Jahresbericht 2011 Klinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen

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1 Jahresbericht Klinik Wysshölzli Fachklinik für Frauen mit Abhängigkeitserkrankungen und Essstörungen

2 Inhaltsverzeichnis Stiftungsrat und Mitarbeitende Bericht der Trägerschaft Bericht der Leitung Körpertherapien Act-info Daten der Klinik Wysshölzli Pflegetage-Statistik Jahresrechnung Erfolgsrechnung Bilanz Revisionsbericht

3 4 Stiftungsrat und Mitarbeitende Stiftungsrat Präsidentin Vizepräsident Dorette Balli-Straub, Sozialpädagogin, Langenthal Christoph Fankhauser, Fürsprecher und Notar, Herzogenbuchsee (ab..) Robert Sutter, Architekt Niederbipp (bis..) Monika Gygax-Böninger, Gemeindeschreiberin Obersteckholz (ab.9.) Jürg Meyer, Betriebswirtschafter, Langenthal (ab.5.) Dr. med. Jürg Müller, Arzt, Herzogenbuchsee Muriel Rutishauser, lic. oec. HSG, Uerikon Claudia Schneeberger, Innenarchitektin, Niederbipp (ab 6..) Toni Schweizer, Buchhalter, Lommiswil (bis.6.) Rechnungsrevision Klinikleitung BDO Visura Dr. med. Martina Scheibel, Ärztliche Direktorin Dr. med. Andrea Hügli, Leitende Ärztin Barbara Ammann, Betriebswirtschaftliche Leiterin (ab.9.) Trudi Berger, Leitung Hauswirtschaft / Hotellerie Manfred Ziegler, Verwaltungsleitung (bis..) Mitarbeiterinnen /Mitarbeiter Therapie Psychiatrie /Psychotherapie Hausärztlicher Dienst Psychologie /Psychotherapie / Psychodiagnostik Neuropsychologie Sozialdienst Pflegedienst Dr. med. Andrea Hügli, Leitende Ärztin Dr. med. Andrea Hügli, Leitende Ärztin Dr. med. Martina Scheibel Dr. med. Markus Frey Dr. med. Ursula Grob Marcela Jegerlehner, Leitung Christa Boschung Zoe Bosshart Sonja Boxler (ab 5..) Alessandra Colombo Malwine Gruskovnjak Nicole Jäger Sonja Boxler, Postgraduierte Psychologin (....) Maya Basman, Postgraduierte Psychologin (ab..) Daniela Rothschild (bis..) Janine Simon (....) Daniela Estermann Franziska Gerhard Verena Weber Caroline Ackermann, in Ausbildung (ab 6..) Julia Friedli, in Ausbildung ( ) Andrea Hoffmann, in Ausbildung (bis 5.8.) Chakraborty Shupriya Shankar, in Ausbildung ( ) Isabelle Marzano, Leitung (bis.5.) Karin Merz, Leitung (ab.7.) Jasmin Beljean Monika Fuhrer (bis.7.) Monika Glutz

4 Beatrice Greber Saskia Hay (ab.5.) Daniela Ingold (bis.6.) Marianne Pulfer Therese Siegenthaler Anita Spaqai (bis.8.) Julia Specker (ab 5.6.) Regula Vögeli (ab.7.) Stefanie Wernli (ab..) Beate Zimmermann Sabrina Mathys, Pflegeassistentin (bis.9.) 5 Kunsttherapie Körpertherapie Gymnastik /Sporttherapie Schwimmen Tanztherapie WEN-DO Hotellerie Hauswirtschaft Küche Garten Administration / Finanzen / Personal Betriebswirtschaftl. Mitarbeiterin Sekretariat / Buchhaltung Monika Blöck Susanne Guler Ria Holzer, Stellvertretung Sandra Schindler, Praktikantin (ab 8..) Christa Breitenberger Astrid Geisselhardt Christa Breitenberger Maya Ketterer (bis.9.) Sandra Weibel Monika Berger Sandra Weibel Rita Meier (ab..) Jeanne Allemann, WEN-DO Bern Trudi Berger, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin Franziska Schacher, Stv. Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin Christine Kneubühler Evelin Kneubühler (ab.5.) Evelyne Schuwey Nicole Nussbaum, in Ausbildung Judith Mühlemann, Leitung Christiana Adarkwa Brigitte Bieri (bis.8.) Petra Bolli Irena Brun (bis.9.) Monica Dello Russo (ab..) Monika Müller (bis..) Bianca Salvi (ab..) Cäcilia Schori Gerhard Burkhalter, Leitung Ursula Burkhalter Gabriella Boss (ab.6.) Manfred Ziegler, Verwaltungsleiter (bis..) Barbara Ammann, Betriebswirtschaftliche Leiterin (ab.9.) Sandra Rüegger (ab..) Cristina Mattich Beata Ruckstuhl Total Stellen: 5.

