Personalentwicklungskonzept. Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh. Personalentwicklungskonzept. Stand / GB A Seite 1 von 9

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1 Städtisches Klinikum Braunschweig ggmbh Stand / GB A Seite 1 von 9

2 Inhalt Vorwort Aufbau des es 1. Vor und kurz nach Tätigkeitsaufnahme 1.1 Unternehmensinformationen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1.2 Starterpaket Fort- und Weiterbildung 1.3 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2. Während der Tätigkeit im Klinikum 2.1 Schulungsangebote 2.2 Unterstützende Maßnahmen 2.3 Arbeitserweiterung und -anreicherung 2.4 Gesundheitsförderung 2.5 Wiedereinstiegsqualifizierung Vorwort Nach unserem Leitbild stehen Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt unseres Handelns. Zur bestmöglichen Versorgung unserer Patientinnen und Patienten benötigen wir hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Um dieses zu erreichen, besteht für das Klinikum Braunschweig das vorliegende. Den Führungskräften kommt dabei eine besondere Rolle zu. Zu ihren Aufgaben gehört beispielsweise das Fordern und Fördern ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Förderung der Arbeit im Team und zwischen den Berufgruppen. Unter Personalentwicklung (PE) verstehen wir dabei alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen besser und dauerhaft bewältigen können. Seit Juli 2012 besteht im Klinikum ein Gleichstellungsplan. Die in diesem Konzept aufgeführten PE-Maßnahmen berücksichtigen die Vorgaben des Gleichstellungsplans. Die berufliche Erstausbildung ist nicht Bestandteil des vorliegenden Konzeptes. Diese wird im Wesentlichen durch die Schulen für Gesundheitsberufe des Klinikums abgebildet. Der PE-Leitfaden aus 02/2005 verliert mit dem vorliegenden PE-Konzept seine Gültigkeit. Seite 2 von 9

3 Aufbau des es Im PE-Konzept werden die Zeitspannen vor und kurz nach Tätigkeitsaufnahme sowie die Zeit während der Tätigkeit im Klinikum betrachtet. 1. Vor und kurz nach Tätigkeitsaufnahme 1.1 Unternehmensinformationen für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es wichtig, dass sie sich im Unternehmen schnell zurechtfinden und sich gut aufgehoben fühlen. Damit die Eingewöhnung leichter fällt, werden neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits vor Tätigkeitsaufnahme Informationen über das Klinikum zur Verfügung gestellt. Hierzu werden im Internet folgende Informationen eingestellt und mit dem Versand des Arbeitsvertrages ein entsprechender Link mitgeteilt: Geschäftsbericht Personalbericht Mitarbeiterzeitung Klinikum aktuell Übersicht über Leistungen des Klinikums Liste der Ansprechpersonen im Personalwesen Fortbildungsangebot 1.2 Starterpaket Fort- und Weiterbildung Damit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal auf ihre Aufgaben vorbereitet werden können, werden für Beschäftigte aus dem patientennahen Bereich (Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte sowie sonstige Beschäftigte, z.b. aus dem Medizinisch-technischen Dienst) Starterpakete mit Schulungsangeboten, die auf ihre Berufsgruppe zugeschnitten sind, angeboten. Mit dem Versand des Einstellungsangebotes wird über einen Link zur Internetseite mit den Angeboten geführt. Dem PE-Konzept sind Muster für Ärztinnen und Ärzte (Anlage 1) und Pflegekräfte (Anlage 2) sowie für Führungskräfte (Anlage 3) beigefügt. Seite 3 von 9

4 1.3 Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jeweils im Frühjahr und Herbst werden für neue Beschäftigte Einführungsveranstaltungen angeboten. Die Einladung dazu erfolgt durch das Bildungszentrum. Die Veranstaltungen finden jeweils in der Zeit von 14:00 bis 16:00 Uhr statt und enden mit einem gemeinsamen Imbiss. Im Rahmen der Einführungsveranstaltungen lernen die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Strukturen des Klinikums, Leitbild und Führungsgrundsätze sowie die wichtigsten Rahmenbedingungen des Klinikums kennen. Ein Musterablaufplan mit Inhalten liegt als Anlage 4 bei. 2. Während der Tätigkeit im Klinikum Die Fort- und Weiterbildungsbedürfnisse verändern sich im Laufe des Berufslebens. Stehen am Anfang die berufliche Einführung und Weiterbildung im Vordergrund, kommt bei steigender Betriebszugehörigkeit die Vorbereitung auf weiterführende Aufgaben hinzu. Dieses können sowohl fachliche als auch Führungsaufgaben sein. Das Thema Gesundheit und Prävention betrifft alle Altersgruppen. Mit zunehmendem Alter rückt es jedoch stärker in den Vordergrund. Das PE-Konzept des Klinikums berücksichtigt diese Veränderungen und bildet diese in einem Phasenmodell in Form einer Matrix (Anlage 5) ab. Hinter den Handlungsfeldern sind jeweils die Zielgruppen genannt, an die sich die Maßnahmen richten. Die in der Matrix abgebildeten Handlungsfelder werden dabei nach folgenden Schwerpunkten gegliedert: 2.1 Schulungsangebote Für das Klinikum ist die Förderung der beruflichen Fort- und Weiterbildung eine zentrale Aufgabe der Personalentwicklung. Geschäftsführung und Betriebsrat haben mit der Betriebsvereinbarung Fort- und Weiterbildung gemeinsam festgelegt, wie die Planung und Koordination von Bildungsmaßnahmen zu erfolgen hat. In der Betriebsvereinbarung sind weiterhin das Verfahren zur Teilnahme sowie die Kostenübernahme und Freistellung beschrieben. Mit der Betriebsvereinbarung sollen bedarfsgerechte, zielgerichtete und ausgewogene Fort- und Weiterbildungsangebote geschaffen sowie Transparenz bei der Inanspruchnahme erreicht werden. Seite 4 von 9

