FÜR BANKEN BRINGEN SIE IDEEN AUF DIE STRASSE. UND FIRMEN AUF DEN Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft

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1 FÜR BANKEN BRINGEN SIE IDEEN AUF DIE STRASSE. UND FIRMEN AUF DEN Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft

2 02 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Oft wird der Südwesten als das Land der Tüftler und Ingenieure bezeichnet. Baden- Württemberg ist aber mehr: Über 6 % der Unternehmen sind in Baden-Würt temberg der Kultur- und Kreativwirtschaft zuzurechnen. Die mehr als Unternehmen der Kultur- und Krea tivwirtschaft im Südwesten erzielen jährliche Umsätze um die 22 Milliarden Euro. Damit zählt die Branche zu den stärksten Wirtschaftszweigen des Landes. Hier kommt die L-Bank ins Spiel: Denn eine unserer zentralen Aufgaben ist die Förderung der hiesigen Wirtschaft und besonders die Gründungsförderung, die wir im letzten Jahr mit rund 400 Millionen Euro unter stützt haben Erwerbstätige, 22 Milliarden Euro Umsatz: Die Krea tivwirtschaft ist ein wich tiger Teil unseres starken Wirtschaftsstandortes Baden- Würt temberg mit seiner besonderen mittelständischen Prägung. Um sie noch besser zu unterstützen, gibt es vom Land jetzt den Innovationsgutschein C. Die Finanzierung kreativer Ideen braucht aber auch die Banken diese Broschüre soll helfen, dass Kreative und Banker die gleiche Sprache sprechen und erfolgreich zusammenkommen. Peter Hofelich MdL, Beauftragter der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der L-Bank Wer mit einer eigenen Idee oder dem eigenen Unternehmen erfolgreich sein will, sollte seine Zielgruppen sehr genau kennen. Die Herausforderung besteht darin, sich in die unterschiedlichen Wahrneh mun gen der Kooperationspartner hineinzuversetzen und sich durch Flexibilität, Vertrauen und Wertschätzung ein Um feld herzustellen, in dem die Vielfalt an Interessen und Vor gehensweisen gleichermaßen berücksichtigt wird. Helena Acheson, Unitleiterin Kreativwirtschaft/Medienkompetenz/ Communications, MFG Innovationsagentur für IT und Medien des Landes Baden-Württemberg Klar formulierte Ziele, ein professioneller Finanzplan und genaue Zukunftsvorstellungen sind essentiell, um ein Unternehmen erfolg reich aufzubauen und längerfristig zu bestehen. Kom pe tente Partner mit umfang reichem Fachwissen wie die bwcon sind ein wesen tlich er Bestandteil, um über seinen eigenen Tellerrand zu sehen und entscheidende Denkanstöße für die Zukunft zu bekommen. Baden-Württemberg ist ein wichtiger Standort für Kreative. Was kaum jemand weiß: Fast Menschen arbeiten in Unter nehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie. Aktuell begleiten Bürgschaftsbank und MBG die Finanzierungen von fast 600 Unternehmen der Kreativwirtschaft. Zusammen mit unseren Partnern, den Haus- und Förderbanken, ermöglichen wir ein Kreditvolumen von rund 95 Millionen Euro. Uns ist es wichtig, dass die kreativen Köpfe im Land wissen, wie und mit wem sie Gründung oder Wachstum finanzieren können. Dabei sollten wir auch Kleinstgründungen nicht unterschätzen. Schließlich haben auch Micro soft und Google mal klein angefangen. Unsere Partner bei den Kreditinstituten wiederum können unser Wissen nutzen, wenn es um neue Technologien geht, die sie vielleicht nicht einschätzen können. So bleibt das Land attraktiv für Kreative und bietet ihnen eine gute Basis für ihre unternehmerischen Ziele. Dirk Buddensiek, Vorstand Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH und Geschäftsführer der MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden-Württemberg GmbH Franziska Krämer, Geschäftsführerin KEAK interaction

3 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 03 Planung ist alles! Wer auch langfristig erfolgreich sein will, sollte sich vor - her ausführ lich mit seinem Unternehmen beschäftigen. Die bwcon unterstützt Gründer und Jungunter nehmer mit zahlreichen Angeboten und gibt Hilfestellung bei der Erstellung des Businessplans. Kristian Kropp, Geschäftsführer RPR1.bigFM, und Volker Lässing, Geschäftsführer LässingMüller; beide im Kreativboard Baden- Württemberg: Connected e. V. Die Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ist eine äußerst interessante und extrem vielseitige Branche, von der viele wertvolle Impulse für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung ausgehen. Das ökonomische Potenzial dieses Wirtschaftszweigs ist sehr beachtlich und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Industrie- und Handelskammern bieten den Kreativunternehmen mit ihren vielfältigen Serviceleistungen fundierte Unterstützung bei der Bewältigung von betrieblichen Problemen und Herausforderungen. Außer - dem helfen die Kammern bei der Umsetzung von kreativen Geschäfts ideen in erfolgreiche Unternehmenskonzepte. Dr. Peter Kulitz, Präsident des Baden-Württembergischen Industrieund Handelskammertags Der Businessplan ist der Grundstein jedes erfolg reichen Unternehmens und wirft in der Regel am Anfang Fragen auf. Es ist top, mit den Banken erfahrene Finanzierungspartner zu haben, die hier Hilfestellung geben können. Damit wird Gründern und Jung unter nehmern eine zielorientierte Planung ermöglicht ohne die wiederum ein späterer Geschäftserfolg eher dem Zufall überlassen wird. Anja Raiser, SCHOKOLADE Filmproduktion GmbH Die Sparkassen wissen um die Bedeutung der Kreativwirtschaft und haben einen großen Anteil an deren Finanzierung. Wir begleiten etwa die Hälfte aller Existenzgründungen im Land, darunter natürlich auch viele Kreative. Daher haben wir uns sehr gerne der Arbeitsgruppe Krea tivwirtschaft des Mini steriums für Finanzen und Wirt schaft angeschlossen, um die Finanzierungsmöglichkeiten dieser zukunftsträchtigen Branche zu verbessern. Peter Schneider, Präsident Sparkassenverband Baden-Württemberg Die Kreativwirtschaft spielt eine nicht zu unterschät z ende Rolle für den Wirtschaftsstandort Baden- Würt temberg und es steckt erheb liches Wachstumspotenzial in der Branche. Unsere Volksban ken und Raiffeisenbanken sind gerne dazu bereit, erfolgversprechende Gründungen von Kreativen mit Krediten zu unterstützen. Aus diesem Grund haben auch wir uns sehr gerne an der Arbeitsgruppe Kreativwirtschaft des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft beteiligt. Gerhard Roßwog, ehem. Präsident des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands e. V. (BWGV) Kreative Köpfe sind wichtig für die Zukunft unseres Landes. Unsere Erfah rung zeigt, dass Marke und Design wesentliche Erfolgs faktoren sind. Beides ist dabei nicht nur eine Funktion, sondern steht insbesondere für eine Haltung und Heran gehensweise. Wir brauchen Offenheit auch für unge wöhn liche Ideen und Projekte. Hartmut Schürg, Geschäftsführer Marke & Design, RECARO Holding

