Bürgerversicherung ante Portas

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bürgerversicherung ante Portas"

Transkript

1 anzeiger ZAHNÄRZTLICHER September 2013_19 Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land, Körperschaft des öffentlichen Rechts Editorial_Die PKV vor der Reform Bündnis gegen Einheitskasse_ Bürgerversicherung stoppen - jetzt! Berufsschule_Wichtige Informationen für Ausbilder zum Schuljahr 2013/2014 Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen. (Hermann Hesse) (Quelle: Benicce - Fotolia.com) B4993D, 59. Jahrgang, BLZK Expertenrunde diskutiert Bürgerversicherung ante Portas

2 Der Röntgenpass nach 28 Abs. 2 der Röntgenverordnung Bestellung hiermit bestelle ich den Zahnärztlichen Röntgenpass zum Preis von: Rechnungs- und Lieferadresse: 100 Stück 19, Stück 30,00 Art der Anwendung und untersuchte Körperregion Praxis- oder Klinikstempel Datum und Unterschrift Lange Seite Röntgenpass 500 Stück 55,00 Name Vorname Geburtsdatum Straße PLZ, Wohnort Lange Seite Inkl. Versandkosten (7,00 ) Mehrwertsteuer in Höhe von 19% Zahlung erfolgt per Rechnung Röntgenpass nach 28 Abs. 2 der Röntgenverordnung Sehr geehrte(r) Passinhaber(in), in vielen Fällen sind Röntgenaufnahmen für eine Medizinische Behandlung zwingend notwendig. Um dem Arzt oder Zahnarzt jedoch die Möglichkeit zu geben, sich über bereits vorliegende Aufnahmen zu informieren und dadurch unnötige zusätzliche Aufnahmen zu vermeiden, wurde der Röntgenpass eingeführt. Daher empfehlen wir Ihnen: Lassen Sie jede Röntgenaufnahme eintragen und legen Sie den Pass bei jeder Röntgenaufnahme vor. Art der Anwendung und untersuchte Körperregion Praxis- oder Klinikstempel Datum und Unterschrift Datum / Unterschrift Praxisstempel Kreuzer offset & digital print company Hans-Pinsel-Str.10b D Haar Tel: Fax 089 /

3 editorial Die PKV vor der Reform Verehrte liebe Kolleginnen, verehrte liebe Kollegen! Ich bin überzeugt: Die Bürgerversicherung in Form der aktuellen Überlegungen und Diskussionen der hier besonders engagierten Parteien SPD und Bündnis 90 die Grünen wird es nicht geben! Ein Grund hierfür mag ganz banal im Wahlausgang liegen. Vielmehr jedoch verschärft die Bürgerversicherung das Demographie- und Ausgabenproblem, die Umlagenfinanzierung und somit fehlende Rückstellungen verletzen das Prinzip der Generationsgerechtigkeit massiv und die Prognose eines stabilen Beitragssatzes auch auf lange Sicht hin lässt sich selbst beim bestem Willen nicht erkennen. Der Turbo für die Zweiklassenmedizin und die Gefährdung von Arbeitsplätzen liefern selbst für den ideologisch Geprägten gute Gründe, sich gegen die Einführung einer Bürgerversicherung zu entscheiden. Nein, meine Sorge gilt in erster Linie der Zukunft der PKV, unabhängig einer Bürgerversicherung! Von Kindesbeinen an bin ich zunächst mittelbar, dann unmittelbar Beitragszahler einer großen bayerischen pri vaten Krankenkasse. Der Monatsbeitrag liegt im August 2013 eingepreist sind ein Zuwachs an Eigenbeteiligung und ein veränderter Leistungsumfang um 57% über dem, der im August 2006 zu zahlen war. Im Jahr 2011 wurde ich darüber informiert, dass man auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung der An- und Rücklagen in diesem Geschäftsjahr keine, eigentlich verabredete, gestaffelte Rückzahlung von Beitragen vornehmen könne. Die in den Folgewochen wiederholte schriftliche Auseinandersetzung mit einer Vorständin, der Kontakt zu meinem Versicherungsmakler, um den Leistungsumfang möglicherweise anzupassen und auch die Rücksprache mit etlichen Sachbearbeitern hat mir eines deutlich gemacht: Kompetenz sieht anders aus! Die PKV darf sich nicht selbst abschaffen! Nicht die Orientierung am Vertrieb sondern ein sinnvolles Versorgungsangebot muss im Vordergrund stehen. Billigheimer, hinter denen sich ein Leistungsumfang versteckt, der nicht das Niveau der GKV erreicht, die unübersichtliche Vielfalt von Tarifen, deren Inhalte nur rudimentär durch Makler vermittelbar scheinen sowie eine überarbeitete und transparente Kalkulation von Tarifen sind dringend gefordert. Will die PKV auch in Zukunft als Alternative bei der Vollversicherung wahrgenommen werden, ist die Definition eines Mindestversicherungsschutzes unerläßlich. Der Wettbewerb fördert und ist Basis für das hohe Niveau des deutschen Gesundheitssystems. Die reformierte PKV bleibt ein dringend erforderlicher und unverzichtbarer Motor und schafft für Patient und Ärzteschaft Luft in der staatlich gelenkten Versorgung des Mangels. Mit besten Grüßen für den Spätsommer, Ihr Cornelius Haffner 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_3

