produkte & tests april 2013 maclife.de MFC-J4410DW von Brother Straßenpreis rund 160 Euro Pixma MG6350 von Canon Straßenpreis rund 160 Euro

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1 036 MFC-J4410DW von Brother 160 Euro Pixma MG6350 von Canon 160 Euro Expression Premium XP-700 von Epson 170 Euro Foto: Frauke Antholz

2 Vergleichstest: Multifunktions-Tintendrucker 037 vergleichstest: multifunktions-tintendrucker Allesdrucker Drucken, scannen, kopieren und manchmal auch faxen: Multifunktionsgeräte bieten viel auf wenig Stellfläche und sind in Arbeitszimmer oder Büro fast unverzichtbar. Mac Life hat vier Tintengeräte mit AirPrint-Technik getestet. Text: Oliver Krüth All-in-One AirPrint-fähige Geräte für rund 200 Euro Photosmart 7520e von HP Straßenpreis rund 150 Euro Multifunktionsgeräte erfreuen sich vor allem in Privathaushalten wachsender Beliebtheit. Sie können nicht nur drucken, sondern auch scannen, kopieren und zum Teil auch faxen. Darüber hinaus verarbeiten sie unterschiedliche Formate von A6 (10 x 15 cm) bis DIN A3 und Folien, Briefumschläge, manchmal bedruckbare CDs/DVDs und natürlich Papier in verschiedenen Qualitäten. Bei den modernen Geräten ist der Benutzer nicht einmal auf einen Computer zur Ansteuerung angewiesen. Einerseits lassen sich fast alle Funktionen direkt an den Geräten anwählen. Andererseits können auch SmartPhones und Tablet-PCs über AirPrint oder Google Cloud Print auf sie zugreifen. Die Testkandidaten Für diesen Test wählte Mac Life tintenbasierte A4- Multifunktionsgeräte mit AirPrint-Unterstützung und einem Straßenpreis von bis zu 200 Euro aus. Ihre Vorteile im Vergleich zu Multifunktionsdruckern mit Laser-Technik: geringer Stromverbrauch, wenig Stellfläche, randloser Fotodruck und keine Feinstaubproblematik. Das MFC-J4410DW von Brother wechselt ab 160 Euro den Besitzer und möchte ein vollwertiger Office-Partner sein. Das untermauert es mit einem integrierten Fax und einem automatischen Dokumenteneinzug, der das Scannen und Kopieren von mehrseitigen Dokumenten erleichtert und beschleunigt. Darüber hinaus kann es als einziger Testkandidat Papier bis zu einer Größe von DIN A3 verarbeiten. Einzigartig in dieser Geräteklasse ist auch die dreijährige Garantie mit ebenso langem Vor-Ort-Service. maclife.de april 2013

3 038 Das ebenfalls 160 Euro teure Pixma MG6350 von Canon richtet sich hingegen eher an ein kreatives Umfeld. Das hochwertige Design, sechs verschiedene Druckpatronen, zwei Papiereinzüge, ein Einzug für bedruckbare CDs/DVDs, gepaart mit einem umfangreichen Software-Paket, sprechen für sich. Das Expression Premium XP-700 aus dem Hause Epson geht für 170 Euro über die Ladentheke. Er spricht die gleiche Zielgruppe an wie das Canon-Gerät und wartet mit vergleichbaren Eckdaten auf. HPs Photosmart 7520e kostet nur 150 Euro und gehört mit seiner Optik eines professionellen Kopiergeräts, einem automatischen Dokumenteneinzug, Faxfunktion sowie den cloud-basierten e-print-diensten in die Kategorie Büroarbeitstier. Nicht im Testfeld vertreten sind Geräte von Lexmark, Dell und Samsung. Lexmark hat sich aus dem Geschäft mit Tintengeräten komplett zurückgezogen, Dells neueste Gerätegeneration