Das Trassenpreissystem. Wer bezahlt wie viel an die Bahninfrastruktur?

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1 Das Trassenpreissystem. Wer bezahlt wie viel an die Bahninfrastruktur? SBB Infrastruktur, Juli 2015

2 Der Trassenpreis deckt rund 40 Prozent der Infrastrukturkosten. Über das Entgelt zur Trassenbenutzung fliessen der SBB Infrastruktur jährlich CHF 1,1 Milliarden in die Kasse. Dadurch werden 40 Prozent der anfallenden Infrastrukturkosten gedeckt. Die restliche Finanzierung kommt aus Bundesmitteln und Ausgleichszahlungen der SBB Immobilien. Was ist eine Trasse? Eine Trasse (ähnlich einem «Slot» in der Luftfahrt) ist die Berechtigung, eine bestimmte Strecke des Bahnnetzes zu fix definierten Zeiten mit einem spezifischen Zug (Länge, Gewicht, Profil, Geschwindigkeit) zu befahren. Wer legt die Trassenpreise fest? Der Bundesrat legt in der Eisenbahn-Netzzugangsverordnung die Grundsätze fest. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) gestaltet darauf hin die Preise für das Schweizerische Schienennetz. Der Trassenpreis setzt sich aus den Preisen für die Grund- und zusammen: Basispreis Grundleistungen Deckungsbeitrag Trassenpreis Energiepreis Serviceleistungen Der Energiepreis Das BAV legt den Strompreis aufgrund der Angaben des Infrastrukturbetreibers so fest, dass insgesamt keine ungedeckten Kosten entstehen. Was ist in den Grundleistungen inbegriffen? Die Grundleistungen umfassen: die Benutzung der bestellten Trasse in der festgelegten Qualität, einschliesslich der Fahrdienstleitung; den Bezug von Strom ab Fahrdraht; die sichere und zeitgerechte Betriebsabwicklung auf der Strecke, in den durchfahrenen Bahnhöfen und in den Knoten, einschliesslich der für die Betriebsabwicklung erforderlichen Telekommuni kations- und Informatikleistungen; für Reisezüge die Benutzung eines Gleises mit Perronkante in den Ausgangs-, Zwischen- und Endstationen und den Zugang der Reisenden zu den Publikumsanlagen dieser Stationen; die Gleisbenutzung durch den unveränderten Zug im Güterverkehr zwischen vereinbartem Ausgangs- und Endpunkt. Die Preiselemente der Grundleistung Der Basispreis Die Basispreiselemente müssen in Summe die Grenzkosten der Infrastruktur decken. Aufgrund der Anreiz- und Produktfaktoren (z. B. Halte- oder Gefahrgut-Zuschlag, Rabatt für Zugsicherung ETCS) können die Preise je nach Zug unterschiedlich ausfallen. Der Deckungsbeitrag Der Deckungsbeitrag wird durch die Konzessionsbehörde festgelegt und berechnet sich im konzessionierten Personenverkehr nach dem Verkehrserlös. Dieser beträgt aktuell 13 Prozent im Personenverkehr und 8 Prozent im regionalen Personenverkehr. Mit dem erlösbezogenen Deckungsbeitrag im Personenverkehr wird ein wichtiger Beitrag an die Fixkosten entrichtet. Der Infrastrukturbetreiber legt die Preise für, soweit diese mit der vorhandenen Infrastruktur und dem verfügbaren Personal angeboten werden können, diskriminierungsfrei fest und publiziert diese. Was sind? sind unter anderem Einstellen von Rangierfahrstrassen, Rangieren in Rangierbahnhöfen der SBB, Abstellen von Eisenbahnfahrzeugen, stationäre Versorgung mit Wasser und Strom, Nutzung der Strecke ausserhalb der Streckenöffnungszeiten usw.

3 Serviceleistungen Die Serviceleistungen, zum Beispiel Instruktionsfahrten für Lokführer, können von der Netzbenutzerin (EVU) zu frei aushandelbaren Preisen auch bei anderen Unternehmen als dem Infrastrukturbetreiber zugekauft werden. Sie gehören nicht zum Netzzugang. Wieviel kostet eine Trasse? Der Trassenpreis für einen Zug fällt unterschiedlich aus. Folgende Parameter beeinflussen den Trassenpreis: Verkehrsart, Streckenwahl, Distanz, Verkehrszeiten, Anzahl Halte, Zugsgewicht, Erlös im Personenverkehr, technische Zugsparameter (Lärm, ETCS), usw. Trassenpreisanteile nach Verkehrsträgern Energiepreis (nur Grundleistungen) 198 Mio. CHF Deckungsbeitrag 354 Mio. CHF Zusatzleistung (inkl. Bahnstromanteil) 82 Mio. CHF Basispreis 508 Mio. CHF PV = 55% GV = 45% PV = 73% GV = 27% PV = 100% GV = 0% PV = 82% GV = 18% PV = Personenverkehr GV = Güterverkehr Der Personenverkehr generiert einen hohen Anteil der Trassenerträge. Welcher Anteil des Billettpreises fliesst in den Trassenpreis? Die Verkehrserlöse (ohne Abgeltung) aus den Billettpreiseinnahmen des konzessionierten SBB Personenverkehrs auf der Infrastruktur SBB betragen CHF 3,03 Mia., davon wird ein Drittel für die Benutzung der Infrastruktur SBB in Form des Trassenpreises (Grund- und Zusatzleistung) abgegolten. Wie teilen sich die Trassenkosten beim Personenverkehr auf? Basispreis CHF 419 Mio. Nutzungsgebühr für Trasse Energie (nur Grund leistungen) CHF 145 Mio. Energiebezug ab Fahrdraht Deckungsbeitrag CHF 354 Mio. Erlösbezogener Beitrag an Fixkosten (inkl. Bahnstromanteil) 3,03 Mia. CHF CHF 45 Mio. 0,96 Mia. CHF Verkehrserlös des konzessionierten Personenverkehrs auf der Infrastruktur SBB Vom konzessionierten Personenverkehr auf der Infrastruktur SBB bezahlte Trassenpreise (Grund- und ) Vor- und Nachbehandlung eines Zuges Wohin fliessen die Trassenpreiseinnahmen? Die Trassenpreiseinnahmen werden ausschliesslich für Betrieb, Unterhalt, Erneuerungen und kleine Erweiterungen der SBB Infrastruktur verwendet. Aktuell deckt der Trassenpreis 40 Prozent der Betriebs- und Substanzerhaltungskosten der SBB Infrastruktur. Die restlichen Kosten werden unter anderem über die Leistungsvereinbarung mit dem Bund gedeckt. Mehr und detailliertere Informationen zum Trassenpreis finden Sie online unter

