V E.0 Leitfähigkeit, Widerstand, Kapazität die elektrischen Eigenschaften von biologischen Elektrolyten und Membranen
|
|
- Teresa Klein
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 V E.0 Leitfähigkeit, Widerstand, Kapazität die elektrischen Eigenschaften von biologischen Elektrolyten und Membranen Ziele: In diesem und dem folgenden Praktikum werden wir uns mit elektrischen Bauteilen und deren Bedeutung für die Physiologie des menschlichen Körpers beschäftigen. Zunächst wird mit den grundlegenden Funktionsweisen von Widerständen, Kondensatoren und Elektrolyten begonnen (V E.0), bevor wir anschließend die Erregungsbildung und -ausbreitung an biologischen Membranen simulieren (V E.1) und einige der elektrischen Eigenschaften des Herzmuskels (V E.2) demonstrieren können. Biologische Membranen stellen Barrieren zwischen wässrigen Medien dar. So trennt beispielsweise die Zellmembran das Zytosol vom Interstitium. Da in allen wässrigen Lösungen unseres Körpers Salze dissoziiert sind, sind sie elektrisch leitfähig und werden als Elektrolyte bezeichnet. Elektrische Potentialdifferenzen und Ionengradienten über Membranen stellen die treibenden Kräfte für einen Ionenstrom dar. Dabei wirkt die Membran einerseits wie ein elektrischer Widerstand, der den Ionenstrom begrenzt und andererseits wie ein Kondensator, der Ladungen an der Membran speichert. Aus diesem Grunde wurden elektrische Ersatzschaltbilder für Membranen entwickelt, mit denen physiologische Prozesse anhand von Parallel- und Serienschaltungen von Widerständen und Kondensatoren erklärt werden können. 1. Widerstand und Leitfähigkeit 1.1 Ohm sches Gesetz, Leitwert und Widerstand Abb.1.1 Gleichstromkreis mit Schaltsymbolen. Ein einfacher elektrischer Stromkreis besteht aus einer Spannungsquelle (z.b. einer Batterie) mit einer Spannung U, die in Volt (V) gemessen wird, und einem Transportweg entlang eines elektrischen Leiters, der die Bewegung von Ladungen von einem Pol mit hohem elektrischem Potential zum anderen mit niedrigem elektrischen Potential erlaubt (elektrischer Strom I in Ampere (A) gemessen, Abb.1.1). Die Stromstärke im Leiter ist von der vorhandenen Spannung abhängig. Unter bestimmten Bedingungen wird dabei folgende Beziehung beobachtet: 1
2 U = I (1.1). Den Quotienten aus U und I bezeichnet man als den elektrischen Widerstand, der in Ohm (Ω) gemessen wird. U = (1.2). I Der Kehrwert des Widerstands ist der elektrische Leitwert G, der in Siemens [S] gemessen wird: 1 = (1.3) G Der elektrische Widerstand hängt vom Querschnitt und von der Länge des Leiters ab. Vergrößert man bei unveränderter Spannung den Leiterquerschnitt A [m²], so können proportional zur Fläche mehr Ladungen pro Zeit fließen. Vergrößert sich dagegen der Leitungsweg L [m], so nimmt der Widerstand zu, weil bewegliche Ladungen dadurch Energie verlieren, dass sie häufiger an den Atomrümpfen (eines metallischen Leiters) anstoßen. Der Strom wird geringer (Abb.1.2). Außer der Geometrie beeinflusst das Leitermaterial mit den spezifischen Eigenschaften der Ladungsträger den Stromfluss. Diese Größe wird als spezifischer Widerstand ρ [Ω.m] bezeichnet. Hieraus ergibt sich für den Strom folgende Beziehung: I 1 A = U (1.4) ρ L d A l Abb.1.2 Spezifischer Widerstand eines Leiters. 2
3 1.2 Bestimmung eines elektrischen Widerstands Der Wert eines Widerstands kann durch eine Strom- und Spannungsmessung nach Abb.1.1. und Gl.1.2 bestimmt werden. Dabei tritt ein prinzipieller Fehler auf - der gemessene Strom I ist die Summe aus dem Strom durch den Widerstand und dem Strom durch das Voltmeter mit seinem Innenwiderstand i. Damit der Fehlerstrom durch das Voltmeter vernachlässigbar klein wird, wählt man hier Messgeräte mit sehr hohem Innenwiderstand bzw. Eingangswiderstand. Diese Zusammenhänge lassen sich auch auf Wechselstromkreise anwenden. Als Spannungsquelle dient ein Wechselspannungsgenerator. Die Messgeräte müssen für Wechselstrommessungen geeignet sein. Zur Widerstandsbestimmung werden in Gl.1.2 die Effektivwerte von Strom und Spannung verwendet. Effektivwerte ergeben sich aus der Leistung P im Wechselstromkreis: U0 I P = 2 0 = U eff I eff. U 0 und I 0 sind die Amplituden der sinusförmigen Wechselspannung und des sinusförmigen Wechselstroms. Dementsprechend sind U eff = U 0 2 und I eff = I 0 2. (Zu beachten ist, dass bei sinusförmigen Wechselspannungen die elektrische Leistung nur der Hälfte der Leistung bei Gleichspannungen mit