Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 St. Antonius-Krankenhaus
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- Gregor Solberg
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1 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 St. Antonius-Krankenhaus Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 2012 Übermittelt am: Automatisiert erstellt am:
2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 2
3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung... 5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 8 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 17 B-1 Klinik für Psychiatrie / Psychotherapie und Gerontopsychiatrie B-2 Klinik für Psychiatrie / Psychotherapie und Gerontopsychiatrie (Psychiatrische Tagesklinik) C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V 26 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 3
4 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Anhang Diagnosen zu B Prozeduren zu B Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 4
5 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Assistent des Ärztlichen Direktoriums Titel, Vorname, Name: Andreas Kaup Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name: Matthias Schwanewilms Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Link Beschreibung Tumorzentrum Emscher-Lippe (TuZEL) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 5
6 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Katholische Kliniken Emscher-Lippe Hausanschrift: Barbarastraße Gladbeck Institutionskennzeichen: Standortnummer: 99 Telefon: 0209/ Fax: 0209/ URL: info@kkel.de Ärztliche Leitung Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Notger Brüstle Telefon: 02043/ Fax: 02043/ nbruestle@kkel.de Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med. Peter Gunther Auer Telefon: 0209/ Fax: 0209/ pauer@kkel.de Pflegedienstleitung Position: Ltd. Pflegedirektor Titel, Vorname, Name: Thomas Kottowski Telefon: 0209/ Fax: 0209/ pkottowski@kkel.de Verwaltungsleitung Position: Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name: Matthias Schwanewilms Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 6
7 Standort Standortname: St. Antonius-Krankenhaus Hausanschrift: Gartenstr Bottrop-Kirchhellen Institutionskennzeichen: Standortnummer: 01 Telefon: 02045/891-0 Fax: 02045/ URL: Ärztliche Leitung Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Priv.-Doz. Dr. med. Joachim Bunse Telefon: 02045/ Fax: /- Pflegedienstleitung Position: Ltd. Pflegedirektor Titel, Vorname, Name: Thomas Kottowski Telefon: /- Fax: /- Verwaltungsleitung Position: Verwaltungsdirektor Titel, Vorname, Name: Matthias Schwanewilms Telefon: /- Fax: /- A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Katholische Kliniken Emscher-Lippe GmbH -KKEL- Freigemeinnützig Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 7
8 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 8
9 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Reha-Beratung (durch Sozialdienst) MP62 Snoezelen MP26 Medizinische Fußpflege in Zusammenarbeit mit podologischer Praxis MP23 MP35 MP24 MP59 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliother apie Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Manuelle Lymphdrainage Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik im Zusammenarbeit mit ortsansässigen orthopädischen Fachgeschäften MP34 MP39 MP56 MP53 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Aromapflege/-therapie u.a. Sozialdienst MP45 Stomatherapie/-beratung im Klinikverbund MP32 MP25 MP40 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Massage Spezielle Entspannungstherapie MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) im Klinikverbund MP18 MP11 Fußreflexzonenmassage Sporttherapie/Bewegungstherapie MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie in Kooperation mit niedergelassener Praxis MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP51 Wundmanagement im Klinikverbund MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit u. a. Vorträge, Seminare, Flyer, KKEL-Magazin MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Sozialdienst MP14 Diät- und Ernährungsberatung im Klinikverbund Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 9
10 MP04 Atemgymnastik/-therapie Sporttherapie/Bewegungst herapie MP63 MP13 MP17 MP52 MP27 MP48 Sozialdienst Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Musiktherapie Wärme- und Kälteanwendungen im Klinikverbund Bezugs- und Bereichspflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 10
11 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses St. Antonius-Krankenhaus Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM01 NM42 NM67 NM66 NM60 NM19 NM09 NM14 NM11 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Seelsorge Andachtsraum Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisatione n Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: muslimische Kost u.a. Kosten pro Tag: 0,00 NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,12 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,00 NM17 NM03 NM10 NM02 NM30 Rundfunkempfang am Bett Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zwei-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag: 0,00 Kosten pro Stunde maximal: 0,00 Kosten pro Tag maximal: 0,00 Der Minutenpreis ins deutsche Festnetzt variiert ja nach Region und Uhrzeit Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 11