4 Bürgerversicherung ante Portas Experten äußern sich zur Zeitenwende in der Gesundheitspolitik Inhalt Bürgerversicherung ante Portas...04 Bündnis gegen die Einheitskasse Bürgerverunsicherung stoppen jetzt!...06 Wichtige Informationen zum Schuljahr 2013/14 An alle Ausbilder...08 Gelebte Solidarität mit Menschen in Not...08 Abschlussfeier Juli Der gealterte Patient im Fokus...10 id süd Verständlich ohne Worte: Textfreier Comic zur Zahnpflege und Mundgesundheit bei Kleinkindern...12 DGZMK will mit Agentur für Wissenschaftsförderung mehr Drittmittel für die Forschung gewinnen...12 Montagsfortbildung...13 ZBV München Fortbildung Termine...18 Impressum...19 Notfalldienste der Zahnärzte...20 Aktuelle Seminarangebote des ZBV Oberbayern...21 Stellenangebote...22 Stellengesuche...26 Verschiedenes...26 Am 31. Juli trafen sich auf Einladung der Bayerische Landeszahnärztekammer und des Zahnärztlichen Bezirksverband München Experten zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Bürgerversicherung. Ausgewiesene Fachleute aus Gesundheitsökonomie, Politik und Standesvertretung äußerten sich zur den unterschiedlichen Plänen der im Bundestag vertretenen Parteien. Prof. Dr. Günter Neubauer, Chef des Münchner Instituts für Gesundheitsökonomie (IfG), legte den Anwesenden in seinem Hauptvortrag unmissverständlich die Fakten dar. Die Ausgangslage ist dabei klar, die demographische Entwicklung, der medizinische Fortschritt und die sich schmälernde Einnahmenbasis der gesetzlichen Krankenversicherung, die sich nur aus dem Arbeitseinkommen und Steuerzuschüssen speist, erfordern eine Reform des bisherigen Systems. Nach der Vorstellung der verantwortlichen für die Bürgerversicherung wird das System dadurch gerechter, nach der Einschätzung von Prof. Neubauer führt es durch die beabsichtigte Vereinheitlichung der Honorarordnung zu einer Umverteilung mit dem Ergebnis, dass alle gleich wenig haben. Folgende drei Motive sind die Triebfeder für die Einführung einer Bürgerversicherung: 1. Beitragssatzsenkung in Bürgerversicherung 2. Parität zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer wieder herstellen 3. Abschaffung der Zweiklassenmedizin Die gegenwärtige Beitragsautonomie der gesetzlichen Versicherung bedeutet Wettbewerb und das Vorhandensein zweier Systeme (privat und gesetzlich) bedeutet Wettbewerb. Dieser Wettbewerb bedeutet Anreiz für Innovation und Leistung. Das häufig gehörte Argument, dass Privatversicherte sich bessere Leistungen zugänglich machen können, klingt unsozial, ist aber für das Gesamtsystem ein Segen, weil die Innovationskraft eines wettbewerblich organisierten dualen Systems auf lange Sicht allen zu Gute kommt. Durch diese Innovationskraft eingeführte, auf ihre Unbedenklichkeit und Wirksamkeit erprobte Therapien werden früher oder später nach dieser Erprobung auch in den Katalog der GKV übernommen, ohne dass diese für die Erprobung Kosten aufwenden musste. Die langfristige Beitragssatzentwicklung würde durch die Einführung der Bürgerversicherung keine strukturelle Rolle für die GKV-Finanzen spielen, nach der Studie im Auftrag der Grünen (Rothgang 2010) beträgt die fiktive Reduktion 0,75 %, nach der Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung (SPD) in 10 Jahren 0,2 %, bei der Einführung eines Wechselrechtes würden die Beiträge sogar ansteigen. Dafür würde aber die funktionierende und kapitalgedeckte, tragende Säule des jetzigen Gesundheitssystems abgeschafft. Ein weiteres wohlklingendes Argument für mehr Gerechtigkeit ist die Erhöhung 4_zahnärztlicher anzeiger_19/13

5 blzk aktiv der Einnahmen durch das Einbeziehen von anderen Einkünften als nur das Arbeitseinkommen. Kapitalerträge, und Mieteinnahmen zur Bemessung der Beiträge bringen in der Tat mehr Geld, andererseits wird dadurch ein bürokratisches Monster geschaffen, dass es höchst fraglich ist, ob und wie viel dieser Mehreinnahmen der GKV zu Gute kommen. Darüber hinaus wird die Erhöhung des Arbeitgeberanteils im Rahmen der wiedereingeführten Parität eine nicht unerhebliche Anhebung der Lohnnebenkosten bedeuten, die die Wettbewerbsfähigkeit erheblich beeinträchtigen. So steigt der Arbeitgeberanteil durch die Bürgerversicherung im SPD-Modell bei einem Jahreseinkommen von 53 um 9,1%, bei 73 um 50,3 % und bei 97 um sage und schreibe 99,7 %. Für eine freie Gesellschaft ist es besser, unterschiedlich viel bereit zu halten, wenn dabei nur das Recht auf freie Wahl und freie Entfaltung erhalten wird, als Gerechtigkeit auf Verteilungsgerechtigkeit zu reduzieren und allen gleich wenig vorzuschreiben. Solche Bestrebungen führen zu monostrukturellen Einheitsversicherungen und solche Monopole sind, und dies zeigt die Geschichte immer wieder, teuer, träge, insuffizient und wettbewerbsfaul. Der Vorteil, den sich Politiker des rot-grünen Spektrums versprechen, ist die Kontrolle und damit auch die zunehmende Einflussnahme auf das Gesundheitswesen. Zunehmende Kontrolle führt auch immer zu wachsender Bürokratie, in der Folge zu Kriminalisierung. Einer zunehmenden Einflussnahme auf die Gesundheitspolitik aus fiskalischen Gründen wäre Tür und Tor geöffnet. Auf denselben Wegen entstünde eine massive Gefahr für die Freiberuflichkeit, die vielen Politikern im rot-grünen Spektrum schon lange ein Dorn im Auge ist. Die Kassen der Gesetzlichen Versicherer sind gut gefüllt, dies darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die Einnahmeseite des Gesundheitswesens der Kernpunkt des Problems in Zukunft sein wird. Auch die etwaige Einverleibung der Altersrückstellungen der PKV in Höhe von ca. 170 Mrd. Euro wird da nur wie ein kurzer warmer Regen wirken. Die jährlichen Ausgaben der GKV von ca. 183 Mrd. Euro müssen gegenwärtig durch Steuerzuschüsse in Höhe von ca. 14 Mrd. Euro jährlich aufgestockt werden, dies vor allem für versicherungsfremde Leistungen, wie z.b. die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern. Werden durch die Abschaffung der PKV deren Mitglieder, für die es ja einen versicherungsmathematisch kalkulierten und nicht staatlich subventionierten Beitrag gab, jetzt GKV Mitglieder, werden diese das Defizit langfristig eher erhöhen. Die Einführung einer Bürgerversicherung würde nach Untersuchungen der Hans- Böcklerstiftung im Auftrag der Gewerkschaft Ver.di vorsichtig geschätzt zwischen und Arbeitsplätze kosten, davon ca sofort. Durch die Eingliederung der PKV in die GKV würden nach übereinstimmender Auffassung keine neuen Arbeitsplätze geschaffen. Nach den Ausführungen von Prof. Neubauer ergibt sich folgendes Fazit: 1. Die Bürgerversicherung gefährdet die gute ärztliche/zahnärztliche Versorgung in Deutschland 2. Sie löst nicht die künftigen Probleme der GKV 3. Sie fördert die Zwei-Klassen Medizin 4. Sie vernichtet Arbeitsplätze Die Einführung einer Bürgerversicherung nach Betrachtung der bis jetzt bekannten Details hat ausschließlich weltanschauliche, um nicht zu sagen ideologische Hintergründe. Die von der Politik ausgegebenen Reformziele werden nicht erreicht v.l.n.r.: Max Straubinger (CSU, MdB), Prof. Christoph Benz (BLZK-Präsident), Dr. Wilfried Beckmann (PZVD-Präsident), RA Peter Knüpper (Hauptgeschäftsführer BLZK), Wolfgang Reif (Vorsitz. Landesverb. d. pivaten Krankenvers.), Dr. Wolfgang Eßer (Vorstand KZBV), Prof. Günter Neubauer (Direktor des IfG), Quelle: BLZK 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_5