5 6 Bericht der Trägerschaft Die Klinik und der Stiftungsrat waren «in Bewegung». Zwei unserer langjährigen Stiftungsratsmitglieder gaben ihr Mandat ab: Im Frühling verliess uns Toni Schweizer und auf Ende Jahr gab auch der Vizepräsident Robert Sutter seinen Rücktritt bekannt. Beide Mitglieder haben sich über viele Jahre sehr für die Klinik engagiert. Toni Schweizer war unser Finanzexperte und hat sich kompetent für das Wohlergehen der Klinik eingesetzt. Robert Sutter hat jeweils nicht nur die Bauprojekte fachmännisch begleitet, sondern als Vizepräsident die Leitung des Stiftungsrates in einer schwierigen Zeit übernommen und als Präsident ad interim den Stiftungsrat der Klinik durch viele Jahre geleitet. Für diese Engagements können wir nicht genug danken. Zur Behandlung der laufenden Geschäfte traf sich der Stiftungsrat zu sechs Sitzungen. An einem Mitarbeiterinnen-Anlass habe ich folgendes chinesisches Sprichwort zitiert: «Wenn der Wind der Veränderung bläst, bauen die Einen Schutzmauern und die Anderen Windmühlen». Mit einer neu zusammengesetzten Klinikleitung, einer neuen Stiftungsratspräsidentin und zwei neuen Stiftungsrät/ -innen war das Jahr von tiefgreifenden Veränderungen geprägt. Dank dem grossen Know-how des gesamten Leitungsteams, insbesondere der neuen Direktorin, Frau Dr. med. Martina Scheibel, konnte die hohe Behandlungsqualität der Patientinnen beibehalten werden. Die Vakanzen konnten bald geschlossen werden. Mit Monika Gygax, Grossrätin aus Obersteckholz, konnten wir wieder eine aktive Politikerin in unseren Reihen begrüssen und als Finanzexperte stellte sich Jürg Meyer, ein ausgewiesener Bankfachmann, zur Verfügung. Der Klinikleitung und allen Mitarbeiter/-innen danke ich im Namen des Stiftungsrates für das unermüdliche Engagement zum Wohl der Patientinnen. Und persönlich bedanke ich mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen vom Stiftungsrat für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit. Dorette Balli-Straub Präsidentin Stiftungsrat