4 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 05 Inhalt Definition und Abgrenzung: Kreativwirtschaft: Was ist das? ab Seite 06 Ursprünge Definition und Teilbranchen Besondere Eigenschaften und Anforderungen der Kreativwirtschaft Kontaktadressen zur Plausibilisierung von Gründungsvorhaben/Organisationsstrukturen und Interessenvertretungen ab Seite 18 Ansprechpartner für die allgemeine Beratung Ansprechpartner der Förderinstitute des Landes Baden-Württemberg Marktpotenziale/Volkswirtschaftliche Bedeutung ab Seite 08 Im Überblick Perspektive Baden-Württemberg Förderprogramme für Unternehmer der Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg ab Seite 13 Kapitalbedarf bis 100 TEUR Kapitalbedarf über 100 TEUR Innovationsgutschein C Schwerpunkt Kultur- und Kreativwirtschaft Finanzielle Hilfen und Beratungsangebote für Existenzgründer nutzen ab Seite 16 Weitere Informationsquellen ab Seite 20 Daten/Fakten/Trends Informationen zur Weitergabe an Gründer Das Potenzial und die wirtschaftlichen Perspektiven der Kreativwirtschaft werden von Banken häufig unterschätzt. Um hier zu einem Umdenken beizutragen sowie um Kreditsachbearbeiter und Firmenkundenbetreuer in Baden-Württemberg besser über die kreative Szene zu informieren, wurde die folgende Broschüre entwickelt. Im Folgenden finden Sie neben Facts & Figures auch einen Einblick in spezifische Charakteristika, Beratungsstellen sowie andere (Finanzierungs- und Unterstützungs-) Angebote für Gründer und Unternehmer aus der Kreativwirtschaft. Im Vorfeld auf Beratung setzen Attraktive Förderung und Zuschüsse in Baden-Württemberg Sprechtag-Specials zur Finanzierung für die Kultur- und Kreativwirtschaft Angebote der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Orientierungsberatungen des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes/Regionalbüro Baden-Württemberg

5 06 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Definition und Abgrenzung: Kreativwirtschaft: Was ist das? URSPRÜNGE Die Kreativwirtschaft ist ein relativ neues, bislang nicht einheitlich verwendetes und zuweilen auch ein schillerndes Konzept. Was die Kreativwirtschaft ausmacht oder welche Teilbranchen unter diesem Konzept gebündelt werden, darauf geben verschiedene politische und wissenschaftliche Ansätze unterschiedliche Antworten und sie nehmen unterschiedliche Abgrenzungen vor. Das Konzept der Creative Industries ist ursprünglich politisch motiviert. Es geht zurück auf die Etablierung einer neuen Wirtschafts- und Förderpolitik der britischen Labour-Regierung unter Tony Blair. Das neu geschaffene Department of Culture, Media and Sport (DCMS) definierte die Creative Industries 1998 als Kernkomponente einer postindustriellen Wirtschaft in Großbritannien und als Eckpfeiler einer entsprechenden Wirtschaftspolitik. 1 DEFINITION UND TEILBRANCHEN Die Kreativwirtschaft ist kein homogener Wirtschaftszweig, sie setzt sich vielmehr aus einer Vielzahl eigentlich heterogener Branchen zusammen. 2 Die Wirtschaftsministerkonferenz definiert die Kulturund Kreativwirtschaft wie folgt: Unter Kultur- und Kreativwirtschaft werden diejenigen Kultur- und Kreativunternehmen erfasst, welche überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind und sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung und/oder medialen Verbreitung von kulturellen/kreativen Gütern und Dienstleistungen befassen. 3 Die elf Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft Einordnung in Deutschland und Markt für darstellende Software-/Games-Industrie 1 Vgl. Martin Engstler/Johannes Lämmerhirt/Holger Nohr: Trendbarometer Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung von Kreativschaffenden, 1. Auflage 2012 (entstanden im Rahmen des Netzwerks Kreativwirtschaft Baden-Württemberg). 2 Ebd. 3 Michael Söndermann (Büro für Kulturwirtschaftsforschung) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2011, Langfassung, Dezember 2012,, S. 5.

