Leitfaden für Unternehmen. Schülerbetriebspraktikum

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1 Leitfaden für Unternehmen Schülerbetriebspraktikum

2 Inhalt Warum ein Schülerpraktikum? Seite 3 Rahmenbedingungen Zielsetzungen Entscheidungshilfen Seite 4 Vorbereitung mit dem Schüler Praktikantenprogramm Nutzen Sie das Praktikum Seite 5 Ihre Unterlagen Seite 6 Praktikantenpass Seite 7 Beurteilungsbögen Seite 9 Fragebogen Seite 11

3 Warum ein Schülerbetriebspraktikum? Schülerbetriebspraktika sind ein seit vielen Jahren bewährtes Instrument, um Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben vorzubereiten und sie bei der Berufswahl zu unterstützen. Dabei hat sich die Kooperation von Schule und außerschulischen Partnern bewährt. Dies gilt sowohl für die Zusammenarbeit mit verschiedenen Verbänden auf übergeordneter Ebene als auch besonders für die langjährigen unmittelbaren Kontakte zwischen der einzelnen Schule (Lehrkräfte, Schüler, Eltern) und den Betrieben vor Ort. Angesichts gestiegener Schülerzahlen und gleichzeitig einer schwierigen Situation auf dem Ausbildungsmarkt muss alles versucht werden, um durch eine qualitative Verbesserung und Optimierung der Praktika die Ausbildungschancen für die Jugendlichen zu erhöhen. Dabei kann auf Bewährtes und seit Jahren Erprobtes zurückgegriffen werden. Angesichts der veränderten Ausgangslage müssen aber auch Möglichkeiten gesucht werden, neue Ideen einzubringen und innovative und flexible Lösungen zu finden. Dabei sind die Schulen (Lehrkräfte) und die Betriebe gleichermaßen gefordert. Die Erwartungen an die Schule (Lehrkräfte, Schüler, Eltern) sind durch Erlasse geregelt. Durch die Schulaufsicht wird der Prozess kontinuierlich begleitet. In Zusammenarbeit mit den außerschulischen Partnern werden die Lehrkräfte durch Fortbildungen unterstützt, wobei die Erwartungen der Betriebe an die Schule eine wichtige Rolle spielen. Umgekehrt haben aber auch die Schulaufsicht sowie die Betreuungslehrer und -lehrerinnen berechtigte Erwartungen und Wünsche an die Unternehmen. Die Schülerinnen und Schüler sollen während des Praktikums schließlich etwas lernen. Sie sollen zumindest im Ansatz begreifen, wie es in der Wirtschaft zugeht. Deshalb dieser Leitfaden mit konkreten Tipps und Orientierungshilfen für Unternehmen, die Schülerinnen und Schülern auch im eigenen Interesse ein effektives und lehrreiches Praktikum anbieten wollen, das allen Beteiligten dient. Die Informationen und Checklisten sollen helfen, Praktika so durchzuführen, dass sich die jungen Leute ein realistisches Bild über einen Betrieb und über ihre eigenen Berufschancen machen können. Wir haben meines Erachtens keine bessere Gelegenheit und keinen früheren Zeitpunkt, jungen Menschen die uns drückenden Wirtschaftsthemen näher zu bringen, als während der zum größten Teil ja vorgeschriebenen Betriebspraktika. Meine Hoffnung ist, dass wir zukünftig nicht mehr hören müssen, dass ein Betriebspraktikum echt cool war, weil man nach ausgiebigem Zeitungslesen mittags um zwölf schon wieder zu Haus vor dem Fernseher oder Computer sitzen konnte. Vielleicht hören die Eltern in Zukunft: Mann, bin ich kaputt. Aber ich habe viel gelernt, die konnten mich echt gebrauchen. Unser Ziel ist, in den kommenden zwei Jahren 200 Betriebe im Kreis Steinfurt zu gewinnen, die Praktika für Schülerinnen und Schüler nach diesem Leitfaden durchzuführen und gegebenenfalls zu optimieren. Ich danke den Unternehmerinnen und Unternehmern, die unter Leitung von Stefanie Schäfer diese Zusammenstellung erarbeitet haben. Natürlich ist der Leitfaden nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern nur ein Einstieg in das Thema. Es gibt viele Unternehmen, die Praktika nach diesem Standard anbieten oder weit darüber. Auch und gerade von diesen Betrieben erhoffen wir uns weitere Anregungen zur Verbesserung dieses Leitfadens. Das wünscht sich Gustav Deiters IHK-Vizepräsident Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses für den Kreis Steinfurt 3