6 Bericht der Leitung 7 «Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod» Pensées II, 9 Blaise Pascal (6 66) französischer Mathematiker, Physiker, Religionsphilosoph «Nur in der Bewegung, so schmerzlich sie sei, ist Leben.» Jacob Burckhardt (88 897) Schweizer Philosoph, Kunst- und Kulturhistoriker Bewegung war in der Tat unser Thema im Jahr. Wie man an den vielen Ein- und Austritten beim Personal sehen kann, hatten wir hier einige Bewegungen. Viele langjährige Mitarbeiterinnen entschlossen sich eine neue Herausforderung zu suchen. Auch in der Klinikleitung hiess es Abschied zu nehmen, so schmerzlich es für beide Seiten war. Mit fast einem Jahr Verspätung konnte Manfred Ziegler nach Jahren in seinen wohlverdienten Ruhestand gehen. Trotz der Unruhe im Team, die die hohe personelle Fluktuationsrate zwangsläufig mit sich brachte, zeigten die verbliebenen wie auch die neu hinzugekommenen Mitarbeiterinnen, wie gut sie zusammenarbeiten können, und sorgten mit ihrem Einsatz für unsere Patientinnen für eine tolle Belegung von 94.7 Prozent. Ich möchte die Gelegenheit nicht verpassen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mein Dankeschön für die geleistete Arbeit und ihr Engagement auszudrücken. Ebenso hat unser Stiftungsrat auch in neuer Zusammensetzung gezeigt, wie gut er in schwierigen Zeiten professionell handeln kann, wenn die Klinikleitung ihn braucht. Auch den Stiftungsratmitgliedern und unserer Präsidentin Dorette Balli-Straub sei herzlich gedankt. war unser letztes Jahr beim Sozialamt der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern. Mit dem Inkrafttreten der KVG-Revision wurden die Suchtfachkliniken folgerichtig dem Spitalamt unterstellt. Nun galt es den Nachweis für eine Betriebsbewilligung gemäss Spitalgesetz erneut zu erbringen. Das hiess alle Unterlagen für das Betreiben eines Spitals einzureichen und die Betriebsbewilligung beim Spitalamt neu zu beantragen. Diese Aufgabe stellte einen rechten Papierkrieg dar. Man muss aber sagen, dass das Spitalamt sehr hilfsbereite Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hat, die uns stets mit Rat und Tat zur Seite standen. Letztendlich konnten wir ein «Werk» von mehr als hundert Seiten als Antrag zur Erteilung einer Betriebsbewilligung versenden. Die Betriebsbewilligung durften wir am 8. Oktober entgegennehmen, und die Steine auf unseren Herzen gerieten in Bewegung und es ward uns leichter. Ein weiteres sehr existenzielles Thema stellten die Tarifverhandlungen mit den Krankenkassen dar. Am. September trat Barbara Ammann ihre Stelle als betriebswirtschaftliche Leiterin an. Sie hatte bereits Ende September ihre ersten Verhandlungen mit Krankenkassenvertretern. Nun kamen die Strukturen der Klinik Wysshölzli in Bewegung. Frau Ammann hatte sich in kürzester Zeit einen Überblick über unsere Finanzen verschafft und dies obwohl sie auf völlig veraltete Prozesse in der Verwaltung traf. In den Verhandlungen mit den Krankenkassen stellte sich heraus, dass die Tarifvorstellungen zwischen den Krankenkassen und der Klinik weit auseinander lagen. Durch das neue Finanzierungsmodell per. Januar war der Spielraum für uns leider stark begrenzt. Dennoch mussten wir neue Berechnungen anstellen und uns strategische Massnahmen überlegen. Letztendlich waren wir sehr erleichtert, als wir uns auf einen Tarif einigen konnten, mit dem wir für das Jahr zurechtkommen. Ein weiteres Thema im Jahr waren die Vorbereitungen für das -jährige Bestehen der Klinik Wysshölzli. Um dem Leser die traditionsreiche Geschichte der Klinik Wysshölzli nahe zu bringen, wurde diese bis zum Jahr ergänzt und auf unserer Homepage veröffentlicht. ( > Geschichte) Dank Danken möchten wir der Gesundheits- und Fürsorgedirektion für die gute Zusammenarbeit und unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern.

7 8 Körpertherapien Die Körpertherapie soll bei unseren Patientinnen wieder eine Brücke zu ihrem Körper bauen, den sie im Rahmen ihrer Suchterkrankung oder ihrer Essstörung vernachlässigt haben. Mit Erlernen von achtsamen Verhalten werden die Patientinnen wieder mit ihren Empfindungen, Gefühlen und Bedürfnissen in Kontakt gebracht. Die Klinik Wysshölzli bietet zwei unterschiedliche Formen der Körpertherapien an. Wir unterscheiden zwischen der bewegten und der achtsamen Körperwahrnehmungstherapie. Bewegte Körperwahrnehmungstherapie (bkw) In der Klinik Wysshölzli laden wir unsere Patientinnen zu verschiedenen Bewegungsangeboten ein. Diese können ganz unterschiedliche Formen annehmen: Zum Beispiel Tanz, Spiel, freies Bewegen, Partnerinnenarbeit, Bewegungen im Liegen, und Stilleübungen. Im Rahmen dieses vielfältigen Bewegungsangebotes erhalten die Patientinnen die Möglichkeit, wieder Zugang zu ihrem Körper zu finden und ihn besser kennen zu lernen. Sie lernen in sich hinein zu horchen und ihren Körper bewusst wahr zu nehmen, den Körper zu fühlen und sich den Empfindungen in allen positiven wie auch negativen Schattierungen bewusst zu werden. Aus diesem Bewusstsein können sie Sicherheit und Vertrauen gewinnen und ihre Lebenskraft kann dadurch gestärkt werden. Folgende Themen werden in der bewegten Körpertherapie bearbeitet: Erdung, Zentrierung, Aufrichten gegen die Schwerkraft, Stabilität, Mobilität, Raumerfahrungen, Grenzen setzen und erweitern, Beziehung in der Gemeinschaft erleben, um nur einige Beispiele zu nennen. Ganzheitliches Erleben steht in dieser Körperarbeit im Vordergrund. Dazu werden folgende Materialien eingesetzt: Musik, Handgeräte wie Seile, Stäbe, Bälle, Tücher, Gymnastikbänder und in der Natur vorkommende Materialien. Die Geräte sind Bindeglied zum Körper, fördern Bewegung, führen ins Handeln und unterstützen so die Bewegungstherapie.