5 Fortbildung Die Fortbildungsangebote des Klinikums zielen darauf ab, dass die beruflichen Kenntnisse erhalten und erweitert werden. Die Fortbildung im Klinikum ist unterteilt in: Fachspezifische Fortbildung Berufsgruppenübergreifende Fortbildung Fachspezifische Fortbildung: Die fachspezifische Fortbildung richtet sich an die einzelnen Berufsgruppen. Die Angebote des Klinikums dazu sind im Intranet zu finden unter Intranet / Bildung / Ärztliche Fortbildung oder Intranet / Bildung / Pflegerische Fortbil.-CNE Intranet / Bildung / Interne Fortbildung Es stehen elektronisch eine Vielzahl von hochwertigen Journalen (Lancet, ), Büchern und Datenbanken (UptoDate) für alle medizinischen Fachrichtungen, einschließlich Pflege, Apotheke, Hygiene, Recht und Management im hauseigenen Wissensportal des Intranet zur Verfügung. Von allen Rechnern im Klinikum mit Internetanschluss ist der Zugang möglich. Kennwortgeschützt kann auch von zu Hause über das Internet der Zugang gewählt werden. Berufsgruppenübergreifende Fortbildung Neben der fachspezifischen Fortbildung gibt es Fortbildungsangebote, die sich an alle Berufsgruppen des Klinikums richten. Das Fortbildungsangebot ist modular aufgebaut und besteht aus folgenden Bausteinen: 1. Gesundheitsförderung 2. Gesetze/Pflichtveranstaltungen 3. Informationstechnologien 4. Qualitätsmanagement 5. Service 6. Persönlichkeitsentwicklung 7. Führungsqualifikationen 8. Berufsbezogene Fachthemen Seite 5 von 9

6 Das Programm und das Anmeldeformblatt sind zu finden unter: Intranet / Bildung / Interne Fortbildung Das Programm wird im Intranet fortlaufend aktualisiert. Führungskräfteschulungen Einen breiten Raum bei der berufsgruppenübergreifenden Fortbildung nimmt das Schulungsangebot für Führungskräfte ein. Das Schulungsangebot ist im Jahr 2010 neu konzipiert worden. Für alle neuen Führungskräfte werden 4 Impulsveranstaltungen angeboten, die in die Thematik einführen. Die Veranstaltungen laufen jeweils über 4 Stunden. Es handelt sich um Pflichtveranstaltungen. Die Zielsetzung besteht darin, ein einheitliches Verständnis von Führung auf Basis unseres Führungshandbuchs zu vermitteln und die Führungskräfte bei ihren Führungsaufgaben zu unterstützen. Zur Vertiefung der Führungskompetenzen werden vom Bildungszentrum Vertiefungsveranstaltungen angeboten. Hier handelt es sich i.d.r. um eintägige Veranstaltungen zu allen Themenkreisen der Führung und Kommunikation. Die Veranstaltungen sind so angelegt, dass die Teilnehmenden ihre Bedürfnisse bzw. aktuellen Themen einbringen können. Seit 2014 werden individuelle Coaching-Maßnahmen für Führungskräfte angeboten. Es wird die Möglichkeit gegeben, seine eigenen Führungsthemen mit externen Experten und Expertinnen in mehreren Treffen aufzuarbeiten. Für Coaching-Maßnahmen steht ein definiertes Budget zur Verfügung, das bei Bedarf in Abstimmung mit dem Geschäftsbereich Personal und Wirtschaft in Anspruch genommen werden kann. Weiterbildung Durch Weiterbildung soll den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums neue Qualifikationen vermittelt werden, die auf eine Erstausbildung aufbauen. Die im Klinikum angebotenen Fachweiterbildungen richten sich im Wesentlichen an die Berufsgruppe der Pflege. Für die Berufsgruppe des Ärztlichen Dienstes gelten die Besonderheiten der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen. Die nachfolgend aufgeführten Fachweiterbildungen werden für Pflegekräfte des Klinikums hausintern angeboten. Weiterbildung/Fachweiterbildung zur: Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Fachkraft für onkologische Pflege Seite 6 von 9