6 v.l.n.r.: Wolfgang Eßer (Vorstand KZBV), Prof. Günter Neubauer (Direktor des IfG), ZA Christian Berger (BLZK-Vizepräsident), Dr. Wolfgang Heubisch (Staatsminister f. Wissenschaft, Forschung u. Kunst), Dr. Wilfried Beckmann (PZVD-Präsident), Wolfgang Reif (Vorsitz. Landesverb. d. pivaten Krankenvers.), Prof. Christoph Benz (BLZK-Präsident), Dr. Eckart Heidenreich (1. Vorsitzender ZBV München), Quelle: BLZK werden und ein im weltweiten Vergleich gut funktionierendes Gesundheitssystem wird auf dem Altar falsch verstandener sozialer Gerechtigkeit geopfert. Dies ist keine Wahlkampfparole neoliberaler Eiferer oder veränderungsscheuer Konservativer, dies ist die nüchterne Betrachtung eines Wissenschaftlers, der Zahlen mehr verpflichtet ist als Prozenten im Wahlergebnis. Alle anderen anwesenden Referenten stützen sich mehr oder minder auf diese vorgebrachten Ausführungen und sprachen dies in aller Deutlichkeit aus. Insbesondere die Honorareinbußen der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte, die nicht wenige Praxen an den Rand der Wirtschaftlichkeit bringen dürfte, wurden noch einmal thematisiert. Daniel Bahr (FDP) hat es Ende Mai dieses Jahres auf dem 116. Ärztetag auf den Punkt gebracht: Wir wollen ein Krankenversicherungssystem, das auf Vielfalt aufbaut und wir wollen Wahl- und Entscheidungsfreiheit für Versicherte, Patienten und Ärzte. Wenn Sie demnächst zur Wahlurne gehen, dann bedenken Sie bei Ihrer Entscheidung diese Argumente. Dr. Eckart Heidenreich Bündnis gegen die Einheitskasse Bürgerverunsicherung stoppen jetzt! 80 Prozent der Ärzte schätzen: Eine Bürgerversicherung würde den Druck verstärken, zu budgetieren und medizinische Leistungen zu rationieren. Das hat eine Umfrage des Instituts TNS Emnid im Mai dieses Jahres ergeben. Doch nicht nur Ärzte und Zahnärzte sollten wissen, was sich hinter dem schön klingenden Begriff Bürgerversicherung verbirgt. Wir müssen die breite Öffentlichkeit über die Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Mit diesem Ziel habe ich am 1. August das Bündnis gegen die Bürgerversicherung Bayern ins Leben gerufen. Was sind die möglichen Szenarien nach der Bundestagswahl? Vom Veggie-Day bis zum Plastiktütenverbot es gibt viele plastische Beispiele für staatliche Bevormundung à la Rot-Grün, über die zumindest jeder Mediennutzer einigermaßen Bescheid weiß. Je gravierender die geplanten Einschnitte jedoch sind, desto komplexer und unverständlicher erscheinen sie für die Wählerinnen und Wähler. Das gilt für die geplanten Steuererhöhun- gen und noch mehr für die Bürgerversicherung. Um hierüber besser aufzuklären, habe ich alle bayerischen Institutionen angeschrieben, die ein Interesse haben könnten, die Bürgerversicherung zu verhindern. Zahnärztliche Verbände und Körperschaften haben sich dem Bündnis ebenso angeschlossen wie Organisationen der Fachärzte, der Hartmannbund, der Bayerische Apothekerverband, die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, mehrere Verbände aus dem pharmazeutischen Bereich, private Krankenversicherungen, der gesundheitspolitische Arbeitskreis der CSU und der Landesfachausschuss Gesundheit der FDP. Bei der Auftaktveranstaltung am 1. August stellte Prof. Günther Neubauer, Direktor des Münchner Instituts für Gesundheitsökonomik, die Auswirkungen der Bürgerversicherung dar. So ist beispielsweise zu erwarten, dass bei der Bürgerversicherung nach SPD-Konzept die Arbeitgeberbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung für viele Unternehmen stark ansteigen werden zum Nachteil für die wirtschaft- liche Entwicklung Deutschlands im internationalen Wettbewerb und mit entsprechenden Auswirkungen auf die Konjunktur und den Arbeitsmarkt. Bündnispartner warnen vor schlechterer Gesundheitsversorgung und Arbeitsplatzverlusten In einer gemeinsamen Resolution stellten die Teilnehmer der Veranstaltung fest: Die sogenannte Bürgerversicherung wie sie SPD, Grüne und Linke fordern, ist in Wahrheit eine Einheitskasse. Wir lehnen Sie ab, denn sie würde die Qualität der medizinischen Versorgung in Bayern massiv gefährden. Für viele Praxen und Kliniken wäre die Bürgerversicherung mit ihrer Einheitsgebührenordnung existenzbedrohlich. Die Partnerorganisationen des Bündnisses gegen die Bürgerversicherung sind sich einig: Ein solcher Systemwechsel wirke als Innovationsbremse und würde massenweise Arbeitsplätze vernichten. Bayern wäre besonders betroffen, denn hier ist jeder achte Arbeitsplatz 6_zahnärztlicher anzeiger_19/13