gleicher Amplitude entspricht.) Ueff = (1.5) Ieff 1.3 Experiment: eihen- und Parallelschaltun von Widerständen bzw. Widerstandsmessung bei simulierter Membran In diesem Versuch soll veranschaulicht werden, welche Auswirkung das Öffnen von Ionenkanälen für die Stromstärke durch eine Membran hat. Vereinfachend gehen wir davon aus, dass eine Membran mit geschlossenen Ionenkanälen einen unendlich großen Widerstand darstellt. Dies entspricht einem offenen Schaltkreis, in dem kein Strom fließen kann. Ein geöffneter Ionenkanal kann im Modell durch den Schluss des Stromkreises über einen endlich großen Widerstand repräsentiert werden. Im Versuch sollen Sie nun bei anliegender Spannung die Anzahl an geöffneten Ionenkanälen erhöhen (Parallelschalten von mehreren Widerständen). Mit den vorhandenen Laborkabeln ist auf dem Steckbrett zunächst wieder die Messschaltung nach Abb aufzubauen. Entscheiden Sie sich entweder für die 2,2 kω oder 5,6 kω oder 22 kω Widerstände. Fangen sie mit einem Widerstand an. Nachdem Sie diese in die Schaltung eingesetzt und die Schaltung überprüft haben, werden die Messgeräte und der Generator eingeschaltet. Mit Hilfe des Amplitudenreglers legen Sie eine Spannung von 2 V an und lesen den zugehörigen Stromwert am Messgerät ab und tragen ihn in die Tabelle ein! Erhöhen Sie dann die Anzahl immer um einen Widerstand nach Abb.1.3a (verwenden Sie nur gleich große Widerstände). egeln sie die Spannung immer auf ca. 2V nach! Um den Vergleich zu einer eihenschaltung zu sehen, verfahren sie analog und nutzen den Aufbau gemäß Abb.1.3b. Anschließend stellen sie die Stromstärke in Abhängigkeit von der Anzahl der Widerstände graphisch dar. Aufbauhilfe: Zur Strom- und Spannungsmessung stehen zwei Digitalmultimeter zur Verfügung. Sie werden wie folgt mit den Polen verbunden: negativer Pol - COM-Buchse 3
4 positiver Pol o A-Buchse bei Stromstärkemessung (Wechselstrommessbereich zu wählen, bei dem die Stromstärke gut zu bestimmen ist) o V-Buchse für die Spannungsmessung (Wechselspannungsmessbereich (20 V) Der Generator wird auf Sinusspannung und die Frequenz von 1 khz eingestellt. Parallelschaltung U = 2 V eihenschaltung U = 2 V Anzahl Widerstand Stromstärke I Anzahl Widerstand Stromstärke I Tabelle 1.1 Messreihe der Stromstärke 4
5 A Zellmembran Ampermeter I Ionenkanäle Spannungsque lle U U m Voltmeter Widerstände B Ampermeter I Spannungsquelle U U m Voltmeter Widerstände Abb.1.3 Parallel- und eihenschaltung von Widerständen. 5
6 6
7 1.4 Experiment: Spezifischer Widerstand eines Leiters Abb.1.4 Leiterbox. Drähte aus unterschiedlichen Materialien und Durchmessern sind in einer sogenannten Leiterbox aufgespannt. Bauen Sie den Stromkreis gemäß Abb. 1.1 auf und messen Sie dann analog zum Punkt 1.3. die Stromstärke I eff bei einer von Ihnen gewählten Spannung U eff. Ermitteln Sie aus den Werten für U eff und I eff den ohmschen Widerstand des jeweils in den Stromkreis eingebauten Drahtes. Berechnen Sie für drei unterschiedliche Materialien mit Hilfe der Gleichungen 1.2 und 1.4 den spezifischen Widerstand des Materials, aus dem die Drähte bestehen. Material U eff [V] I eff [ma] [Ω] L (mm) d (mm) ρ (Ωm) Tabelle 1.2 Messreihe des Ohm schen Widerstandes Leitfähigkeit bei Elektrolyten Flüssigkeiten, die dissoziierte Ionen enthalten, heißen Elektrolyte und eignen sich zum Ladungstransport zwischen zwei Elektroden bei angelegter elektrischer Spannung. Wenn in einem Elektrolyten ein Gleichstrom (die ichtung des Stroms bleibt konstant) fließt, so werden die Ionen getrennt (Elektrolyse, siehe Abb. 1.5.). Im Falle einer NaCl-Lösung hieße dies, dass sich Na + -Ionen an der Kathode ansammeln und dort Natronlauge bilden würde, an der Anode entstünde Salzsäure, deren Konzentrationen von der Stromdichte abhinge. In der Medizin macht man sich diese sog. Iontophorese zu Nutze, mit der man dissoziierende Medikamente gezielt an bestimmte Orte im Körper transportieren kann. Will man bei elektrischen Messungen an einem Elektrolyten, z.b. einer Widerstandsmessung, das Auftreten von Elektrolyse verhindern, so kann man das mit Wechselstrom erreichen. 7