7 Näheres dazu unter: Intranet / Bildung / Interne Fortbildung. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Weiterbildungen, die extern in Anspruch genommen werden können. 2.2 Unterstützende Maßnahmen Um in Aufgaben schnell und effizient hineinzuwachsen, benötigt es auch die Unterstützung durch Vorgesetze, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Kolleginnen und Kollegen. Nachfolgend werden die im Klinikum praktizierten Unterstützungsmaßnahmen im Überblick dargestellt. Einweisung und Einarbeitung Einweisung und Einarbeitung kommen immer dann zum Tragen, wenn neue Aufgaben übernommen werden. Dieses kann der Fall sein bei Arbeitsantritt aber auch im Laufe des Berufslebens, wenn beispielsweise zusätzliche oder andere Aufgaben übernommen werden. Damit dieser Prozess gut gelingt, ist ein strukturiertes Vorgehen erforderlich. Für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besteht hierzu ein Einarbeitungsleitfaden. Dieser ist zu finden unter: Intranet / Themen A-Z / Personal Qualifizierungsgespräche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben Anspruch auf ein regelmäßiges Gespräch mit ihren Vorgesetzten, in dem festgestellt wird, ob und welcher Qualifizierungsbedarf besteht. Darüber hinaus kann jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter Vorschläge für Bildungsmaßnahmen machen. Vorschläge für berufsgruppenübergreifende Bildungsmaßnahmen sind an das Bildungszentrum zu richten. Details zum Qualifizierungsgespräch sind in der Betriebsvereinbarung Fortund Weiterbildung festgelegt. Seite 7 von 9

8 2.3 Arbeitserweiterung und -anreicherung Erweiterung des Aufgabengebietes durch Übertragung zusätzlicher Aufgaben oder mehr Verantwortung Fordern und Fördern sind Kernelemente erfolgreicher Führungsarbeit. Durch die Übertragung zusätzlicher Aufgaben oder von Aufgaben mit mehr Verantwortung, beispielsweise als Stellvertreterin oder Stellvertreter, können Vorgesetzte die Zufriedenheit ihrer Miterbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen. Darüber hinaus haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dadurch die Möglichkeit, ihre Kompetenzen auszuprobieren und sich für weiterführende Aufgaben zu empfehlen. Projektarbeit Im Klinikum gibt es eine Vielzahl von Projekten zu den unterschiedlichsten Themenbereichen wie Einführung neuer Arbeitsmethoden, Optimierung von Prozessen, Steigerung der Arbeitgeberattraktivität und vieles mehr. Projektarbeit ist damit ein wichtiges Instrument bei Veränderungsprozessen. Durch die Übernahme von Projektleitungen oder die Mitarbeit in Projekten bieten sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern folgende Chancen: Verbesserung der Methodenkompetenz Interdisziplinäre Zusammenarbeit Übernahme von Koordinations- und Führungsaufgaben Zeit- und Ressourcenmanagement Kennenlernen wirtschaftlicher Zusammenhänge Präsentation von Arbeitsergebnissen Der Anstoß für neue Projekte kann von jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter kommen, also nicht nur durch Vorgesetzte. Das Verfahren der Projektarbeit von der Projektinitialisierung, über die weitere Planung und Durchführung bis hin zur Projektdokumentation ist im Projekthandbuch des Klinikum beschrieben. Das Projekthandbuch ist zu finden unter: Intranet / Themen A- Z / Projekthandbuch 2.4 Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung hat im Klinikum einen hohen Stellenwert. Konzepte und Angebote zur Gesundheitsförderung werden in einem dafür eingerichteten Steuerkreis erarbeitet, evaluiert und bei Bedarf angepasst. Seite 8 von 9

9 Die Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht bei der Gesundheitsförderung ganz oben. Nur wenn die Bereitschaft vorhanden ist, aktiv an der eigenen Gesundheit zu arbeiten, machen Gesundheitsangebote des Arbeitgebers Sinn. Gesundheitsförderliches Verhalten ist Einstellungssache und endet nicht bei Dienstschluss. Unterstützende Maßnahmen zur Gesundheitsförderung werden regelmäßig vom Institut für Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit angeboten. Diese können auf die individuellen Bedürfnisse einzelner Beschäftigtengruppen zugeschnitten sein oder sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums richten. Im letztgenannten Fall erfolgt das Angebot von Kursen über das berufsgruppenübergreifende Fortbildungsangebot des Bildungszentrums. 2.5 Wiedereinstiegsqualifizierung Beschäftigte haben im Klinikum die Möglichkeit, sich bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres von Kindern unter Fortfall des Entgelts beurlauben zu lassen. Einzelheiten dazu sind im Merkblatt über den Mutterschutz und die Elternzeit für Beschäftigte nachzulesen (Intranet/ Kontakte/ Geschäftsbereiche/ GB A/ Personalabteilung/ Merkblätter). Voraussetzung für Freistellungen, die über die gesetzliche Elternzeit hinausgehen, ist, dass zwischen Vorgesetzten und Beschäftigten eine Vereinbarung zur Aufrechterhaltung der beruflichen Qualifikation getroffen wird. Das vorliegende PE-Konzept gilt auch in diesen Fällen. Seite 9 von 9

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