7 blzk aktiv/gesundheitspolitik dem Gesundheitswesen zuzuordnen. Allein in der privaten Versicherungswirtschaft würden bundesweit bis zu Arbeitsplätze vernichtet. Viele Arzt- und Zahnarztpraxen würden auf Investitionen verzichten und Mitarbeiter entlassen. Das ginge auch zu Lasten gesetzlich versicherter Patienten in Bayern! Aber auch die Privatversicherten passen keineswegs alle in das Klischee der Besserverdienenden. Betroffen sind viele Beamte, Rentner, Kleinunternehmer, Freiberufler und Familienangehörige. Für sie käme der Weg in die Einheitskrankenkasse womöglich einer Massenenteignung gleich, denn es ist unklar, was mit den angesparten Altersrückstellungen passieren würde. Die SPD will, dass man sie in die GKV mitnehmen darf, verrät aber nicht, wie das funktionieren soll etwa als Umverteilung in die Solidargemeinschaft? Unglaublich: Die Experten sind sich uneinig, ob dies rechtswidrig wäre oder ob die Enteignung angesichts des Privilegs, dafür rundum krankenversichert zu sein, gar nicht als solche zu werten und somit zulässig wäre. Grüne und Linke wollen alle Einkommensarten also auch Mieten und Kapitaleinkünfte heranziehen. Mietsteigerungen wären die Folge. Zudem würden die Krankenkassen zu einem zweiten Finanzamt. In die Falle gelockt? Die SPD hält sich in ihrem Programm noch zurück. Sie will privat Versicherte innerhalb eines Jahres in die GKV locken. Der PKV soll zunächst das Neugeschäft entzogen werden. Das würde bedeuten, dass deren Versichertengemeinschaft eines Tages nur noch aus älteren Menschen bestünde. Angesichts dieser Pläne mag ein Wechsel in die GKV gerade für Familien vordergründig attraktiv erscheinen. Nach einem Jahr soll kein Wechsel mehr möglich sein. Dann dürfte die Falle wohl zuschnappen. Auch SPD-Politiker haben in der Vergangenheit immer wieder gefordert, die GKV auf breitere Schultern zu verlagern, alle Einkommensarten heranzuziehen und die Beitragsbemessungsgrenze stark zu erhöhen oder ganz abzuschaffen. Das käme einer zweiten Einkommenssteuer gleich. Für viele würde sich der freiwillige Wechsel dann als schlechtes Geschäft herausstellen. Und was würde im Falle einer großen Koalition passieren? Horst Seehofer hat sich 2003 nachdrücklich für die Bürgerversicherung ausgesprochen, ist aber davon abgerückt, weil sie in der CSU nicht durchsetzbar war. Erfreulich ist, dass der Gesundheitspolitische Arbeitskreis der CSU dem Bündnis beigetreten ist. In der CDU aber fehlen klare Aussagen. In der letzten großen Koali tion durfte Ulla Schmidt ziemlich frei schalten und walten. In einer neuen großen Koalition würde die Union ein paar Kröten schlucken müssen. Eine Bürgerversicherung wäre also nicht vom Tisch. Unterstützung der Patientenkommunikation Eine Bürgerversicherung können wir nur verhindern, indem wir die Öffentlichkeit darüber aufklären durch Pressearbeit, über die Bündnispartner und vor allem durch gezielte Patienteninformation. Dazu haben wir Flyer aufgelegt, die u.a. über die BLZK zu beziehen sind. Schließlich darf die Gesundheit nicht zum Spielball ideologischer Parteipolitik werden. Das Bündnis gegen die Bürgerversicherung hat sich klar positioniert für ein freiheitliches Gesundheitswesen mit einer ausgewogenen Balance zwischen Solidarität und Eigenverantwortung. Voraussetzung hierfür sind mehr Wahlfreiheiten für die Versicherten und ein Wettbewerb zwischen und innerhalb von GKV und PKV. In ihrer Resolution ziehen die Bündnispartner folgendes Fazit: Wer krank ist, legt Wert auf eine menschliche Behandlung und eine hochwertige medizinische Versorgung. Diesen Anspruch erfüllen wir nicht durch Totalbevormundung in einer Einheitsversicherung sondern durch mehr Freiheit und Verantwortung im Gesundheitswesen. Julika Sandt MdL Gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Geschlossen gegen die Bürgerversicherung: Links: Staatsminister Wolfgang Heubisch, Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und Julika Sandt, MdL (Quelle: S. Faradjli) Rechts: Die Initiatorin des Bündnisses Julika Sandt mit Bündnis-Mitgliedern (Quelle: KZVB) 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_7