4 Rahmenbedingungen: Nur unter den folgenden Rahmenbedingungen kann ein Schülerbetriebspraktikum erfolgreich durchgeführt werden: Dauer des Schülerbetriebspraktikums: 2-3 Wochen Zumutbare Entfernung des Praktikumbetriebs vom Wohnsitz des Schülers (bis zu 25 km) Ausnahmeregelung bei größerer Entfernung (Kostenübernahme durch die Eltern) Schulische Betreuung in Absprache mit dem Betrieb muss sichergestellt sein Die Jugendlichen bleiben während des Praktikums Schüler ihrer Schule; sie sind nicht Arbeitnehmer Die Schüler erhalten keine Vergütung Die Schüler unterliegen dem Weisungsrecht des Betriebspersonals Der Betrieb sorgt für die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften und den Gesundheitsschutz Der Praktikumsbetrieb ist für die organisatorische Durchführung verantwortlich Die Schüler sind während des Praktikums versichert Geschlechtstypische Aspekte und Berufswahl sind zu beachten Das Praktikum soll so gestaltet werden, dass es für die Schülerinnen und Schüler eine Entscheidungshilfe im Hinblick auf die Berufsfindung ist (möglichst breites Spektrum anbieten) Entscheidungshilfen: Das Praktikum sollte den Schülerinnen und Schülern in folgenden Kriterien eine Entscheidungshilfe bieten: 1. Erkennen der eigenen Erwartungen, Wünsche, Fähigkeiten und Interessen 2. Information über Berufsfelder, Traumberufe, objektive Berufsbilder 3. Gegenüberstellung eigener Vorstellungen und gewonnener Informationen 4. Eingrenzung der Wahlmöglichkeiten (Rangfolge der bevorzugten Berufe etc.) 5. Berufswahlsituation, Überprüfung der Angebote Zielsetzungen: Um eine effiziente Durchführung des Praktikums zu ermöglichen, sollten folgende Ziele beachtet werden: Die Schüler sollen die Berufs- und Arbeitswelt unmittelbar kennen lernen Die Schüler sollen ihr Praktikum in einem Ausbildungsberuf absolvieren (Ausnahmen sind möglich) Die Schüler sollen ihre Eignung für bestimmte Tätigkeiten einschätzen lernen Betriebe sollen die von den Schülern zu fertigenden Berichte und Dokumentationen begleiten Betriebe sollen sich in die Vor- und Nachbereitung einbringen Betriebe sollen die Schlüsselqualifikationen in den Blickpunkt nehmen Unterschiedliche berufliche Situationen und grundlegende Anforderungen sollen vorgestellt werden 4

5 Führen Sie vor dem Praktikum ein Gespräch mit dem Schüler: Prüfen Sie, ob der Praktikant seinen Praktikantenpass ausgefüllt mitgebracht hat oder übergeben Sie einen solchen Pass, damit der Schüler ihn ausgefüllt zurückschickt. (Vorlagen dafür finden Sie in diesem Leitfaden oder können bei der IHK abgerufen werden) Stellen Sie Ihren Betrieb vor Erläutern Sie die zu erledigenden Aufgaben Vorstellung des Arbeitsplatzes Stellen Sie die Ansprechpartner im Betrieb vor Geben Sie allgemeine Informationen zu Arbeitszeiten, Arbeitssicherheit und evtl. Arbeitskleidung Lassen Sie sich den Ansprechpartner inkl. Telefonnummer der Schule geben für den Praktikanten wird (evtl. Azubis als Paten) Am Ende der Praktikumszeit sollte eine Bewertung des Praktikanten durch den Betrieb, aber auch eine Bewertung des Praktikums durch den Schüler erfolgen. (Vorlagen für diese Bewertungsbögen finden Sie in diesem Leitfaden oder können bei der IHK abgerufen werden.) Besprechen Sie diese Bewertungsbögen mit dem Schüler Am Ende des Praktikums sollte dem Schüler eine Praktikums-Urkunde ausgestellt werden (Vorlage ist bei der IHK erhältlich) Definieren Sie ein festes Praktikantenprogramm: Legen Sie fest, welche Aufgaben von einem Praktikanten erfüllt werden können Legen Sie fest, welche Abteilungen im Betrieb gezeigt werden sollen Informieren Sie in dieser Zeit über die Ausbildungsbereiche /-berufe in Ihrem Unternehmen und welche Voraussetzungen die Bewerber mitbringen müssen Legen Sie fest, wer der Ansprechpartner im Betrieb Nutzen Sie das Praktikum: um für Ihre Branche zu werben und die Vorzüge darzustellen um für Ihren Betrieb zu werben um Kontakt mit den Schulen zu pflegen und für Wirtschaft zu werben um mögliche Auszubildende zu akquirieren um eine höhere Anzahl und Qualität an Bewerbern zu erhalten 5

