Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Eventcontrolling, Dysfunktionales Controlling und Green Accounting an der FernUniversität in Hagen!

2 Betreuung des 1. Seminares Eventcontrolling (Skiseminar) Prof. Dr. Jörn Littkemann Sonia Baxmann, M.Sc. Dipl.-Kfm. Thomas Hahn Dipl.-Ök. Sarah Maïzi Dipl.-Kfm. Florian Oldenburg-Tietjen Dipl.-Kffr. Antje Scherer « Seminarvorbesprechung 2»

3 Betreuung des 2. Seminares Dysfunktionales Controlling Dr. Michael Holtrup Dipl.-Kfm. Stephan Körner « Seminarvorbesprechung 3»

4 Betreuung des 3. Seminares Green Accounting Dr. Klaus Derfuß Dipl.-Kfm. Daniel Sauer Shaereh Shalchi, M.Sc. « Seminarvorbesprechung 4»

5 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 5»

6 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 6»

7 Abschlussarbeit: Anmeldeverfahren Eine Bewerbung ist grundsätzlich nur zentral über das Prüfungsamt zu zwei Terminen im Jahr möglich; die Vergabe erfolgt dann nach Übermittlung der Daten des Prüfungsamtes am Lehrstuhl. Näheres siehe Lehrstuhlhomepage. Umfassende Informationen über Anmeldeverfahren und - termine werden jeweils in gesonderten Studien- und Prüfungsinformationen der Fakultät, die ein bis zwei Monate vor Ablauf der Anmeldefrist an alle Studierenden der Fakultät verschickt werden, bekannt gegeben. « Seminarvorbesprechung 7»

8 Abschlussarbeit: Auswahlkriterien I Bevorzugt werden Kandidatinnen und Kandidaten, die bereits folgende Leistungen erbracht haben: Bestandene Klausur(en) im Fach sowie erfolgreiche Teilnahme an einem Seminar des Lehrstuhls. Die Erfüllung dieser Kriterien liegt erfahrungsgemäß im eigenen Interesse der Kandidaten, da sie signifikant für die erfolgreiche Bearbeitung einer Abschlussarbeit sind. « Seminarvorbesprechung 8»

9 Abschlussarbeit: Auswahlkriterien II Übersteigt die Anzahl der Anmeldungen die zur Verfügung stehende Kapazität des Lehrstuhls, entscheidet des Weiteren der Studienfortschritt sowie die Qualität der Studienleistungen über die Platzvergabe. Die Zuteilung der BA-, MA- und Diplomarbeitsplätze erfolgt gemäß den oben genannten Kriterien erst nach Ende der Anmeldefrist, wenn die Gesamtzahl der Bewerber und deren Daten bekannt sind. Vorher kann und wird der Lehrstuhl keine Auskünfte zur Zuteilung eines Abschlussarbeitsplatzes machen. Wir bitten daher ausdrücklich, von diesbezüglichen Nachfragen abzusehen! « Seminarvorbesprechung 9»

10 Anmeldung zur BA-Arbeit 14 Abs. 1 Satz 2: Wird das Thema der Bachelorarbeit aus dem vorangegangenen Seminar zugeteilt, entfällt ein gesondertes Anmeldeverfahren. Dieses gesonderte Anmeldeverfahren wird vom Lehrstuhl nicht angeboten! Bitte melden Sie sich (wie bisher) zu allen Abschlussarbeiten zentral über das Prüfungsamt an. « Seminarvorbesprechung 10»

11 Laufende Forschung (Bsp. für Themenvergabe) Organisation von Controllingsystemen: Budgetierung und verhaltensorientiertes Controlling (Behavioral Accounting) Implementierung neuer Controllingsysteme in Kreditinstituten Risikomanagement/-controlling in Kreditinstituten Beteiligungscontrolling: beteiligungsspezifisches Konzerncontrolling Weltweiter Vergleich nationaler Rechnungslegungsvorschriften Analysekonzepte für nach ausländischem Recht aufgestellte Jahresabschlüsse Innovationscontrolling: projektübergreifendes Innovationscontrolling wertsteigerndes Projektcontrolling Innovationscontrolling von Outsourcingprozessen Innovationscontrolling in der Filmbranche Sportcontrolling: Investitionscontrolling von Spielertransfers in der Fußball-Bundesliga Anwendung der Balanced Scorecard zur Steuerung sportlicher Prozesse « Seminarvorbesprechung 11»

