Checkliste 1: Das Kennlerngespräch
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- Nicole Bachmeier
- vor 2 Jahren
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Transkript
1 Checkliste 1: Das Kennlerngespräch Vorbereitung Die Teilnehmer von Seiten der eigenen Firma wurden ausgewählt. Alle Beteiligten der eigenen Firma wurden über die Ziele und Inhalte des Gesprächs informiert. Alle Beteiligten wurden eingeladen (mind. 2 Wochen Vorlaufzeit). Alle Beteiligten haben zugesagt. Ein Gesprächsleitfaden wurde erstellt (evtl. mit Pause). Der Gesprächsleitfaden wurde allen Beteiligten zur Verfügung gestellt (optional). Ein guter Gastgeber sein Sind genügend Parkplätze vorhanden? Ist der Empfang über den Besuch informiert und kann ihn weiterleiten? Ist der Raum vorbereitet? Gibt es ein angemessenes Catering? Gut vorbereitet in das Gespräch gehen Sprechen Sie im Vorhinein mit Ihren Mitarbeitern, um deren Interessen/Wünsche/Bedenken erörtern zu können. Eventuell sollten für alle Teilnehmer Namensschilder bereitgehalten werden. Legen Sie fest, in welchem Umfang/von wem das Gespräch protokolliert wird. Verbindlichkeiten festmachen Halten Sie alle Ergebnisse unbedingt schriftlich fest (im Protokoll) Terminabsprachen notwendige Vorbereitungen/gewünschte Materialien Lassen Sie das Protokoll allen Beteiligten zeitnah zukommen. Legen Sie die nächsten Schritte fest. Wenn gewünscht: Unterzeichnen Sie eine Kooperationsvereinbarung.
2 Checkliste 2: Das attraktive Ausbildungsunternehmen Akquise so bekommen Sie Ihre Auszubildenden Präsenz auf Berufsfindungsmessen Einpflegen der Angebote bei der IHK, Agentur für Arbeit, Gut organisierte Praktika anbieten (Infos unter: Dok.-Nr.: 5632) Besondere Aktionen (evtl. im Verbund mit anderen Unternehmen) Lange Nacht der Berufe mit Busfahrdienst Azubi-Speed-Dating Berufsorientierung in Kooperation mit den Schulen vor Ort Vor der Ausbildung Feierliche Unterzeichnung des Ausbildungsvertrags (in Gegenwart der Eltern) Begrüßungsschrieben Eltern-/Großelternabend ca. 3 Monate vor Ausbildungsbeginn Kennlerntag mit bisherigen Azubis ( Azubis laden Azubis ein ) Einladung zu Betriebsfesten Gratulationsschreiben zum Schulabschluss Geburtstagskarte Zusendung der Mitarbeiterzeitung In der Ausbildung Organisation der Ausbildung Verbindlicher Ausbildungsplan, den auch die Auszubildenden bekommen Regelmäßige Gespräche (2x jährlich, im Ausbildungsplan verankert) Regelmäßige Berichtsheftkontrollen und gespräche Regelmäßiges Prüfen der bisher vermittelten Inhalte Informationsseminare/ Info-Booklet bei Ausbildungsstart Azubis fördern: Förderunterricht ermöglichen, Prüfungsvorbereitung, Innerbetrieblicher Unterricht Zusätzliche vielseitige Weiterbildungsangebote in der gesamten Ausbildung Projektarbeiten für den Betrieb/Azubi-Juniorfirma Sprachausbildung (English-Friday: Ein Tag wird nur Englisch gesprochen) Einsatz von Lernsoftware ergänzend zur Berufsschule Entsendung in andere Betriebe Unternehmenskultur Patenschaften (Auszubildende Neue ) Gemeinsame Aktivitäten (Ausbildungsfahrten, Fachexkursionen, Sommerfeste, gemeinsame Sportaktivitäten, Rückenschule etc.) Azubi-Frühstück Azubi-Chatseite im Intranet
3 Qualität des Ausbilders Verbindlichen Ausbilder/Ausbildungsbeauftragten festlegen (auch verantwortlich für Praktikanten) Offenes Ohr für die Belange der Auszubildenden Vorbildfunktion: Werte vermitteln & leben Standardisierte Feedbacks für Ausbilder Networking mit anderen Ausbildungsunternehmen/ Regelmäßiger Kontakt zu den Berufsschullehrern Weiterbildung für Ausbilder/Qualitätsentwicklung Die Qualität der Ausbildung hängt im besonderem Maße von der des Ausbilders ab. Nur motivierte, interessierte und geschätzte Ausbilder können Auszubildende begeistern Materielle Rahmenbedingungen Attraktive/angemessene Ausbildungsvergütung Verlässliche und attraktive Urlaubs-, Überstunden-und Feiertagsregelung Kilometergeld-Zuschuss/Busticket-Erstattung Zuschuss zu Sportaktivitäten Flexible Arbeitszeit/ Verbindlichkeit und Planung von Abwesenheitszeiten Transparentes und faires Remunerationssystem (nachvollziehbare Beurteilungssysteme) Gesponserter Auslandsaufenthalt Belohnungssystem/ Prämien