"Integration um jeden Preis schadet mehr als sie nützt"

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1 "Integration um jeden Preis schadet mehr als sie nützt" Interview mit Dr. Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetages Die Umsetzung des Inklusionskonzeptes bringt zahlreiche Herausforderungen für die Unternehmensführung, Finanzierung und kommunale Steuerung mit sich. Dr. Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetages beschreibt, was auf Städte und Kommunen zukommt und wie sie diese Aufgaben bewältigen können. Herr Dr. Maly, welchen Herausforderungen sehen sich die Kommunen und Städte in Bezug auf Inklusion heute gegenüber? Inklusion bedeutet mehr als nur isolierte Bedarfe zu decken, das war bisher schwerpunktmäßig die Aufgabe der Eingliederungshilfe. Inklusion hingegen muss den ganzen Menschen in seinem gesamten gesellschaftlichen Kontext einbinden. Hier bedarf es also eines Umdenkens: Es muss jedem bewusst sein, wie wichtig Inklusion für das gesellschaftliche Miteinander ist. Sie kann nur dann gelingen, wenn möglichst viele Menschen erkennen, dass gelebte Inklusion den Alltag bereichert. Das ist sehr anspruchsvoll. Inklusion ist zunächst mal Barrierefreiheit in unseren Köpfen. Welche Verantwortung sehen Sie bei den Städten und Kommunen in Bezug auf Inklusion, beispielsweise bei der Umsetzung von Inklusion in der Bildung oder bei der Umsetzung öffentlich geförderter Beschäftigung, um Teilhabe am Arbeitsmarkt zu ermöglichen? Betrachtet man Inklusion als Querschnittsaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge, ohne dass eine unmittelbar rechtliche Verpflichtung besteht, werden die Städte praktisch auf allen Gebieten weiterhin gefordert sein: Von den Bereichen Wohnen und Mobilität über Schule, Bildung und Gesundheit bis hin zu Arbeit und Kultur. Im schulischen Bereich sollte man berücksichtigen, dass eine Integration um jeden Preis mehr schaden als nützen würde. Einerseits ist der Umgang mit nicht behinderten Kindern für eine erfolgreiche Sozialisation durchaus förderlich. Andererseits kann aber nur ein gezieltes, behinderungsspezifisches und kompensierendes Förderprogramm die späteren Integrationschancen erhöhen. Große Probleme sind in dem Bereich der Teilhabe am Arbeitsleben zu lösen: Der Übergang geeigneter Personen von den Werkstätten für Menschen mit Behinderung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist zwar eine gesetzlich festgelegte Aufgabe, kann aber unter den derzeitigen Rahmenbedingungen nur sehr schwer erfüllt werden. Es besteht durchaus die Gefahr, dass bei einer Neuordnung der Eingliederungshilfen bewährte Angebote und Maßnahmen wie Unterstützte Beschäftigung und Arbeitsassistenz, die Anpassung von Betrieben an den Bedarf der Menschen mit Behinderung, die Unterstützung für mehr Außenarbeitsplätze der Werkstätten sowie geeignete Weiterbildungsmaßnahmen aus dem Blick geraten. Inklusion ist auch eine Frage der finanziellen Mittel. Wen sehen Sie hier in der Verantwortung? Inklusion ist eine völlig neue Betrachtungsweise, wie man die Bedürfnisse von Menschen mit den verschiedensten Bedarfen angemessen und mit vertretbaren Kosten decken kann. Sie ist eine Aufgabe, die alle Bereiche unserer Gesellschaft betrifft; unterschiedlichste Partner müssen gemeinsam aktiv werden. Eine hierauf gerichtete Konzeptentwicklung bindet klassisch drei Beteiligte ein: Den Leistungsempfänger (Hilfesuchender), den Leistungserbringer (als Träger des Angebots) und den Kostenträger. Die künftige Ausgestaltung wird nur in enger Zusammenarbeit