12 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 12»

13 Obligatorische Leistungen I Erstellung einer schriftlichen Seminararbeit von maximal 12 Seiten (ohne Verzeichnisse und Anhang) sowie Abgabe einer schriftlichen Ausfertigung (bitte gelocht auf einem Heftstreifen) und parallele Zusendung einer identischen elektronischen Version der Arbeit (in Word) an den jeweiligen Betreuer und an lehrstuhl.littkemann@fernuni-hagen.de. Abgabe bis spätestens Donnerstag, den 09. Oktober 2014 (Poststempel)! « Seminarvorbesprechung 13»

14 Obligatorische Leistungen II Gemeinsame Ausarbeitung und Abhalten eines Gruppenvortrags von maximal 45 Minuten, gemeinsame Verteidigung des Gruppenvortrages und aktive Beteiligung im Rahmen der Diskussion aller Seminarthemen. « Seminarvorbesprechung 14»

15 Seminarbewertung I Das Schwergewicht liegt auf der schriftlichen Seminararbeit mit einem Notengewicht von 67 %. Dabei ist zu beachten, dass die Seminararbeit mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt wird. Studierende, welche eine schlechtere Arbeit abgeben, werden nicht zum Seminar zugelassen! « Seminarvorbesprechung 15»

16 Seminarbewertung II Der Vortrag inkl. Diskussion geht zu 33 % in die Gesamtnote ein; auch dieser Bewertungsteil muss mit mindestens ausreichend (4,0) beurteilt werden. Bewertet werden Qualität der Präsentation, Abstimmung innerhalb der Gruppenpräsentation, Aufbereitung des Inhalts, neue Aspekte gegenüber der Seminararbeit sowie laufende mündliche Beteiligung. Nicht nochmals bewertet wird der Inhalt der Seminararbeit! « Seminarvorbesprechung 16»

17 Eidesstattliche Erklärung Die Prüfungsordnungen der Diplom-, Bachelorund Masterstudiengänge sehen für Seminararbeiten die Abgabe einer eidesstattlichen Erklärung vor. Diese ist mit Datum und Unterschrift versehen an die Seminararbeit anzufügen. « Seminarvorbesprechung 17»

18 Wortlaut der eidesstattlichen Erklärung Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die Seminararbeit selbstständig und ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe angefertigt habe. Ich habe dabei nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet und die aus diesen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Form noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen. Ich erkläre mich damit einverstanden, dass die Arbeit mit Hilfe eines Plagiatserkennungsdienstes auf enthaltene Plagiate überprüft wird. « Seminarvorbesprechung 18»

19 Rechtslage zur eidesstattlichen Erklärung 156 StGB: Falsche Versicherung an Eides Statt Wer vor einer zur Abnahme einer Versicherung an Eides Statt zuständigen Behörde eine solche Versicherung falsch abgibt oder unter Berufung auf eine solche Versicherung falsch aussagt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Link: html « Seminarvorbesprechung 19»

20 Rücktritt von der Seminararbeit Bei einem Rücktritt von der Seminararbeit ohne triftigen Grund bitten wir, dies bis einschließlich Montag, den 14. Juli 2014 dem Lehrstuhl mitzuteilen. Bei Rücktritt ohne triftigen Grund bzw. bei Nichtabgabe der Seminararbeit nach dem in der jeweiligen Prüfungsordnung angegebenen Termin wird das Seminar mit der Note 5,0 als nicht bestandene Studienleistung bewertet. « Seminarvorbesprechung 20»

21 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 21»