8 9 Achtsame Körperwahrnehmungstherapie (akw) Bei dieser Form der Körperwahrnehmungstherapie dürfen sich unsere Patientinnen bewusst Ruhe gönnen und sollen kein schlechtes Gewissen dabei haben. Im wertfreien Wahrnehmen und Akzeptieren der Körperempfindungen, der Gefühle und Gedanken kann Versöhnung und Heilung stattfinden. Wir ermutigen unsere Patientinnen, in ihrem Körper anzukommen und aufmerksam in sich hinein zu spüren. Mit Achtsamkeit werden sie von den Therapeutinnen geführt ihren Körper wahrzunehmen und auf ihren eigenen Atem zu lauschen. Die Patientinnen können hierbei Körperempfindungen, Körpersignale und Bedürfnisse entdecken. Sie können den Boden spüren, sich ausdehnen, räkeln und sich erlauben, sich selbst mit allen Sinnen zuzuwenden und sich innerlich berühren zu lassen. Dazu werden Materialien verwendet, die die Körperwahrnehmung verfeinern und unterstützen: Kirschsteinsäckchen, Igelbälle, Tennisbälle oder Therapiebälle. Sie helfen den Patientinnen im Liegen, im Sitzen und Stehen, in Ruhe und in Bewegung sich eigenen Gewohnheiten bewusst zu werden und neue Möglichkeiten der Empfindung zuzulassen. Ein wichtiger Teil der Entspannungstherapie sind Angebote, mit Partnerinnen zu arbeiten. Sie dürfen sich gegenseitig mit Händen und Füssen, mit Säckchen und Igelbällen berühren, sich spüren, halten, massieren, drücken, klopfen, streichen, rollen, tasten. So können sie sich gebend und empfangend erleben. Die Patientinnen können dadurch Verbundenheit mit sich selbst, einen lebendigen Bezug zur Umwelt und Vertrauen in die eigenen Stärken wachsen lassen. Bei den Partnerinnenübungen mit Mitpatientinnen wird sehr umsichtig vorgegangen. Die Therapeutinnen begleiten unsere Patientinnen in der Körpertherapie und unterstützen sie, die Übungen in ihrem eigenen Tempo und Rhythmus durchzuführen. Die Erfahrungen in diesen Therapien sollen die Patientinnen vor allem in Alltagssituationen begleiten. Christa Breitenberger Astrid Geisselhardt

9 Act-info Daten der Klinik Wysshölzli ICD-, Kapitel F Hauptdiagnose () bei Austritt Substanz Essstörung Total. Schädlicher Gebrauch von Alkohol. Alkoholabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent. Alkoholabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung.6 Alkoholabhängigkeitssyndrom, episodischer Substanzgebrauch. Opiatabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig Teilnahme an ärztlich überwachtem Ersatzdrogenprogramm. Störung durch Cannabis, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung. Schädlicher Gebrauch von Sedativa oder Hypnotika. Sedativa- und Hypnotikaabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung 9. Abhängigkeitssyndrom durch multiplen Substanzgebrauch, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung 9. Abhängigkeitssyndrom durch multiplen Substanzgebrauch, gegenw. Teilnahme an ärztl. überwachtem Ersatzdrogenprogramm. Undifferenzierte Schizophrenie. Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode, ohne somatische Symptome.6 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode.7 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert 5. Anorexia nervosa 5. Atypische Anorexia nervosa 5. Bulimia nervosa 5.4 Essattacken bei anderen psychischen Störungen 5.8 Andere Essstörungen (Binge Eating) 5.9 Nicht näher bezeichnete Essstörung 6.8 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle Total 5 69