6 Damit sind Sie bestens gerüstet: Ihre Unterlagen Auf den nächsten Seiten finden Sie Druck- bzw. Kopiervorlagen, die Sie und die Praktikantin oder der Praktikant benötigen. Mit diesen Materialien verfügen Sie als Betrieb über die wesentlichen Unterlagen, die Ihnen viel Vorbereitungszeit für das Schülerpraktikum ersparen. Alle Vorlagen können Sie kopieren oder unter praktikum.cfm abrufen und ausdrucken. Verhaltens während des Praktikums lagen. Beide Beurteilungsbögen, also die Beurteilung des Praktikanten durch das Unternehmen und die Beurteilung des Praktikums durch den Praktikanten, sollen der Schülerin oder dem Schüler ausgehändigt werden. Sicher sind Sie auch an der Beurteilung des Praktikanten interessiert bitten Sie sie oder ihn also um eine Kopie des ausgefüllten Bogens für Ihre Unterlagen. Der Praktikantenpass Der Praktikantenpass hilft dem Praktikanten für ein zielgerichtetes Schülerpraktikum. Schon vor Antritt des Praktikums soll die Praktikantin oder der Praktikant seine Vorstellungen vom Praktikum in den Pass eintragen auch Sie als Betrieb können Ihre Vorstellungen oder Wünsche in den Praktikantenpass schreiben. Der Pass sollte deshalb vor Beginn des Praktikums ausgehändigt werden. Die Praktikums-Urkunde Die Praktikums-Urkunde ist die offizielle Bescheinigung Ihres Unternehmens, dass die Schülerin oder der Schüler bei Ihnen ein Praktikum absolviert hat. Diese Urkunde können Sie der Schülerin oder dem Schüler nach Beendigung des Praktikums zusammen mit Ihrer Beurteilung aushändigen somit erhält die Praktikantin oder der Praktikant eine Art Praktikumszeugnis. Die Praktikums-Urkunde können Sie unter praktikum.cfm abrufen und ausdrucken. Die Beurteilung Nach dem Praktikum sollen Sie als Betrieb, aber auch der Praktikant, eine Beurteilung des Schülerpraktikums ausfüllen. Mit der Beurteilung erhält die Schülerin oder der Schüler eine Auskunft, wo seine Stärken und eventuellen Schwächen seiner praktischen Arbeit und seines 6

7 Praktikantenpass für das Schülerbetriebspraktikum Name der Praktikantin / des Praktikanten: Meine Vorstellungen vom Praktikum: Tel.: Zeitraum des Praktikums: bis Ich habe folgende Berufswünsche: Mein Einsatz für den Erfolg des Praktikums: Kontaktlehrer / -in: Tel.: Mit folgenden Themen (zur Berufswahl) haben wir uns in der Schule beschäftigt: Vorstellungen des Betriebes für die Praktikumsdurchführung (wird bei Praktikumsbeginn vom Betrieb ausgefüllt): Diesen Praktikantenpass können Sie kopieren oder im Internet unter praktikum.cfm downloaden. Eine Initiative des IHK-Regionalausschusses für den Kreis Steinfurt Kontakt: Monika Baxivanakis IHK Nord Westfalen Sentmaringer Weg Münster Telefon (02 51) Telefax (02 51) baxivanakis@ihk-nordwestfalen.de 7