22 Aufbau einer wiss. Ausarbeitung (Bsp.) Kurze Einführung in das Thema/in das Problem, Ziel und Gang der Arbeit Definition zentraler Begriffe und Darlegung der wichtigsten theoretischen Grundlagen Hauptteil: Problemerörterung Hauptteil: Lösungsansätze bzw. Möglichkeiten/Grenzen Kritische Würdigung der Ausarbeitung « Seminarvorbesprechung 22»

23 Betreuung Nehmen Sie nach Möglichkeit das Angebot eines Gliederungsgesprächs wahr! In der Regel erfolgt die Kommunikation per . Telefonische Gespräche bitte nach vorheriger Absprache. « Seminarvorbesprechung 23»

24 Einzuhaltende Formatvorgaben I Seitenzahlbegrenzung: 12 Seiten (dies schließt Abbildungen und Tabellen ein, nicht aber Titelblatt, Gliederung, Verzeichnisse und Anhänge). Zeilenabstand: 1 1/2-zeilig; dies gilt nicht für die Fußnoten sowie Abbildungen. Die Schriftgröße sollte im Text, in der Gliederung und in allen Verzeichnissen 11 (Arial) oder 12 (Times) sein. Fußnoten sollten einzeilig und in Schriftgröße 9 (Arial) oder 10 (Times) geschrieben werden. « Seminarvorbesprechung 24»

25 Einzuhaltende Formatvorgaben II Kurzzitierweise, z. B.: Vgl. Littkemann (2006), S. 127; Littkemann (2009b), S. 13 ff.; Littkemann/Derfuß (2004), S. 237 f. Seitenrand: links 6 cm, oben, unten und rechts sind jeweils 2 cm freizulassen. Layout: Blocksatz, Silbentrennung. Weitere wertvolle Hinweise bzw. Vorgaben hinsichtlich der inhaltlichen und formalen Gestaltung der Seminararbeit finden Sie auf der Lehrstuhlhomepage. Beachten Sie diese Hinweise sowie die (neuen) Seminar-FAQ! « Seminarvorbesprechung 25»

26 Möglichkeiten der Literatursuche Durchsehen neuerer Bücher zum Thema Durchsehen der Handwörterbücher/Enzyklopädien der Betriebswirtschaftslehre Durchsehen der letzten Jahrgänge der wichtigen Zeitschriften Ein Ranking von betriebswirtschaftlich relevanten Zeitschriften liefert der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft ( Cross-References (zuerst möglichst aktuelle Artikel suchen, die Klassiker sind dann überall zitiert) Online-Suche: Vergleichen Sie hierzu das Online-Angebot der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 26»

27 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Veranstaltungsort und Seminarablauf « Seminarvorbesprechung 27»

28 Hinweise zum Gruppenvortrag I Vortragsdauer: Gruppenvortrag von maximal 45 Minuten, wobei der Charakter des gemeinsamen Vortrags deutlich werden muss; während des Vortrags kann auch gewechselt werden. Redezeit pro Person mindestens 10 Minuten. « Seminarvorbesprechung 28»

29 Hinweise zum Gruppenvortrag II Vortragsaufbau: klarer, einfacher Aufbau: der rote Faden muss immer erkennbar sein. Einleitung: Hinführung zum Thema; Präsentationsverlauf (Agenda). Hauptteil: Schwerpunkt des Vortrags; nicht mit Unterpunkten überladen; Kernaussagen; Fallbeispiele. Schluss: kurze Gesamtzusammenfassung; Eingangsgedanken wieder aufgreifen; Ausblick. « Seminarvorbesprechung 29»

30 Hinweise zum Gruppenvortrag III Vortragstechnik I: freie Formulierungen sind lebendiger als Ablesen (keine Angst vor Versprechern); zum Publikum sprechen (Blickkontakt, Ankerpunkte); nicht die Sicht auf die Folien versperren. « Seminarvorbesprechung 30»