8 berufsschule Wichtige Informationen zum Schuljahr 2013/14 An alle Ausbilder Auszubildende im 1. Lehrjahr Die Einschreibung findet am Montag 9. September 2013 statt. Der erste Schultag für die neuen Auszubildenden ist in der Woche vom An ihrem ersten Schultag erhalten die Schülerinnen und Schüler die wichtigsten Informationen zur Berufsschule. Hierzu wird eine Schulhausrallye durchgeführt. Außerdem stellen sich die Auszubil denden durch ein Partnerinterview im Klassenverbund vor. Anschließend findet Unterricht statt, d.h. alle notwendigen Schulmaterialien, wie Block und Schreibzeug müssen auf jeden Fall mitgenommen werden. Zusätzlich werden fehlende Unterlagen (Zeugnisse, Ausbildungsvertrag, Kopiergeld) eingesammelt. Bitte beachten Sie als Ausbilder, dass die genehmigten Ausbildungsverträge so schnell wie möglich an uns weitergeleitet werden, da die Schülerinnen und Schüler nur mit diesem Nachweis ein Recht auf den Besuch unserer Berufsschule haben. Eine Klassengemeinschaft an der Berufsschule zu erreichen ist nicht ganz einfach, da die Schülerinnen nur 1,5 Tage pro Woche in der Schule sind. An dieser Stelle haben wir eine ganz große Bitte an Sie unterstützen auch Sie die Schaffung einer Klassengemeinschaft, indem Sie von Schultagsänderungen absehen. Auszubildende im 2. und 3. Lehrjahr Für diese Auszubildenden beginnt der Unterricht ab Dienstag Nachdem der genaue Stundenplan frühestens am Ende dieser Woche feststeht, wird für die 11. Klassen ein Lernzirkel durchgeführt, der die Fächer Zahnmedi- zin, Abrechnung, Praxisorganisation, Sozialkunde und Deutsch beinhaltet, außerdem werden Infos zur Zwischenprüfung gegeben. Für die 12. Klassen findet ein Infotag mit Musteraufgaben zur Abschlussprüfung statt. Die Schülerinnen und Schüler erfahren den genauen Ablauf der schriftlichen Prüfung. Auf eine gute und enge Zusammenarbeit für das Schuljahr 2013/14 freut sich das Lehrerkollegium. Maria Westermair Nachdem es an der Berufsschule kein Zwischenzeugnis gibt, werden wir wieder an alle Schülerinnen und Schüler eine Notenübersicht austeilen. In diese müssen die Auszubildenden alle Leistungsnachweise eintragen. Sie als Ausbilder haben somit die Möglichkeit, jederzeit den Leistungsstand ihres Azubis nachzuvollziehen. Gelebte Solidarität mit Menschen in Not Bayerische Zahnärzte engagieren sich in sozialen Projekten München Sie lindern Not, wo sie am größten ist: Bayerns Zahnärzte engagieren sich in sozialen Projekten. Darauf weist die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe am 19. August hin. Seit 2011 hat das Hilfswerk Zahnmedizin Bayern e. V. ein engmaschiges Netzwerk von Zahnärzten aufgebaut, die in mehreren bayerischen Städten sozial Bedürftige, Obdachlose, Suchtkranke, Migranten und Menschen ohne Krankenversicherung kostenfrei behandeln. Der ehrenamtliche Einsatz brachte der gemeinnützigen Organisation, die unter der Schirmherrschaft der BLZK steht, eine Nominierung für den diesjährigen Springer Medizin CharityAward ein, über dessen Vergabe im Oktober entschieden wird. Golfen für kranke Kinder Für den guten Zweck spielen die Teilnehmer des seit 20 Jahren stattfindenden Benefiz-Golfturniers der BLZK. In diesem Jahr ging der Erlös in Höhe von knapp Euro an die Rudolf Pichlmayr Stiftung. Mit einem europaweit einmaligen Rehabilitationskonzept begleitet diese Organisation Kinder und Jugendliche nach einer Organtransplantation auf 8_zahnärztlicher anzeiger_19/13

9 berufsschule Städtische Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte Orleansstraße 46, München, Telefon , Telefax Beispiel Notenübersicht für das 1. Ausbildungsjahr (10. Klasse) Name Klasse Schuljahr Notenübersicht Fächer 10.Klasse Fächer Schulaufgabe 10. Klasse Datum Note 1. Stegreifaufgabe Datum Note 2. Stegreifaufgabe Datum Note 3. Stegreifaufgabe Datum Note Zeugnis- Note Religion/Ethik Deutsch Sozialkunde Englisch Patientenbegleitung * PO PO AW ZM Hygiene, Vorbeugung, Erste Hilfe * ZM ZM ZM Praxisablauf-Organisation * PO-DV Projektnote AW PO Konservierende Behandlung * 1. AW 2. ZM ZM AW * In diesen Fächern sind die Noten gemäß der Lernfelder nach Fachinhalten gewichtet, die Noten in den Lernfeldern werden in das Zeugnis der 12. Klasse übernommen. dem Weg in ein normales Leben. Um Menschen mit Handicap kümmern sich bayerische Zahnärzte regelmäßig bei den Special Olympics, der größten Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behin derung. Mit Special Smiles, einem speziell auf diesen Personenkreis abgestimmten zahnärztlichen Beratungs- und Untersuchungsprogramm, leisten sie einen wichtigen Beitrag, um die Mundgesundheit von Menschen mit Behinderung zu verbessern. Doch das soziale Engagement beschränkt sich nicht allein auf Bayern. Für die zahnmedizinische Grundversorgung von Straßenkindern in brasilianischen Favelas setzt sich das vor 25 Jahren gegründete Zahnärztliche Hilfsprojekt Brasilien e. V. ein. Aktuell werden dort etwa 7000 Jungen und Mädchen betreut. Die BLZK unterstützt dieses Projekt organisatorisch. Für den Präsidenten der BLZK, Prof. Dr. Christoph Benz, sind all diese Aktionen Ausdruck gelebter Solidarität mit Menschen in Not. Benz: Zahnärzte tragen nicht nur für ihre Patienten eine große Verantwortung. Sie entlasten auch den Staat, indem sie gesellschaftliche Aufgaben übernehmen und humanitäre Hilfe leisten, wo sie am nötigsten gebraucht wird. Kontakt: Isolde M. Th. Kohl, Leiterin Geschäftsbereich Kommunikation der Bayerischen Landeszahnärztekammer, Telefon: , Telefax: , presse@blzk.de Die Pressemeldung finden Sie unter 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_9