6 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 07 BESONDERE EIGENSCHAFTEN UND ANFORDE- RUNGEN DER KREATIVWIRTSCHAFT Jede einzelne Branche hat ihre ganz eigenen Besonderheiten auch die Kreativwirtschaft. Im Folgenden wird insbesondere auf die Eigenheiten eingegangen, die in Zusammenhang mit dem Thema Finanzierung Hoher Anteil an Freischaffenden und kleinen Unternehmen der Großteil der Umsätze wird von vielen kleinen Unternehmen erwirtschaftet, nicht von einigen Hinsichtlich der Finanzierung muss vor allem zwischen einer reinen Projektfinanzierung und einer (nachhaltigen) Gründung unterschieden werden. Kapitalsuchende aus der Kreativwirtschaft sollten zuallererst überlegen: Will ich ein Unternehmen gründen, das so viel Geld einbringt, dass es mich ernährt? Oder ist es vielleicht nur ein Projekt mit begrenzter Laufzeit oder eine Initiative, die sich lediglich selbst tragen muss? Im ersten Fall hängt die Wahl der richtigen Finanzierungsform vor allem von der Höhe des Finanzierungsbedarfs, vom Risi ko und von den vorhandenen Sicherheiten ab. Im zweiten Fall sollten die Akteure auch nach Crowdfunding und Kultur sponsoring (private Kultur förderung) Häufig haben Unternehmer(innen)/Gründer(innen) in der Kreativbranche nur einen geringen Kapitalbedarf. Oftmals aber wird der Kapitalbedarf auch zu gering eingeschätzt. Bis ausreichende und anhaltende Einnahmen erzielt werden, kann es zu einer längeren Durst strecke kommen, die bei ersten Berechnungen vernachlässigt wird. Für Kleinstdarlehen gibt es umfangreiche Fördermöglichkeiten, wie z. B. die Startfinanzie rung 80, Mikrokredite, z. B. bei MONEX, und andere spezielle Angebote. Entsprechend der Verschiedenartigkeit der Teilbranchen sind auch die finanziellen Bedürfnisse unterschiedlich. Hier der Versuch einer Unterteilung nach individuelle kreative Dienstleistungen, z. B. Design, Werbung, Architektur, kreative Produkte, z. B. Film, Musik, Fashion, Kunst, darstellende Kunst, meist Projektfinanzierung, aber auch (Kultur-)Förderung, digitale Geschäftsmodelle, internetbasiert, cloudbasiert Kredite/Darlehen, Projektfinanzierung, Förderung plus Die Kreativwirtschaft zeichnet sich durch häufig unerprobte und digitale Geschäfts-/Erlösmodelle aus, die schwierig zu beurteilen sind. Weiterhin handelt es sich nicht selten um immaterielle Güter. Damit kommt im Businessplan dem Erstellungsprozess der Dienstleistung sowie dem Vertrieb/Markenaufbau eine besondere Bedeutung zu: Wie kommt die Dienstleistung an den potenziellen Kunden? Aber auch: Ist das Businessmodell skalierbar?

7 08 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Marktpotenziale/Volkswirtschaftliche Bedeutung IM ÜBERBLICK Abbildung 1 Europa Deutschland (2011)* Baden-Württemberg (2011)* Umsatz 654 Mrd. EUR (2003) 143 Mrd. EUR 22 Mrd. EUR Unternehmen Erwerbstätige** 5,8 Mio. (2004) 1,695 Mio Beschäftigte (svb) Quellen KEA European Affairs: The Economy of Culture in Europe. Study prepared for the European Commission (Directorate- General for Education and Culture), Oktober 2006 Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2011, Langfassung, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), (Hrsg.), Dezember 2012 Datenreport 2012 zur Kultur- und Kreativwirtschaft Baden-Württemberg. Büro für Kulturwirtschaftsforschung im Auftrag des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. (Hrsg.) 2012 * Die Zahlenangaben für das Jahr 2011 basieren auf Schätzungen; Beschäftigte (svb): sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) ** Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einschließlich geringfügig Beschäftigte und Tätige Im Folgenden ein Auszug aus Fokus Innovation: Gründungen in der Kreativwirtschaft. KfW Bankengruppe (Hrsg.), Frankfurt am Main 2011 : Im empirischen Schwerpunkt dieser Studie werden Gründungen in der Kreativwirtschaft anhand der Individualdaten des KfW-Gründungsmonitors untersucht, um so erstmals für Deutschland ein umfassendes Bild der Dynamik im kreativen Sektor zu zeichnen. Dieses stellt sich wie folgt 13 % aller Existenzgründungen in Deutschland sind regelmäßig der Kreativwirtschaft zuzurechnen. Für das Jahr 2010 sind das kreative Gründer. Hierbei dominieren die Software- und Games-Industrie sowie die Werbebranche, in denen zusammen rund die Hälfte aller Kreativgründungen stattfinden. Segmente wie das Kunstgewerbe, die Filmwirtschaft oder der Theatermarkt machen jeweils nur einen sehr kleinen Teil des kreativwirtschaftlichen Gründungsgeschehens Kreative Gründer sind meist jünger und formal besser ausgebildet als Gründer in anderen Wirtschaftsbereichen. Außerdem werden Ballungszentren als Niederlassungsort Gründer in der Kreativwirtschaft starten häufiger im Nebenerwerb und seltener mit Mitarbeitern. Da die Idee der Gründerperson das Fundament der kreativen Selbstständigkeit darstellt und in der Regel keine umfangreichen Produktionsanlagen benötigt werden, melden Gründungen in der Kreativwirtschaft einen geringeren Finanzierungsbedarf an. Sie sind folglich kleiner als andere Der geringere Finanzierungsbedarf führt dazu, dass Kreativgründer seltener von Finanzierungsschwierigkeiten berichten. Dies könnte jedoch auch am stärkeren Einsatz von informellem Kapital der Familien und von Freunden anstelle von langfristigen Bankdarlehen aus externen Finanzierungsquellen liegen.