12 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. BF24 BF06 BF17 BF26 BF21 BF09 BF08 BF10 BF07 BF20 BF22 Aspekt der Barrierefreiheit Diätetische Angebote Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Nr. FL01 FL09 FL03 A-8.2 Forschung und akademische Lehre Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Doktorandenbetreuung Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar Priv. Doz. Dr. med. Joachim Bunse (Ruhr- Universität Bochum) Peter Kasten (Hamburger Fern-Hochschule) Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin im Verbund HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin Krankenpflegeassistenz im Verbund HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin im Verbund Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 12
13 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 126 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 1595 Teilstationäre Fallzahl: 213 Ambulante Fallzahl: 493 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 13,4 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,5 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 45,1 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 2,8 Vollkräfte 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 11,1 Vollkräfte 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0,3 Vollkräfte ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 3 Jahre Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 13
14 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. SP28 SP27 SP24 Spezielles therapeutisches Personal Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Anzahl (Vollkräfte) Kommentar 1,0 bei Bedarf; fachabteilungsübergreifend er Einsatz 1,0 bei Bedarf; fachabteilungsübergreifend er Einsatz 3,0 weitere Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen in Ausbildung SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,7 fachabteilungsübergreifend er Einsatz SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 1,0 fachabteilungsübergreifend er Einsatz SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 7,4 fachabteilungsübergreifend er Einsatz SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 0,2 fachabteilungsübergreifend er Einsatz A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal Anzahl (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 0 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 0 Hygienekommission eingerichtet: Nein 1 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: Bereichsleitung Organisationsentwicklung und Quali Schwerpunkt: Organisationsentwicklung, Qualitätsmanagement, Risikomanagement (CIRS), Betriebliches Vorschalgswesen Titel, Vorname, Name: Martin Klapper Telefon: 0209/ Fax: 0209/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 14
15 Straße, Nr.: Rudolf-Bertram-Platz 1, PLZ, Ort: Gelsenkirchen-Horst A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA10 AA08 Elektroenzephalograp hiegerät (EEG) Computertomograph (CT) Hirnstrommessung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen 24h verfügbar Ja Ja Kommentar in Kooperation mit radiologischer Praxis A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulier ung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Kommentar / Erläuterungen Ja Ja Ja Ja Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Titel, Vorname, Name: Dipl. Pflegewirt (FH) Martin Klapper Telefon: 0209/ Fax: 0209/ mklapper@kkel.de Straße, Nr.: Rudolf-Bertram-Platz 1 PLZ, Ort: Gelsenkirchen Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 15
16 Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Titel, Vorname, Name: Irmgard Vennemann Telefon: 0160/ Fax: /- (vgl. Hinweis auf Seite 2) Straße, Nr.: (vgl. Hinweis auf Seite 2) PLZ, Ort: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden Kommentar: Im Intranet kann das Portal für Lob, Anregungen und Beschwerden separat aufgerufen werden. Telefon: 0209/ Link zum Kontakt: Patientenbefragungen Durchgeführt: Ja Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Eine Mitarbeiterin besucht mit einem Tablet PC die zur Entlassung anstehenden Patienten und befragt diese. Einweiserbefragungen Durchgeführt: Ja Link: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 16
17 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Psychiatrie / Psychotherapie und Gerontopsychiatrie B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Psychiatrie / Psychotherapie und Gerontopsychiatrie" Fachabteilungsschlüssel: 2900 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Priv. Doz. Dr. med. Joachim Bunse Ansprechpartner: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Hausanschrift: Gartenstr Bottrop-Kirchhellen Telefon: 02045/ Fax: 02045/ URL: jbunse@kkel.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 17
18 B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP05 VP10 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen St. Antonius-Krankenhaus z.b. Essstörungen VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen z.b. Auswirkungen bei Erwachsenen VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungsund somatoformen Störungen z.b. Angststörungen, Zwangsstörungen, reaktive Depression VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen z.b. Depression, Manie, Mischzustände VP09 VP06 VP01 VP07 VP02 B-1.3 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen z.b. Symptome im Erwachsenenalter z. B. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1595 Teilstationäre Fallzahl: 0 Kommentar: Nein B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 18
