Reformen auf der Suche nach Skaleneffekten: Die Struktur der Verwaltungs- und Verfahrenskosten der öffentlichen Unfallkassen in Deutschland

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1 Abhandlungen Lukas Haag und Ashok Kaul Reformen auf der Suche nach Skaleneffekten: Die Struktur der Verwaltungs- und Verfahrenskosten der öffentlichen Unfallkassen in Deutschland Einsparpotenziale; Kostendegression; Reform der öffentlichen Unfallkassen; Skaleneffekte; Verwaltungs- und Verfahrenskosten Wir untersuchen die Struktur der Verwaltungs- und Verfahrenskosten der öffentlichen Unfallkassen in Deutschland. Als Datengrundlage dienen die Zahlen aus den Geschäftsund Rechnungsergebnissen der Unfallträger der öffentlichen Hand. Die Ergebnisse einer Regressionsanalyse liefern Aufschlüsse über Kostentreiber und Skaleneffekte. Die Verwaltungs- und Verfahrenskosten im Jahr 2005 konnten durch meldepflichtige Unfälle in der Allgemeinen- und Schülerunfallversicherung sowie die Präventionsintensität der Unfallkassen sehr gut erklärt werden. Die Arbeit hat drei Hauptergebnisse. Erstens sind die Unfallkassen sehr heterogen bezüglich ihrer Verwaltungs- und Verfahrenskosten. Zweitens haben diese Kostenunterschiede nichts mit der Größe der Unfallkassen zu tun: Es kann keinerlei Evidenz für Kostenvorteile größerer Unfallkassen (Skaleneffekte) gefunden werden. Drittens ziehen Schülerunfälle erheblich geringere Kosten in der Verwaltung nach sich als Unfälle in der Allgemeinen Unfallversicherung. Ferner gibt es Hinweise, dass eine höhere Präventionsintensität einer Unfallkasse auch höhere Kosten in der Verwaltung nach sich zieht. Abstract Lukas Haag and Ashok Kaul; Reforms aiming at economies of scale: The structure of administration and management costs of public statutory accident insurance funds in Germany Wir danken Prof. Michael Wolf (IEW, Universität Zürich) und Dr. Ingrid Stein (Deutsche Bundesbank) für kritische Kommentare und hilfreiche Verbesserungsvorschläge sowie Prof. Bernd Fitzenberger (Universität Freiburg) für anregende Diskussionen bezüglich der empirischen Spezifikation. Schließlich bedanken wir uns bei Ina Wietheger und Fabian Sommerrock (Roland Berger Strategy Consultants), die unsere Aufmerksamkeit auf das Thema gelenkt haben.

2 Administration and Management Costs; Accident Insurance Reform; Economies of scale; Potential Cost Savings; Public statutory accident insurance funds We analyze the cost savings potential with regard to administration and management costs by merging Public Employment Accident Insurance Funds (Öffentliche Unfallkassen) in Germany. Our data base consists of the annual reports of the public statutory accident insurance funds from 1999 to Results of a multivariate regression analysis help to identify cost drivers and the potential existence of economies of scale. The numbers of employee accidents and pupil accidents as well as expenditures to prevent accidents serve as explanatory variables for administration and management costs. The main results are as follows. First, public accident insurance funds are very heterogeneous with regard to administration and management costs. Second, these cost differences are unrelated to the size of insurance funds (the number of insured employees and pupils). There is no evidence for cost savings of larger insurance funds, i. e. economies of scale. Third, accidents of pupils entail substantially lower management and administration costs than accidents of employees. Furthermore, there is evidence that higher expenditures to prevent accidents such as accident prevention programs also involve higher administration and management costs.