8 Abb.1.5 Elektrolytische Leitfähigkeit. 1.6 Experiment: Spezifischer Widerstand eines Elektrolyten Die Elektrolytlösung wird in den elektrolytischen Trog (Abb. 1.6.) eingefüllt. An beiden Stirnflächen befinden sich parallel zueinander zwei Niroblech-Elektroden im Abstand l [cm]. Zwischen den Elektroden A und B liegt die Spannung U und damit ein elektrisches Kraftfeld. Entlang dieses Kraftfeldes kann ein elektrischer Strom fließen, der durch den elektrischen Widerstand des E lek trode A S pannung U E lek trode B Höhe h Elektrolyten bestimmt wird. Abb. 1.6 Elektrolytischer Trog Länge l Breite b Füllen Sie destilliertes Wasser in den elektrolytischen Trog. Messen Sie den Flüssigkeitsstand h [cm] und den Elektrodenabstand l [cm] und notieren beide Werte in Tabelle 1.3. Bauen Sie die Schaltung aus Abb. 1.1, in der der elektrolytische Trog die olle des Widerstands übernimmt. Mit Hilfe des Amplitudenreglers am Generator stellen Sie einen Spannungswert U eff ein und lesen Sie den zugehörigen Stromwert am Messgerät ab. Beobachten Sie das Amperemeter, während Sie langsam einen Löffel Natriumchlorid in das Wasser rieseln lassen und mit einem zweiten Löffel umrühren. Nachdem die erste Portion NaCl gelöst ist, notieren Sie den zugehörigen Stromwert in der Tabelle. Verfahren Sie mit einer weiteren Portion Natriumchlorid entsprechend. Was konnten sie beobachten? Womit lässt sich ihre Beobachtung begründen? Berechnen Sie den Widerstand und bestimmen Sie anschließend den spezifischen Widerstand ρ [Ωm] und die spez. Leitfähigkeit σ [Ω -1 m -1 ] des Elektrolyten. 8
9 l (cm) h (cm) b (cm) U eff [V] I eff [ma] [Ω] ρ [Ωm] σ [Ω -1 m -1 ] H 2 O 1 Löffel NaCl 2 Löffel NaCl Tabelle 1.3 Messreihe des elektrolytischen Widerstandes 1.7 Plattenkondensator, Kapazität, Beladung und Entladung Ein Kondensator besteht aus zwei leitenden Schichten, die durch ein Dielektrikum voneinander getrennt sind. Ein Dielektrikum ist ein nicht leitendes Medium. Der Kondensator speichert elektrische Ladung bzw. elektrische Energie. Die einfachste Bauform ist ein Plattenkondensator, der die Eigenschaften der Zellmembran gut wiedergibt. Wird eine Spannung an den Kondensator angelegt, so entsteht ein elektrisches Feld, wie in Abb.1.7 zu sehen ist. Die Zellmembran kann als Kondensator betrachtet werden. Dabei entspricht die nichtleitende Lipiddoppelschicht dem Dielektrikum zwischen den Platten eines Kondensators. Membrannahe Schichten der umgebenden Elektrolytlösungen können auf beiden Seiten der Membran (intrazellulär und extrazellulär) Ionen akkumulieren und entsprechen damit den Plattenelektroden (Abb.1.7). Abb.1.7 Elektrisches Feld und Schaltzeichen eines Plattenkondensators (links). Die Zelle als Kondensator (rechts). Die Speicherfähigkeit eines Kondensators für elektrische Ladung wird durch die physikalische Größe Kapazität C angegeben. Sie kann mit der folgenden Gleichung berechnet werden: Q C = (1.6) U Q ist die elektrische Ladungsmenge und U die elektrische Spannung des Kondensators. 9
10 Bei einem Plattenkondensator ist die Kapazität umso größer, je größer die Flächen der Platten A und je kleiner der Abstand d zwischen ihnen ist: A C = ε r ε 0 (1.7) d Dabei ist die Kapazität eines Kondensators auch von der materialspezifischen Durchlässigkeit des Dielektrikums für elektrische Felder (Dielektrizitätszahl ε r ) abhängig. Die Dielektrizitätszahl eines Mediums (auch relative Permittivität genannt) ist das Verhältnis seiner Permittivität zu der des Vakuums (zur elektrischen Feldkonstante ε 0 ): ε r = ε/ε Der Plattenkondensator als Widerstand Im Gleichstromkreis wirkt der Kondensator wie ein unendlich großer Widerstand - vergleichbar mit einer Unterbrechung des Stromkreises, da sich zwischen den leitenden Schichten ein Isolator befindet. Mit Ausnahme der kurzen Aufladungsphase fließt kein Strom. Bei Wechselspannung verhält sich das etwas anders. Durch die ständig wechselnde Stromrichtung, wird der Kondensator kontinuierlich und alternierend beladen und entladen. Es kann also sowohl eine Effektivspannung als auch ein Effektivstrom gemessen werden. Mit Hilfe des Ohm schen Gesetzes und den Effektivwerten von Spannung und Strom lässt sich ein endlich großer kapazitiver Widerstand C berechnen: U eff C = (1.8). I eff Der kapazitive Widerstand ist von der Kapazität des Kondensators C und der Frequenz ω (= 2πf) der anliegenden sinusförmigen Wechselspannung abhängig. C 1 1 = = ω C 2 π f C (1.9). Der Widerstand eines Kondensators ist umso größer, je kleiner die Kapazität des Kondensators (weniger Ladungsträger können gespeichert werden) und je kleiner die Frequenz der anliegenden Spannung ist. Je kleiner die Kapazität ist, desto schneller ist der Kondensator aufgeladen. Der Strom ist kleiner und somit der Widerstand größer. Bei einer sinusförmigen Wechselspannung ändert sich die Spannung ständig. Be- und Endladestrom erreichen immer dann einen Scheitelwert (Maximum bei Beladung, Minimum bei Entladung), wenn sich die Wechselspannung am stärksten ändert. Das ist im Nulldurchgang der Spannungskurve. Bei den Scheitelwerten der Spannungskurve fließt dagegen kein Strom. Strom und Spannung sind zueinander phasenverschoben. Die Spannung eilt dem Strom um 90 nach (bzw. der Strom eilt der Spannung um 90 voraus). Zum besseren Verständnis dient hier eine Simulation: 10