beginnt erst ab 300 Euro, und Samsung bietet in diesem Bereich keine Geräte mehr an. Druckqualität Alle vier Drucker bieten drei unterschiedliche Druckqualitäten an: einen schnellen Entwurfsmodus, einen Normalmodus sowie eine Druckstufe für höchste Qualität. Im Entwurfsmodus lieferten die Testteilnehmer mit Ausnahme des Epson-Geräts bei Schwarz-Weiß-Ausdrucken eine hinreichend gute Qualität. Korrespondenztauglicher Textdruck war allerdings erst im Normalmodus drin. Beim Text-Farbdruck ergab sich ein ähnlich homogenes Bild. Allerdings war hier der Entwurfsmodus quasi unbrauchbar: Kontrast und Farbverläufe ließen stark zu wünschen übrig. Solche Ausdrucke sind nur für interne Zwecke oder Kontrollen nutzbar. Erst im Normalmodus waren die Ergebnisse hinreichend gut. Geschäftliche Korrespondenz mit Farbeinsatz sollte mit bester Qualität gedruckt werden. Für den Fotodruck auf Spezialpapier bieten die Testteilnehmer zwei Qualitätsstufen an. Die Bildqualität war bei allen bereits im Normalmodus ausgesprochen gut. Allerdings wirkten die Farben beim Brother-Gerät etwas zu flau, beim Canon- Drucker leicht bunt und beim HP-Gerät etwas zu dunkel. Der Epson-Drucker überzeugte hier mit den homogensten Farbverläufen und natürlichen Farben, selbst Hauttöne waren angenehm neutral. Da es sich bei allen Testteilnehmern um Einstiegsgeräte im Office-Segment und nicht um ausgewiesene Fotodrucker handelt, war die Druckqualität unterm Strich mehr als ausreichend. Die wird von zwei Eckpunkten bestimmt: der pro Minute ausgegebenen Anzahl an Seiten sowie der Zeit, die bis zum Druck der ersten Seite verstreicht. Das nominell schnellste Druckwerk steckt im Gerät von Brother. Es soll 18 Schwarz-Weiß- oder 16 Farbseiten pro Minute drucken. Die anderen Druckwerke sind etwas langsamer spezifiziert, bis hin zu zwölf Bedruckbare CDs und DVDs akzeptiert das Canon Pixma MG6350 über den mitgelieferten Spezialeinzug. 02 Das Touch-Display des Brother-Druckers ist sehr klein und hatte keinen festen Druckpunkt. 03 Wie die anderen Geräte bietet das Expression Premium XP-700 vom Epson den Direktdruck an, zum Beispiel des Inhalts von Speicherkarten. Fotos: Frauke Antholz Schwarz-Weiß- und neun Farbseiten pro Minute beim Epson-Gerät. In der Praxis konnten die Geräte den angegebenen Seitenausstoß allenfalls im Entwurfsmodus bestätigen. Der Canon-Drucker schaffte allerdings noch nicht einmal dabei die eigenen Eckdaten. Den Testern fiel auf, dass er ständig mit sich beschäftigt war und sich zu kalibrieren schien. Apropos Selbstbeschäftigung: Das Brother-Gerät leistete sich nach jedem Druckauftrag ein zwölfsekündiges Ruhepäuschen unabhängig davon, ob es um ein Einzelblatt oder einen 20-seitigen Druckauftrag handelte. Beim Wettrennen um die schnellste erste Seite lag das Brother-Gerät dank seines schnellen Druckwerks oft vorn, allerdings nur bei den Farbseiten. Im Schwarz-Weiß-Modus bot ihm der Epson-Drucker absolut Paroli. Schlusslicht war auch hier einmal mehr das Canon-Gerät. Das galt auch für den Papier sparenden Duplex-Modus. Der Druckausstoß lag dabei aber immer noch bei knapp sechs Seiten pro Minute. Druckkosten Ein Blick ins Zubehör-Regal zeigt bei den vier getesteten