31 Hinweise zum Gruppenvortrag IV Vortragstechnik II: langsam reden und Sprech- bzw. Denkpausen lassen; Karteikarten: wichtigste Stichworte, Nummerierung, Zeitmarken; Handouts sind nicht notwendig, nur eine Datei des Vortrags (in Powerpoint) zur Dokumentation für den Lehrstuhl, bis zwei Tage vor der Präsenzveranstaltung, 12:00 Uhr beim Lehrstuhl einreichen über die adresse « Seminarvorbesprechung 31»

32 Hinweise zum Gruppenvortrag V Foliengestaltung: wenig Text, einheitliche Struktur, mindestens Schriftgröße 18 (Das ist so klein!), graphische oder tabellarische Verdeutlichung des Inhalts, je Folie ca. 2 bis 3 Minuten sprechen (Richtzeit), sparsamer Umgang mit Animationen, Präsentationsvorlage als Vorschlag auf der Homepage des Lehrstuhls zum Download bereitgestellt. « Seminarvorbesprechung 32»

33 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 33»

34 Grundlagen Dysfunktionales Controlling « Seminarvorbesprechung 34»

35 Grundlagen Controllingbegriff in weiter Auslegung (Littkemann: Unternehmenscontrolling, S. 10): Controlling dient der Versorgung der Unternehmensleitung mit entscheidungsrelevanten Informationen und der Koordination verschiedener Funktionsbzw. Teilbereiche des Unternehmens als Teil des Führungsprozesses. Folglich umfasst Controlling die Informationsgewinnung, -verarbeitung und aufbereitung Controllingbegriff in enger Auslegung (Littkemann: Unternehmenscontrolling, S. 10): Controlling bezieht sich auf die Planung und Kontrolle (zum Zwecke der Steuerung) der Betriebs- und Geschäftsprozesse im Unternehmen bzw. in Teilbereichen des Unternehmens « Seminarvorbesprechung 35»

36 Grundlagen Zielsetzer Ziele Steuerung Kontrolle Management Controlling Planung « Seminarvorbesprechung 36»

37 Grundlagen Zielsetzer Ziele Steuerung Kontrolle Management Controlling Planung « Seminarvorbesprechung 37»

38 Einstiegsliteratur Brosi, P./Spörrle, M. (2012): Die dunkle Seite der Führung: Negatives Führungsverhalten, dysfunktionale Persönlichkeitsmerkmale und situative Einflussfaktoren, in: Die Zukunft der Führung, Springer-Gabler-Verlag, Berlin u. a., S Müller K./Wilmsmann, D. (2008): Zum Selbstverständnis des Controllings: Von der reinen Zahlenwelt zum verhaltensorientierten Controlling, in: Betriebswirtschaftliche Blätter, Jg. 57, Heft 8/08, S Tiemann, C. (2010): Dysfunktionales Verhalten im Controlling-Prozess: Kognitive Könnensprobleme erkennen und dysfunktionales Verhalten vermeiden, Diplomica Verlag, Hamburg. Vanini, U. (2007): Controlling und dysfunktionales Verhalten, in: Das Wirtschaftsstudium (WISU), Heft 6/07, S Witteck, C. (2011): Bestimmungsgründe dysfunktionalen Verhaltens in Organisationen, Rainer Hampp Verlag, München/Mering. « Seminarvorbesprechung 38»

39 Allgemeines zu den Themen 12 Teilnehmer 4 Themen -> pro Thema 3 Bearbeiter! « Seminarvorbesprechung 39»

40 Thema 1 Relevanz des dysfunktionalen Controllings für die Wirtschaft Ist dysfunktionales Controlling ein relevantes Thema für einzelne Unternehmen/die Gesamtwirtschaft? Weshalb ist dysfunktionales Controlling relevant/nicht relevant Ist dysfunktionales Controlling grundsätzlich negativ Praktische Ansätze und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf « Seminarvorbesprechung 40»

41 Thema 2 Dysfunktionales Controlling: Warum Controlling Fehler macht Welche Fehler gibt es grundsätzlich (Clusterung) Welche Ursachen haben diese Fehler (sachlich, persönlich, kontextabhängig) Ggf. praktische Beispiele und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf « Seminarvorbesprechung 41»

