Konsequenzen für den Strom- und Wärmemarkt

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1 Konsequenzen für den Strom- und Wärmemarkt Simon Jastrzab Berlin,

2 PtH in Hybridheizungen Chancen für den Wärmemarkt Option, vermehrt EE in den Wärmemarkt zu integrieren Einmalige Investition ermöglicht zunehmend größer werdenden Anteil EE an Wärmebereitstellung Strom wird nur im Angebotsfall genutzt Elektrische Leistung muss nicht gesichert vorgehalten werden 95

3 PtH in Hybridheizungen Effiziente Stromnutzung Geringe Transportverluste gewährleisten effiziente Nutzung des Stroms Speicherbarer Energieträger als Back-up-Energie muss stets verfügbar sein 96

4 Ölheizung besonders vorteilhaft für die Nutzung von Strom in Hybrid-Heizsystemen Wärmemarkt besitzt großes Potenzial zur Aufnahme von Strom-Überschüssen Ölbeheizte Gebäude häufig mit Keller: Raum für Pufferspeicher vorhanden Ölbeheizte Gebäude in regionaler Nähe zu Windkraftanlagen und Groß-Photovoltaik-Anlagen Leitungsungebundene Energieträger vermeiden Kosten für Netzinfrastruktur 97

5 Perspektive PV-Eigenstromerzeugung: PtH wirtschaftlicher als Netzeinspeisung Attraktivität von PV-Eigenstromerzeugung steigt, wenn Wandlung nicht als Elektrizität genutzter Erträge in Wärme wirtschaftlicher ist als Netzeinspeisung 98

6 PtH als weiterer Energieträger in Hybridheizungen Potenzial zum Eintritt in Wettbewerb mit vorhandenen Energie-Effizienzmaßnahmen Kostengünstige Technik ermöglicht kurze Amortisationsdauer Sollte zu Erfüllungsoption für Vorgaben zur Nutzung von EE im Wärmemarkt werden 99

7 PtH für Heizgerätehersteller vorteilhaft Anreiz zur Heizungsmodernisierung wird durch zusätzlichen Nutzen erhöht Entwicklungsrisiko gering, da Hardware bereits vorhanden Imagestärkung als Vollsortimenter Innovatives Image, da Lösung für aktuelles energiepolitisches Thema angeboten wird 100

8 Handlungsempfehlungen an die Politik Welcher Anpassungen bedarf es, um das Potenzial von PtH in Hybridheizungen zu heben? 101

9 Dynamische Stromtarife für private Stromkunden einführen Beschleunigte EE-Integration durch Vermeidung von Abregelung PtH-Aktivierung, wenn Wärmeerzeugung durch Strom wirtschaftlicher ist als durch Brennstoffeinsatz Zeiten mit viel Strom: PtH als zusätzlicher Verbraucher stützt in Phasen negativer Strompreise den Börsenpreis Entlastung EEG-Umlage Zeiten mit wenig Strom: Durch Abschalten kann ein Beitrag zur Reduktion gesicherter Kraftwerksleistung geleistet werden 102

10 Zugang von PtH-Hybridheizungen zum Markt für Regelenergie erleichtern Präqualifikationsverfahren für PtH-Hybridheizungen vereinfachen Ausschreibungs- und Vorhaltungszeiträume verkürzen 103

11 Intelligente Netznutzung vergüten Finanzielle Anreize für Stromnetzbetreiber zur Optimierung der Netzauslastung müssen geschaffen werden Investitionen müssen sich zeitnah refinanzieren lassen 104

12 Abgaben und Entgelte für ansonsten abgeregelten Strom reduzieren Keine Subvention, da Verbraucher entlastet werden Mehr Strom kann produziert und verkauft werden Abgaben können auf mehr kwh verteilt werden spezifische Abgabenlast sinkt Nur für Stromverbraucher, die extern steuerbar sind und auch dauerhaft abgeschaltet werden können 105

13 Netznutzungsentgelte für ansonsten abgeregelten Strom reduzieren Stromnutzung aus ansonsten abgeregelten EE-Anlagen in extern steuerbaren Verbrauchern ist ohne zusätzliche Netzkosten möglich Externe Steuerung erfolgt so, dass Betrieb mit vorhandenen Netzen möglich Durch Nutzung des ansonsten abgeregelten EE-Stroms entstehen zusätzliche Einnahmen aus Netzentgelten 106