8 Praktikantenpass (Rückseite) Dieser Praktikantenpass soll die zielgerichtete Durchführung des Schülerbetriebspraktikums unterstützen. Hierzu sind wichtige Informationen zusammengestellt. Die Felder sind vom Praktikanten zur Bewerbung / Vorstellung im Unternehmen vorab auszufüllen. Auch der Betrieb kann seine Vorstellungen oder Wünsche in den Pass eintragen. Viel Erfolg für das Praktikum. Erwartungen an den Praktikanten Eigeninitiative, Interesse und Motivation Aufnehmen von Inhalten verschiedener Tätigkeitsbereiche gutes Benehmen soll sich über eigene Ziele Gedanken gemacht haben soll sich über den Betrieb informiert haben Nutzen für den Praktikanten erster Einblick in das Berufsleben Interesse für ein bestimmtes Berufsfeld entwickeln oder verstärken erste Erfahrungen in einzelnen Tätigkeitsbereichen Hilfe bei der Entscheidung für den richtigen Ausbildungsplatz Möglichkeit zur Gewinnung eines Ausbildungsplatzes zu einem späteren Zeitpunkt Umgang mit Menschen in einem Betriebsverhältnis Erwartungen an die Schule zur Praktikumsvorbereitung Betreuungsleistung des Betriebes während der Praktikumzeit aufzeigen Sensibilisierung für das Thema, warum Wirtschaft bedeutsam für jeden Schüler ist Benennung eines Kontaktlehrers Überblick über verschiedene Berufsfelder intensive Vorbereitung auf das Praktikum Begleitung des Schülers und intensive Nachbereitung Erwartungen an die Eltern zur Praktikumsvorbereitung Sensibilisierung für das Thema berufliche Ausbildung / Karriere / Chancen Vermittlung von sozialen Kompetenzen: - Benehmen / Umgangsformen / Zuverlässigkeit - Neugier wecken Nutzen für den Betrieb Steigerung des Bekanntheitsgrades des Betriebes Kontakte zu potenziellen neuen Auszubildenden Diesen Praktikantenpass können Sie kopieren oder im Internet unter praktikum.cfm downloaden. Eine Initiative des IHK-Regionalausschusses für den Kreis Steinfurt Kontakt: Monika Baxivanakis IHK Nord Westfalen Sentmaringer Weg Münster Telefon (02 51) Telefax (02 51) baxivanakis@ihk-nordwestfalen.de 8

9 Hier Firmenlogo platzieren: Beurteilung des Praktikanten durch das Unternehmen Firma vom bis zum Abteilung vom bis zum Praktikant / -in Schule / Klasse Einführungsgespräch Ausführung der gestellten Aufgaben sehr selbstständig benötigte Hilfen konnte nur unter Aufsicht arbeiten in guter Qualität mit ausreichender Qualität keine Qualitätsarbeit arbeitete mit großer Ausdauer erfüllte die Aufgaben arbeitete sehr oberflächlich arbeitete sehr zielstrebig arbeitete ergebnisorientiert erfüllte keinen Arbeitsauftrag arbeitete sehr sauber arbeitete ohne große Überlegung arbeitete sehr unsauber hielt stets Ordnung hielt kaum Ordnung hielt nie Ordnung schnell mittel langsam belastbar teilweise belastbar gering belastbar Verhalten und Auftreten gegenüber den Mitarbeitern / Mitarbeiterinnen / Vorgesetzten / Drittpersonen sehr höflich sein Auftreten war gut war undiszipliniert war ständig sehr interessiert zeigte normales Interesse zeigte kein Interesse war stets sehr hilfsbereit war bereit zu helfen zeigte kein selbständiges Handeln war immer sehr freundlich war zurückhaltend und still war sehr vorlaut nahm gerne Hilfe / Ratschläge an beachtete z. T. die Ratschläge nahm keine Hilfe / Ratschläge an achtete das Betriebseigentum benutzte unerlaubt Betriebsmittel zerstörte Betriebseigentum sicher / korrekt unsicher nicht korrekt Wie wurden die Arbeits- und Pausenzeiten eingehalten? begann stets pünktlich die Arbeit kam öfter zu spät zur Arbeit erschien nie pünktlich zur Arbeit nutzte voll die Arbeitszeit aus machte ständig Pausen überzog ständig die Pausen hielt Pausenzeiten ständig ein verließ oft früher den Arbeitsplatz verließ die Arbeit zum Rauchen war Tage krank fehlte Tage entschuldigt fehlte Tage unentschuldigt Stärken Schwächen Abschlussgespräch Ort / Datum Firma Praktikant / -in Diesen Praktikantenpass können Sie kopieren oder im Internet unter praktikum.cfm downloaden. Eine Initiative des IHK-Regionalausschusses für den Kreis Steinfurt Kontakt: Monika Baxivanakis IHK Nord Westfalen Sentmaringer Weg Münster Telefon (02 51) Telefax (02 51) baxivanakis@ihk-nordwestfalen.de 9

