10 Jahre Ada-Lovelace-Projekt in Rheinland Pfalz!

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1 10 Jahre Ada-Lovelace-Projekt in Rheinland Pfalz! Strukturen, Herausforderungen und Wirkungen Dr. Franziska Fellenberg Judith Ebach Vortrag am 2. Juli 2007 Berufswahl, Technik und die Frauen Haus der Wirtschaft in Stuttgart

2 Die Projektinhalte Welche Ziele verfolgt das Ada- Lovelace-Projekt? Welches sind die Ansatzpunkte der Interventionen?

3 Mädchen in technische Berufe! Projektziel Mehr Mädchen und junge Frauen für technische und naturwissenschaftliche Studiengänge und Ausbildungsberufe gewinnen

4 Ursachenfaktoren Geschlechterstereotype: Mangelnde Begabung und Interesse von Mädchen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Berufsstereotype: Technische und naturwissenschaftliche Berufe sind trocken, langweilig, einsam und schwierig kaum reale und mediale weibliche Vorbilder wenig Verstärkung von wichtigen Personen (Eltern, Lehrpersonen, Peers) für geschlechtsuntypische Interessen

5 Konsequenzen Mädchen entwickeln kein positives Selbstkonzept ihrer Fähigkeiten in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik... wenig Interesse an Mathematik, Naturwissenschaften und Technik... keine positive Identifikation mit Mathematik, Naturwissenschaften und Technik ( stereotype threat )

6 Interventionsansätze Das Ada-Lovelace-Projekt strebt an Interesse an Naturwissenschaften und Technik zu wecken... ein positives Selbstkonzept zu stärken... Identifikation mit Naturwissenschaften und Technik bzw. mit weiblichen Personen aus diesen Bereichen zu fördern... konkrete Hilfestellung bei der Studienfach- und Berufswahl zu geben

7 Mentoringprinzip Im Ada-Lovelace-Projekt werden Studentinnen und weibliche Auszubildende als Mentorinnen für Schülerinnen eingesetzt. Sie sind den Schülerinnen in Alter und Erfahrungshintergrund ähnlich und deshalb als Vorbilder besonders geeignet.

8 Mentoringangebote 1. Information über Studiengänge und Ausbildungsberufe bei Schulbesuchen und Informationsveranstaltungen 2. Workshops und AG s (z.b. Computerworkshops, Löten, Experimentieren) 3. Betriebsbesichtigungen / Exkursionen 4. Aufbau eines Netzwerks (Kontakte zu Studentinnen, Auszubildenden, Fachfrauen)

9 Projektentwicklung und derzeitige Struktur Wie hat sich das Projekt entwickelt? Wer trägt es heute personell und finanziell? Wie ist es intern und extern vernetzt?

10 Entwicklung des Projekts Gegründet 1997 an der Universität Koblenz-Landau auf Initiative des Frauenministeriums Rheinland-Pfalz zunächst eine Stelle für Projektkoordination Schwerpunkt Hochschule Ausweitung auf weitere Hochschulen mit Koordination als Nebenamt (Frauenbeauftragte) Große Unterstützung durch Hochschulangehörige und Fachfrauen ab 2000 Integration des Schwerpunkts Ausbildung Einrichtung von insgesamt sieben Vollund Teilzeitstellen an verschiedenen Standorten

11 Projektstruktur Standort A Standort B Standort C Wissenschaftliche Projektleitung zentral Zentrale Koordinierungsstelle Kooperationspartner Koordinatorin Standort D Mentorinnen Regionale Projektleitung Trainerinnen Schülerinnen

12 Projektleitung Wissenschaftliche Leitung zentral Prof. Dr. Barbara Kessler FH-Koblenz / Remagen kessler@rheinahrcampus.de Zentrale Koordinierungsstelle Dipl. Psych. Judith Ebach FH-Koblenz / Remagen ebach@rheinahrcampus.de

13 Koordinatorin Die Koordinatorin eines Standorts managet sämtliche Projektaktivitäten der jeweiligen Hochschule Hauptamtliche Koordinatorin Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Lehrstuhl einer Professorin / eines Professors der jeweiligen Hochschule (regionale Projektleitung) angebunden Aus den Sozial-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften Nebenamtliche Koordinatorin Mitarbeiterin der Hochschule Aus Sozial-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften (z.t. Frauenbeauftragte)