42 Thema 3 Die Entscheider-Controller-Beziehung als Ursache für dysfunktionales Controlling Welcher Art kann die Beziehung sein (Abhängigkeitsverhältnis, sachlich, cozy relationship) Was zeichnet die Beziehung zwischen Entscheider/ Management und Controlling aus Weshalb führt das zu dysfunktionalem Controlling Ggf. praktische Beispiele und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf « Seminarvorbesprechung 42»

43 Thema 4 Ansätze zur Bekämpfung von dysfunktionalem Controlling Ist die Bekämpfung dysfunktionalen Controllings immer sinnvoll Welche Ansatzpunkte bestehen zur Bekämpfung (systematisiert) Welche Erfolgsaussichten bestehen Ggf. praktische Beispiele und empirische Befunde Kritische Würdigung der Ergebnisse und ggf. Forschungsbedarf « Seminarvorbesprechung 43»

44 Themenübersicht 1. Relevanz des dysfunktionalen Controllings für die Wirtschaft 2. Dysfunktionales Controlling: Warum Controlling Fehler macht 3. Die Entscheider-Controller-Beziehung als Ursache für dysfunktionales Controlling 4. Ansätze zur Bekämpfung von dysfunktionalem Controlling « Seminarvorbesprechung 44»

45 Betreuerzuordnung Thema Betreuer 1 AOR Dr. Michael Holtrup michael.holtrup@fernuni-hagen.de 2 AOR Dr. Michael Holtrup michael.holtrup@fernuni-hagen.de 3 Dipl.-Kfm., Dipl.-Verww. (FH) Stephan Körner stephan.koerner@fernuni-hagen.de 4 Dipl.-Kfm., Dipl.-Verww. (FH) Stephan Körner stephan.koerner@fernuni-hagen.de « Seminarvorbesprechung 45»

46 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 46»

47 Adresse des Veranstaltungsorts FernUniversität in Hagen Eugen-Schmalenbach-Gebäude (ESG) Raum B202 Universitätsstraße Hagen Campusplan: « Seminarvorbesprechung 47»

48 Dienstag, 20. Januar :00 Uhr Begrüßung 09:15 10:45 Uhr Vorträge zu Thema 1 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 11:00 12:30 Uhr Vorträge zu Thema 2 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) Anschließend Mittagessen 13:30 15:00 Uhr Vorträge zu Thema 3 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 15:15 16:45 Uhr Vorträge zu Thema 4 (45 Minuten) und anschließende Diskussion (45 Minuten) 16:45 17:00 Uhr Allgemeines Feedback « Seminarvorbesprechung 48»

49 Agenda 1 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung 3 Hinweise zur Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten 4 Hinweise zur Präsentationstechnik 5 Themenvorstellung und -vergabe 6 Veranstaltungsort und Seminarablauf 7 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen « Seminarvorbesprechung 49»

50 Tipps der Universitätsbibliothek Hagen Dipl.-Volksw. Achim Baecker Fachreferent Wirtschaftswissenschaft Bibliotheksfachportal Wirtschaftswissenschaft mit Hinweisen zur Literaturbeschaffung « Seminarvorbesprechung 50»

51 Ende der Veranstaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! « Seminarvorbesprechung 51»

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling. Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling. Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Strategisches Controlling und Theorien des Controllings in der Praxis: Treiber oder Bremser? an der FernUniversität in Hagen! Betreuung der Seminare

Mehr

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling. Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensrechnung und Controlling. Univ.-Prof. Dr. Jörn Littkemann Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Controlling in Kommunen und Controlling von Finanzdienstleistungen an der FernUniversität in Hagen! Betreuung der Seminare Controlling in Kommunen Controlling

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Rechnungswesen und Verhalten und Fallstudien zum Controlling an der FernUniversität in Hagen!