10 Hier Firmenlogo platzieren: Beurteilung des Praktikums durch den Praktikanten Name der Praktikantin / des Praktikanten: Praktikum in der Firma: vom bis zum 1. In welchen Abteilungen waren Sie tätig? 2. Mit welchen Aufgaben waren Sie in den jeweiligen Abteilungen betraut? 3. Wie waren Sie in der Lage, die Ihnen gestellten Aufgaben zu erfüllen? sehr gut Bemerkungen: gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend 4. Wie konnten Sie Ihr Schulwissen in der Praxis anwenden? sehr gut Bemerkungen: gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend 5. Wie beurteilen Sie die schulische Vorbereitung auf das Praktikum? sehr gut Bemerkungen: gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend 7. Wurden Sie in das Team eingegliedert? ja Bemerkungen: teilweise nein 6. Wie beurteilen Sie die Betreuung durch die Mitarbeiter des Unternehmens? sehr gut Bemerkungen: gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend 8. Sollten auch zukünftig Schüler ein Praktikum in diesem Unternehmen absolvieren? ja Bemerkungen: teilweise nein 9. Wie beurteilen Sie den Nutzen des Praktikums für sich? groß mittel habe mehr erwartet keinen Nutzen 10. Wurden Ihre Erwartungen insgesamt erfüllt? ja Bemerkungen: teilweise nein 1. Welche Verbesserungen schlagen Sie für das Praktikum vor? Längere Dauer des Praktikums Sonstiges: Bessere Vorbereitung in der Schule Schulische Projektarbeit anstelle des Praktikums Diesen Praktikantenpass können Sie kopieren oder im Internet unterwww.ihk-nordwestfalen.de/berufsbildung/schueler praktikum.cfm downloaden. Eine Initiative des IHK-Regionalausschusses für den Kreis Steinfurt Kontakt: Monika Baxivanakis IHK Nord Westfalen Sentmaringer Weg Münster Telefon (02 51) Telefax (02 51) baxivanakis@ihk-nordwestfalen.de 10

11 Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen Frau Monika Baxivanakis Postfach Münster Telefax Fragebogen Angaben zu den Praktika in unserem Unternehmen (in diesem Jahr): Anzahl Zeitraum Dauer Einsatz (Büro, Produktion,...) Klassenstufe Schulart, Ort Männlich/ weiblich Branche des Praktikumsbetriebs Standort Mitarbeiterzahl am Praktikumsstandort Praktika-Angebote regelmäßig selten erstmals Bewertung der Broschüre hilfreich verbesserungsfähig Gegebenenfalls Hinweise zur Verbesserung Sonstige Bemerkungen zum Thema Schülerbetriebspraktika Hinweis: Diese Informationen werden von der IHK verarbeitet und gespeichert. Sie können in zusammengefasster Form und ohne Namensnennung veröffentlicht werden, auch im Internet. Datum Name / Unterschrift Firma / Firmenstempel Bitte kopieren Sie den oben stehenden Fragebogen und füllen ihn aus, ggf. auch auf der Rückseite. Denn die Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen möchte mit dieser Broschüre nicht nur Unternehmen dabei unterstützen, Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler sinnvoll durchzuführen, sie will auch die Öffentlichkeit über das Engagement der regionalen Wirtschaft für die Jugend informieren. Dazu brauchen wir Hinweise von möglichst vielen Betrieben. Sie können sich auch den Fragebogen im Internet unter praktikum.cfm downloaden. 11

12 Noch Fragen? Mit dieser Broschüre verfügen Sie über alle wichtigen Infos und Unterlagen, die für die Aufnahme eines Praktikanten sinnvoll sind und Ihre Arbeit erleichtern. Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das Praktikum oder den Umgang mit Schülern haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihren Praktikanten. Ihre IHK Nord Westfalen Eine Initiative des IHK-Regionalausschusses für den Kreis Steinfurt. Kontakt: Monika Baxivanakis IHK Nord Westfalen Sentmaringer Weg Münster Telefon (02 51) Telefax (02 51) baxivanakis@ihk-nordwestfalen.de Fotos: Wilp (Titelseite und Seite 6), Teutemacher Glas GmbH (Seite 2), BASF Coatings AG (Seite 4)

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