11 Abb.1.8 Strom -und Spannungsverlauf bei einem kapazitiven Widerstand Experiment: Auswirkung der aktiven Eigenschaften biologischer Membranen auf die Ausbreitung elektrischer Signale (siehe App. A2-A4) Untersuchung der Abhängigkeit des Kondensatorwiderstands von der Frequenz der angelegten Spannung und der Kapazität des Kondensators Bauen Sie einen Stromkreis aus Funktionsgenerator (Wechselspannungsquelle variabler Frequenz), Widerstand und Kondensator auf. Wählen Sie dabei einen beliebigen Kondensator aus der Aufbewahrungsbox. Stellen Sie am Funktionsgenerator die Amplitude der Wechselspannung auf den Wert 3 und messen Sie mit Hilfe des Oszilloskops die Spannung am Kondensator (Eine Bedienungsanleitung des Scope-Oszilliskops befindet sich im Appendix Abschnitt 1). Verändern Sie die Frequenz der Wechselspannung von 1kHz bis 10kHz (Abb.1.9). Die Stromstärke I eff wird mit Hilfe eines in eihe verschalteten Amperemeters gemessen. Tragen Sie Ihre Messwerte in die Tabelle ein und berechnen Sie C. Bei bekannter Frequenz kann nun auch die Kapazität des Kondensators bestimmt werden (Siehe Gl. 1.9). Stimmt diese mit der angegebenen Kapazität auf dem Bauteil überein? Frequenz [khz] U C eff [mv] I C eff [ma] C [Ω] C (pf) Tabelle 1.4 Abhängigkeit des Kondensatorwiderstands von der Frequenz der angelegten Spannung. 11
12 Funktionsgenerator Oszilloskop Ampermeter com A Abb. 1.9 Schaltung zur Messung der Abhängigkeit des Kondensatorwiderstands von der Frequenz. 12
13 Wiederholen Sie die Messung mit den Ausgangseinstellungen. Benutzen Sie dabei einen Kondensator mit unterschiedlicher Kapazität. Wie hat sich die Amplitude auf dem Oszilloskop verändert? Versuchen Sie das Beobachtete zu erklären. Wechseln Sie am Funktionsgenerator zu rechteckiger oder dreieckiger Spannung. Wie verändert sich der Strom durch den Kondensator? echenübung: Berechnen Sie die erwartete Veränderung des Wechselstromwiderstands eines Kondensators bei einer Verdopplung der Fläche der Kondensatorplatten! Ist diese Veränderung abhängig von der Frequenz des Wechselstroms? Untersuchung der Abhängigkeit des Phasenverschiebung von der Frequenz der angelegten Spannung und der Kapazität des Kondensators Bauen Sie die unten abgebildete Schaltung aus in eihe verschaltetem Widerstand und Kondensator (Abb. 1.10). Stellen Sie eine Frequenz von 500 Hz am Funktionsgenerator ein. Beobachten Sie dabei die Phasenverschiebung (die zeitliche Verschiebung zwischen der Spannung am Kondensator und Widerstand, Abb. A4 im Appendix, vergleiche mit Abb. 1.8). Die Phasenverschiebung φ lässt sich mithilfe der folgenden Formel aus dem Wechselstromwiderstand des Kondensators c (siehe Gl. 1.9) und dem Widerstand kalkulieren (s. Appendix): C tan(ϕ ) = (1.10). 13
14 Funktionsgenerator Oszilloskop Abb Schaltung zur Messung von Kapazität mittels Phasenverschiebung. Messen Sie den Zeitversatz t zwischen den Spannungen am ohmschen Widerstand und am Kondensator und berechnen Sie daraus die Phasenverschiebung φ für 3 verschiedene Frequenzen. wobei T die Periode der Wechselspannung ist. t ϕ = 2 π (1.11), T Berechnen Sie den theoretischen Wert des Kondensatorwiderstands und die erwartete Phasenverschiebung ϕ Theorie zwischen Strom und Spannung. Benutzen Sie dabei die Formeln 1.9, 1.10 und Vergleichen Sie die gemessenen mit den erwarteten Werten! Experiment Theorie Frequenz [khz] t[µs] ϕ[rad] C (pf) C [Ω] [Ω] ϕ Theorie [rad] Tabelle 1.4 Abhängigkeit des Kondensatorwiderstands von der Frequenz der angelegten Spannung. Die gemessene Zeitversetzung t wird vorher in Phasenverschiebung ϕ umgewandelt (Formel 1.12) Wiederholen Sie die Messung mit den Ausgangseinstellungen. Benutzen Sie dabei einen anderen Kondensator mit anderer Kapazität. Wie hat sich die Phasenverschiebung verändert? 14