8 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Kreative Gründer informieren sich häufiger über das Internet sowie in persönlichen Netzwerken über die unterschiedlichen Aspekte ihres bevorstehenden Gründungsvorhabens. Institutionalisierte Beratungsangebote bspw. von Hausbanken werden seltener Gründungen in der Kreativwirtschaft sind bestandsfester als andere Gründungen, dies gilt auch bei Kontrolle anderer Einflussfaktoren. Nach 36 Monaten sind noch ca. 79 % der kreativen Gründungen am Markt (66 % in anderen Nach eigener Aussage starten zudem 18 % der kreativen Gründer (vs. 12 % aller anderen Gründer) mit einer Marktneuheit. Gründungen in der Kreativwirtschaft sind auch unter Berücksichtigung sonstiger Einflussgrößen überdurchschnittlich innovativ. PERSPEKTIVE BADEN-WÜRTTEMBERG Baden-Württemberg ist bundesweit ein bedeutender Standort der Kultur- und Kreativwirtschaft. 4 Dies beschreiben auch die folgenden Auszüge aus dem Datenreport 2012 zur Kultur- und Kreativwirtschaft Baden-Württemberg, der vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg regelmäßig in Auftrag gegeben wird 5 : Wie die Abbildung deutlich macht, liegt der Beschäftigungsmarkt der Kultur- und Kreativwirtschaft mit rund abhängig Beschäftigten fast auf gleicher Höhe mit dem Vergleichsmarkt des Kredit- und Versicherungsgewerbes mit rund abhängig Beschäftigten. Beide Beschäftigungsmärkte erreichen einen Anteil von jeweils 3,0 bzw. 3,1 % an der Gesamtwirtschaft. Die Beschäftigungsmärkte Automobilindustrie und Maschinenbau sind mit rund und rund abhängig Beschäftigten teilweise mehr als doppelt so groß. Hingegen beschäftigen die chemische Industrie/Pharmazie und die Energie-/ Wasserversorgung im Jahr 2010 weniger als die Hälfte der Beschäftigten der Kultur- und Kreativwirtschaft. Im Hinblick auf die Zahl der Selbstständigen ist aus früheren Untersuchungen bekannt, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft in hohem Maße durch einen relevanten Selbstständigenanteil (rund 25 % aller Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft) geprägt ist, während diese Gruppe in den klassischen Wirtschaftsbranchen in quantitativer Hinsicht nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ebenso ist die Kleinteiligkeit der Kultur- und Kreativwirtschaft ein wesentliches Charakteristikum: Im Schnitt arbeiten 3,8 Beschäftigte in einem Kultur- und Kreativunternehmen. Dazu bilden die großen nationalen und internationalen Unternehmen in den klassischen Industriebranchen einen deutlichen Kontrast, da hier von relativ Die Bedeutung der Branche im Vergleich Abbildung 2 Kultur- und Kreativwirtschaft Baden-Württemberg im Branchenvergleich Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (svb) 2010 Wirtschaftsbranche Anzahl svb Anteil Insgesamt In % Maschinenbau ,6 % Automobilindustrie und sonstiger Fahrzeugbau ,1 % Kredit-/Versicherungsgewerbe ,1 % Kultur- und Kreativwirtschaft ,0 % Chemische Industrie einschließlich Pharmazie ,6 % Energie- und Wasserversorgung ,8 % Gesamtwirtschaft ,0 % Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen von Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung Hinweis: In Abweichung von der Vorgängerübersicht können keine Daten zu den Erwerbstätigen für die Auswahlbranchen vorgelegt werden, deshalb wird hier ersatzweise die Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur ausgewertet. 4 Vgl. Martin Engstler/Johannes Lämmerhirt/Holger Nohr: Trendbarometer Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung von Kreativschaffenden, 1. Auflage 2012 (entstanden im Rahmen des Netzwerks Kreativwirtschaft Baden-Württemberg). 5 Auftraggeber: Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Verfasser: Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung GbR, Köln, Oktober 2012:

9 10 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft wenigen Unternehmen für viele tausende Beschäftigte existenzsichernde Arbeitsplätze angeboten werden können. Umso bemerkenswerter ist die Tatsache, dass die kleinteilige Kultur- und Kreativwirtschaft mit rund Beschäftigten ein beachtliches Kontingent für den baden-württembergischen Beschäftigungsmarkt zur Verfügung stellen kann. Die Schwerpunkte der baden-württembergischen Kulturund Kreativwirtschaft nach Teilbereichen Abbildung 3 Schwerpunkte der Kultur- und Kreativwirtschaft nach Teilmärkten 2010 Erwerbstätige ohne geringfügig Beschäftigte Im Vergleich zur Gesamtwirtschaft und zur bundesweiten Kultur- und Kreativwirtschaft Gemessen an der Gesamtwirtschaft erreicht die baden-württ embergische Kultur- und Kreativwirtschaft im Jahr 2010 bei den Unternehmen einen Anteil von 6,9 % und beim Umsatz einen Anteil von 2,5 %. Bezogen auf die vergleichbaren Werte der bundesweiten Kultur- und Kreativwirtschaft (Unternehmensanteil 7,6 %, Umsatzanteil 2,6 %) erreicht Baden-Württemberg damit noch unterdurchschnittliche Anteilswerte. Anteil in % Hinsichtlich des Beschäftigten- und Erwerbstätigenmarktes können für Baden-Württemberg hingegen überdurchschnittliche Anteilswerte nachgewiesen werden. Der Anteil der abhängig Beschäftigten (nur Voll- und Teilzeit, keine geringfügig Beschäftigten) der Kultur- und Kreativwirtschaft an der Gesamtwirtschaft liegt in Baden-Württemberg im Jahr 2010 bei 3,0 % und damit 0,4 Prozentpunkte über dem vergleichbaren Bundeswert. Der Anteil der Erwerbstätigen der Kultur- und Kreativwirtschaft an der Gesamtwirtschaft erreicht 3,4 %, der vergleichbare Bundeswert 3,1 %. 10 Software-/ Games-Industrie (33 %) Pressemarkt (14 %) 11 Werbemarkt (10 %) Buchmarkt (8 %) 14 Rundfunkwirtschaft (2 %) Darstellende Künste (2 %) Designwirtschaft (11 %) Musikwirtschaft (4 %) Kunstmarkt (1 %) Architekturmarkt (10 %) Filmwirtschaft (2 %) Quelle: Umsatzsteuerstatistik, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen von Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung Hinweis: Erwerbstätige = Selbstständige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, jedoch ohne geringfügig Beschäftigte.