2 mit diesen Beteiligten zu erreichen sein. Die Finanzierung wird ganz sicher nicht aus eigenen Mitteln der Kommunen möglich sein. Die Daseinsvorsorge als kommunale Pflichtaufgabe bindet zunehmend Mittel, die nicht mehr aus eigener Kraft aufgebracht werden können. Hier werden sich Bund und Länder erheblich mehr als bisher beteiligen müssen. Sie werden als Referent auf dem Management Symposium der ConSozial-Kongressmesse im Herbst 2014 agieren. Was erwarten Sie von den Diskussionen dort? Ich bin zwar kein Freund von Anglizismen, aber das Wort Brainstorming bezeichnet ganz gut, was ich von den Diskussionen erwarte: nämlich eine Sammlung von gemeinsamen Ideen, die aus den verschiedensten Denkrichtungen kommen. Nur wenn man die verschiedensten Facetten der Inklusion betrachtet, kann es zu einem sinnvollen Ergebnis kommen - einer alleine wäre hier überfordert. Dr. Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetages ConSozial 2014 Das Management Symposium Dialog ausdrücklich gewünscht Unter dem Titel Unternehmen Inklusion Verantwortliche im Dialog findet auf der ConSozial im November 2014 zum ersten Mal ein Management Symposium statt: ein Veranstaltungsformat, das den Dialog von Führungskräften aus Sozialwirtschaft, Politik und Verwaltung ermöglicht. Strategische Fragestellungen können in diesem Rahmen ebenso diskutiert werden, wie ein offener Austausch unter allen Beteiligten gewünscht ist. Ziel ist es, kreative Lösungen zu finden für die zahlreichen Herausforderungen, die die Umsetzung des Inklusionskonzepts für Leitungskräfte mit sich bringt. Lassen Sie sich inspirieren und entwickeln Sie Ihre Ideen und Konzepte im Austausch weiter! Bereits jetzt haben sich zahlreiche Führungspersönlichkeiten der Branche bereit erklärt, mit einem Vortrag die Diskussionen anzustoßen. Thomas Eisenreich, Vorstandsmitglied der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und Referent zum Thema Sozialraum: Leistungssysteme und Geschäftsmodelle gestalten, beschreibt das Format so: Das Management Symposium ist eine Plattform, um sich auf oberer Führungsebene nicht nur Input zu holen, sondern insbesondere um in Diskussion und Austausch mit Fachleuten und untereinander zu kommen. Die Methode ist daher nicht nur konfrontativ, sondern ganz bewusst ein Mix aus Vorträgen und Diskussionen in kleinen Gruppen, in denen Erfahrungen ausgetauscht werden können. Es ist ein stark dialogorientiertes Format, das ich als Mit-Entwickler des Management Symposiums sehr positiv bewerte. Thomas Eisenreich, Vorstandsmitglied der Evangelischen Stiftung Alsterdorf

3 Die Herausforderungen, die auf Vorstände und Geschäftsführer zukommen, werden immer komplexer. Diese Komplexität ist eigentlich nur mithilfe von permanentem, auch interdisziplinärem Austausch und Kooperationen zu meistern. Das Management Symposium bietet eine ideale Plattform für diesen Austausch und natürlich auch für die Entwicklung von grenzüberschreitenden, zukunftsfähigen Konzepten. Um am Markt bestehen zu können, müssen wir uns mit wirtschaftlichen und baulichen Fragen genauso beschäftigen wie mit sozialen, psychologischen und aktuellen gesellschaftlichen Themen insgesamt. Die Herausforderung ist, weniger funktional, als vielmehr integral zu denken und zu handeln, so Dr. Klemens Deinzer, Vorstandsmitglied der Joseph-Stiftung und ebenfalls Referent im Rahmen des Management Symposiums auf der ConSozial. Ich würde mir von den Teilnehmern wünschen, dass sie benennen, an welchen zukunftsfähigen Produkten sie momentan arbeiten, vor welchen Problemen sie stehen, welche Chancen sie sehen, welche Schnittstellen sie formulieren, wie Kooperation und Zusammenarbeit aussehen kann. Dialog wird großgeschrieben auf der diesjährigen ConSozial, Meinungs- und Gedankenaustausch stehen im Fokus. Wie kann man voneinander lernen und profitieren? Wie lassen sich bestimmte Themen und Ideen verbinden sowie Personen vernetzen - zum Vorteil von allen? Inklusion ist gerade bei Sozialträgern ein großes Unternehmensthema. Für Anregungen, wie sie ideal umgesetzt werden kann und was es in diesem Kontext zu beachten gilt, bietet die ConSozial 2014 mit dem Management Symposium eine Plattform. Dr. Klemens Deinzer, Vorstandsmitglied der Joseph-Stiftung Unternehmen Inklusion Verantwortliche im Dialog Vier Themen mit je drei Referenten an zwei Tagen Seit Beginn ist es ein Anliegen der ConSozial, den Dialog zwischen den verantwortlichen Führungskräften aus der Sozialwirtschaft, der Politik und der Verwaltung zu fördern. Auf dem Management Symposium können Besucher deshalb nicht nur interessante Vorträge hören, sondern sich aktiv in die Diskussion einbringen. Vier Themen werden zunächst von je drei Referenten beleuchtet. Der Moderator Dominik Schott nimmt Fragen aus dem Plenum auf und steuert die Diskussion. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, die Themen in kleineren Kreisen zu vertiefen: Die Gesprächsrunden mit Gastgebern, zu denen auch die Referenten zählen, stehen jedem Besucher des Management Symposiums offen. Die Themen Konversion: Nachhaltig umsetzen Der Auf- und Ausbau einer sozialräumlichen und inklusiven Dienstleistungsstruktur für Menschen mit Assistenzbedarf ist derzeit ein zentrales Thema von Sozialunternehmen. Wie kann der Übergang hin zu einer dezentralen wohnortnahen Struktur funktionieren? Es werden verschiedene Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert. Sozialraum: Leistungssysteme und Geschäftsmodelle gestalten Dieser Themenblock stellt Instrumente und Vereinbarungen vor, die sozialraum- und personenzentrierte Leistungen miteinander verbinden. Ein Blick über die Landesgrenzen liefert weitere Ideen. Immobilienmanagement: Steuern und finanzieren Geländekonversion und Dezentralisierung sind gut und schön. Doch wie lässt sich das finanzieren? Welche Änderungen im Immobilienmanagement kommen auf die Träger zu? Personal und Einkauf: In dezentralen Strukturen managen Durch die Dezentralisierung und die Ambulantisierung der Leistungen verändern sich

