Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF): Nachhaltigkeit als Ziel

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1 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF): Nachhaltigkeit als Ziel Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche 4. Juni 2013 Mag. Christina Finding, MSc Organisatorin für Gesundheitsförderung und Public Health in der STGKK

2 Megatrends Europäische Ebene Zeitdruck, Tempo und Komplexität steigen kontinuierlich an. Demografische Entwicklung (älter werdende Belegschaften, verlängerte Lebensarbeitszeit). Stress nimmt weiter zu (zw % der krankheitsbedingten Arbeitsausfälle auf Arbeitsstress rückführbar; u.a. Cox et al., 2000). Fehlzeiten werden immer mehr durch psychosomatische Phänomene bedingt. Informationstechnologien prägen den Arbeitsalltag. Arbeitszufriedenheit sinkt (z.b. Arbeitsklima-Index 2013).

3 Arbeit und Gesundheit Vorherrschend ist gegenwärtig vielfach noch eine Kultur der Unachtsamkeit und Sorglosigkeit für Gesundheit: Gesundheit hat für Management keine oder wenig Bedeutung, Angelegenheit nur für Experten (z.b. Präventivfachkräfte) Psychische Gesundheit ist ein Tabu ( Wir sind ja keine Psycherln hier. ) MitarbeiterInnen: Gesundheit ist meine Privatsache. Wer anwesend ist, ist gesund; wer abwesend ist, ist krank Quelle: Dr. Christian Scharinger, , Seite 3

4 Präsentismus Quelle: Schmidt & Schröder, 2010 (WidO-Befragung 2009 (n=2000). Anteil unterlassener Krankmeldungen) , Seite 4

5 Arbeit im Wandel Für den Einzelnengilt, die Beschäftigungsfähigkeit ein Arbeitsleben lang zu erhalten und zu entwickeln unter Berücksichtigung der Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Arbeitgeberstehen vor der Herausforderung, zukunftsfähige und nachhaltige Konzepte zu entwickeln. Denn zukünftiger Unternehmenserfolg hängt von gut qualifizierten, motivierten und gesunden MitarbeiterInnenab. BGF spielt eine entscheidende Rolle dabei, MitarbeiterInnen und Unternehmen auf diese Herausforderungen vorzubereiten. (Luxemburger Deklaration, in der Fassung von Juni 2005, S. 3) , Seite 5

6 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine moderne Unternehmensstrategie und zielt darauf ab, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen (einschließlich arbeitsbedingter Erkrankungen, Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und Stress), Gesundheitspotentiale zu stärken und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu verbessern. (Luxemburger Deklaration, 1997). Krank machende Bedingungen Gesundheitsgefährdungen, Belastungen Physische und psychische Risikofaktoren Physische und psychische Ressourcen Physische und psychische Gesundheit Gesundheitspotenziale Möglichkeiten zur Bewältigung , Seite 6

7 Was gesunde Betriebe ausmacht Arbeit als gesundheitsfördernder Faktor Wenig Unter-bzw. Überforderung (Bore- und Burn-out) Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung Mitgestaltungsmöglichkeiten Subjektiver Sinn in der Arbeit Verstehbarkeit der Arbeitszusammenhänge und Entscheidungsprozesse Vollständigkeit der Arbeitsaufgaben Hohes Ausmaß an Handlungsspielraum und Verantwortung Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, die zugeteilten Aufgaben lösen zu können Vertrauensvolle Zusammenarbeit Vielfalt der Kooperations- und Kommunikationsmöglichkeiten Positives Verhältnis zwischen Aufwand und Entlohnung bzw. sozialer Anerkennung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Quelle: Betriebliche Gesundheitsförderung in Österreich (FGÖ, 2011, S.9) , Seite 7

8 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) steht für ein mittlerweile etabliertes Vorgehensmodell nach international gültigen Qualitätskriterien,das europa-und österreichweit anerkannt ist ist unabhängig von der Organisationsgröße ist für jedes Unternehmen ein individueller und herausfordernder Weg ist viel mehr als der Obstkorb und der jährliche Gesundheitstag , Seite 8