10 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 11 Die elf Teilmärkte bilden zusammen ein heterogenes Gebilde von unterschiedlich großen Teilmärkten. Während die Software-/Games-Industrie als mit Abstand größter Teilmarkt ein Erwerbstätigenvolumen von rund Personen erreicht, liegt die entsprechende Größenordnung beim kleinsten Teilmarkt, dem Kunstmarkt, lediglich bei einer Zahl von rund Erwerbstätigen. Das entspricht einem Größenverhältnis von 1 zu 22 zwischen dem kleinsten und dem größten Teilmarkt. Der Pressemarkt, gefolgt von der Designwirtschaft, dem Architekturmarkt und dem Werbemarkt, zählt in der Rangfolge gemessen an der Erwerbstätigkeit ebenfalls zu den größeren Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft. Bezogen auf die Gesamtgröße der Kultur- und Kreativwirtschaft liegen die prozentualen Anteile dieser Teilmärkte bei 10 bis 14 %. Der Buchmarkt nimmt mit einem Anteil von 8 % den mittleren Rang ein. Zu den kleineren Teilmärkten zählen die Musikwirtschaft, die Filmwirtschaft, die Rundfunkwirtschaft sowie der Markt für darstellende Künste. Sie belegen jeweils Anteile von 2 % an der gesamten Kultur- und Kreativwirtschaft. Wie die Abbildung deutlich macht, existiert sowohl in wirtschaftlicher als auch in beschäftigungs- und unternehmensbezogener Hinsicht eine relativ breit gestreute regionale Kultur- und Kreativwirtschaft in Baden-Württemberg. Gemessen an der jeweiligen regionalen Gesamtwirtschaft erreichen die Umsätze, die Erwerbstätigen und die Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft prozentuale Anteilswerte, die überwiegend im Bereich der Landes werte liegen. Die Daten der Kultur- und Kreativwirtschaft wurden ohne den Teilmarkt Software-/ Games-Industrie ermittelt, da die Weltmarktunternehmen dieses Teilmarkts das regionale Gesamtbild der Kulturund Kreativwirtschaft stark zugunsten der Region Rhein-Neckar verzerren würden. In wirtschaftlicher Betrachtung (ohne Software/Games) liegt die Region Südlicher Oberrhein mit einem Anteilswert von 2,4 % an der Spitze der gesamten regionalen Kulturund Kreativwirtschaft. Die Regionen Stuttgart, Nordschwarzwald, Hochrhein-Bodensee und Neckar-Alb folgen mit regional überdurchschnittlichen oder durchschnittlichen Anteilswerten in der Kategorie Umsatz. Das regionale Profil in Baden-Württemberg Abbildung 4 Regionale Kultur- und Kreativwirtschaft ohne Software-/Games-Industrie Anteile des Umsatzes, der Erwerbstätigen und der Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft an der jeweiligen regionalen Gesamtwirtschaft 2010 in % 8,0 7,0 7,3 6,0 5,0 4,0 4,4 3,0 2,0 2,2 3,0 2,7 2,2 2,2 2,9 2,4 2,4 2,1 2,2 2,3 1,0 0 0,7 1,5 0,9 1,5 1,2 1,5 1,0 1,4 1,8 1,6 1,0 3,9 6,0 6,1 5,5 6,0 5,4 3,6 5,1 5,1 5,1 5,8 1,5 1,5 1,7 1,7 Mittlerer Oberrhein Rhein- Neckar Südlicher Oberrhein Stuttgart Franken Ostwürttemberg Nordschwarzwald Schwarz- Hochrheinwald-Baar- Bodensee Heub. Neckar- Alb Donau- Iller Bodensee- Oberschw. Land Umsatz Erwerbstätige Unternehmen Quelle: Sonderauswertung Unternehmensregister Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung Hinweis: Kultur- und Kreativwirtschaft ohne Teilmarkt Software-/Games-Industrie.

11 12 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft In der Kategorie der Erwerbstätigen (und wiederum ohne Software/Games) erreicht die Region Stuttgart den regionalen Spitzenwert von 3,0 %. Hier folgen die Regionen Nordschwarzwald, Mittlerer Oberrhein und Südlicher Oberrhein mit weiteren überdurchschnittlichen Anteilswerten von 2,4 % bis 2,9 %. Bezogen auf die Unternehmensanzahl der regionalen Kultur- und Kreativwirtschaft (und wiederum ohne Software/Games) wird das Land von der Region Stuttgart angeführt. Mit einem Anteilswert von 7,3 % liegt sie an der Spitze, gefolgt von den Regionen Rhein-Neckar, Mittlerer und Südlicher Oberrhein mit ebenfalls überdurchschnittlichen runden 6 %. Insgesamt erreichen die zwölf Regionen des Landes Basispotenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft, die es gerechtfertigt erscheinen lassen, dass sich alle Regionen mit diesem wichtigen Zukunftsfeld beschäftigen. Denn eine regional orientierte Analyse sollte die besonderen Aspekte der Kultur- und Kreativwirtschaft nicht vernachlässigen: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte leben beispielsweise eher in Städten als in ländlichen Regionen. In den Regionen wiederum gibt es einen größeren Anteil von 1-Personen-Unternehmen und Familienbetrieben, die über den Indikator sozialversicherungspflichtig nicht erfasst werden können. Des Weiteren fungieren in der Kultur- und Kreativwirtschaft große Unternehmen immer weniger als Ankerunternehmen. Innovationen gehen häufig von kleinen und mittleren Unternehmen aus, es gibt einen hohen Anteil von Nischenprodukten. Mittelständischen und kleinen Betrieben fällt möglicherweise die Integration in regi onale Wirtschaftsräume leichter, zumal wenn sie als Teil einer kultur- und kreativwirtschaftlichen Querschnittsbranche aktiv sind. Für die abschließende wirtschafts- und kulturpolitische Bewertung soll deshalb darauf hingewiesen werden, dass in flächenmäßiger Perspektive die Kultur- und Kreativwirtschaft in allen zwölf Regionen Baden-Württembergs eine substantielle Basis hat. Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist eine mittelständische und kleinbetriebliche Querschnittsbranche mit einem hohen Anteil an Nischenproduktion von der Humuswirtschaft bis zur professionellen Wirtschaft. Möglicherweise kann sie sich deshalb besonders gut in regionale Wirtschaftsräume integrieren.