4 Anforderungen an das Personalmanagement und die einkaufslogistischen Prozesse. Diskutieren Sie mit, wie sich kleine Teams organisieren, wie sie mit mehr Eigenverantwortung umgehen können und welche Rollen zentral übernommen werden sollten. Die Referenten Namhafte Referenten werden mit ihren Vorträgen die Diskussionsrunden eröffnen. So werden neben Dr. Ulrich Maly, der als Präsident des Deutschen Städtetages den Plenumsvortrag hält, beispielsweise Thomas Eisenreich (Evangelische Stiftung Alsterdorf), Christian Dopheide (Evangelische Stiftung Hephata), Dr. Klemens Deinzer (Joseph Stiftung) und Jaap de Briun (Stichting Prisma Niederlande) vor Ort sein. Die Veranstaltungstage Das Management Symposium findet parallel zur ConSozial am 5. und 6. November in Nürnberg statt. Bei Fragen und Interesse erreichen Sie die Organisatoren per unter Erfolgreiches Doppel Sozialträger und gewerbliche Anbieter im Tandem Dass gewerbliche und ideelle Unternehmen der Sozialbranche erfolgreich zusammenarbeiten, ist oft eine Selbstverständlichkeit und manchmal erwachsen daraus innovative Ideen und interessante Konzepte. Solche Projekte erhalten auf der ConSozial jetzt eine besondere Plattform mit dem Tandem-Konzept. Gewerbliche und ideelle Aussteller präsentieren gemeinsam ihr Projekt. Mit einem Vortrags-Tandem im Kongressprogramm und als Aussteller- Tandem auf einem Messestand (bzw. zwei benachbarten Ständen) profitieren beide von der erhöhten Aufmerksamkeit. Themenvorschläge können noch bis 21. März 2014 eingereicht werden. Aussteller werben Aussteller Kongresskarten für erfolgreiche Vermittlung Ohne gewerbliche Aussteller wäre die ConSozial nicht, was sie ist die Leitmesse der Sozialbranche. Aussteller, die ein Unternehmen dafür gewinnen können, sich ebenfalls auf der ConSozial zu präsentieren, erhalten Dauerkarten für den Kongress kostenlos. Der geworbene Aussteller trägt einfach in der Aussteller-Anmeldung den Namen des werbenden Ausstellers ein. Die ConSozial findet dieses Mal übrigens in der modernsten Messehalle Europas statt. Die beeindruckende, lichtdurchflutete Halle bietet nicht nur Besuchern sondern auch Ausstellern ein angenehmes Ambiente. Details zum Aussteller werben Aussteller -Programm erhalten Sie über Wissenschaftspreis mit dreimal Euro Preisgeld dotiert Es werden wissenschaftliche Arbeiten zu allen Tätigkeitsfeldern sozialer Einrichtungen, Dienste und Verbände und solche, die sich auf Forschungsprojekte oder die Entwicklung relevanter Produkte beziehen, ausgezeichnet. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2014.

5 Termine: ConSozial im Überblick Messe und Kongress November 2014 Messezentrum Nürnberg Das Kongress-Programm steht ab Juli 2014 unter zur Verfügung. Management Symposium November 2014 KITA-Kongress der ConSozial 6. November 2014 Information und Anmeldung Besucherbüro ConSozial Tel.: / Fax: / Postfach Schwarzenbruck info@consozial.de IMPRESSUM Herausgeber/V.i.S.d.P: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Winzererstraße 9, D-80797, München Poststelle@stmas.bayern.de Leitende Redaktion: Prof. Helmut Kreidenweis, KI Consult Augsburg, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt Christian Oerthel, Rummelsberger Dienste für Menschen ggmbh Norbert Walke, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Maria Hell, Deutscher Caritasverband, Landesverband Bayern e. V. Redaktion und Gestaltung: index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH, Zinnowitzer Str. 1, D Berlin Ansprechpartner Media/Anzeigen: index Agentur für strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH, Kerstin Janke, Tel.: 030/ , consozial@index.de Im Sinne der Gleichberechtigung wurde darauf geachtet, bei Berufsbezeichnungen etc. jeweils geschlechtsneutrale Begriffe oder sowohl die weibliche als auch die männliche Form zu verwenden. Sollte dies in einzelnen Fällen übersehen worden sein, bitten wir das zu entschuldigen.

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