19 Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Ambulanzart Privatambulanz (AM07) B-1.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: B-1.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Nein Nein Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 12,5 Vollkräfte 0, davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,3 Vollkräfte 0,00394 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. AQ42 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Neurologie Kommentar AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie Weiterbildungsbefugnis 4 Jahre Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF36 Psychotherapie fachgebunden ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 19
20 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 43,6 Vollkräfte 0 Vollkräfte 2,8 Vollkräfte 0 Vollkräfte 11,1 Vollkräfte 0,3 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Ausbildungsdauer Kommentar 0, Jahre Es werden 1,2 VK Arzthelferinnen eingesetzt 0 3 Jahre 0, Jahre 0 2 Jahre 0, Jahr 0,00018 ab 200 Stunden Basiskurs 0 3 Jahre 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar ZP17 Case Management fachabteilungsübergreifend er Einsatz ZP14 ZP19 ZP16 ZP12 ZP15 Schmerzmanagement Sturzmanagement Wundmanagement Praxisanleitung Stomamanagement Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 20
21 B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SP54) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Anzahl Vollkräfte Anzahl je Fall 0 0 3,0 0 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23) 1,8 0 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) 0 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 21
22 B-2 Klinik für Psychiatrie / Psychotherapie und Gerontopsychiatrie (Psychiatrische Tagesklinik) B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Psychiatrie / Psychotherapie und Gerontopsychiatrie (Psychiatrische Tagesklinik)" Fachabteilungsschlüssel: 2960 Art: Chefarzt/Chefärztin: Hauptabteilung Priv. Doz. Dr. med. Joachim Bunse Ansprechpartner: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Hausanschrift: An St. Johannes Bottrop-Kirchhellen Telefon: 02045/ Fax: 02045/ URL: rjerneizig@kkel.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 22
23 B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar St. Antonius-Krankenhaus VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen z. B. Auswirkungen bei Erwachsenen VP09 VP07 VP10 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen z. B. Symptome im Erwachsenenalter VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen z. B. Depression, Manie, Mischzustände VP02 VP04 VP01 VP05 VP06 B-2.3 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungsund somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen z. B. Angststörungen, Zwangsstörungen, reaktive Depression z. B. Essstörungen Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 213 B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.8 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Stationäre BG-Zulassung: Nein Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 23
24 B-2.10 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 0,9 Vollkräfte 0 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,2 Vollkräfte 0 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Facharztbezeichnung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) AQ42 Neurologie AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildung Nr. Zusatz-Weiterbildung ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung ZF36 Psychotherapie fachgebunden B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 1,5 Vollkräfte 0 3 Jahre 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 0 Vollkräfte 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 1 Jahr Pflegehelfer und Pflegehelferinnen 0 Vollkräfte 0 ab 200 Stunden Basiskurs Entbindungspfleger und Hebammen 0 Personen 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 0 Vollkräfte 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildung/akad. Abschluss Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss PQ10 Psychiatrische Pflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 24
25 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation ZP19 Sturzmanagement ZP16 Wundmanagement ZP15 Stomamanagement B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (SP54) Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin (SP24) Anzahl Vollkräfte Anzahl je Fall Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin (SP23) 1,0 0 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin (SP57) 0 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 25
26 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V C-1.1.[1] Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate für: [ (vgl. Hinweis auf Seite 2)] Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate (%) Pflege: Dekubitusprophylaxe ,0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 26
27 C-1.2.[1] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für: [ (vgl. Hinweis auf Seite 2)] I. Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt I.A Qualitätsindikatoren, die vom G-BA als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertet wurden Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe Bezeichnung des Patienten mit Dekubitus Grad 2 bis 4 bei Entlassung Qualitätsindikators Kennzahl-ID 2116 Empirisch-statistische Bewertung mäßig Ergebnis (%) 0 Bewertung durch Strukturierten Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert (N02) Dialog Zähler / Nenner 0 / 0 Entwicklung Ergebnis des (vgl. Hinweis auf Seite 2) Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr Bundesdurchschnitt 0,6 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,00-9,30% Kommentar/Erläuterung der auf (vgl. Hinweis auf Seite 2) Bundes- bzw. Landesebene zuständigen Stelle Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 27