10 zbv Abschlussfeier Juli 2013 Am 23. Juli fand die jährliche Abschlussfeier des diesjährigen Jahrgangs der Berufsschule für zahnmedizinische Fachangestellte im Zahnärztehaus statt. Bei herrlichem Sommerwetter nahmen ca. 230 zahnmedizinische Fachangestellte an der Abschlussfeier teil. Die neue Schulleiterin der Berufsschule Frau Böhm begrüßte die frischgebackenen ZFAs und beglückwünschte diese zur bestandenen Prüfung. Der Präsident der BLZK Professor Christoph Benz stellte die Vorteile, die der Beruf der ZFA mit sich bringt, dar. Er erläuterte die vielfältigen Aufstiegsfortbildungen und die großen Chancen, in einem nachgefragten Beruf zu arbeiten. Anschließend wurden die Jahrgangsbesten, die ein Diplom erhalten haben, geehrt. Folgende Damen und Herren wurden mit Diplomen der Berufsschule/der Kammer geehrt: Frau Beier, Maria Frau Cascella, Concetta Frau Dorst, Lisa Frau Fechtel, Regina Frau Gramstadt, Annina Frau Homa, Lina Frau Horst, Sandra Frau Jandke, Monja Frau Karlstetter, Caroline Frau Mohammadi, Faziela Frau Piegsa, Elisabeth Frau Pilz, Sonja Frau Rhode, Julia Frau Sailer, Nicole Frau Schachtner, Stephanie Frau Straßburg, Isabel Frau Spieß, Vanessa Herr Tschuschner, Marc Praxis Martina Jordan Praxis Dr. Armin Paul Raster Universitätszahnklinik München Praxis Dr. Gerhard Bruckner Praxis Dr. Roland Schmelzer Poliklinik für Zahnerhaltung und Paradontologie Praxis Dr. Helmut Prager Praxis Peter Wagner Praxis Lamis Al Jundi-Schmidt Praxis Dr. Cornelia Wällisch Praxis Franz-Josef Piegsa Praxis Siad-Matthias Abdin-Bey Praxis Dr. Lars Helfrich Praxis Dr. Ulrich Etschel Praxis Andrea Kutschera Praxis Dr. Markus Regensburger Praxis Dr. Gabriele Blatt Frau Sylvia Goblirsch, Frau Dr. Dorothea Schmidt und Frau Schulleiterin Inge Böhm (oben v.l.) Nach der Zeugnisvergabe lud der ZBV München die Teilnehmerinnen zu einem Umtrunk ein. Ich wünsche allen eine guten Start ins Berufsleben als ausgebildete ZFA! Dorothea Schmidt Der gealterte Patient im Fokus Jetzt zum 54. Bayerischen Zahnärztetag anmelden und Frühbucherrabatt nutzen Bayerische Landeszahnärztekammer Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns München Biss im Alter die Zahnbehandlung des gealterten Patienten, unter diesem Titel steht der 54. Bayerische Zahnärztetag. Die zentrale Fortbildungsveranstaltung der bayerischen Zahnärzte der Praxis ausgelegt. Die Referenten zeigen Behandlungskonzepte für fitte ältere, für gebrechliche und für pflegebedürftige Menschen von der Parodontologie über die Implantologie bis hin zur Endodontie, Kieferorthopädie und Prothetik. Neben Vorträgen zur zahnmedizinischen Behandlung stehen Beiträge über ausgewählte Aspekte der Pflege sowie aktuelfindet vom 24. bis 26. Oktober 2013 in München statt. Zahnärzte, die sich bis spätestens 23. September anmelden, können den Frühbucherrabatt nutzen. Der wissenschaftliche Kongress für Zahnärzte beleuchtet Aspekte rund um die Zahnmedizin für Menschen in der zweiten Lebenshälfte und ist wie jedes Jahr auf den behandelnden Zahnarzt in 10_zahnärztlicher anzeiger_19/13

11 panorama le Themen wie das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz und der Umgang damit auf dem Programm. Auch über das Betreuungskonzept älterer Menschen der Landes zahnärztekammer Baden-Württemberg sowie über Möglichkeiten der mobilen Behandlung wird berichtet. Parallel zum Kongress Zahnärzte findet der Kongress Zahnärztliches Personal statt, der in diesem Jahr unter dem Motto Praxiswissen mit Biss steht. Das Themenspektrum reicht hier von der Patientenkommunikation speziell mit älteren Patienten über die Notfallmedizin in der Zahnarztpraxis bis hin zur vertragszahnärztlichen Abrechnung. Veranstalter des 54. Bayerischen Zahnärztetags sind die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB), Kooperationspartner ist die Deutsche Gesellschaft für Alterszahnheilkunde (DGAZ). Der Kongress sowie die begleitende Dentalausstellung finden im Hotel The Westin Grand München Arabellapark statt. Anmeldung Interessierte erhalten bis 23. September 2013 ermäßigte Kongressgebühren. Detaillierte Angaben zu den Gebühren stehen im Programm-Flyer auf Seite 13. Der Flyer und weitere Informationen zum Bayerischen Zahnärztetag sind im Internet unter zu finden. Dort ist auch die Online-Anmeldung möglich. Kontakt: Isolde M. Th. Kohl, Koordination Bayerischer Zahnärztetag, Telefon: , Fax: , Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung unter id süd 2013 JEtZt schon registrieren Für den BEsuch der id süd 2013 Die in den letzten Jahren freiwillig durchgeführte Besucherregistrierung zur id süd wird dieses Jahr zum ersten Mal für alle verpflichtend. Kostenfrei ist der Eintritt allerdings weiterhin. Steuerrechtliche Gründe veranlassten die Veranstalter der id süd dazu, in diesem Jahr erstmals eine für alle Besucher verpflichtende Registrierung einzuführen. Da die Anwesenheitsbescheinigungen zur Vorlage beim Finanzamt nicht mehr wie in den Vorjahren für jeden in jeder Menge an der Messe-Information zugänglich sein darf, wird deren Aushändigung daran gekoppelt, dass die Besucher im Rahmen der Registrierung einige persönliche Angaben zur eigenen Person machen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Fahrtkosten und Spesen weiterhin von der Steuer absetzbar sind. Wie viele Angaben der Besucher machen möchte, bleibt ihm weitestgehend selbst überlassen, mindestens jedoch die ersten drei Ziffern der heimischen Postleitzahl sowie das Berufsfeld, in dem er tätig ist. Werden weitere freiwillige Angaben gemacht, nimmt er sogar noch an einer Tombola mit attraktiven Gewinnen, die im Anschluss der Veranstaltung von den Depots überreicht werden, teil. Lediglich wenn gar keine Angaben gemacht werden, fällt ein Entgelt in Höhe von zehn Euro an. Die Angabe der Daten kann vorab online am eigenen Rechner durchgeführt werden oder mittels Ausfüllen einer vorgedruckten Einlasskarte. Diese erhalten alle Zahnärzte und Dentallabore automatisch mit dem Ausstellungskatalog ideenmagazin zugesandt. Zudem werden sie vom Außendienst der Depots verteilt und sie liegen in reichlicher Menge vor Ort aus. Bei der Online- Registrierung erhält der User nach der Bestätigung seiner Angaben umgehend seine Einlasskarte im PDF-Format, die er sich bequem zu Hause ausdrucken kann. Mit der Abgabe der ausgedruckten oder ausgefüllten Einlasskarte am Eingang der id süd erhält der Besucher im Gegenzug eine Einlassbestätigung, die gleichzeitig dem Finanzamt als Nachweis für den Messebesuch vorgelegt werden kann. Ansprechpartner/Pressekontakt: CCC - Gesellschaft für Marketing & Werbung mbh Christoph Hofmann (Projektleiter) Kartäuserwall 28e, Köln, Tel.: , Fax: christoph.hofmann@ccc-werbeagentur.de 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_11