3 Dirk Meyer Zur Reform des Gemeinnützigkeitsrechts Fragwürdige Förderzwecke und Diskriminierungen Abgabenordnung; externer Effekt; Gemeinnützigkeit; Klubgut; Spenden Die steuerliche Gemeinnützigkeit ist durch die Neuregelung zum Gemeinnützigkeitsrecht in Bewegung geraten. 1 Allein die aus der steuerlichen Gemeinnützigkeit ( Abgabenordnung, AO) abgeleiteten Steuervergünstigungen und -befreiungen des so genannten Dritten Sektors betragen aufgrund von unterschiedlichen Schätzungen etwa 10 Mrd. Euro. 2 Darüber hinaus eröffnet die steuerliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit den Zugang zu Gratisressourcen im geschätzten Umfang von ca. 14,3 Mrd. Euro (2000) allein im Wohlfahrtssektor. 3 Wissenschaftliche Gutachten im Regierungsauftrag haben zum einen den Umfang der Gemeinnützigkeitsförderung, zum anderen die damit verbundene Diskriminierung privat-gewerblicher Anbieter kritisiert. 4 Der folgende Beitrag geht auf die wesentlichen Regelungen des geltenden Rechts ein, insbesondere auf die Reformelemente, und stellt diesen eine ordnungs- und allokationspolitische Rechtfertigung der steuerlichen Gemeinnützigkeit gegenüber. In der Kritik werden das Kriterium der Selbstlosigkeit und das Gewinnausschüttungsverbot, die externe Nutzenstiftung für weite Personenkreise sowie verschiedene Diskriminierungstatbestände und die Vereinbarkeit mit dem EU-Wettbewerbsrecht problematisiert. Ordnungspolitische Konsequenzen und ein Plädoyer für eine grundlegende Reform des Gemeinnützigkeitsrechts beschließen die Ausführungen. Abstract Dirk Meyer; Charity privilege discriminates Annotations to a reform of the German charity act club good; discrimination; externalities; social services; tax code; tax privileges Zwei anonymen Gutachtern sei Dank für bereichernde Hinweise. 1 Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements vom 10. Oktober Vgl. hierzu Bericht der Bundesregierung über die Entwicklung der Finanzhilfen des Bundes 2006, Anlage 3; Boss/Rosenschon 2006; Meyer 2005, S. 9 f. 3 Dieser Betrag ergibt sich aus Geldspenden für humanitär-karitative Zwecke (2 Mrd. Euro), der Bewertung von Zeitspenden aus Freiwilligenarbeit (10,4 Mrd. Euro) sowie dem unfreiwilligen Lohnverzicht der Zivildienst Leistenden (1,9 Mrd. Euro). Vgl. die Berechnungen von Meyer 2005, S. 10; ders. 2002, S. 583 ff. 4 Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium der Finanzen 2006; Monopolkommission 1998, Ziff. 614 ff. sowie Meyer 1999, S. 126 ff.

4 The German charity act laid down in the tax code (Abgabenordnung) contains numerous (tax) privileges. The contributed reform improves the tax privileges and defines charitable purposes in a catalog. The subsidy for charitable activities may be justified by the principle of subsidiarity, a discharge of national fiscal budget as well as welfare economically by utility externalities for widely circles in accordance with the non-exclusionprinciple. The practical implementation requires a critical inspection. The prohibition of profit contribution restricts the companies possibilities to act and pander inefficiencies. The admitted charitable purposes do not always redeem the requirement of social benefits. Finally the charity act establishes fatal discriminations and handicaps privatecommercial providers in the market for social services. A violation of the EU competition right is not excluded. A reform should restrict the catalog to purposes with a widely externality circle and carry out a promotion independently from the legal form of the companie.

