtmodule Die folgenden Module sind von allen Studierenden zu absolvieren Mathematik 1 6 Mathematik 2 6 Mathematik 3 6 Physik für Ingenieure 6 Informatik für Maschinenbau 6 Fertigungslehre 1 6 Konstruktionslehre 1 6 Konstruktionslehre 2 (Maschinenbau o.wirtschaftswissensch. TEO/MB) 6 Elektrotechnik für Maschinenbau 6 Technische Mechanik 1: Statik 6 Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre 6 Technische Mechanik 3: Dynamik 6 Werkstofftechnik 1 6 Messtechnik 6 Technische Thermodynamik 6 Grundlagen der Strömungsmechanik 6 Grundlagen der Regelungstechnik 6 Projekt Maschinenbau 6 Industrie-Fachpraktikum 6 Bachelor-Arbeit Wahlpflichtmodule 1 Konstruktiv orientiertes Wahlpflichtmodul Aus dem folgenden Katalog ist ein Wahlpflichtmodul im Umfang von 6 zu belegen Konstruktionslehre 3 6 Antriebstechnik 6 Grundlagen der Schiffskonstruktion 6 2 Grundlagenorientierte Wahlpflichtmodule Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 12 zu belegen Strukturmechanik und FEM 1 6 Maschinendynamik 6 Wärme- und Stoffübertragung 6 Werkstofftechnik Vertiefungsmodule Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 24 zu belegen. Unter 1 und 2 nicht belegte Module sind ebenfalls wählbar Antriebssteuerung 6 Automatisierung in Fertigung und Montage 6 Bioverfahrenstechnik 1 6 Computer-Integrierte Produktentwicklung 6 Dezentrale Energiewandlung 1 6 Experimentelle Methoden der Festkörpermechanik 6 Fertigungsmittel 6 16

9 Vertiefungsmodule Fabrikplanung 6 Fahrmechanik 6 Fahrzeugantriebe 6 Fertigungsmittel 6 Grundlagen der Materialflusstechnik 6 Grundlagen der Mehrstoffthermodynamik 6 Grundlagen der Verfahrenstechnik 6 Hydraulische Antriebe 6 Komponenten der Mechatronik 6 Leichtbauwerkstoffe 1 6 Leichtbaukonstruktion 1 6 Logistik 1 6 Logistiksysteme 1 6 Meerestechnische Konstruktionen 1 6 Modellbildung und Identifikation 6 Numerische Methoden der Dynamik 6 Projekt Produktentwicklung 6 Regelungssysteme im Zustandsraum 6 Robotertechnik 6 Schiffsfertigungstechnik 1 6 Schiffshydromechanik 1 6 Strömungsphysik 6 Strömungstechn. Entwurfs- u. Simulationsverfahren 6 Umwelttechnische Prozesse 1 6 Verbrennungsmotoren 1 6 Verbrennungsmotoren 2 6 Versuchstechnik 6 4 Fachübergreifende Wahlpflichtmodule Aus dem folgenden Katalog sind Wahlpflichtmodule im Umfang von insgesamt 12 zu belegen Arbeitswissenschaften 6 Chemie 6 Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 12 Erfolgsfaktoren beruflicher Selbständigkeit 6 Ideenfindung und entwicklung 6 Meereswissenschaften 6 Technische Dokumentation 6 Technisches Management 6 Großer Hörsaal in der Albert-Einstein-Straße

10 19 Studienberatung Die allgemeine Studienberatung erfolgt durch die Zentrale Studienberatung der Universität Rostock und durch das Akademische Auslandsamt. Sie bietet zudem auch eine psychologische Beratung bei studienbedingten persönlichen Schwierigkeiten an. Allgemeine Studienberatung Irina Damköhler/Gitte Zeipelt (0381) Die studienbegleitende Fachberatung erfolgt durch das Studienbüro Maschinenbau, den Studienfachberater, den Studiendekan sowie die Fachschaft Maschinenbau. Studiendekan Maschinenbau Prof. Christoph Woernle (0381) Lageplan 6 20 Studienbüro Maschinenbau Monika Nitz (0381) monika.nitz@uni-rostock.de Studienfachberater Maschinenbau Prof. Bertold Sprenger (0381) bertold.sprenger@uni-rostock.de MaFIa Fachschaft Maschinenbau fachschaft.mbst@uni-rostock.de 1 Bereich Albert-Einstein-Straße 2 Institute und Labore der Fakultät Hörsäle, PC-Pool Studienbüro, Praktikantenamt, Fachschaft 2 Bereich Justus-von-Liebig-Weg 6 Institute und Labore der Fakultät 3 Mensa 4 Universitätsbibliothek 5 Rechenzentrum 6 Fraunhofer Anwendungszentrum

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