14 Mentorin Studentin einer mathematischnaturwissenschaftlichen Fachrichtung oder Auszubildende eines technischen oder informationstechnischen Ausbildungsberufs Aufgaben Workshops für Schülerinnen Beratung bei Info-Veranstaltungen Begleitung beim Übergang von der Schule in das Studium oder die Ausbildung Profitiert selbst durch Erweiterung ihrer Kompetenzen und Knüpfen von Kontakten

15 Trainerin Studentin im fortgeschrittenen Semester oder diplomierte Kraft als freie Projektmitarbeiterin aus einem sozialwissenschaftlichem Fach Aufgaben Konzeptentwicklung und Durchführung von Trainings für Mentorinnen (u.a. in Präsentationstechniken, Didaktik, Grundkenntnisse der Genderthematik) Kontinuierliche Begleitung der Mentorinnen bei ihrer Arbeit (= Gruppen- und Einzelsupervision)

16 Schülerin Profitiert durch Gestaltung ihrer Ferien Erweiterung des Schulunterrichts Hauptzielgruppe Erweiterung und Pflege ihrer Interessen Gymnasiastinnen der Mittelund Oberstufe, aber auch Real- und Hauptschülerinnen den Erwerb wichtiger Schlüsselqualifikationen Studien- und Berufsberatung aus erster Hand

17 Kooperation der Standorte Überregionale Gesamtkonzeption, Corporate Identity und Corporate Design in Bezug auf ihre Aktivitäten agieren die Standorte weitgehend autonom Zusammenarbeit bei überregionalen Veranstaltungen Austausch und Kooperation im Rahmen überregionaler Treffen und Arbeitsgruppen Mittelzuweisungen erfolgen teils an die einzelnen Standorte, teils an die zentrale Koordinierungsstelle, die sie weiter verteilt

18 Kooperationspartner Innerhalb der Hochschulen Zentrale Frauenbeauftragte Frauenbeauftragte der Fächer Zentrale Studienberatung Fachstudienberatung Präsidium Außerhalb der Hochschulen Schulen Ausbildungsbetriebe Agentur für Arbeit Handwerkskammer Industrie- und Handelskammer

19 Finanzierung

20 Die Wirksamkeit Welche Wirkungen zeigt die Projektarbeit? Welche Bilanz lässt sich nach zehnjähriger Projektarbeit ziehen? Welche Herausforderungen gilt es noch zu bewältigen?

21 Wirksamkeitskriterien Seit 1997 beteiligten sich über 350 Studentinnen und Auszubildende als Mentorinnen Es wurden mehr als Schülerinnen angesprochen Evaluationsstudien zeigen positive Resonanz der Schülerinnen auf die Veranstaltungen (variiert in Abhängigkeit vom Veranstaltungstyp), wahrgenommene Unterstützung bei Berufswahl und Steigerung des Selbstvertrauens Schülerinnen, die an Veranstaltungen des ALP teilnahmen, werden später häufig selbst Mentorinnen Frauenanteil in naturwissenschaftlich-technischen Studienfächern an rheinland-pfälzischen Hochschulen von 21,5 % 1997 bis 26,2 % 2007

22 Bilanz nach 10 Jahren stabiles landesweites Netzwerk gesteigertes öffentliches Interesse an der Thematik und Akzeptanz der Maßnahmen innerhalb der Hochschulen und bei den Kooperationspartnern Inhaltliche Weiterentwicklung der Projektinhalte und angebote (z.b. stärkere Differenzierung nach Zielgruppen) Optimierung des Qualitätsmanagements (z.b. vermehrte einheitliche Richtlinien)

23 Bleibende Herausforderungen Erweiterung der Zielgruppe um a) Studentinnen, b) jüngere Mädchen im Kindergarten- und Grundschulalter, c) Hauptschülerinnen Statt Modell-Charakter mit einjährigen Bewilligungszeiträumen Verstetigung der Stellen Arbeitsbedingungen und Möglichkeiten der Weiterqualifikation für hauptamtliche Mitarbeiterinnen verbesserungswürdig Mehr Ressourcen für kontinuierliche Begleitforschung

24 Vielen Dank

25 Dr. Franziska Fellenberg Universität Trier Judith Ebach Fachhochschule Koblenz Rheinahrcampus Remagen

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