Betriebliche Altersvorsorge Qualität der Ausbildung Frühzeitige Klärung des Verbleibs nach der Ausbildung gemeinsam mit den Azubis Perspektiven im Unternehmen und ggf. außerhalb aufzeigen Weiterbildung/Entwicklung nach der Ausbildung Qualität/Qualifizierungsnetzwerk (Schnittstelle zur Agentur oder Austausch mit anderen Unternehmen) Aktive Karriereplanung (Transparenz realer Möglichkeiten für den individuellen Kandidaten) Bei Übernahme: Angebote zur Weiterqualifizierung Rechtzeitiges Zuweisen des zukünftigen Arbeitsplatzes Gemeinsames Abschlussessen mit Übergabe von Urkunde und Geschenk Lernfreiräume für Prüfungen Unternehmensimage Auf den Guten Ruf des Unternehmens achten natürlich tauschen sich die Azubis darüber untereinander aus! Repräsentativer Internetauftritt Auf der Homepage einen Bereich zum Thema Ausbildung einrichten Stellenbörse: Offene Stellen im Unternehmen Azubiblog/Azubifilme Allgemeine Infos zu den angebotenen Ausbildungsberufen Anforderungen an Bewerbungen Ansprechpartner für Ausbildung und Praktikum Nutzung neuer Medien (You Tube/ Facebook) Imageanzeigen (evtl. im Verbund mit anderen Unternehmen) Bild: Tom-Fotolia.com
4 Checkliste 3: Evaluation der Kooperation Inhaltich: Evaluation des Shadowings Relevanz: Tun wir das Richtige? Effektivität: Erreichen wir die Ziele unserer Kooperation? Effizienz: Werden die Ziele durch das Projekt wirtschaftlich erreicht? Nachhaltigkeit: Sind die positiven Wirkungen von Dauer? Ein Blick auf die Kooperation an sich (notwendig bei langfristig angelegten Partnerschaften) Wie soll die Partnerschaft gepflegt werden? Wie und wohin soll die Partnerschaft weiterentwickelt werden? Was können wir verbessern? Diese Kontrolle kann im Rahmen eines Gesprächs mit Vertretern der Kooperationspartner durchgeführt werden. Die Ergebnisse müssen mit den eigentlichen Kooperationszielen verglichen werden. Bei Verschiebungen ist ggf. eine Anpassung der Kooperationsinhalte notwendig.
5 Mustervorlage Kooperationsvereinbarung Logo Schule Logo Unternehmen Kooperationsvereinbarung zwischen Institution, Anschrift und Unternehmen, Anschrift 1. Vereinbarungsrahmen 1.1 Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten sind die auf Gesprächen zwischen Schul- und Unternehmensvertretung zur Planung der im Rahmen der Kooperation ausgewählten gemeinsamen Aktivitäten vereinbarten Bausteine. 1.2 Die nachstehend festgehaltenen Kooperationsaktivitäten haben unabhängig vom formulierten Verbindlichkeitsgrad den Stellenwert von Absichtserklärungen. Die genannten Ansprechpartner werden versuchen, die festgehaltenen Ideen sukzessive zu realisieren und fortzuschreiben. Ein Rechtsanspruch auf Erfüllung besteht für keine der beiden Seiten. 1.3 Die Zusammenarbeit erfolgt in gegenseitigem Einvernehmen und Offenheit. Eine religiöse, weltanschauliche oder politische Einflussnahme erfolgt nicht. 1.4 Die Laufzeit dieser Vereinbarung Ist langfristig und nachhaltig angelegt, beginnend mit dem Datum der Unterzeichnung. Nach dem Schuljahr wird geprüft, ob die gemeinsam festgelegten Ziele erreicht werden konnten und ob bzw. unter welchen Bedingungen die Zusammenarbeit fortgesetzt und modifiziert werden soll. 2. Ziel der Kooperation Der Mentor unterstützt die Schule bei der Berufsorientierung durch die Durchführung der unter den Punkten 3 und 4 vereinbarten Projekte.
6 3. Diese Berufe können im Shadowing erforscht werden Bitte benennen Sie die möglichen Berufsbilder, welche von den Schülern erforscht werden können und skizzieren Sie die Inhalte. Bitte halten Sie außerdem fest, wie viele Schüler maximal an den einzelnen Angeboten teilnehmen dürfen. Ausbildungsberuf Kurzbeschreibung Anzahl der Schüler 4. Im Rahmen der Kooperation werden darüber hinaus weitere Inhalte der Zusammenarbeit zur Berufsorientierung in Kooperation zwischen Schule und Unternehmen vereinbart (optional) 5. Organisatorisches und Adressen Als zentrale Ansprechpartner sind beauftragt von Seiten des Unternehmens Vorname Name Funktion Telefon von Seiten der Schule Vorname Name Funktion Telefon Ort, Datum. Unterschrift Schulvertreter. Unterschrift Unternehmensvertreter
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