12 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 13 Förderprogramme für Unternehmer der Kreativwirtschaft in Baden- Württemberg Das Land Baden-Württemberg und seine Förderbanken (L-Bank, Bürgschaftsbank Baden-Württemberg sowie Mittelständische Beteiligungsgesellschaft) bieten Gründerinnen und Gründern sowie mittelständischen Unter nehmen ein breites Spektrum an öffentlichen Förder programmen. Die bundesweit geförderten Programme komplettieren dabei das Förderangebot. Diese reichen von Mikrofinanzierungsangeboten und Darle- hensprogrammen über Bürgschaften und Beteiligungen bis hin zur Bereitstellung von Wagniskapital und Innovationsförderprogrammen. Zudem stehen für Gründungsvorhaben im Ländlichen Raum, Ausgründungen aus Forschungs einrichtungen und Hoch schulen, Gründungen aus der Arbeitslosigkeit oder innovative, technologieorientierte Vorhaben spezielle Förderangebote bereit: KAPITALBEDARF BIS 100 TEUR Förderprogramm Zielgruppe Förderung Beschreibung Anbieter Startfinanzierung 80 (L-Bank) Gründer/-innen Existenzfestiger/ -innen Darlehen Bürgschaft Gesamtkapitalbedarf 150 TEUR, inkl. einer 80%igen Bürgschaft. Bis drei Jahre nach Gründung/Übernahme. Bürgschaftsbank Baden- Württemberg L-Bank Digital Content Funding (DCF) Gründer/-innen (Kleine) Unternehmen Freiberufler Darlehen (bedingt rückzahlbar und zinslos) Förderprogramm für Projekte im Bereich innovative und hochwertige Medienapplikationen, Games und Transmedia mit interaktiven Inhalten. Im DCF gibt es zwei Förderkategorien: 20 TEUR für kleinere Vorhaben; max. 120 TEUR für größere Projekte. Mehr Informationen unter MFG Medienund Filmgesellschaft Baden- Württemberg RKW BW Exi PLUS Gründer/-innen Darlehen Bürgschaft Vermittlung von Förderdarlehen (Startfinanzierung der L-Bank, KfW-Gründerkredit-StartGeld) im Rahmen der vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft BW geförderten Gründungsberatung. Antragstellung über das RKW Baden- Württemberg. RKW Baden- Württemberg

13 14 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft KAPITALBEDARF ÜBER 100 TEUR Förderprogramm Zielgruppe Förderung Beschreibung Anbieter Startfinanzierung 80 (L-Bank) Gründer/-innen Übernehmer/-innen Existenzfestiger/ -innen Darlehen Bürgschaft Gesamtkapitalbedarf 150 TEUR inkl. 80%iger Bürgschaft. Bis drei Jahre nach Gründung/Übernahme. Bürgschaftsbank Baden- Württemberg L-Bank Gründungsfinanzierung (L-Bank) Gründer/-innen Übernehmer/-innen Existenz festiger/ -innen Darlehen (Bürgschaft) Darlehensbetrag i. d. R. 5 TEUR bis 10 Mio. EUR. 50 % Bürgschaft optional. Bis drei Jahre nach Gründung/ Übernahme. L-Bank Wachstumsfinanzierung (L-Bank) Bestehende Unternehmen Darlehen (Bürgschaft) Darlehensbetrag i. d. R. 10 TEUR bis 10 Mio. EUR. 50 % Bürgschaft optional. Für KMU älter als drei Jahre. L-Bank Liquiditätskredit (L-Bank) Bestehende Unternehmen Darlehen Unter anderem Finanzierung von Betriebsübernahmen und Konsolidierungen. L-Bank Bürgschaften der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg Gründer/-innen Übernehmer/-innen Existenzfestiger/ -innen, Bestehende Unternehmen Bürgschaft Bis zu 80 % der Kredit- oder Leasingsumme, max. 1,25 Mio. EUR. Bürgschaftsbank Baden- Württemberg Bürgschafts programm (L-Bank) Gründer/-innen Übernehmer/-innen Existenzfestiger/ -innen Bestehende Unternehmen Bürgschaft In der Regel 50 % der zu verbürgenden Finanzierung, in Einzelfällen auch darüber. Bürgschaften zwischen 1,25 und 5 Mio. EUR. L-Bank MBG-Beteiligungen für Existenz gründung und -festigung Gründer/-innen Übernehmer/-innen Existenzfestiger/ -innen Stille Beteiligung Stille Beteiligung bis 250 TEUR (im Einzelfall darüber). Bis drei Jahre nach Gründung. MBG MBG-Beteiligungen zur Unternehmensnachfolge Übernehmer/-innen Stille Beteiligung Stille Beteiligung bis 750 TEUR für Betriebs übernehmer/-innen, tätige Beteiligungen (MBO/MBI). MBG MBG-Beteiligungen für Expansion und Unternehmenssicherung Bestehende Unternehmen Stille Beteiligung Stille Beteiligung bis 1. Mio. EUR (in Kooperation mit der Hausbank bis 2,5 Mio. EUR). MBG Kombi-Programm (L-Bank, MBG, Bürgschaftsbank BW) Gründer/-innen Übernehmer/-innen Existenzfestiger/ -innen Bestehende Unternehmen Darlehen Bürgschaft Stille Beteiligung Kombi-Programm aus einer Bürgschaft (50 % oder 70 %) für einen Förderkredit plus einer stillen Beteiligung für Beträge zwischen 100 und 500 TEUR. Bürgschaftsbank Baden- Württemberg L-Bank MezzaFin (L-Bank) Bestehende Unternehmen Nachrangdarlehen Max. 1,5 Mio. EUR, bis zu 100 % werden als Nachrangdarlehen gewährt. L-Bank

14 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 15 INNOVATIONSGUTSCHEIN C SCHWERPUNKT KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT Ziel des Modellvorhabens Innovationsgutschein C (Kreativgutschein) des Landes Baden-Württemberg ist es, Kleinstunternehmen und Freiberuflern aus der Kultur- und Kreativwirtschaft den Marktzugang mit neuen Produkten und Dienstleistungen zu erleichtern und in der Folge die Unternehmensentwicklung positiv zu beeinflussen. Mit dem Innovationsgutschein C soll additional zu den Innovationsgutscheinen A und B (mit dem Schwerpunkt Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen) die Erstvermarktung von neuen Produkten und Dienst leistungen gefördert werden. Damit sollen auch Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft erreicht werden, für die die Innovationsgutscheine A und B nicht in Frage kommen, da die innovativen und kreativen Leistungen ausschließlich betriebsintern erbracht werden. Gefördert wird die Erstvermarktung von neuen, kreativen Produkten und Dienstleistungen, unter anderem durch Beteiligung an Messeauftritten, an der Erstellung von Werbe material sowie von Katalogen und Bedienungsanleitungen, an Honoraren und Gebühren für den Schutz von Marken und Geschmacksmustern. Der Innovationsgutschein C wird mit einer Förderhöhe von max Euro gewährt. Dabei deckt die Förderung max. 50 % der Ausgaben ab, die dem Unternehmen in Rechnung gestellt werden.