10 ICD-, Kapitel F erste Nebendiagnose () bei Austritt Substanz Essstörung Total Ohne erste Nebendiagnose. Schädlicher Gebrauch von Alkohol. Alkoholabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung.74 Störung durch Alkohol, sonstige anhaltende kognitive Beeinträchtigung.6 Opiatabhängigkeitssyndrom, epsidischer Substanzgebrauch. Schädlicher Gebrauch von Cannabinoide. Schädlicher Gebrauch von Sedativa oder Hypnotika. Sedativa- und Hypnotikaabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent. Sedativa- und Hypnotikaabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung. Sedativa- und Hypnotikaabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig Teilnahme an ärztlich überwachtem Ersatzdrogenprogramm.5 Abhängigkeitssyndrom durch Sedativa oder Hypnotika, ständiger Substanzgebrauch 4. Kokainabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung 4.6 Kokainabhängigkeitssyndrom, episodischer Gebrauch 5. Abhängigkeitssyndrom durch andere Stimulantien, einschl. Koffein, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung 6. Abhängigkeitssyndrom durch Halluzinogene, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung 7. Abhängigkeitssyndrom durch Tabak, gegenwärtig abstinent. Paranoide Schizophrenie. Akute polymorphe Störung mit Symptomen einer Schizophrenie 5. Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv. Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode. Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen.7 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig remittiert

11 Substanz Essstörung Total. Leichte depressive Episode. Mittelgradige depressive Episode. Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode.4 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig remittiert 4. Phobische Störung ohne Panikstörung 4. Generalisierte Angststörung 4. Zwangsstörung, vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang 4. Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt 4. Posttraumatische Belastungsstörung 45. Undifferenzierte Somatisierungsstörung 45.4 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung 5. Anorexia nervosa 5. Atypische Anorexia nervosa 5. Bulimia nervosa 5.9 Nicht näher bezeichnete Essstörung 55.8 Missbrauch von Substanzen, die keine Abhängigkeit hervorrufen, z.b. Diuretika 6. Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typus 6.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung 6.5 Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung 6.6 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung 6. Kombinierte Persönlichkeitsstörung 7. Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert 9.9 Nicht näher bezeichnete Störung des Sozialverhaltens Total 5 69

12 ICD-, Kapitel F zweite Nebendiagnose () bei Austritt Substanz Essstörung Total Ohne zweite Nebendiagnose. Schädlicher Gebrauch von Alkohol. Alkoholabhängigkeitssyndrom, gegenwärtig abstinent, aber in beschützender Umgebung.6 Alkoholabhängigkeitssyndrom, episodischer Substanzgebrauch. Schädlicher Gebrauch von Cannabis. Schädlicher Gebrauch von Sedativa oder Hypnotika 5. Schädlicher Gebrauch durch andere Stimulantien, einschliesslich Koffein 9. Abhängigkeitssyndrom durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen. Schizotype Störung.8 Andere bipolare affektive Störung. Rezidivierende depressive Episode, gegenwärtig leichte Episode. Rezidivierende depressive Episode, gegenwärtig mittelgradige Episode.4 Rezidivierende depressive Episode, gegenwärtig remittiert 8. Rezidivierende kurze depressive Störung 4. Soziale Phobien 4. Panikstörung (episodisch paroxysmale Angst) 45. Undifferenzierte Somatisierungsstörung 45.4 Anhaltende somatoforme Schmerzstörung 5. Anorexia nervosa 5. Bulimia nervosa 5.4 Essattacken bei anderen psychischen Störungen 5.8 Andere Essstörungen 6. Schizoide Persönlichkeitsstörung 6. Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typus 6.6 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung 6.7 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung 6. Kombinierte Persönlichkeitsstörung Total 5 69

13 4 Pflegetage-Statistik Patientinnenbestand am. Januar Eintritte Austritte Anzahl der Patientinnen am. Dezember Behandlungsdauer () (Dauer in Wochen) Mittelwert STDABW Perzentil 5 Median Perzentil 75 N Substanz Essstörung Total Anzahl Pflegetage Durchschnittliche Belegung pro Tag 94.7 % 88. %

14 5 Pflegetage-Statistik nach Wohnkantonen Patientinnen Pflegetage % Aargau Basel-Land Basel-Stadt Bern Graubünden Fribourg Genf Luzern Nidwalden Obwalden Schwyz Solothurn St. Gallen Thurgau Wallis Zug Zürich Total