12 panorama Verständlich ohne worte: textfreier comic Zur ZAhnPFlEGE und mundgesundheit BEi KlEinKindErn DGZMK will mit AGEntur Für wissenschaftsförderung mehr drittmittel Für die ForschunG GEwinnEn Kooperation zwischen hebammen und Zahnärzten soll jungen Eltern helfen Pressemitteilung Berlin, 20. August 2013 Frühkindliche Karies, oder auch Nuckelflaschenkaries, ist ein zunehmendes Problem. Zu viele Kleinkinder haben bereits stark zerstörte Zähne. Das betreffe alle Gesellschaftsschichten, trete aber gehäuft in sogenannten vulnerablen Familien auf, erklären Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Deutsche Hebammenverband (DHV). Gerade Eltern in schwierigen sozialen Lebenslagen wissen zu wenig über die richtige mundgesunde Ernährung oder Mundpflege bei Säuglingen und Kleinkindern, erläutert BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. Dauernuckeln von Säften, Schorlen und gesüßtem Tee ist für kleine Kinder ungeeignet. Das Resultat ist oftmals die tiefgreifende Zerstörung von Milchzähnen. Mit all ihren Folgen wie Schmerzen oder Zahnverlust, einem deutlich erhöhten Risiko für Karies des bleibenden Gebisses, Störungen der Sprachentwicklung und einer gesunden körperlichen sowie psychischen Entwicklung des Kindes. Frühkindliche Karies lässt sich erfolgreich verhindern, wenn bereits werdende Eltern von Hebammen, Gynäkologen und Zahnärzten aufgeklärt werden. Die Bundeszahnärztekammer hat daher eine Kooperation mit dem Deutschen Hebammenverband geschlossen und gemeinsam einen textfreien Comic zur Zahnpflege und Mundgesundheit bei Kleinkindern herausgegeben. Die Illustrationen zeigen ohne Worte, was gut für das Kleinkind ist und was vermieden werden sollte, so DHV- Präsidentin Martina Klenk. Durch die Hebammenbegleitung wird von Anfang an das gesundheitliche Wohlergehen des Kindes gestärkt. Der Comic richtet sich an alle jungen Eltern. Durch den sparsamen Gebrauch von Worten wird er auch von denen verstanden, die nicht gut oder gerne lesen. Er ist so gestaltet, dass es Spaß macht, sich die Bilder anzusehen und die Tipps zu befolgen. Comic zum Download: Prophylaxe_Zaehneputzen.pdf Pressekontakt: BZÄK: Dipl.-Des. Jette Krämer, Telefon: , DHV: Maren Borgerding, Telefon: , AWZMK in Berlin hat Arbeit aufgenommen / Hilfe bei Identifikation möglicher Fördertöpfe auf nationaler und EU-Ebene und Kooperation mit Industriepartnern Düsseldorf/Berlin. Mit der Gründung der Agentur für Wissenschaftsförderung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (AWZMK) in Berlin hat die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (DGZMK) eine neue Initiative für die Gewinnung von Fördermitteln oder Kooperationspartnern in der Forschungslandschaft auf nationaler und EU-Ebene geschaffen: Die Agentur steht allen Mitgliedern der DGZMK zur Verfügung, die Unterstützung bei Ideen zu Forschungsprojekten oder wissenschaftlichen Fragestellungen suchen, erläutert der Prä sident der DGZMK, Prof. Dr. Dr. Henning Schliephake (Uni Göttingen). Hierbei fördert die Agentur nicht direkt mit Geld, sondern die Antragsteller erhalten Unterstützung in der Ausformulierung, Ausgestaltung und Konzeption ihres Forschungsprojektes. Die AWZMK soll helfen, geeignete Industriepartner oder Fördertöpfe zu identifizieren und mit den Forschungsvorhaben zusammen zu führen. Sie wird geleitet von Dr. Fabian Langenbach (30) und kooperiert mit der erfahrenen Berliner Agentur Innovationslabor. Zu den erklärten Zielen der AWZMK zählen die Erschließung der europäischen und nationalen Fördermittellandschaft, um damit Forschung und Innovation in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zu unterstützen. Gleichzeitig soll die Kooperation zwischen forschungsinteressierten Mitgliedern der DGZMK, interdisziplinären Forschungsgruppen und innovativen Unternehmen gefördert werden. Dabei übernimmt die Agentur die Initiierung, Koordination und kollaborative Ausarbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten für Mitglieder der DGZMK und deren Projektpartner. Gleichzeitig übernimmt die AWZMK die Beschreibung und Beurteilung wissenschaftlicher Aspekte der Projektidee und nimmt einen Abgleich mit den jeweiligen Förderbedingungen vor. Aber natürlich sind wir auch Ansprechpartner für die Industrie, die möglicherweise Forschungspartner auf der akademischen Seite sucht, so dass wir auch von uns aus an wissenschaftlich aktive Zahnmediziner oder Forschergruppen herantreten, wenn wir Anfragen aus der Industrie haben, die zum Forschungsprofil einer universitären Arbeitsgruppe passen, beschreibt DGZMK-Präsident Schliephake. Seine Hoffnung: Mit der Zeit entsteht so ein Netzwerk, das die AWZMK nutzten wird, um möglichst jedem Interessierten für sein Projekt Unterstützung zukommen zu lassen. Die AWZMK wird in einer Anschubphase durch die DGZMK finanziert, soll aber nach den kommenden zwei Jahren kostendeckend arbeiten. Die Agentur arbeitet nicht profit-, sondern erfolgsorientiert, stellt Prof. Schliephake klar. Er glaubt, dass die AWZMK den Teufelskreis von Abschreckung durch komplizierte Anträge oder Unkenntnis möglicher Fördermöglichkeiten, etwa durch das BMWF oder das BMWi, durchbrechen kann und der zahnmedizinischen Forschung in Deutschland neuen Schub verleihen wird. Weitere Informationen unter DGZMK Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Markus Brakel, Pressesprecher Liesegangstr. 17 a, Düsseldorf Tel.: / Fax: _zahnärztlicher anzeiger_19/13