15 16 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Finanzielle Hilfen und Beratungsangebote für Existenzgründer nutzen IM VORFELD AUF BERATUNG SETZEN Vor der Erstellung des Businessplans und der Finanzierungsrunde bei der Hausbank können Gründer/-innen in Baden-Württemberg vielfältige und gute Beratungsangebote in Anspruch nehmen. Sie helfen, eine Orientierung zu bekommen und sich strukturiert auf die Existenzgründung vorzubereiten. ATTRAKTIVE FÖRDERUNG UND ZUSCHÜSSE IN BADEN-WÜRTTEMBERG Hierfür gibt es spezielle Angebote z. B. die Beratungsgutscheine 6. Gründer können sich unmittelbar an einen der acht Anbieter wenden und eine geförderte Beratung aus einer Hand erhalten. Damit finden Gründer schon in der Vorgründungsphase die nötige Unterstützung bei der Erstellung ihres Businessplans. Die folgenden Anbieter legen unter anderem einen Fokus auf die Baden-Württemberg: Connected e. IFB Institut für Freie Verbund Start im Quadrat Mannheim und die Metropolregion Rhein-Neckar Weitere Anbieter Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand (BWHM B.A.Z. GmbH Existenzgründungen in sozialen DEHOGA-Gründungs-Gutscheine RKW Baden-Württemberg Steinbeis Beratungszentren GmbH (SBZ) Der Einstieg in die Beratung erfolgt üblicherweise durch eine mehrstündige, in der Regel kostenlose Kompaktberatung. Für mehrtägige Intensivberatungen wird eine Eigenbeteiligung verlangt, welche etwa zwischen 70 und 80 % unter den gängigen Tagessätzen für entsprechende Beratungsleistungen liegt. Im Gegensatz zu üblichen Förderprogrammen ist der bürokratische Aufwand für die Beratenen auf ein Minimum reduziert. So muss z. B. kein gesonderter Antrag für die Förderung der Beratungsleistung gestellt werden. Man wendet sich einfach an die Partner der Gründungsgutscheine Baden-Württemberg und die geförderte Beratung aus einer Hand kann beginnen. Nähere Informationen können dem Internetportal der Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge des Finanz- und Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg (ifex) entnommen werden ( 6 Im Rahmen der neuen Gründungsoffensive der Landesregierung wurde der Mitteleinsatz für Gründungsberatungen mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) nahezu verdoppelt, um niedrigschwellige Beratungsförderung einzuführen die Gründungsgutscheine.

16 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 17 SPRECHTAG-SPECIALS ZUR FINANZIERUNG FÜR DIE KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT Für (potenzielle) Gründer mit kreativen Geschäftsideen gibt es die Sprechtag-Specials Kreativwirtschaft eine Gemeinschaftsinitiative der L-Bank als Staatsbank für Baden-Württemberg, der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg als Selbsthilfeeinrichtung der gewerblichen Wirtschaft und der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e. V. mit ihrem Arbeitsbereich Kreativ wirtschaft sowie der MFG Innovationsagentur. In Einzel-Beratungsterminen von ca. 45 Minuten können sich Gründer und Unternehmer aus der Kreativwirtschaft zu den Themen Fördermöglichkeiten, Finanzierungsquellen, Gründungsvorhaben, Geschäftsidee, Businessplan und Qualifizierungsangebote informieren. Die Sprechtage finden einmal im Monat in jeweils einer anderen Stadt bzw. Region statt. Am gleichen Tag finden die Orientierungsberatungen des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes statt, so dass Interessierte am selben Tag beide Beratungsangebote in der gleichen Stadt nutzen können. Zur Anmeldung muss ein kurzes Formular (herunterzuladen unter mit Informationen zum Vorhaben ausgefüllt und idealerweise zusammen mit einem Businessplan eingereicht Die verfügbaren Termine werden nach dem Prinzip first come, first served Die Beratung erfolgt durch Experten der L-Bank und der Daneben wird auch ein Ansprechpartner der bwcon anwesend sein. Alle Infos und Termine finden Sie unter ANGEBOTE DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN SOWIE DER HAND- WERKSKAMMERN Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern in Baden-Württemberg bieten ein vielfältiges Service-, Beratungs- und Qualifizierungsangebot und beraten zu allen Fragen der Gründung und Unternehmensführung. Die Kammern bieten umfassende Informationsunterlagen zu allen Themen, die bei einer Existenzgründung beachtet werden müssen, sowie persönliche Beratungsgespräche. In diesen Einzelgesprächen erörtern die Berater der Kammern das Gründungskonzept und Detailfragen gemeinsam mit den Gründern und zeigen die weitere Vorgehensweise auf. In den Beratungen kann gezielt auf individuelle Probleme und Fragestellungen eingegangen werden. Ergänzend werden Weiterbildungsund Qualifizierungslehrgänge, Erfahrungsaustauschkreise und Workshops angeboten. Die Kammern stehen nicht nur vor und während der Existenzgründung, sondern auch in den Aufbaujahren begleitend zur Seite. ORIENTIERUNGSBERATUNGEN DES KOMPETENZ ZENTRUMS KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT DES BUNDES/ REGIONALBÜRO BADEN-WÜRTTEMBERG Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes bietet Gründerinnen und Gründern, Selbstständigen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft individuelle Orientierungsberatungen, Sprechtage, Veranstaltungen und Möglichkeiten zur regionalen Vernetzung an. Die kostenfreien Orientierungsberatungen des Regionalbüros Baden-Württemberg werden in zehn Städten Baden-Württembergs regelmäßig angeboten. Dabei stehen folgende Inhalte im Klärung erster unternehmerischer wirtschaftliche Weiterentwicklung einer konkreten Verknüpfung mit spezifischen Angeboten für die Kultur- und Kreativwirtschaft vor Aufzeigen von passenden Angeboten der bestehenden Networking und Erfahrungsaustausch Weitere Informationen und Kontaktdaten zur Terminvereinbarung finden Sie unter

