N E W S 01/2011. Über ein halbes Jahrhundert Erfahrung! Informationstag Editorial. Rückblick. Inhaltsverzeichnis

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1 01/2011 N E W S Inhaltsverzeichnis Editorial 1 Rückblick 1 Neuheiten 2-3 Aktuelles 3-4 Tipps & Tricks 5-6 Persönliches 7 Über ein halbes Jahrhundert Erfahrung! Traditionelle Werte wie Kontinuität, Verlässlichkeit und seriöses Geschäftsgebaren werden bei der LOBOS Informatik AG gross geschrieben. Nebst einem guten Betriebsklima sind das sicher Gründe, warum so viele Mitarbeitende ein langjähriges Engagement mit unserem Unternehmen eingehen. Im Lobos 3.X-Team können innert kurzer Zeit gleich drei Mitarbeiter ein Dienstjubiläum feiern: Udo Hacker ist 25 Jahre dabei, Andreas Bischofberger trat vor 20 Jahren im Betrieb ein und Andreas Konrad ist seit bald 10 Jahren mit von der Partie. Zusammen Editorial über ein halbes Jahrhundert an Know-how und Erfahrung! Gleichzeitig arbeiten in den verschiedenen Teams junge und kreative Talente mit den erfahrenen Routiniers zusammen. Innerhalb dieser News-Ausgabe werden Ihnen die kürzlich eingetretenen Mitarbeiterinnen vorgestellt. Motivierte und treue Mitarbeitende sind die Grundlage für den Erfolg unseres Unternehmens. Ihnen gebührt unser Dank und unsere Anerkennung. Ihr Alex Keusch Rückblick Informationstag 2011 Am 7. Juni 2011 fand, man darf schon fast sagen traditionsgemäss, der Informationstag im Kultur- und Kongresszentrum TRAFO in Baden statt. Auch dieses Jahr konnten wir mit interessanten Themen zahlreiche Besucher begrüssen. Zu Beginn wurde die neue Pflegefinanzierung und deren Auswirkungen einerseits aus Kundensicht und andererseits aus LOBOSsicht dargelegt. Die Betrachtungen zum Thema soziale Netzwerke, die Tipps zur Buchhaltung, die Neuheiten im Bereich Pflegemanager und die Vorstellung des einheitlichen Lohnmeldeverfahrens rundeten den Vormittag ab. Das Mittagessen im Anschluss zeichnete sich durch seine Vielfältig- und Reichhaltigkeit aus. Der Nachmittag startete mit einem technischen Referat über die Virtualisierung von Computersystemen. Nach der Vorstellung der Erweiterungen der Anlagebuchhaltung wurden auch die Neuheiten der Version 3.1 präsentiert. Mit dem Ausblick auf kommende Versionen ging ein abwechslungsreicher Tag dem Ende zu. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für Ihre Teilnahme, sei es als Besucher oder als Referent. Am Dienstag, 12. Juni 2012 werden wir, wiederum im Kultur- und Kongresszentrum TRAFO in Baden, den nächsten Informationstag durchführen. Wir freuen uns heute schon, Sie dann begrüssen zu dürfen. 1

2 Neuheiten Lobos 3.X, umfassende Erweiterungen in Version 3.1 Pünktlich zu unserem Kunden-Informationstag wurde auch die neue Version von Lobos 3.X verfügbar. Im Gegensatz zum letzten Jahr wurden keine grossen Veränderungen im Design und in der Handhabung vorgenommen, dafür erfuhr die Software eine Aufwertung mit umfangreichen Funktionserweiterungen. Der Vorteil für Sie: Sie erhalten praxisorientierter Zusatznutzen, der ohne zusätzlichen Schulungsaufwand einfach zu finden und zu bedienen ist. Eine detaillierte Auflistung sämtlicher Neuerungen finden Sie im Kundenbereich von Ein Beispiel daraus: der neue Spaltenfilter auf Auswahllisten und Berichten. Bekannt aus Excel und darum intuitiv zu bedienen, bietet dieser