Geräten, dass deren Hersteller neben den Standardpatronen alle auch XL-Patronen mit höherer Füllmenge anbieten. Diese erhöhen die Reichweite und senken die Druckkosten. Die Berechnung der Patronen-Reichweite ist in der ISO 24711/24712 anhand genormter Musterseiten spezifiziert und wird von den Herstellern meist direkt angegeben. So kostet etwa die Schwarz-Weiß-Seite beim Brother-Gerät mit Standardpatrone zum Listenpreis 3,6 Cent, mit der XL- Patrone 2,4 Cent. Beim Epson-Drucker muss man für die gleiche Seite 5,8 oder 3,7 Cent berappen. Die Farbseite fällt beim Brother-Kombigerät für 11 oder 10 Cent in die Ablage, während das HP-Gerät dabei Tinte für 17,8 oder 14,9 Cent verbraucht. Scannen Für den Büroalltag sind die Scan-Einheiten der Multifunktionsgeräte allemal ausreichend. Die Scan-Zeiten lagen in der Standardeinstellung A4, 300 dpi und 17,6 Millionen Farben jeweils unterhalb von 20 Sekunden. Die Geräte mit einem automatischen Dokumenteneinzug (ADF, Automatic Document Feeder) punkten hier, da sie auch mehrseitige Dokumente problemlos und schnell einscannen können. Die JPEG-Qualität von Text und Fotos war hinreichend. Bei der Scan-Software gaben sich mit Ausnahme von Brother alle Hersteller besondere Mühe: Diese offeriert verschiedene Voreinstellungen für Text und Foto inklusive automatischer Anpassungen. Kopieren An der Kopierqualität war im Testfeld wenig zu bemängeln. Bereits in den Standardeinstellungen war sie gut, da sie sich am Druck-Normalmodus orientiert. Bei der Kopiergeschwindigkeit hatten einmal mehr die schnellen Druckwerke und die Modelle mit einem automatischen Dokumenteneinzug die Nase vorn.

4 Vergleichstest: Multifunktions-Tintendrucker 039 Multifunktionsgeräte So testet Mac Life Druckqualität Die Druckqualität wird visuell anhand einer Reihe von Testdateien beurteilt, und zwar getrennt für Text- und Fotodruck. Als Muster-Geschäftsbrief in Schwarz-Weiß kommt der Dr.-Grauert-Brief aus der ISO-Norm zum Einzug. Beim Muster für einen Geschäftsbrief in Farbe richtet sich Mac Life nach den Vorgaben der Norm ISO Den Fotodruck beurteilen die Prüfer anhand der Testbilder der Altona Test Suite 1.2 und 2.0. Mac Life misst, wie viel Zeit ein Gerät benötigt, um in verschiedenen Einstellungen ein mehrseitiges Dokument zu drucken, und errechnen daraus den Seitenausstoß pro Minute. Dabei wird auch festgehalten, wann nach Abschicken des Druckauftrags die erste Seite in der Ablage liegt. Scanqualität und -geschwindigkeit Für die Bewertung der Scanqualität orientiert sich Mac Life an den Standardeinstellungen der Geräte. Farben, Bildrauschen und Schärfe, aber auch Scharfzeichnung fließen in das Urteil ein. Für die Messung der Geschwindigkeit werden besonders rechenintensive Funktionen abgestellt, da sie bei manchen Scannern zu starken Verzögerungen führen. Kopierqualität- und geschwindigkeit Neben der Sichtbeurteilung der Kopien prüft Mac Life, wie lange die Kopie einer Schwarz-Weiß- und einer Farbseite dauert. Bei Geräten mit Dokumenteneinzug wird auch die Kopiergeschwindigkeit bei einem mehrseitigen Dokument gemessen. Ausstattung In die Bewertung der Ausstattung fließen die vorhandenen Grund- und Sonderfunktionen, die