28 Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe Bezeichnung des Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) Qualitätsindikators Kennzahl-ID Empirisch-statistische Bewertung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ergebnis 0 Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich (R10) Zähler / Nenner 0 / 0 Entwicklung Ergebnis des (vgl. Hinweis auf Seite 2) Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr Bundesdurchschnitt 96 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,7 Vertrauensbereich (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar/Erläuterung der auf (vgl. Hinweis auf Seite 2) Bundes- bzw. Landesebene zuständigen Stelle Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses (vgl. Hinweis auf Seite 2) Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe Bezeichnung des Patienten mit Dekubitus Grad 1 bis 4 bei Entlassung Qualitätsindikators Kennzahl-ID 2117 Empirisch-statistische Bewertung gut Ergebnis (%) 0 Bewertung durch Strukturierten Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert (N02) Dialog Zähler / Nenner 0 / 0 Entwicklung Ergebnis des (vgl. Hinweis auf Seite 2) Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr Bundesdurchschnitt 0,9 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich 0,00-9,30% Kommentar/Erläuterung der auf (vgl. Hinweis auf Seite 2) Bundes- bzw. Landesebene zuständigen Stelle Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 28
29 Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe Bezeichnung des Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O / E) Qualitätsindikators Kennzahl-ID Empirisch-statistische Bewertung (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ergebnis 0 Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich (R10) Zähler / Nenner 0 / 0 Entwicklung Ergebnis des (vgl. Hinweis auf Seite 2) Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr Bundesdurchschnitt 94 Referenzbereich (bundesweit) <= 2,4 Vertrauensbereich (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar/Erläuterung der auf (vgl. Hinweis auf Seite 2) Bundes- bzw. Landesebene zuständigen Stelle Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses (vgl. Hinweis auf Seite 2) Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe Bezeichnung des Qualitätsindikators Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme Kennzahl-ID 2118 Empirisch-statistische Bewertung schwach Ergebnis (%) 0 Bewertung durch Strukturierten Dialog Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich (R10) Zähler / Nenner 0 / 0 Entwicklung Ergebnis des (vgl. Hinweis auf Seite 2) Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr Bundesdurchschnitt 0 Referenzbereich (bundesweit) <= 0,0% Vertrauensbereich (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar/Erläuterung der auf (vgl. Hinweis auf Seite 2) Bundes- bzw. Landesebene zuständigen Stelle Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 29
30 Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe Bezeichnung des Qualitätsindikators Neu aufgetretene Dekubitalulcera Grad 4 bei Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme und ohne Risikofaktoren Kennzahl-ID 2264 Empirisch-statistische Bewertung schwach Ergebnis (%) 0 Bewertung durch Strukturierten Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert (N02) Dialog Zähler / Nenner 0 / 0 Entwicklung Ergebnis des (vgl. Hinweis auf Seite 2) Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr Bundesdurchschnitt 0 Referenzbereich (bundesweit) nicht festgelegt Vertrauensbereich (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar/Erläuterung der auf (vgl. Hinweis auf Seite 2) Bundes- bzw. Landesebene zuständigen Stelle Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 30
31 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 31
32 - Anhang Diagnosen zu B-1.5 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom F Paranoide Schizophrenie F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Delir bei Demenz F Mittelgradige depressive Episode F Akute Belastungsreaktion F Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom F Organische affektive Störungen F Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F Schizophrenes Residuum F Gemischte schizoaffektive Störung F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch F Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom F Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Psychotische Störung F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome F Delir ohne Demenz F Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F Anpassungsstörungen F Generalisierte Angststörung F Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz F Wahnhafte Störung G Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 32