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Rechnungswesen und Verhalten und Fallstudien zum Controlling an der FernUniversität in Hagen! Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Rechnungswesen und Verhalten und Fallstudien zum Controlling an der FernUniversität in Hagen! Agenda 1 Seminarbetreuung 2 Obligatorische Leistungen/Seminarbewertung

Mehr

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Bernd Steffensen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit 14. Januar 2009 Projektmanagement Was

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit

Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit Universität Duisburg-Essen SG Einschreibungs- und Prüfungswesen Vorsitzende der Prüfungsausschüsse Universitätsstraße 2 45117 Essen Aushang Datum 12.März 2012 Entwurf eines Deckblattes für die Diplom-/Bachelor-/Masterarbeit

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Vorbesprechung der Seminare

Vorbesprechung der Seminare Vorbesprechung der Seminare Personalcontrolling und Beteiligungssteuerung 29.01.2018 Betreuung des 1. Seminars Personalcontrolling Prof. Dr. Jörn Littkemann Stefan Höppe, M.Sc. Dipl.-Ök. Sarah Maïzi Janina

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit

Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

Fakultät für Philologie - Prüfungsamt -

Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Fakultät für Philologie - Prüfungsamt - Merkblatt über die formalen Anforderungen zur Anmeldung und Abgabe der Masterarbeit und einige wichtige Informationen Anmeldung Die Masterarbeit kann zu den Sprechzeiten

Mehr

Informationen für Schüler zur Projektarbeit

Informationen für Schüler zur Projektarbeit Informationen für Schüler zur Projektarbeit 1. Organisatorisches Die Themenfindung und die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen müssen bis zum 15. Dezember abgeschlossen sein. Über die Klassenlehrkräfte

Mehr

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti

Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am. Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik. Markus Lichti 1. Jour-fixe am 29.1.2014 Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik Markus Lichti Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen!

LAYOUT und GLIEDERUNG. Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! LAYOUT und GLIEDERUNG Was Sie bei der Erstellung Ihrer Seminararbeit unbedingt beachten müssen! Seitenlayout DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder: oben 3 cm unten 2,5 cm links 3 cm rechts

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung

Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung Wintersemester 2013/14 Modul Business A: Accounting and Finance Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung II/III Master Seminar: Wirtschaftsprüfung

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Vorbesprechung der Seminare

Vorbesprechung der Seminare Vorbesprechung der Seminare Controlling im Mittelstand und Informationssysteme des Controllings 10.07.2017 Betreuung des 1. Seminars Controlling im Mittelstand (Skiseminar) Prof. Dr. Jörn Littkemann Stefan

Mehr

Formale Vorgaben für die Seminararbeit

Formale Vorgaben für die Seminararbeit Hermann-Kesten-Kolleg Nürnberg Formale Vorgaben für die Seminararbeit Inhaltsverzeichnis Umfang...2 Layout...2 Bibliografie...3 Erstellen von einzelnen bibliografischen Nachweisen...3 Zusammenstellen der

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Anschlussstudium zum Bachelor of Arts. Herzlich willkommen

Anschlussstudium zum Bachelor of Arts. Herzlich willkommen Herzlich willkommen zur Eröffnung am 12. März 2015 des Anschlussstudiums Bachelor of Arts für Betriebswirte/innen (VWA) in Braunschweig 1 Institutionelle Verantwortung VWA Hellweg-Sauerland in Arnsberg

Mehr

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010

Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 Plagiatsordnung Genehmigt am 11.11.2010 Senatsbeschluss 70./ 2010 vom 11. 11. 2010 1 Merkblatt Plagiate 1. Zweck Plagiate verstoßen gegen die grundlegenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens und sind

Mehr

Tipps für die mündliche Präsentation

Tipps für die mündliche Präsentation Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:

Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung

Mehr

Seminar: Moderne Web Technologien (MWT)

Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Seminar: Moderne Web Technologien (MWT) Malgorzata Mochol Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme mochol[at]inf.fu-berlin.de http://page.mi.fu-berlin.de/~mochol/

Mehr

Wie soll s aussehen?