5 Guido Offermanns Neue prospektive Steuerungsinstrumente im Mehrebenensystem des Gesundheitswesens Effektivität; Effizienz; Gesundheitssystem; Health Professionals; Outcome; Patienten; prospektive Steuerung; Steuerungsinstrumente Die Kostenproblematik, welche mit einer zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung einhergeht, die enorme Weiterentwicklung der medizinisch-pflegerischen Möglichkeiten, die demografische Entwicklung sowie die steigende Nachfrage nach Gesundheitsleistungen rücken das Gesundheitssystem zunehmend in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Bemühungen der Politik, die Probleme durch zahlreiche Gesundheitsreformen in den Griff zu bekommen, schlugen weitgehend fehl. In einem ersten Schritt werden in diesem Beitrag Steuerungsprobleme auf verschiedenen Systemebenen im Gesundheitswesen beschrieben und systematisiert. Dann sollen Determinanten von Gesundheit in Bezug zur Steuerungsproblematik gesetzt werden. Im Anschluss werden bereits bekannte betriebswirtschaftliche Instrumente zur Steuerung von Gesundheitseinrichtungen durch eine neue Blickweise auf prospektiv wirkende Steuerungsinstrumente der Health Professionals (Ärzte, Pflegende, Therapeuten) ergänzt. Eine Kombination dieser Ansätze kann erhebliche Auswirkungen auf den Outcome, als gemessener Qualität der erbrachten Leistungen durch die Health Professionals sowie auf den Impact, als gemessene Zufriedenheit von Patienten mit den Dienstleistungen von Gesundheitseinrichtungen, haben (Eichhorn 2005, S. 162). Abstract Guido Offermanns; New prospective instruments of governance on different system levels in health care Effectiveness; efficiency; health care system; health outcome; health professionals; patients; problems of governance; prospective governance The current situation in health care is affected by a shortage of public funds, by rapid developments in medicine and nursing with an enormous expansion of both diagnostic and therapeutic possibilities. Another point is the ageing population, which is generating a steadily increasing demand for health care services. Therefore the German health care system has been undergoing a serious crisis for many years. Current health care policies are failing badly. In a first step the article shows problems of governance in the health care sector on different system levels. Then health determinants are linked with the problems of governance. Traditional retrospective administration instruments of health care

6 organizations are not able to cope with the new dynamics. They must be supplemented by a new view on prospective instruments of health professionals. A combination of these two forms of governance can be an important factor for increasing health outcome and cost-effectiveness of health care organizations and health system.

7 Kurzbeiträge Heinz Bolsenkötter Modernisierung des Bilanzrechts Auswirkungen auf öffentliche Unternehmen und Verwaltungen Anstaltsrecht; Bilanzrechtsmodernisierung; Eigenbetriebsrecht; Gemeindehaushaltsrecht; Haushaltsreform; Internationalisierung der Rechnungslegung Vor dem Hintergrund internationaler Entwicklungen der Rechnungslegung von Unternehmen mit dem Bestreben weltweiter Harmonisierung steht auch die Bundesrepublik Deutschland vor einer weitgehenden Reform der einschlägigen Vorschriften im Dritten Buch des Handelsgesetzbuchs (HGB); diese Änderungen dürften die gewichtigsten seit denen des Bilanzrichtlinien-Gesetzes aus dem Jahre 1985 sein, mit denen seinerzeit für den EU-Raum eine Harmonisierung angestrebt wurde. Das bevorstehende Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wird unmittelbar nur für Kaufleute und mit speziellen Vorschriften für Kapitalgesellschaften gelten; da aber kommunale Eigenbetriebe und rechtsfähige Anstalten z. T. Kaufmanns-Eigenschaft haben und da deren Rechnungslegung auch sonst weitgehend handelsrechtlichen Regelungen folgt und da ferner den Reformen der öffentlichen Haushalte allgemein das Dritte HGB-Buch als Referenzmodell zugrunde gelegt wurde, stellt sich die Frage nach unmittelbaren und mittelbaren Rückwirkungen des BilMoG auf die Rechnungslegung (und dabei auch auf die Haushalte) im öffentlichen Sektor. Dies ist nicht nur eine Frage des Geltungsbereichs und der Anwendung der anstehenden neuen Vorschriften, sondern wesentlich auch eine Frage nach dem sich ergebenden Handlungsbedarf, um Divergenzen im jeweils maßgeblichen Recht entgegenzuwirken bzw. sie demnächst zu beseitigen, die nicht sachlich begründet sind, sondern sich aus dem Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens ergeben.