4 Rechenbeispiele für Trassenkosten. CHF Fernverkehrszug von St. Gallen nach Genf Flughafen CHF CHF Güterzug von Basel nach Chiasso CHF CHF CHF Regionalzug von Winterthur nach Rapperswil CHF CHF Unterschiedliche Verkehrszeiten haben Einfluss auf den Trassenpreis, weitere Faktoren kommen dazu. Ausserhalb Hauptverkehrszeit Während Hauptverkehrszeit Nachts Gründe für höhere Kosten während der Haupt verkehrszeit (HVZ) Der Nachfragefaktor trägt der Trassenknappheit in den Hauptverkehrszeiten (HVZ) Rechnung. Die Einteilung der Strecken wird vom Bundesamt für Verkehr (BAV) festgelegt und publiziert. Auf stark belasteten Strecken wird der Basispreis Trasse innerhalb der Hauptverkehrs zeiten (Mo bis Fr von 6.00 bis 8.59 Uhr und bis Uhr) verdoppelt. Der Energiepreis wird in der HVZ um 20 Prozent erhöht und zwischen und 5.59 Uhr um 40 Prozent gesenkt. Wo werden die Leistungen und Preise der SBB Infrastruktur publiziert? Die Preise und Leistungen werden jährlich in einem Leistungskatalog veröffentlicht. Dieser wird von den Infrastrukturbetreibern SBB, BLS, SOB, Thurbo sowie der Hafenbahnen gemeinsam erstellt und ist dementsprechend auf diesen Infrastrukturen gültig. Trassenpreis selbst berechnen? Unter sbb.ch/trassenrechner können Sie selbst ausprobieren, was ein Zug wann und wohin kostet. SBB AG Infrastruktur Hilfikerstrasse Bern 65, Schweiz

5 Bahnhof Der Trassenpreis deckt 40 Prozent der Infrastrukturkosten. Der Trassenpreis das Entgelt des Fern-, Regional- und Güterverkehrs für die Nutzung der Bahninfrastruktur leistet mit einem Anteil von 40 Prozent einen wesentlichen Beitrag an die Finanzierung der Betriebs- und Substanzerhaltungskosten der SBB Infrastruktur. 55 Prozent Bundesbeiträge Bund und SBB handeln den Zahlungsrahmen in der Regel für vier Jahre aus. Mit der Leistungsvereinbarung (LV) legen der Bund als Eigentümer und die SBB zusammen die strategischen Ziele fest. Die Leistungsvereinbarung definiert zudem, welche Leistungen die SBB erbringen muss und zu welchem Preis. Take Away Apotheke Presse & Bücher Restaurant Blumen zu den Gleisen 5 Prozent Ausgleichszahlung Immobilien Der Bund hat mit der SBB Ausgleichszahlungen vom Immobilienbereich zur Infrastruktur vereinbart. Die jährlichen Ausgleichszahlungen wurden in der Leistungsvereinbarung mit dem Bund festgelegt. Bahnhof 40 Prozent Trassenpreis Der Trassenpreis ist das Entgelt, welches der Fern-, Regional- und Güterverkehr für die Nutzung der Bahninfrastruktur (Trasse ) bezahlt. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) legt die gesetzlichen Grundlagen für den Trassenpreis fest. So setzt sich der Trassenpreis zusammen Bahnhof Prozent Basispreis Prozent Deckungsbeitrag Prozent Energiepreis Der Basispreis ist das Entgelt für einen Zug damit er die Schieneninfrastruktur nutzen kann. Er beinhaltet die Benutzung der Trasse, die erforderlichen Telekommunikations- und Informatikleistungen, die Betriebsabwicklung des unveränderten Zuges, das Zurverfügungstellen eines Gleises mit Perron inklusive dem Zugang zu den Publikumsanlagen. Der Deckungsbeitrag leistet einen Beitrag an die Fixkosten der Infrastruktur. Die Höhe des Deckungsbeitrags im konzessionierten Personenverkehr wird von der Konzessionsbehörde (BAV) festgelegt. Der Energiepreis beinhaltet den Bezug von Energie ab der Fahrleitung für die Fahrt eines Zuges. Das BAV legt den Strompreis aufgrund der Angaben der Infrastrukturbetreiberin so fest, dass insgesamt keine ungedeckten Kosten entstehen. 7 Prozent für die Vor- oder Nachbehandlung von Zügen werden von der Infrastrukturbetreiberin angeboten, soweit diese mit der vorhandenen Infrastruktur und dem verfügbaren Personal möglich sind.

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