15 2. Übungsfragen 1. In welchen Einheiten werden die elektrischen Größen Strom, Spannung und Widerstand gemessen? 2. Unter welcher Bedingung erfüllt ein elektrischer Leiter das Ohm sche Gesetz? 3. Gegeben sei folgender Stromkreis aus drei Widerständen 1, 2 und 3 : 1. Welcher Gesamtwiderstand ist in diesem Stromkreis wirksam? Welchen Wert haben die Teilspannungen U 1 bzw. U 2 (gegeben seien die Größen 1, 2, 3 und U 0 )? 4. Wie groß ist der elektrische Widerstand eines Drahtes der Länge l und des Querschnitts A; wie heißt die dabei auftretende Stoffkonstante? Ist es bei Experiment 1.3 wichtig, welcher Pol mit welcher Buchse am Multimeter verbunden wird? 5. Welcher chemische Vorgang findet bei der Elektrolyse an den Elektroden statt? 6. Was unterscheidet den Stromfluss bei einem Elektrolyten von dem bei Metallen? 7. Welche elektrischen Eigenschaften charakterisieren die Zellmembran? 8. Warum befindet sich zwischen den Kondensatorplatten ein Dielektrikum? 15
16 Appendix A1 Beschreibung des Programms Soundcard Oszillograph (Scope) Das Programm Soundcard Oszillograph (Skope) stellt zwei Kanäle der USB Messbox (oder den linken und rechten Kanal der Soundkarte) im Oszillographenfenster dar. Hierbei ist der linke Kanal als grüne und der rechte als rote Linie dargestellt. Im Programmfenster finden sich Einstellknöpfe und Eingabefenster für die folgenden Funktionen: Amplitude, Zeit, Trigger. Die Verwendete Messbox (Siehe Abbildung unten) verfügt über 4 Eingänge, wobei A1 und A2 zum aufnehmen von Signalen mit einer Maximalamplitude von +/- 10V geeignet sind. Bei kleineren Signalen (im Bereich +/-1V) kann man alternativ die Eingänge A3 und A4 benutzen. Wichtig: Beim Benutzen von A1 und A2 müssen die abgelesenen Werte mit dem Faktor 10 multipliziert werden. Abbildung der USB Messbox 16
17 In der folgenden Beschreibung wird nur ein Kanal des Oszilloskops abgebildet. Die Bedienung im Zweikanalmodus ist analog. A1.1 Einschalten des Programms Nach anschließen der USB Messbox kann das Programm durch anklicken der Verbindung Scope gestartet werden. Abb. A1. Das Programm Scope: Beim Anschließen einer USB-Box erscheint für gewöhnlich ein neues Fenster Kanalauswahl, indem die verwendeten USB-Box-Kanäle bestimmt werden können. Falls die Box nicht automatisch erkannt wird, kann man die Einstellungen manuell vornehmen: siehe Abb. A2. Abbildung A2. Festlegen des verwendeten Aufnahmegerätes (USB-Box) im Scope (Audio Geräte Aufnahme). 17
18 A1.2. Anpassen der Anzeige Der Darstellungsbereich kann angepasst werden, indem die Signalamplitude und das Zeitfenster über die entsprechenden Drehknöpfe auf passende Werte eingestellt werden (Abb. A3, (1) und (2)). Über die OffsetOption (Abb. A3, (3)) kann ein evtl. Signal-Offset ausgeglichen werden, um somit z. B. die horizontale Signallinie auf die Amplituden-Nulllinie in der Mitte des Anzeigefensters zu legen. Um ein synchronisiertes Standbild beobachten zu können, wird der sogenannte Trigger verwendet (Abb. A3, (6)). In der Triggereinstellung finden sich die Modi Aus, Auto, Normal und Single. Diese entsprechen den üblichen Modi von Oszillographen. Die Triggerschwelle kann hierbei sowohl über das Eingabefenster in der Triggerauswahl, als auch per Maus durch verschieben des gelben Kreuzes im Oszillographenfenster erfolgen. Der Triggerzeitpunkt kann ausschließlich per Maus durch verschieben des gelben Kreuzes verstellt werden. Im Single-Shot Modus des Triggers wird der UN/Stop Schalter (Abb. A3, (7)) automatisch deaktiviert und muss für eine neue Datennahme erneut gedrückt werden. Der Knopf Auto Set (Abb. A3, (5)) bewirkt, dass das Programm versucht die stärkste Frequenz im Signal zu bestimmen und die Zeitachse entsprechend wählt. Weiterhin wird die Triggerschwelle auf die halbe Amplitude des Signals gesetzt. Die Funktion ist wirkungslos, wenn das Signal sehr klein ist. Bei sehr niedrigen Frequenzen (unterhalb 20Hz) reicht das Analysefenster nicht aus, um die Frequenz absolut korrekt zu bestimmen. Die Funktion erzeugt ein kurzes Aussetzen der Datenerfassung. Abbildung A3. Der im Fenster dargestellte Amplituden- und Zeitbereich können über die Drehknöpfe (1) und (2) oder direkt in den jeweiligen Eingabefenstern unterhalb der Knöpfe eingestellt werden. Zur besseren Übersichtlichkeit kann das zweite über Kanal 2 eingespeiste Signal (rot) ausgeblendet werden (4). Die OffsetOption für diesen Kanal (3) erscheint daraufhin ausgegraut. 18