Filter die Möglichkeit, aufbereitete Daten auf alle erdenklichen Arten zu selektieren: Weitere wesentliche Neuheiten in Stichworten: Generelles Neues, erweitertes Excel-Exportformat Datensuche nach Google-Regeln Favoritenbereich in der Menusteuerung Lobos 3.X Admin/Lohn Automatische Auflösung von Abgrenzungsbuchungen Bericht Lohnlauf-Vergleich Ausbau Anlagebuchaltung (Eröffnung ab Kreditoren, kalk. Zinsen, Überabschreibungen etc.) Verwalten von Bewohner-Sachmittel Lobos 3.X Pflegemanager Leistungsnachweis (abblauen) Pflegediagnosen (Nanda) Freiheitseinschränkende/Freiheitsbeschränkende Massnahmen Rechtschreibeprüfung Bei laufendem Wartungsvertrag ist der Update für Sie kostenlos. Wenn Sie sich entscheiden, die neue Version in Ihrer Institution zu installieren, kontaktieren Sie uns bitte für die Planung der Arbeiten via 2

3 Neuheiten Mobile Leistungserfassung für Spitex- Organisationen Aktuelles Frischer Wind für unsere Homepage Mit der neuen Spitex-Lösung bietet Lobos 3.X eine einfache Barcode-Erfassung mit eingebauter Zeitmessung an. Der Vorteil in der lückenlosen Zeiterfassung liegt vor allem darin, dass die geleisteten Stunden automatisch rapportiert werden, ohne dass die Spitex-Mitarbeitenden stets auf die Uhr blicken müssen. Natürlich können die Medikamente und Pflegematerialien, welche während der Zeitmessung abgegeben wurden, laufend gescannt werden, damit auch diese auf der nächsten Rechnung erscheinen. Nach der Übernahme in die Lobos 3.X-Umgebung kann pro Mitarbeitenden ein Tagesrapport gedruckt werden, auf dem die Details zu den einzelnen Besuchen übersichtlich dargestellt werden. Die geleisteten Stunden können zusätzlich ins Lobos 3.X Personalwesen übernommen und über die Lohnbuchhaltung abgegolten werden. Ebenfalls im Lieferumfang ist ein neues Spitexblatt. Dank den zahlreichen Definitionsmöglichkeiten kann jede Spitex-Organisation sein eigenes Erfassungsblatt gestalten. Seit kurzem können Sie unter unsere neu gestaltete Homepage begutachten. Nebst dem ansprechenden, übersichtlichen Layout sollen die folgenden Punkte dazu dienen, dass Sie die benötigten Informationen intuitiv und mit wenigen Maus-Klicks finden: Die Nachrichten zu Lobos 3.X sind neu separat aufgelistet. Der Zugang zum Fernunterstützungs-Tool ist direkt auf der Einstiegsseite möglich (Link Support unten rechts). Auch der Kundenbereich ist auf der ersten Seite zu finden. Als Login/Passwort dient nach wie vor Ihre Kunden-Nummer und die PLZ des Ortes, an dem Ihre Institution domiziliert ist. Komplett überarbeitet wurde die Vorstellung der LOBOS Informatik AG (Standorte, Struktur, Philosophie etc.) In Anlehnung an unsere Produktbroschüre ist die Übersicht in der Software-Palette angeordnet Sie finden zu jedem Modul eine Beschreibung des Funktionsumfangs und einige Print-Screens. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Homepage besuchen und sind gespannt auf das Feedback. 3