Wie soll s aussehen? Wie soll s aussehen? (Aufbau der Dokumentation) Umfang pro Schüler ca. 5 Seiten Text (je nach Thema und Fächern in Absprache mit den Betreuungslehrern) Format Rand DIN A4 rechts, links, oben, unten jeweils

Mehr

Der grundsätzliche Aufbau der Hausarbeit Die Hausarbeit enthält folgende Bestandteile: Einband Titelblatt Inhaltsverzeichnis / Gliederung Einleitung Abhandlung / Fließtext Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis

Mehr

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.

Die Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen. AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Fachbereich BW L Lehrstuhl für Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer UHH Lehrstuhl für Derivate Von-Melle-Park 5 20146 Hamburg Hamburg Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Controlling im Mittelstand und Controlling im Profi-Fußball an der FernUniversität in Hagen!

Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Controlling im Mittelstand und Controlling im Profi-Fußball an der FernUniversität in Hagen! Herzlich Willkommen zur Vorbesprechung der Seminare Controlling im Mittelstand und Controlling im Profi-Fußball an der FernUniversität in Hagen! Betreuung der Seminare Controlling im Mittelstand Controlling

Mehr

Informationen zum Hauptseminar

Informationen zum Hauptseminar Informationen zum Hauptseminar Intraorganisationale Projekte Wintersemester 2008/2009 PD. Dr. Sigrid Quack, Dipl.-Kfm. Michael Beier, Dipl.-Kff. Maren Schlömer Überblick Zielsetzung Theoretischer Zugang

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Was sind die Voraussetzungen? Alle zu den sozioökonomischen Grundlagen gehörigen Module bzw. Veranstaltungen

Mehr

Vorbesprechung zum Seminar

Vorbesprechung zum Seminar Vorbesprechung zum Seminar Finanzcontrolling 19.02.2019 Betreuung des Seminars Finanzcontrolling Prof. Dr. Jörn Littkemann Christian Geyer, M.Sc. Stefan Höppe, M.Sc. Janina Matern, M.Sc. Dipl.-Ök. Marcel

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt

Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt Fachbereich Fremdsprachliche Philologien Prüfungsamt Meldeunterlagen für das Modul BA.1 Bachelor Thesis im B. A. Anglophone Studies (StPO v. 31.10.2007) Füllen Sie den beiliegenden Zulassungsantrag vollständig

Mehr

Vorbesprechung der Seminare

Vorbesprechung der Seminare Vorbesprechung der Seminare Controlling im Mittelstand und Informationssysteme des Controllings 10.11.2017 Betreuung des 1. Seminars Controlling im Mittelstand (Skiseminar) Prof. Dr. Jörn Littkemann Stefan

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation

Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Empfehlungen zur wissenschaftlichen Präsentation Univ.-Prof. Dr. N. Krawitz, Dipl.-Kffr. M. Dornhöfer Ehemals: Lehrstuhl BWL II, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Folie

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Professur für Finanzwirtschaft, insbes. Derivate Prof. Dr. Alexander Szimayer Leitfaden zur Anfertigung von Seminar-, Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Stand 18.06.2014 2 Allgemeine Anforderungen Sofern

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Anschlussstudium zum Bachelor of Arts. Herzlich willkommen

Anschlussstudium zum Bachelor of Arts. Herzlich willkommen Herzlich willkommen zur Eröffnung am 12. März 2015 des Anschlussstudiums Bachelor of Arts für Betriebswirte/innen (VWA) in Braunschweig 1 Institutionelle Verantwortung VWA Hellweg-Sauerland in Arnsberg

Mehr

Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn. Abiturjahrgang 2016

Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn. Abiturjahrgang 2016 Facharbeit am Tannenbusch-Gymnasium Bonn Abiturjahrgang 2016 1 Rechtlicher Rahmen nach APO-GOSt Grundsätzliches I Eine Facharbeit ist eine Arbeit, Ø die in einem Unterrichtsfach geschrieben wird, Ø die