8 Georg von Schnurbein Einfluss der Organisationsstrukturen auf die Governance in Wirtschaftsverbänden 1 Einflussfaktoren; Kommissionen; Nonprofit Governance; Nonprofit-Organisationen; Organisationsstrukturen; Stakeholder-Ansatz; Verbände; Verbandsstrukturen; Vorstand Mit Governance werden allgemein die Leitungs- und Aufsichtsfunktionen in einer Organisation umschrieben. Die Umsetzung und Ausgestaltung dieser Funktionen unterscheiden sich jedoch in verschiedenen NPO-Typen. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwiefern die Gestaltung der Governance in Mitgliederverbänden von den Organisationsstrukturen beeinflusst wird. Mit Hilfe einzelner Einflussfaktoren werden vier unterschiedliche Ausprägungen von Nonprofit Governance in Wirtschaftsverbänden aufgezeigt. Damit wird verdeutlicht, dass es nicht ein Governance-Modell für alle Verbandsarten gibt. 1 Der Autor dankt dem anonymen Gutachter für die hilfreichen Anmerkungen.

9 Frank Schulz-Nieswandt Zur Morphologie des Dritten Sektors im Gefüge zwischen Staat, Markt und Familie. Ein Diskussionsbeitrag zur Ciriec-Studie Die Sozialwirtschaft in der Europäischen Union I. Einleitung Was zählt man im europäischen (internationalen) Vergleich in Deutschland zur Sozialwirtschaft? Das ist nicht nur ein nominales Übersetzungsproblem mit Bezug auf die Namensgebungen. Die nachfolgenden Ausführungen, die in hoher Dichte erfolgen, stellen einen Beitrag zur Diskussion der Ciriec-Studie Die Sozialwirtschaft in der Europäischen Union dar, die im Heft 2 (2008) der ZögU als Zusammenfassung dokumentiert wurde. Diese Studie ist außerordentlich wichtig, aber auch diskussionsbedürftig. Morphologisch haben sich in längerer historischer Perspektive beträchtlich unterschiedliche Strukturen herausgebildet. Was im französischen und südeuropäischen Raum als abgesetzt vom prototypisch erwerbswirtschaftlichen Gebildespektrum zählt, ist in Deutschland polyvalenter einzuschätzen. Das nachfolgende Schaubild 1 Morphologie des Vier-Sektoren-Modells soll mit der Hilfe der Legende erklären, wie sich die Wohlfahrtsproduktion in Deutschland morphologisch aufstellt. Im Mittelpunkt steht der Dritte Sektor. Er ist intermediär, da er topographisch im Vektorsystem zwischen den Polen Staat, Markt und Familie (Verwandtschaft) angesiedelt ist. Die vier Sektoren sind idealtypisch (und zwar ganz im Sinne der Max Weberschen Merkmalsstilisierung) zu verstehen. Auf die topographisch relevanten Bewegungen einzelner Gebilde und auf die dynamischen Interdependenzen der sektoralen Systeme wird noch einzugehen sein.

10 Mitteilung Hans Jürgen Rösner XVI. Internationale genossenschaftliche Tagung (IGT) vom Oktober 2008, Universität zu Köln Beiträge genossenschaftlicher Selbsthilfe zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung Allgemeines Die in regelmäßigen Abständen im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Genossenschaftswissenschaftlicher Institute (AGI) organisierte Internationale Genossenschaftswissenschaftliche Tagung (IGT) findet vom Oktober 2008 an der Universität zu Köln statt. Zu diesem wissenschaftlichen Dialog rund um das Thema Beiträge genossenschaftlicher Selbsthilfe zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sind alle Interessenten aus der Wissenschaft und an der Wissenschaft interessierte Praktiker herzlich eingeladen. Auf dem Programm stehen neben grundlegenden Fragen der Forschung auch Methoden einer anwendungsorientierten Wissenschaft sowie Probleme der genossenschaftlichen Praxis, wobei nicht allein die Sicht der Wissenschaftler, sondern nachdrücklich auch die Sicht der Genossenschaftspraxis sowie der genossenschaftlichen Verbände Teil der Tagung ist.

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