4 Aktuelles Die neue Pflegefinanzierung aus Sicht der Informatik In der Mai-Ausgabe der Fachzeitschrift Curaviva ist ein Beitrag zum Thema Neue Pflegefinanzierung aus Sicht der Informatik erschienen. Im Rahmen eines Interviews wird in diesem Artikel beleuchtet, wie das LOBOS- Team die Einführung erlebt hat. Sie finden hier den Beitrag nochmals abgedruckt: Seit 1. Januar 2011 gilt die neue Pflegefinanzierung (NPF). Wie haben Sie als Software-Hersteller die Einführung der NPF erlebt? Die meisten Kantone entwickelten unterschiedliche Lösungen für die neue Pflegefinanzierung (NPF). Für einen Software-Hersteller, der in der ganzen Schweiz tätig ist, eine grosse Herausforderung! Unsere Software hatte bereits vor der NPF eine Sammelrechnungs-Funktion. Das hat uns geholfen: Applikatorisch waren hier nur Feinanpassungen nötig, die schnell lieferbar waren. Schwierigkeiten machten uns dagegen die zahlreichen Formularanpassungen. Wegen der kantonalen Unterschiede und der verschiedenen Layout-Vorgaben der Betriebe haben wir rund 400 Rechnungs-, Kostengutsprache- und andere Melde-Formulare abgeändert oder neu kreiert. Sehr erfreulich war, dass wir uns auf ein gut eingespieltes Team verlassen konnten. Sie haben die Rechnungsgestaltung angesprochen. Hat die NPF dazu geführt, dass gegenüber dembewohner die Taxen transparenter ausgewiesen werden? Ganz klar ja. Der Rechnungsempfänger hat mit der NPF-Rechnung nun die volle Transparenz über die Gesamtkosten und über den eigenen Anteil. Das war vor der NPF bei Weitem nicht überall so. Es ist nun zwar aufwändiger, die zahlreichen Informationen auf der Abrechnung zu prüfen, aber alle relevanten Fakten sind klar ersichtlich. Diese Transparenz bedeutet aber auch höhere Komplexität bei der ganzen Rechnungsstellung, vor allem im Korrekturund Storno-Fall. Welche Vorkehrungen haben Sie im Vorfeld in Ihrer Firma getroffen? Zum einen haben wir auf unserer Homepage und per Newsletter unsere Kunden frühzeitig informiert. Bereits Anfang Oktober war eine Anleitung mit Vorgehens-Checkliste verfügbar. Wir haben Wege aufgezeigt, wie in den Institutionen Vorarbeiten geleistet werden können. Viele Betriebe haben sich daran gehalten. Dadurch konnten wir die Spitze im Januar etwas brechen. Zum anderen haben wir personell aufgestockt. Trotzdem haben sich in der Zeit zwischen November und Februar zahlreiche Überstunden angehäuft, auch weil wir im Unterschied zu anderen Software-Anbietern unseren Kunden Vorort-Unterstützung angeboten haben. Wir durften feststellen, dass es unsere Kunden sehr geschätzt haben, dass wir die Erfahrungen aus anderen Betrieben schnell und unkompliziert weitergeben konnten. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, dass all unsere Kunden rechtzeitig die Umstellung auf die neuen Vorgaben schaffen. Ich kann heute ruhigen Gewissens behaupten, dass das erreicht werden konnte. Hätten Sie sich mehr Vorlaufzeit gewünscht? Selbstverständlich wären alle Beteiligten dankbar gewesen, wenn die Vorgaben frühzeitig klar gewesen wären. So hat beispielsweise der Kanton Bern bewiesen, dass das möglich ist. Da wurde schon früh klar und verständlich informiert. Letztendlich hätte mehr Vorlaufzeit aber nicht viel gebracht, denn die Problematik liegt in der Natur der Sache: Im Langzeit- Bereich basiert die Leistungsfakturierung auf monatlichen Abrechnungen. Die allermeisten Institutionen können es sich aus Liquiditätsüberlegungen natürlich nicht erlauben, dass die Fakturierung verspätet ausgelöst wird. Daher mussten alle Betriebe binnen eines Monats umgestellt werden, was eine grosse Herausforderung war. Eine mögliche Lösung wäre gewesen, die einzelnen Institutionen gestaffelt, über das Jahr 2011 verteilt umzustellen. Was hätte aus Ihrer