9 Der Weg zur gesunden Organisation Kein Aktionismus ohne Diagnose! , Seite 9

10 Ganzheitliche BGF-Maßnahmen Berücksichtigung und Verknüpfung von sowohl verhaltens- als auch verhältnisorientierten Maßnahmen Verhalten Was kann jede/r Einzelne/r für ihre/seine Gesundheit tun? Verhältnisse Was können Unternehmen für die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen tun? , Seite 10

11 BGF-Ansatzpunkte und Maßnahmen Verhaltensorientierte Maßnahmen Kurse und Schulungen, z.b. gesunde Ernährung, Bewegung, Entspannungstechniken, Heben und Tragen Partizipative Aktionen und Gruppenangebote, z.b. MitarbeiterInnen bewegen MitarbeiterInnen, Lauftreffs, Nordic Walking- Gruppen Persönliche Kompetenzerweiterung, z.b. Führungskräfteschulung, Teamentwicklung, Konfliktmanagement, Zeitmanagement Präventive Angebote, z.b. Herz-Kreislauf- Aktionen, Fitness Check Point, Gesundheitsstage, Chair-Massagen Quelle: Handbuch Betriebliche Gesundheitsförderung, 2009, S. 64 Verhältnisorientierte Maßnahmen Organisationsgestaltung, z.b. Änderung von Arbeitsabläufen, neue Zeitmodelle, erweiterte Handlungs-und Entscheidungsspielräume, Gesundheitszirkel Rahmenbedingungen, z.b. Bauliche Maßnahmen, Ergonomische Gestaltung, rauchfreie Zonen am Arbeitsplatz, gesundes Kantinenangebot, Aufenthalts- oder Ruheräume Unternehmenskultur, z.b. Besprechungs-und Informationskultur, Führungskultur, Betriebsvereinbarung zur Mobbing-Prävention, Strategien zur psychosozialen Gesundheit Personal-und Organisationsentwicklung, z.b. Integration neuer MitarbeiterInnen, Führungskräfteentwicklung, Lehrlingsprogramme, Alternsgerechtes Arbeiten , Seite 11

12 BGF missverstanden: Es geht nicht um Gesundheitsterrorismus , Seite 12

13 BGF-Erfolgsfaktor Bedarfs- und Zielgruppenorientierung SchichtarbeiterInnen Spezielle Maßnahmen und Programme für verschiedene Zielgruppen im Unternehmen, die nachhaltig dabei unterstützen, den eigenen Lebensstil und die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz zu verändern/zu verbessern , Seite 13

14 BGF: nachweislich erfolgreich Quelle: Ilmarinen, zit. nach Richenhagen, , Seite 14

15 BGF: Nachhaltigkeit als Ziel (1) Berücksichtigung der BGF in allen wichtigen Entscheidungen und Unternehmensbereichen Langfristige und verbindliche Strategie ( gelebtes Leitbild, schriftliche Rahmenregelungen, Ziele, Verantwortung, Aufgaben) Vernetzung mit Managementansätzen und -instrumenten - AnSch-Systeme z.b. (OHSAS), QM-Systeme (z.b. EFQM, ISO 2009, KVP) - Führungsinstrumente (z.b. MA-Gespräche im Kontext Gesundheit, Feedbacksysteme, Anerkennender Erfahrungsaustausch) Integration der BGF in die Unternehmensstrukturen (selbstverständlicher Bestandteil der Organisations- und Personalentwicklung) Entwicklung nachhaltiger gesundheitsfördernder Arbeitsund Betriebsstrukturen (Verhältnisebene!) , Seite 15

16 BGF: Nachhaltigkeit als Ziel (2) Wahrnehmung von BGF als Führungsaufgabe Führung ist einer der zentralsten verhältnisorientierten Aspekte und die Rolle und Unterstützung der Führungskräfte ist erfolgskritisch Führungskräfte von Beginn an sensibilisieren und aktiv einbinden Führungskräfteentwicklung: Gesunde Führung braucht Zeit, Kompetenz und Werkzeuge (Führungskräfte müssen unterstützt werden) , Seite 16