14 Konzessionsabgabe für ansonsten abgeregelten Strom reduzieren 1. Status quo: Keine Einnahmen für abgeregelten Strom 2. Reduktion der Konzessionsabgabe 3. Erhöhte Attraktivität der Nutzung für Endverbraucher 4. Intensivere Auslastung Stromnetze 5. Erschließung zusätzlicher Konzessionseinnahmen 107

15 Reduzierung der EEG-Umlage für ansonsten abgeregelten Strom PtH leistet Beitrag zur Erreichung des EE-Wärmeziels von 14 % bis 2020 (EEWärmeG) durch Erhöhung des EE-Anteils PtH entlastet EEG-Umlage durch Vermeidung von Abregelung Verbraucher erhalten gezahlte EEG-Umlage anteilig zurück ct/kwh Entwicklung EEG-Umlage Quelle: Umweltinstitut München 108

16 Verursachergerechte Zuordnung von Bedarf an gesicherter Leistung Strombedarf ausschließlich strombasierter Heizsysteme kann durch fluktuierende EE nicht kontinuierlich sicher gedeckt werden: Teure Reserve-Kraftwerke werden notwendig Die Kosten dafür sollten verursachergerecht zugeordnet werden Einführung einer leistungsabhängigen monatlichen Grundgebühr für ausschließlich strombasierte Heizsysteme 109

17 Bewertung in EnEV ermöglichen Wird erneuerbarer Strom, der ansonsten abgeregelt werden würde, in PtH-fähigen Hybridheizungen genutzt sollte dieser in der EnEV mit einem Primärenergiefaktor von Null bewertet werden. Voraussetzung: Heizsystem kann durch externe Ansteuerung jederzeit und beliebig lange vom strombasierten Heizgerät auf stromunabhängiges Heizgerät wie z. B. einen Brennwertkessel umschalten

18 Fazit Die Nutzung von Power-to-Heat in Hybridheizungen ist mit verfügbarer Technik realisierbar hat ein hohes Potenzial EE in den Strommarkt zu integrieren EE-Anteil im Wärmemarkt zu erhöhen Hierfür bedarf es: variabler Stromtarife für Endverbraucher einer Reduktion von Abgaben und Entgelten auf ansonsten abgeregelten Strom Bewertungsmöglichkeit in EnEV 111

19 Der Inhalt dieser Datei ist Eigentum des Instituts für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO). Layout und textliche Inhalte dieser Präsentation sowie der verwendeten Grafiken unterliegen dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz des geistigen Eigentums. Für die Verwendung, Veränderung und Vervielfältigung ist daher die ausdrückliche Genehmigung von IWO erforderlich. Insbesondere ist es verboten, die Inhalte zu verändern und zu kopieren und auf andere Weise zu verwenden. Dies gilt auch für die auszugsweise Verwendung von Inhalten. IWO hat sich bei Erstellung der Folien um Aktualität und inhaltliche Richtigkeit bemüht; sollten die Folien dennoch fehlerhaft sein oder werden, haftet IWO dafür nicht

20 Ein Vortrag im Rahmen der Die Leitveranstaltung für Energieeffizienz in Deutschland fand in diesem Jahr vom 27. bis zum 29. April 2015 im Ludwig Erhard Haus in Berlin statt. Weitere Informationen und alle Vortragsunterlagen zu rund 300 Vorträgen aus 52 Veranstaltungen im Rahmen der Berliner Energietage 2015 finden Sie unter Eine kommerzielle Weiterverbreitung darf nur nach schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaberin erfolgen Referent(in) / Veranstalter(in) Diese Seite darf nicht entfernt werden. Für die in diesen Unterlagen bereit gestellten Informationen kann keine Haftung übernommen werden. Den Berliner Energietagen wurden diese Folien durch die Veranstalter(in) / den Referent(inn)en freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Bei Fragen oder Ansprüchen kontaktieren Sie diese bitte direkt.

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