33 Diagnosen zu B-1.5 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode F Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom F03 5 Nicht näher bezeichnete Demenz F Posttraumatische Belastungsstörung F Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie F Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom mit Delir F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung F Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch F Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen F Organische Halluzinose F Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Entzugssyndrom F40.0 (Datenschutz) Agoraphobie F23.2 (Datenschutz) Akute schizophreniforme psychotische Störung F10.6 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom F19.3 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Entzugssyndrom F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F20.4 (Datenschutz) Postschizophrene Depression F20.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie F14.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Psychotische Störung F71.1 (Datenschutz) Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F10.0 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch] F31.0 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode F05.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs F06.4 (Datenschutz) Organische Angststörung F20.6 (Datenschutz) Schizophrenia simplex F23.3 (Datenschutz) Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen F12.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung F32.0 (Datenschutz) Leichte depressive Episode F01.1 (Datenschutz) Multiinfarkt-Demenz Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 33
34 Diagnosen zu B-1.5 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F20.3 (Datenschutz) Undifferenzierte Schizophrenie F11.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Psychotische Störung G30.8 (Datenschutz) Sonstige Alzheimer-Krankheit F06.1 (Datenschutz) Organische katatone Störung F50.0 (Datenschutz) Anorexia nervosa F50.1 (Datenschutz) Atypische Anorexia nervosa F31.7 (Datenschutz) Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert F07.2 (Datenschutz) Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma F79.1 (Datenschutz) Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert F41.3 (Datenschutz) Andere gemischte Angststörungen F30.0 (Datenschutz) Hypomanie F23.8 (Datenschutz) Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen F07.0 (Datenschutz) Organische Persönlichkeitsstörung F12.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Schädlicher Gebrauch F14.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom G31.0 (Datenschutz) Umschriebene Hirnatrophie F41.0 (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F13.1 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Schädlicher Gebrauch F07.8 (Datenschutz) Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns F20.1 (Datenschutz) Hebephrene Schizophrenie F50.3 (Datenschutz) Atypische Bulimia nervosa F41.2 (Datenschutz) Angst und depressive Störung, gemischt G30.0 (Datenschutz) Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn F10.8 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Sonstige psychische und Verhaltensstörungen F01.2 (Datenschutz) Subkortikale vaskuläre Demenz F25.8 (Datenschutz) Sonstige schizoaffektive Störungen F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt Prozeduren zu B-1.6 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/12 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 34
35 Prozeduren zu B-1.6 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1 (Regelbehandlung) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit 1/12 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A2 (Intensivbehandlung) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S1 (Regelbehandlung) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woch Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G2 (Intensivbehandlung) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 35
36 Prozeduren zu B-1.6 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke: Behandlungsbereich S2 (Intensivbehandlung) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A5 (Psychotherapie) Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 4 bis 6 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 8 bis 10 Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten pro Woch Registrierung evozierter Potentiale: Visuell (VEP) Registrierung evozierter Potentiale: Akustisch (AEP) Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten/Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mit 1/12 bis 2 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Native Computertomographie des Schädels Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mehr als 2 bis 4 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 36
37 Prozeduren zu B-1.6 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten/Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 1 bis 2 Merkmalen: mehr als 6 bis 8 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: 1/12 bis 2 Therapieeinheiten/Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 10 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche Psychosoziale Interventionen: Nachsorgeorganisation: Mindestens 50 Minuten bis 2 Stunden Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mehr als 4 bis 6 durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachte Therapieeinheiten pro Woc Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten TEen: mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten/Woche Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 12 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche a 13 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas: 1 bis 5 Biopsien am oberen Verdauungstrakt Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 3 bis 4 Merkmalen: mit mehr als 2 bis 4 durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten pro Woche Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen mit 5 und mehr Merkmalen: Intensivbehandlung ohne Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2012 gemäß 137 Abs. 3 SGB V 37
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