19 A1.3. Messen Unterhalb des Oszillographenfensters befindet sich ein Auswahlfeld für die Vermessung verschiedener Eigenschaften der Signale (Abb. A4). Einmal kann über die Auswahl Hz und Volt die automatische Analyse der Frequenz, der Signalamplitude und Streuung aktiviert werden. Die Messergebnisse werden am oberen and des Schirms eingeblendet. Mit dem Auswahlfeld Cursor (Abb. A4) ergibt sich die Möglichkeit über horizontale bzw. vertikale Cursor die Amplitude oder Zeit der Signale zu vermessen. Für diese Analyse bietet es sich an die Datenerfassung mit dem UN/STOP Knopf anzuhalten. Abbildung A4. Einschalten der Cursors (links) und das Auswählen von dem Amplitudenmodus (rechts). Im Amplitudenmodus wird die Amplitude beider Cursor und die Differenz ausgegeben. Im Zeitmodus wird die Zeitdifferenz zwischen den Cursors und die zugehörige Frequenz angezeigt. Um zum Beispiel die Zeitversetzung zwischen der beiden Signale (Abb. A5, rot und grün), sollte man den Abstand zwischen den senkrechten Cursors (L) and () bestimmen (der Abstand zwischen 2 Maxima). Abbildung A5. Amplitudenanalyse mit Hilfe der Cursors (U) und (D). Die Amplitudenwerte beziehen sich auf Kanal 1. Analog kann man durch das Anklicken des Kästchens Zeit den Abstand zwischen bestimmten den Cursors (L) and () bestimmen und somit eine Zeit/Frequenzanalyse durchführen. 19
20 A2 Phasenverschiebung bei einem Kondensator Abb. A6 Messung der Phasenverschiebung bei einem Kondensator. Ist ein Kondensator in eihe mit einem ohmschen Widerstand geschaltet (Abb. A6), so fließt durch beide der gleiche Strom I. Dieser lässt sich in der Form darstellen: I t) = I cos( ω t + ϕ ) (A.1). ( 0 s Dabei bezeichnet I 0 die Stromamplitude, ω - die Kreisfrequenz des Wechselstroms und ϕ s die Zeitversetzung zwischen Spannung und Strom im Stromkreis. Am ohmschen Widerstand fällt demnach die Spannung: U t) = I cos( ω t + ϕ ) (A.2). ( 0 s und am Kondensator die folgende Spannung ab: π U C ( t) = c I 0 cos( ω t + ϕs ) (A.3). 2 Die Summe dieser beiden Spannungen sollte: U ( t) = + I 0 cos( ω t) (A.4) s C ergeben. Dabei ist: 2 C = + 2 C + (A.5) der effektive Gesamtwidersand der Schaltung. Aus der Gleichsetzung von U +U C =U S ergibt sich dann die Phasenverschiebung für den oben abgebildeten Schaltkreis: tan(ϕ)= C 20
21 A3 Untersuchungen von endo und- exozytotischen Prozessen mittels Kapazitätsmessungen : Mittels einer Glaselektrode kann die Kapazität einer einzelnen Zelle gemessen werden. Endo, -bzw. Exozytose (wie z. B. bei der synaptischen Übertragung) führt zur Veränderung der effektiven Oberfläche der Zelle. Diese Veränderung führt zu einer Veränderung der Zellkapazität (s. Abschnitt 1.7). So können einzelne endozytotische oder exozytotische Ereignisse als sprunghafte Veränderungen der Zellkapazität beobachtet werden. Diese Methode wurde von dem Träger des Nobelpreises für Physiologie und Medizin Erwin Neher (Neher und Marty (1982) PNAS 79: ) entwickelt und hat sehr bedeutend zum Verständnis der Prozesse an neuronalen Synapsen und an der neuromuskulären Endplatte beigetragen. Zudem wird diese Methode bei elektrophysiologischen Untersuchung von Prestin benutzt, ein sehr schnell bewegliches Motorprotein der äußeren Haarzellen des Innenohrs (siehe Abb. A2 im Appendix). Die Messmethode erlaubt das Durchführen von sehr präzisen und schnellen Messungen von einzelnen endozytotischen/exozytotischen Ereignissen (wie z.b. an der neuromuskulären Endplatte) mit einer sehr hohen Auflösung (Abb. A7). Abb. A7 Prinzip der Untersuchung von Endo oder Exozytose mittels Kapazitätsmessungen (modifiziert von Die Endo bzw. Exozytoseereignisse werden als stufenförmige Summation beobachtet. 21
22 A4 Nichtlineare Kapazität der Haarzellen in der Hörschnecke Abb. A8 Untersuchungen der Elektromotilität der äußeren Haarzellen im Innenohr mittels Kapazitätsmessungen (aus Dallos&Fakler (2002), Nature Molecular Cell Biology, 3: ). 22
V E.0 Leitfähigkeit, Widerstand, Kapazität die elektrischen Eigenschaften von biologischen Elektrolyten und Membranen
V E.0 Leitfähigkeit, Widerstand, Kapazität die elektrischen Eigenschaften von biologischen Elektrolyten und Membranen Ziele: In diesem und dem folgenden Praktikum werden wir uns mit elektrischen Bauteilen
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
Mehr4 Kondensatoren und Widerstände
4 Kondensatoren und Widerstände 4. Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsteil sollen die Wirkungsweise und die Frequenzabhängigkeit von Kondensatoren im Wechselstromkreis untersucht und verstanden werden.