Mehr

Informationen zum Praktikumsbericht

Informationen zum Praktikumsbericht Informationen zum Praktikumsbericht 1. Das Praktikum 1.1 Ziele des Praktikums Das Praktikum soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in den vier Bereichen Orientierung, Qualifizierung, Spezialisierung

Mehr

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004

Projektmanagement. Thema. Name der bzw. des Vortragenden. Vorname Nachname E-Mail@stud.fh-heilbronn.de Sommersemester 2004 Thema Name der bzw. des Vortragenden 1 Dauer Dauer 25 30 Minuten Auf keinen Fall überziehen!!! 2 3 Minuten pro Folie Also maximal 10 15 Folien Vorher üben und die Zeit stoppen! Nicht zu lange mit der Einleitung

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen

Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Zusammenfassung der Sozialpunkte nach der Richtlinie des Studium Generale an der Hochschule Aalen Eingereicht von Vorname Nachname Studiengang Matr.-Nr. xxxx Aalen, Datum Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Wie halte ich einen guten Vortrag?

Wie halte ich einen guten Vortrag? Wie halte ich einen guten Vortrag? Seminar des DBIS am IPD im Sommersemester 2010 - Martin Heine / Jutta Mülle / Guido Sautter - Negativ-Beispiel: Vortrag Lanes Folien 1-4 Wie halte ich einen guten Vortrag

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wie schreibe ich eine

Wie schreibe ich eine Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999

Mehr

Checkliste Hausarbeit

Checkliste Hausarbeit Checkliste Hausarbeit Die erste Hausarbeit sorgt häufig für Panikattacken. Wie soll man so viele Seiten füllen? Wie muss die Hausarbeit aussehen und wie zitiert man überhaupt richtig? Wir zeigen euch Schritt

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck

Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung

Mehr

Der Start ins Fernstudium

Der Start ins Fernstudium Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:

Mehr

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Institut für Controlling & Unternehmensrechnung, TU Braunschweig

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Seminar zur BWL im Wintersemester 2015 / 2016. Maschinenbelegungsplanung in der betrieblichen Fertigung

Seminar zur BWL im Wintersemester 2015 / 2016. Maschinenbelegungsplanung in der betrieblichen Fertigung Institut für Wirtschaftswissenschaft Abteilung für BWL und Unternehmensforschung Prof. Dr. Jürgen Zimmermann (juergen.zimmermann@tu-clausthal.de) Stefan Kreter, M. Sc. (stefan.kreter@tu-clausthal.de) Julius-Albert-Str.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie

Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie An den Vorsitzenden der Promotionskommission der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Regensburg Regensburg, den. Anmeldung zur Promotion an der Fakultät für Chemie und Pharmazie Name, Vorname

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen

Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende.

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Wie diese Folien zu lesen sind! Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Alles, was Grüne geschrieben ist, gilt insbesondere für Studierende Diplom EIT Alles, was Rot geschrieben

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

Vorbesprechung der Seminare

Vorbesprechung der Seminare Vorbesprechung der Seminare Vertriebscontrolling und Strategisches Controlling 04.07.2018 Betreuung des 1. Seminars Vertriebscontrolling (Skiseminar) Prof. Dr. Jörn Littkemann Stefan Höppe, M.Sc. (Organisation)

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen

Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Studentische Mitwirkung in Berufungskommissionen Tim Haga Konferenz der deutschsprachigen Mathematikfachschaften 29. Mai 2010 Tim Haga (KoMa 66 - Dresden) AK Berufungskommission 29. Mai 2010 1 / 19 Die

Mehr

Zusatzhinweise für englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen (Prof. Dr.

Zusatzhinweise für englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen (Prof. Dr. Zusatzhinweise für englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen (Prof. Dr. Klaus Henselmann) Im Folgenden werden zusätzliche Hinweise für englischsprachige

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Guten Tag! Ich danke Ihnen, dass Sie sich für mein Angebot interessieren. Die wichtigste Information zuerst: Das Jahr 2015 ist, was Lesungs- und Vortragstermine sowie Seminare angeht, bereits voll besetzt.

Mehr