15 6 Jahresrechnung Dank der erfreulich hohen Belegung von 94.7 Prozent konnten im Berichtsjahr dementsprechend hohe Einnahmen verbucht werden. Eine Bereinigung der Erträge aus dem Jahr schmälerte die Einnahmenseite. Die Ausgaben entsprechen verhältnismässig in etwa den Vorjahreszahlen, mit Ausnahme der Abschreibungen und neu gebildeten Rückstellungen für Ferien- und Überzeitguthaben. Das Berichtsjahr war geprägt von ausserordentlich vielen Stellenwechseln. Nicht alle Stellen konnten nahtlos wiederbesetzt werden, was trotz Gewährung der Teuerung und individuellen Gehaltserhöhungen zu einem tieferen Personalaufwand führte. Hingegen wurde externe Unterstützung notwendig, was sich in der Position Büro und Verwaltung widerspiegelt. Eine Änderung der Abschreibungspraxis führte zu deutlich höheren Abschreibungsaufwendungen als im Vorjahr. Mit dieser Anpassung wurde den Richtlinien des bestehenden Leistungsvertrages mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion sowie den künftig geltenden Richtlinien aus REKOLE Rechnung getragen. Infolgedessen schliesst die Klinik das Geschäftsjahr per. Dezember mit einer Unterdeckung von CHF ab. Vorbereitung auf das Jahr Im Hinblick auf die neue Spitalfinanzierung und dem Wechsel innerhalb der Gesundheits- und Fürsorgedirektion vom Sozialamt zum Spitalamt per. Januar wird die Klinik mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Klinik Wysshölzli wird nun in jeder Hinsicht den Spitälern zugeordnet und entsprechend gilt das Modell der Spitalfinanzierung. Für die Klinik bedeutet dies finanziell einerseits mehr Handlungsspielraum, andererseits ein höheres eigenes Risiko. Die Tarifverhandlungen mit den Krankenkassen waren unter dieser neuen Prämisse entsprechend schwierig und wegweisend für die Klinik. Erfreulicherweise konnte mit allen Versicherern eine Einigung erzielt werden, die die Finanzierung der Klinik ab weiterhin ermöglicht. So haben wir das Jahr voller Zuversicht und mit Blick auf weitere Verbesserungsmassnahmen, der Einführung eines neuen Administrativsystems und dem Aufbau einer Kostenrechnung, einer Leistungserfassung und einer Qualitätsmessung nach ANQ angepackt. Spenden Einwohnergemeinden Kirchgemeinden Übrige Gönner CHF CHF CHF Barbara Ammann Betriebswirtschaftliche Leiterin Total CHF Allen Spenderinnen und Spendern danken wir herzlich für ihre Unterstützung. Diese Zuwendungen ermöglichen uns, Aufgaben zu erfüllen und Hilfe zu leisten, welche durch die Finanzierungsträger Krankenkassen und Kantone nicht übernommen werden.

16 Erfolgsrechnung 7. Januar bis. Dezember Ertrag Erträge Pflegetaxen stationär Erträge ambulante Dienste Erträge aus medizinischen Nebenleistungen Bereinigung Erträge Erträge aus Leistungen für Patientinnen Miet- und Kapitalzinsertrag Erträge aus Garten Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte Total Ertrag CHF CHF Aufwand Besoldungen Sozialleistungen Arzthonorare Personalnebenaufwand Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Hauswirtschaft Mobilien und Immobilien Unterhalt und Reparaturen Investitionen Abschreibungen Mietzinse Energie und Wasser Miet- und Kapitalzinsen Büro und Verwaltung Entsorgung Übriger Sachaufwand Sachaufwand Total Aufwand Erfolg

17 8 Bilanz Per. Dezember Aktiven Kasse Postcheck Bank Patientinnen-Debitoren Transitorische Aktiven Immobilien Betriebseinrichtungen Total Aktiven CHF CHF Passiven Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Beiträge BSV Darlehen Verbindlichkeiten Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Transitorische Passiven Rückstellungen Stiftungskapital Kapital Marie Sollberger-Fonds Unterdeckung Total Passiven

18 Revisionsbericht 9

19 Klinik Wysshölzli Marie Sollberger-Stiftung Waldrandweg 9 6 Herzogenbuchsee t f info@wysshoelzli.ch Konzept/Gestaltung: nulleins kommunikationsdesign, Bern Druck: Schelbli AG, Herzogenbuchsee

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