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrWiderstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803
Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.
MehrElektrizitätslehre. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen. LD Handblätter Physik P3.6.3.
Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstromkreise Wechselstromwiderstände LD Handblätter Physik P3.6.3. Bestimmung des Wechselstromwiderstandes in Stromkreisen mit Spulen und ohmschen Widerständen Versuchsziele
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrSeite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L
Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrBedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B
Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.
MehrDie elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle.
Elektrisches und magnetisches Feld -. Grundlagen. Die elektrische Spannung: Definition: Formelzeichen: Einheit: Messung: Die elektrische Spannung ist ein Maß für die Stärke einer Quelle. V (Volt) Die Spannung
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrKlasse : Name : Datum :
von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrÜbungsaufgaben zum 2. Versuch. Elektronik 1 - UT-Labor
Übungsaufgaben zum 2. Versuch Elektronik 1 - UT-Labor Bild 2: Bild 1: Bild 4: Bild 3: 1 Elektronik 1 - UT-Labor Übungsaufgaben zum 2. Versuch Bild 6: Bild 5: Bild 8: Bild 7: 2 Übungsaufgaben zum 2. Versuch
MehrPraktikum GEE Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3
Grundlagen der Elektrotechnik Teil 3 Jede Gruppe benötigt zur Durchführung dieses Versuchs einen USB-Speicherstick! max. 2GB, FAT32 Name: Studienrichtung: Versuch 11 Bedienung des Oszilloskops Versuch
MehrR-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit
R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
Mehr1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen
Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrE 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre
Universität - GH Essen Fachbereich 7 - Physik PHYSIKALISCHES PRAKIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 1 - Grundversuche Elektrizitätslehre Mit diesem Versuch sollen Sie in die Messung elektrischer Grundgrößen
MehrA. Ein Kondensator differenziert Spannung
A. Ein Kondensator differenziert Spannung Wir legen eine Wechselspannung an einen Kondensator wie sieht die sich ergebende Stromstärke aus? U ~ ~ Abb 1: Prinzipschaltung Kondensator: Physiklehrbuch S.
MehrEO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005
EO - Oszilloskop, Blockpraktikum Frühjahr 25 28. März 25 EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 25 Alexander Seizinger, Tobias Müller Assistent René Rexer Tübingen, den 28. März 25 Einführung In diesem
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrMagnetische Induktion
Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrPS II - Verständnistest 24.02.2010
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 24.02.2010 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 3 4 2 2 1 5 2 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 12 Summe Punkte 4 2 3 3 4 35 erreicht Hinweise:
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrCopyright by EPV. 6. Messen von Mischspannungen. 6.1. Kondensatoren. 6.2. Brummspannungen
Elektronische Schaltungen benötigen als Versorgungsspannung meistens eine Gleichspannung. Diese wird häufig über eine Gleichrichterschaltungen aus dem 50Hz-Wechselstromnetz gewonnen. Wie bereits in Kapitel
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrArbeitsblatt Elektrotechnik
11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom
MehrDie Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.
Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche
MehrELEXBO A-Car-Engineering
1 Aufgabe: -Bauen Sie alle Schemas nacheinander auf und beschreiben Ihre Feststellungen. -Beschreiben Sie auch die Unterschiede zum vorherigen Schema. Bauen Sie diese elektrische Schaltung auf und beschreiben
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrDidaktik der Physik Demonstrationsexperimente WS 2006/07
Didaktik der Physik Demonstrationsexperimente WS 2006/07 Messung von Widerständen und ihre Fehler Anwendung: Körperwiderstand Hand-Hand Fröhlich Klaus 22. Dezember 2006 1. Allgemeines zu Widerständen 1.1
MehrDas Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. Elektronenstrahl. Vertikalablenkplatten
Das Oszilloskop dient zur Messung von Spannungen die sich mit der Zeit verändern. 14.1 Aufbau und Funktionsweise Aufbau: Vakuumröhre Elektronenstrahl Bildschirm Bildpunkt Elektronenstrahlquelle Horizontalablenkplatten
MehrS u p l u e un u d n d Tr T ans n for o mator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Spule und Transformator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T301 n eine Spule wird über einen Widerstand eine Gleichspannung angelegt. Welches der nachfolgenden iagramme zeigt den
MehrElektronenstrahloszilloskop
- - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch T-1. Kontaktlogik. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRATIUM Versuch T-1 ontaktlogik Fachbereich Informatik Universität aiserslautern eite 2 Versuch T-1 Versuch T-1 Vorbemerkungen chaltnetze lassen sich in drei lassen einteilen: 1. chaltnetze vom
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrOszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung
Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche
Mehr1 Wiederholung einiger Grundlagen
TUTORIAL MODELLEIGENSCHAFTEN Im vorliegenden Tutorial werden einige der bisher eingeführten Begriffe mit dem in der Elektrotechnik üblichen Modell für elektrische Netzwerke formalisiert. Außerdem soll
MehrAufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik
Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrEO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2
EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang
MehrLiegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.
Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.
MehrKon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF
Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle
MehrPraktikum Elektronik 1. 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis
Praktikum Elektronik 1 1. Versuch: Oszilloskop, Einführung in die Meßpraxis Versuchsdatum: 0. 04. 00 Allgemeines: Empfindlichkeit: gibt an, welche Spannungsänderung am Y- bzw. X-Eingang notwendig ist,
Mehr4.12 Elektromotor und Generator
4.12 Elektromotor und Generator Elektromotoren und Generatoren gehören neben der Erfindung der Dampfmaschine zu den wohl größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Die heutige elektrifizierte Welt
MehrWB Wechselstrombrücke
WB Wechselstrombrücke Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Wechselstromwiderstand................. 2 2.2 Wechselstromwiderstand
MehrTP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...
TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode S 11 Bedienungsanleitung 1/15 ALF 1 5 7 1 Führungsstift Stiftkontakte Kathodenplatte Heizwendel 5 Gitter Anode 7 -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode 1. Sicherheitshinweise
MehrDas Experimentierbrettchen (Aufbau, Messpunkte): A B + 9V
Kojak-Sirene: Experimente zur Funktionsweise 1. astabile Kippstufe 2. astabile Kippstufe Die Schaltung der Kojak-Sirene besteht aus zwei miteinander verbundenen astabilen Kippstufen (Anhang) und einem
MehrSpannung - Stromstärke - Widerstand
Spannung - Stromstärke - Widerstand. (a) Es soll der Widerstand einer Glühbirne experimentell ermittelt werden. Zeichne die zugehörige Schaltskizze. (b) Die Skalen, der in diesem Versuch verwendeten Messinstrumente
MehrAufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise
Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise Vorbereitung: Lesen Sie den ersten Teil der Versuchsbeschreibung Oszillograph des Anfängerpraktikums, in dem die Funktionsweise und die wichtigsten Bedienungselemente
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrNaturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 3 - Gedämpfte freie Schwingung des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrStrukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)
Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen
MehrExperiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses
Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal
MehrELEXBO. ELektro - EXperimentier - BOx
ELEXBO ELektro - EXperimentier - BOx 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung.3 Grundlagen..3 Der elektrische Strom 4 Die elektrische Spannung..6 Der Widerstand...9 Widerstand messen..10 Zusammenfassung der elektrischen
Mehr4.2 Gleichstromkreise
4.2 Gleichstromkreise Werden Ladungen transportiert, so fließt ein elektrischer Strom I dq C It () [] I A s dt Einfachster Fall: Gleichstrom; Strom fließt in gleicher ichtung mit konstanter Stärke. I()
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
Mehr1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls
1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls
MehrTG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN 30 LABORÜBUNGEN. Inhaltsverzeichnis
TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Inhaltsverzeichnis 9 Einphasenwechselspannung 9.1 Induktivität einer Drosselspule (Fluoreszenzleuchte) 9.2 Induktivität ohne Eisenkern an Wechselspannung 9.3 Induktivität mit
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
MehrV8 : Messen elektrischer Größen
IMR Prof. Dr.-Ing. O.Nelles MTL-V8 Messtechnik-Laboratorium V8 : Messen elektrischer Größen 8.1 Einführung Elektrische Schaltungen werden für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt. Beispiele sind Netzgeräte
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKleine Elektrizitätslehre 4001
Kleine Elektrizitätslehre 4001 Fischereiinspektorat des Kantons Bern (Ausbildungsunterlagen Elektrofischerei EAWAG 2010) 1 Kleine Elektrizitätslehre Wassersystem 4002!! Je grösser die Höhendifferenz desto
MehrMessung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite 1 von 7 Messung von Zeitverläufen und Kennlinien mit Hilfe des Oszilloskop Ort: TFH Berlin Datum: 07.04.2004 Uhrzeit: von 8.00 bis 11.30 Dozent: Kommilitonen: Prof. Dr.-Ing.
MehrÜbung 3: Oszilloskop
Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrPOGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
Mehr6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten
Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrMessen mit dem Soundkartenoszilloskop (Scope V1.40 C. Zeitnitz)
Messen mit dem Soundkartenoszilloskop (Scope V1.40 C. Zeitnitz) Fortbildungsveranstaltung am 3.12.2011 / KGS Pattensen, 10 bis 13 Uhr Spannungswerte Aufgrund der verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten
MehrM316 Spannung und Strom messen und interpretieren
M316 Spannung und Strom messen und interpretieren 1 Einstieg... 2 1.1 Hardwarekomponenten eines PCs... 2 1.2 Elektrische Spannung (U in Volt)... 2 1.3 Elektrische Stromstärke (I in Ampere)... 3 1.4 Elektrischer
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrPh 15/63 T_Online-Ergänzung
Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrUET-Labor Analogoszilloskop 24.10.2002
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Inventarverzeichnis 3. Messdurchführung 3.1 Messung der Laborspannung 24V 3.2 Messung der Periodendauer 3.3 Messung von Frequenzen mittels Lissajousche Figuren 4. Auswertung
Mehr2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n
2 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n und We lle n 2.1 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n 2.1.1 Kapazit ive r und indukt ive r Wide rs t and In einem Gleichstromkreis hängt die Stromstärke, sieht
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
Mehr