17 18 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Kontaktadressen zur Plausibilisierung von Gründungsvorhaben/ Organisations strukturen und Interessen vertretungen ANSPRECHPARTNER FÜR DIE ALLGEMEINE BERATUNG Baden-Württemberg: Connected e. V., Breitscheidstraße 4, Stuttgart Bianca Kolb Kreativwirtschaft/Finanzierungsinstrumente für die Kreativwirtschaft ( , Marc König Gründerberatung/Businesspläne/Geschäftsmodelle ( , MFG Baden-Württemberg mbh, Breitscheidstraße 4, Stuttgart Stefanie Springer Innovations- und Unternehmensförderung/ Finanzierungsthemen/Gründerberatung ( , Bertil Kilian Projektförderung/bedingt rückzahlbare Darlehen (z. B. Digital Content Funding (DCF))/ digitale Geschäftsmodelle ( , Stephanie Lang Digital Content Funding/Produktionsförderung ( , Simona Pede Branchenexpertise Games ( , Ulrich Winchenbach Leiter Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg ( , Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft Regionalbüro Baden-Württemberg (c/o RKW Baden-Württemberg, Königstraße 49, Stuttgart) Bianca Poppke Klärung erster unternehmerischer Ideen, wirtschaftliche Weiterentwicklung einer konkreten Geschäftsidee, Verknüpfung mit spezifischen Angeboten für die Kultur- und Kreativwirtschaft vor Ort, Aufzeigen von passenden Angeboten der bestehenden Wirtschaftsförderung, Networking und Erfahrungsaustausch. (Zentrale Infoline: , Industrie- und Handelskammern Baden-Württemberg Neben den hier genannten Experten stehen Ihnen zu - sätz lich Ansprechpartner bei allen Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg zur Verfügung. Welche Kammer für Sie die nächste ist, erfahren Sie unter Cluster-Atlas 2012 In verschiedenen Regionen Baden-Württembergs gibt es kreativwirtschaftliche Clusterorganisationen. Einen Überblick hierzu, mit Adressen und Ansprechpartnern, bietet der Cluster-Atlas 2012 des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft ( php/189679).

18 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 19 ANSPRECHPARTNER DER FÖRDERINSTITUTE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH Alexander Martin Bürgschaften bis 1,25 Mio. EUR (Werastr , Stuttgart, Tel , Otto Züffle Filmförderung mit Bürgschaften bis 1,25 Mio. EUR (Werastr , Stuttgart, Tel , Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Baden- Württemberg GmbH Alexander Martin Beteiligungen bis 1 Mio. EUR (Werastr , Stuttgart, Tel , alexander.martin@buergschaftsbank.de) Für generelle Zuschussprogramme des Landes: Bereich Finanzhilfen, Schlossplatz 10, Karlsruhe, Tel , info.zuschussprogramm-wm@l-bank.de Für zinsverbilligte Darlehen: Bereich Wirtschaftsförderung, Börsenplatz 1, Stuttgart, Telefonhotline: Daneben stehen folgende Beratungszentren der L-Bank zur in Stuttgart täglich von 8.30 Uhr bis Uhr ohne in Karlsruhe am ersten Montag im Monat nach vorheriger telefonischer Absprache unter Ebenso finden an 23 Orten in Baden-Württemberg regelmäßig Sprechtage des Bereiches Wirtschaftsförderung statt, die Interessenten nach vorheriger Anmeldung besuchen können. Termine finden sich unter L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg Larissa Gmehlich Bürgschaften über 1,25 Mio. EUR (Bereich Mittelstand und Infrastruktur, Börsenplatz 1, Stuttgart, Tel , larissa.gmehlich@l-bank.de) Herbert Gruber Film- und Kinoförderung (Bereich Finanzhilfen, Börsenplatz 1, Stuttgart, Tel , herbert.gruber@l-bank.de) Alexander Seith MezzaFin (Bereich Unternehmenskunden, Schlossplatz 10, Karlsruhe, Tel , alexander.seith@l-bank.de)

19 20 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft Weitere Informationsquellen Datenreport 2012 zur Kultur- und Kreativwirtschaft Baden-Württemberg. Eckdaten, Strukturen und Trends, Auftraggeber: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Verfasser: Michael Söndermann, Büro für Kulturwirtschaftsforschung GbR, Köln, Oktober 2012: Standortdaten Kreativwirtschaft Baden-Württemberg und News/Internetportal der MFG Innovationsagentur: Monitoring zu ausgewählten wirtschaftlichen Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft 2011, Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Langfassung, Stand: Dezember 2012; Fokus Innovation: Gründungen in der Kreativ wirt schaft. KfW Bankengruppe (Hrsg.), Frankfurt am Main 2011: INFORMATIONEN ZUR WEITERGABE AN Alles, nur kein Unternehmer? Tipps für Gründerinnen, Gründer und Selbstständige in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), aktualisierte Neuauflage, Stand März 2012: Website des Netzwerks Kreativwirtschaft Baden-Württemberg: Website der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes: Die Kultur- und Kreativwirtschaft in der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfungskette Wirkungsketten, Innovationskraft, Potentiale, Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Dezember 2012; Martin Engstler/Johannes Lämmerhirt/Holger Nohr: Trendbarometer Kreativwirtschaft Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung von Kreativschaffenden, 1. Auflage 2012 (entstanden im Rahmen des Netzwerks Kreativwirtschaft Baden-Württemberg): file/trendbarometer_bw_2012.pdf

20 Finanzierungsangebote für die Kreativwirtschaft 21 Diese Broschüre entstand auf Initiative des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg im Rahmen einer Facharbeitsgruppe, bestehend aus Bürg - schaftsbank Baden-Württ emberg, L-Bank, Baden-Württembergischem Genossenschaftsverband, Sparkassen verband Baden- Württemberg, Regional büro Baden- Württemberg des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativ wirtschaft des Bundes, Kreis sparkasse Ludwigsburg, Industrie- und Handelskammern, MFG Innovationsagentur für IT und Medien sowie Baden- Württemberg: Connected e. V.

21 Herausgeber: L-Bank Schlossplatz Tel Karlsruhe Fax Börsenplatz 1 Tel Stuttgart Fax Stand: April 2013

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