Anschlüsse und Funktechnologien, die Software- Ausstattung sowie das Papiermanagement ein. Bedienung Für die Bedienungsnote beurteilen die Tester den Aufbau der Menüs und die Navigationselemente am Gerät. Des Weiteren wird der Handlings-Aufwand berücksichtigt, der beim Papierwechsel nötig ist, wenn unterschiedliche Sorten oder Formate zum Einsatz kommen. Ausstattung Alle vier Geräte des Testfelds besitzen eine solide Basisausstattung: Duplex-Einheit für beidseitigen Druck, ein Touch-Display in Farbe, ein Kartenleser für Direktdruck und eine Front-USB-Buchse zum Anschluss von USB-Sticks und Kameras sind Standard. Einzeln wechselbare Tinten gehören bereits seit einiger Zeit selbst in dieser Geräteklasse zum guten Ton. Alle Geräte besitzen neben einer großen Papierkassette eine Multifunktionszufuhr etwa für Fotopapier oder Briefumschläge. Ein Faxmodul haben nur die Geräte von Brother und HP. Das Gleiche gilt für einen automatischen Dokumenteneinzug. Bedruckbare CDs und DVDs akzeptieren hingegen nur die Geräte Rechts HPs Photosmart 7520e präsentierte sich als Büroarbeitstier. von Canon und Epson mittels mitgeliefertem Spezialeinzug. Alle Drucker sind mit Tinten für Textschwarz und drei Farben (Cyan, Magenta, Gelb) ausgestattet. Mit Ausnahme des Brother-Geräts nutzen alle anderen darüber hinaus eine zusätzliche Fotoschwarz-Tinte. Canon spendiert seinem Multifunktionsdrucker sogar noch eine sechste Patrone, eine Grautinte. Wie bereits erwähnt, bieten alle Hersteller auch XL-Patronen für ihre Geräte an. AirPrint Ein wichtiges Auswahlkriterium für diesen Test war die Unterstützung von Apples AirPrint-Technologie. Diese ermöglicht es iphones und ipads mit einer ios-version ab 4.2, entsprechende Drucker im gleichen WLAN zu nutzen. Dazu ist keine Treiberinstallation notwendig. Fotos und Dokumente können direkt vom ios-gerät aus Mail, der Foto-App, Safari, Numbers, Keynote oder Pages gedruckt werden, selbst im Duplexdruck. Alle Drucker im Testfeld ließen sich ohne Probleme ansprechen und druckten im Normalmodus Bilder und Texte aus. Mit e-print hat HP einen eigenen cloud-basierten Druckservice eingeführt. Der ermöglicht es Besitzern eines entsprechenden HP-Druckers, von jedem Ort der Welt per einen Druckauftrag an diesen zu schicken. Darüber hinaus lassen sich aus dem Web Apps auf das Gerät herunterladen, etwa Vorlagen für Notenblätter, Kalenderblätter oder Checklisten. Bedienung Das Display des Druckers von Brother ist mit einer Größe von 1,8 Zoll das kleinste. Und auch das qualitativ schlechteste. Grund: der schwammige Druckpunkt. Die Displays der Testteilnehmer von Epson und Canon sind groß, die Symbole verständlich, die Druckpunkte gut. Das mit Abstand größte und beste Display sitzt im Photosmart von HP. Tintenwechsel gingen bei allen Geräten problemlos und zügig vonstatten. Das Papier-Handling hielt hingegen ein paar kleinere Stolpersteine bereit. So erkannte der Brother-Drucker etwa beim hinteren Papiereinzug das eingelegte Medium bisweilen nicht korrekt. Es muss sehr weit nach innen eingeführt werden. Beim Fotodruck musste im Test daher mehrmals das Papier nachjustiert werden. Papierablage und -fächer sind beim Epson- Drucker