17 Vorbildwirkung , Seite 17

18 BGF: Nachhaltigkeit als Ziel (3) Strukturelle und planerische Rahmenbedingungen Einbezug aller wesentlichen Schlüsselpersonen im Betrieb (Geschäftsführung, Führungskräfte, Präventivfachkräfte, Personalverantwortliche, PE, OE, Betriebsrat, u.a.) Fixe Verantwortlichkeiten, Ressourcen und BGF-Kompetenzaufbau (Steuergremium, Gesundheitsmanager/in, GesundheitszirkelmoderatorInnen, Gesundheitsvertrauenspersonen, u.a.) Planung und Steuerung (Permanenter IST-SOLL-Abgleich) (Ziele- und Zielgruppen, bedürfnisorientierte Maßnahmen auf Verhaltens-und Verhältnisebene, langfristig beobachtbare Kennzahlen u.a.) Transparenz, Interne Kommunikation und Marketing (Gesundheitsberichterstattung, Newsletter, Intranet u.a.) Quelle: angelehnt an Badura & Hehlmann, Betriebliche Gesundheitspolitik, , Seite 18

19 Investition Gesundheit WIN-WIN-Situation Positive Unternehmenseffekte Optimierung der Arbeitsorganisation durch konkrete Verbesserungsvorschläge Stärkung der Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen Verbesserung der Kommunikation und Kooperation im Unternehmen Erhaltung der Leistungsfähigkeit Gesteigerte Produkt -und Dienstleistungsqualität Erhöhte MitarbeiterInnenzufriedenheit Image-Aufwertung Stärkere MitarbeiterInnen-Bindung, Rückgang der Fluktuationen Verringerung der arbeitsbedingten Erkrankungen und langfristiger Rückgang der Absenzraten Positive MitarbeiterInneneffekte Gesunde Arbeitsprozesse Verminderung von Belastungsfaktoren Angenehmere Arbeitsbedingungen Möglichkeit zur Mitgestaltung im Unternehmen Höhere Motivation, Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit Erhöhung der Arbeitszufriedenheit Verbessertes Team- und Betriebsklima Erhöhung der Lebensqualität durch Verringerung der gesundheitlichen Beschwerden Fähigkeit mit spezifischen Problemen (z.b. Stress) besser umgehen zu können gesteigertes körperliches und psychisches Wohlbefinden

20 BGF: Wirksamkeit und Nutzen Beispiel: Bertelsmann AG Die 25% der Konzernfirmen mit Top-Ergebnissen zu Führung und Identifikation haben 29% unter dem Durchschnitt liegende Kranken- und Kündigungsquoten Je höher die Identifikation, desto höher das Betriebsergebnis in 163 größeren Bertelsmann Firmen (Dr. Franz Netta, eh. Vice Präsident Bertelsmann AG, Gütersloh, 2010) , Seite 20

21 BGF-Entwicklung in Österreich Bundesweites Netzwerk (ÖNBGF): 9 Regional- und 2 Servicestellen Partner: , Seite 21

22 BGF-Qualitätssicherungssystem 3-stufig , Seite 22

23 BGF als anerkannte Marke Entwicklung der Charta- und Gütesiegelbetriebe , Seite 23

24 Rolle der STGKK in der BGF Steirische Regionalstelle des Österreichischen Netzwerkes für BGF (ÖNBGF) Ziel: Nutzen stiften durch Information und Beratung Finanzielle Förderungen (abhängig vom Versichertenstatus) Vernetzung mit ExpertInnen und Unternehmen Gesundheitsfördernde Einzelmodule Qualitätssicherung , Seite 24

25 BGF-Betriebsnetzwerk der STGKK Anzahl der BGF-Partnerbetriebe

26 Kontaktieren Sie uns!

27 Vielen Dank für Ihr Interesse! Es gibt viele Wege zur Gesundheit. Für einen für seinen Weg sollte sich jedes Unternehmen entscheiden , Seite 27

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