Sicht besser gemacht werden können? Uns hat eine übergeordnete Koordinationsinstanz gefehlt, die ausgerüstet mit den notwendigen Kompetenzen die unterschiedlichen Lösungsansätze auf ein einheitliches Gleis hätte bringen können. Damit hätten unseres Erachtens Kosten vermieden werden können. Von der Idee her interessant finden wir die Lösung, den Restfinanzierer-Anteil über die AHV-Ausgleichskasse laufen zu lassen wie in der Ostschweiz (SG, TG). Die Ausgleichskasse rechnet ohnehin via AHV-Rente/EL mit dem Bewohner ab und ist dadurch bereits im Besitz des notwendigen Datensatzes. Mit diesem Ansatz hätte man auch einen einheitlichen, elektronischen Datentransfer realisieren können. Auch hier haben die Ausgleichskassen Erfahrung. In der Realität wurde jedoch wenn überhaupt behelfsmässig ein Datenaustausch auf Excel-Basis gebaut. Als professionelle Datenschnittstelle halten wir diese Lösung in verschiedener Hinsicht für untauglich. Wir sind der Ansicht, dass für die Vereinfachung und Entlastung der Institutionen noch ein grosser Nachholbedarf vorhanden ist. Gerne bieten wir Hand, unsere Erfahrungen in der Heimbranche einzubringen. Andreas Bischofberger, Mitglied der Geschäftsleitung der LOBOS Informatik AG 4

5 Tipps & Tricks Erweiterungen im Pflege- und Betreuungsmanager Die seit Anfang Juni 2011 erhältliche Version 3.1 von Lobos 3.X beinhaltet auch in der elektronischen Pflegedokumentation, den Modulen Pflege- und Betreuungsmanager, umfassende Erweiterungen. Nachstehend sind die massgeblichen Neuerungen beschrieben. Leistungsnachweis Im Hauptmenü finden Sie den Leistungsnachweis, der folgenden Zweck erfüllt: einerseits zeigt es die Pflegetätigkeiten auf, die täglich erfüllt und als erledigt gekennzeichnet werden müssen. andererseits dient es Ihnen beim Planen des Pflegealltages. Die individuellen Termine der Bewohner werden innerhalb eines beliebigen Zeitraumes aufgelistet. Der Leistungsnachweis zeigt Ihnen an, wie lange Sie für das Ausführen der Pflegetätigkeit benötigen und um welche Zeit sie erfolgt. Sobald die Tätigkeit abgeschlossen ist, können Sie diese auf erledigt setzen. Pflegediagnosen Das Dokumentieren der Pflegediagnosen finden Sie in einem eigenen Register. Pflegediagnosen bieten fachsprachliche Einheiten, mit denen sich menschliche Reaktionen auf aktuelle und vorhandene Gesundheitsprobleme beschreiben lassen. Diese Zusammenstellung der pflegediagnostischen Begriffe wird durch die NANDA beschrieben. Zu jeder Pflegediagnose können Sie Texte abrufen, die Ihnen Definition, Risikofaktoren, mögliche ursächliche Faktoren und Schwerpunkte beschreiben. Die Buttons Merkmal, Ziel und Massnahme zeigen Ihnen die vorgegebenen, möglichen Texte, die Sie wahlweise übernehmen können. Es kann aber auch ein individueller Text geschrieben werden. Fortsetzung auf Seite 6 5

6 Tipps & Tricks Fortsetzung von Seite 5 Freiheitsbeschränkung Unter Protokolle/Dokumente kann das Register Freiheitsbeschränkung aufgerufen werden. Eine Freiheitsbeschränkung ist jeder Eingriff in die Freiheit einer Person und ist nur dann zulässig, wenn die Gefahr einer Selbst- oder Fremdgefährdung nicht durch andere Massnahmen beseitigt werden kann. Die Einschränkung sollte mit dem Arzt, der PDL und den Angehörigen besprochen werden. Das Formular muss von Rechts wegen von den verantwortlichen Personen