recht innovativ gelöst. Das Canon-Gerät öffnet die Papierablage sogar selbstständig, falls der Besitzer dies einmal versehentlich vergessen hat. Fazit Starke Leistung zu einem sehr fairen Preis: Alle vier getesteten Tinten-Multifunktionsdrucker können sich sehen lassen. Den Testsieg sicherte sich das Gerät von Brother dank seiner Ausstattung und der niedrigen Druckkosten. Beim Handling zeigte es allerdings auch einige Schwächen. Für den Heimgebrauch bietet sich aber auch das Gerät von Epson an, da bei ihm die Fotodrucke im Test am überzeugendsten wirkten. Zahlen, Daten, Fakten: Alle Modelle in der Übersicht auf der nächsten Seite maclife.de april 2013

5 040 Detaillierte Tabelle mit allen Ergebnissen auf maclife.de/heft MFC-J4410DW Pixma MG6350 Expression Premium XP-700 Photosmart 7520e Hersteller Brother Canon Epson HP Druckverfahren Piezo-Tintendruck, Einzeltinten Thermischer Tintendruck, Einzeltinten Schwarz-Weiß / Farbe* Piezo-Tintendruck, Einzeltinten 18 / / / 9 14 / 10 Thermischer Tintendruck, inzeltinten Druckauflösung max x 1200 dpi 9600 x 2400 dpi 5760 x 1440 dpi 9600 x 2400 dpi Druckfarben Druckformate A6 (10 x 15 cm) bis A3 A6 (10 x 15 cm) bis A4 A6 (10 x 15 cm) bis A4 A6 (10 x 15 cm) bis A4 Papierkapazität 150 Blatt, ADF 20 Blatt 125 / 20 Blatt 100 Blatt 125 / 20 Blatt Papiergewicht Druckkosten Schwarz- Weiß mit Standard-/ XL- Patronen (pro Blatt) Druckkosten Farbe mit Standard- / XL-Patronen (pro Blatt) Display / Kartenleser / Direktdruck Kassette: 64 bis 220 g/m2 Fotopapier bis 260 g/m2 Duplex: 64 bis 105 g/m² Dokumenteneinzug: g/m² Untere Kassette: 64 bis 105 g/m² Obere Kassette: 64 bis 105 g/m² Fotopapier bis 300 g/m² k. A. Fotopapier bis 300 g/m² 3,6 Cent / 2,4 Cent 4,3 Cent / 2,9 Cent 5,8 Cent / 3,7 Cent 3,5 Cent / 3,1 Cent 11,0 Cent / 10,6 Cent 15,4 Cent / 9,8 Cent 16,5 Cent / 11,2 Cent 17,8 Cent / 14,9 Cent / / / / / / / / Scan-Auflösung 2400 x 2400 dpi 4800 x 4800 dpi 2400 x 4800 dpi 1200 x 2400 dpi Treibersoftware Ab Mac OS X Ab Mac OS X Ab Mac OS X Ab Mac OS X 10.6 Besonderheiten Stromverbrauch: Betrieb / Stand-by / aus Fax, AirPrint, iprint&scan, WiFi direkt, Drucken und Kopieren im Format DIN A3 AirPrint, PIXMA CloudLink, zwei Papierzuführungen, CD/ DVD/Blu-ray-Druck AirPrint, zwei Papierzuführungen, CD/DVD/Blu-ray-Druck Fax, direkter Web-Zugriff, e-print, Apps für Fotodruck, Scannen und für Fotobuch erhältlich 21 / 6 / 0,04 Watt 19 / 0,9 / 0,3 Watt 6,8 / 3,1 / 0,2 Watt 32 / 1,1 / 0,2 Watt Anschlusstechnik USB 2.0, Ethernet, WLAN USB 2.0, Ethernet, WLAN USB 2.0, Ethernet, WLAN USB 2.0, WLAN Maße (B x T x H) 48 x 19 x 29 cm 47 x 37 x 15 cm 39 x 34 x 14 cm 45 x 45 x 22 cm Gewicht 9,2 kg 8,4 kg 7,3 kg 8,6 kg Garantie/Vor-Ort-Service 3 Jahre / 3 Jahre 1 Jahr / 1 Jahr / 1 Jahr / Listen-/Straßenpreis 225 Euro / 160 Euro 200 Euro / 160 Euro 210 Euro / 170 Euro 200 Euro / 150 Euro Info im Web Bewertung Druckqualität (20 %) 1,6 1,6 1,7 1,5 Geschwindigkeit (20 %) 2,0 2,5 2,3 2,2 Druckkosten (20 %) 1,1 1,8 2,4 2,1 Scannen (10 %) 1,3 1,9 2,1 1,6 Kopieren (10 %) 1,3 1,5 1,8 1,7 Ausstattung (10 %) 1,6 2,1 2,1 1,4 Bedienung (10 %) 1,7 1,3 1,3 1,0 Note 1,5 1,9 2,1 1,9 TESTSIEGER 04/13 * nach ISO (Seiten / Minute)