unterschrieben werden. Wenn Sie auf die Auswahlfelder klicken, erscheint eine Auswahl von Vorschlägen, die Sie im konkreten Fall einfügen können. Die Vorschläge sind beliebig erweiterbar. Bei zahlreichen Text- und Auswahlfelder sind Sprechblasen (sog. Tooltipps) angebracht, die weitere Erläuterungen zu den einzelnen Feldern liefern. Sturzprotokoll-Statistik: Über Berichte/Grafiken, Sturzprotokoll-Auswertung kann neu eine Statistik abgerufen werden. Darauf wird Ihnen angezeigt, wieviele Bewohner in einer bestimmten Zeitperiode gestürzt sind, jeweils mit einem Total pro Abteilung. 6

7 Personelle Verstärkung Persönliches In den vergangenen Monaten haben wiederum neue Mitarbeiterinnen bei der LOBOS Informatik AG ihre Arbeit aufgenommen. Sie alle bringen berufliche Erfahrungen im kaufmännischen Bereich mit oder haben ihre Sporen im Gesundheits- und Sozialwesen verdient. Am besten lassen wir die neuen Kolleginnen sich gleich selbst vorstellen. Cornelia Baldin-Egli Seit 2006 bin ich ausgebildete Pflegefachfrau DN1, mein Schwerpunkt lag hauptsächlich im Bereich Langzeitpflege. Ich habe 5 Jahre in einem Pflegeheim gearbeitet. Das Ausbilden und Begleiten von Lernenden gehörte dabei zusätzlich zu meinem Aufgabenbereich. In dieser Zeit habe ich auch die Vorteile der elektronischen Pflegedokumentation kennengelernt und konnte viele hilfreiche und spannende Erfahrungen sammeln. Bei der LOBOS Informatik AG betreue ich den Pflege- und Betreuungsmanager, bilde die Benutzer- Innen aus und verstärke das Support-Team in diesem Bereich. Meine Freizeit geniesse und verbringe ich mit meiner Familie und Freunden. Alexandra Greber Im Jahr 2000 habe ich meine Lehre als kaufmännische Angestellte abgeschlossen. Bevor ich meine jetzige Stelle antrat, konnte ich in diversen Branchen meine Erfahrungen sammeln, welche ich hier gut einbringen kann. Mir wurde bei der LOBOS Informatik AG die Verantwortung für die Administration übertragen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Mit meinen Sportarten Fitboxen, Hot Iron und Bodytoning, welche ich je einmal in der Woche betreibe, finde ich den perfekten Ausgleich zu meiner Arbeit. Ana Juric Im Sommer 2010 habe ich die kaufmännische Ausbildung erfolgreich beendet. Im Rahmen meiner Lehre habe ich ein Praktikum in der Stiftung Altried, Zentrum für Menschen mit Behinderung, absolviert. Dort wurde ich mit den Lobos 3.X- Programmen vertraut. Nun arbeite ich seit Januar 2011 bei der LOBOS Informatik AG im Support-Bereich und freue mich auf neue Herausforderungen. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Freunden und Familie in der Natur. Weiter zählt Lesen zu meinen Hobbies. Wir freuen uns, die neuen Kolleginnen in unserem Team zu begrüssen und wünschen ihnen viel Erfolg und Zufriedenheit bei der neuen Arbeit. Neue Kunden Seit dem letzten Newsletter konnten wir wieder einige Institutionen von unserem Produkt Lobos 3.X überzeugen. Wir begrüssen in unserer Kundschaft: Stollenweid Wohnen im Alter, Schönenberg Amtsstellen/Stollenweid-Wohnen-im- Alter.aspx Schulheim Elgg, Elgg La Branche, Mollie-Margot Römerstein GmbH, Suhr Süssbach AG, Pflege und Therapien, Brugg Alters- und Pflegeheim Weyergut, Wabern Casa Güpf, Betreutes Wohnen im Alter, Wohlen Alters- und Pflegeheim Au ZH, Au 7

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