13 montagsfortbildung Montagsfortbildung Veranstaltungsort: Zahnärztehaus München, großer Vortragssaal, Fallstraße 34, München Diese Veranstaltungen sind für Mitglieder des ZBV München Stadt und Land kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gemäß den Leitsätzen der BZÄK, DGZMK und KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung wird diese Veranstaltung mit 2 Fortbildungspunkten bewertet. Prof. Dr. Christoph Benz, Fortbildungsreferent des ZBV München Stadt und Land, Fallstr. 34, München Die Montagsfortbildung des Zahnärztlichen Bezirksverbandes München ist eine Fortbildungsreihe mit langer Tradi tion. In einem Jahr finden an fünfzehn Montagen außerhalb der Schulferien Referate hochkarätiger Wissenschaftler statt, die sich mit ver schiedenen Themen der Zahnmedizin beschäftigen. Vier Themengruppen werden dabei unterschieden: Parodontologie, Kieferorthopädie, zahnärztliche Chirurgie und Kieferchirurgie sowie restaurative Zahnmedizin. Der Bereich Kiefer orthopädie wird mit 3 bis 4 Terminen von Frau Prof. Dr. Rudzki- Janson, emeritierte Direktorin der Poliklinik für Kieferortho pädie in München, organisiert. Für den Bereich zahnärztli che Chirurgie und Kieferchirurgie zeichnet Prof. Dr. Herbert Deppe verantwortlich. Die Montagsfortbil dungen finden im großen Hörsaal des Gebäudes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB) in der Fallstr. 34 statt. Beginn der Veranstaltungen ist 20 Uhr c.t., das Ende einschließlich einer Diskussion liegt etwa um 21:30 Uhr. Der Besuch einer Veranstaltung erfolgt offen ohne Anmeldung. PKW-Parkplätze sind vor dem Haus in ausreichender Zahl vorhanden, ebenso ist die S-Bahn- Station Mittersendling (S7, S20, S27) leicht zu Fuß erreichbar. Am Ende eines Referats erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat mit der Ausweisung von zwei Fortbildungspunkten. Dr. Cornelius Haffner und Prof. Dr. Christoph Benz Veranstaltung für Zahnärztinnen und Zahnärzte 21. Oktober 2013 Arbeitskreis für Kieferorthopädie Thema: Ganzheitliches Konzept in der Behandlung von CMD Patienten aus der Sicht der Funktionstherapie (k-o-s-t und orofaziales System nach Codoni) Referent: Dr. h.c. Susanne Codoni, Logopädische Praxis mit interdisziplinärer Ausrichtung 11. November 2013 Arbeitskreis für Prothetik Thema: IOS in der modernen Zahnarztpraxis in Verbindung mit Qualitätszahnersatz Referent: Herr Udo J. Quadt, Deutschlandvertretung Firma 3 Shape und Jürgen Breukmann, Geschäftsführer Dentax24bayern.de. GmbH 09. Dezember 2013 Arbeitskreis für Kieferorthopädie Thema: n.n. Referent: n.n. 16. Dezember 2013 Thema: Referent: Neue Regelungen bei der Vergütung der aufsuchenden zahnärztlichen Betreuung sinnvolle Tips zur Umsetzung Dr. Cornelius Haffner ACHTUNG 27. November 2013: Wissenschaft aus München für München 14:30 20:00 Uhr Eine Auswahl von Fortbildungsbeiträgen Münchner Zahnärztinnen und Zahnärzte als Grundlage für eine umfassende kollegiale Diskussion 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_13

14 zbv münchen fortbildung 2013 Der Prophylaxe Basiskurs Die Basis für Prophylaxe Prophylaxe, das Zentrum der modernen Zahnmedizin ist eine spannende Herausforderung, entsprechend viele Weiterbildungsziele gibt es: PAss, ZMP und DH. Hierfür bietet der Prophylaxe Basiskurs einen spannenden, aber auch notwendigen Einstieg: Machen Sie dann wirklich weiter, haben Sie nichts verloren die PAss und die ZMP bauen auf dieser Grundlage auf. Dem ZBV- München ist es besonders wichtig, dass sich die aktuellen Entwicklungen im Prophylaxe-Basiskurs wiederspiegeln: Weniger Karies, dafür mehr Parodontitis, weniger Kinder, dafür mehr Alte. Und die praktischen Übungen kommen natürlich auch nicht zu kurz: Reden ist gut, machen ist besser. Röntgenkurs 10 Stunden (zahnärztliches Personal) Wenn Sie als Zahnmedizinische Fach angestellte(r) (ZFA) die Röntgen-Abschlussprüfung in der Berufsschule nicht bestanden haben, können Sie zeitnah dies in einem 10-stündigen Kurs nachholen. Referenten: Gebühr: Kursort: Anmeldung: Prof. Dr. Christoph Benz, Dr. Cornelius Haffner 130, inklusive Skript, Kaffeepausen, Mittagessen Städtisches Klinikum München-Harlaching Mittels Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer D a s f o r t B i l D u n g s z e n t r u M des ZBV-München im Städtischen Klinikum München-Harlaching ist kein steriler Büro trakt, sondern eine lebendige Praxis mit 4 Zahnärzten und 20 Teammitarbeiterinnen. Seminarräume und 8 Behandlungsplätze bieten auf 500 Quadratmetern die Grundlage für das, was der ZBV-München unter Fortbildung versteht: Echte Praxis kann man nur in einer echten Praxis lernen. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Jessica Lindemaier, Tel.: , Fax: , jlindemaier@zbvmuc.de Termine 2013: jeweils von 9:00 bis 18:00 Neue Termine folgen Röntgen Aktualisierung (zahnärztliches Personal) ZAH/ZFA, die im Röntgenbetrieb einer Praxis arbeiten, müssen ihre Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisieren. Referenten: Gebühr: Kursort: Anmeldung: Dr. Cornelius Haffner 25, inklusive Zertifi kat Großer Hörsaal, KZVB-/Kammergebäude, Fallstraße 34, München Mittels Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer. Röntgenbescheinigung bitte einsenden Termine 2013: jeweils 14:00 bis 16:45 Neue Termine folgen ZMP, DH Mögliche Anbieter für weitere Aufstiegsfortbildungen in alphabetischer Reihenfolge: _zahnärztlicher anzeiger_19/13

15 fortbildung zahnärztliches personal Prophylaxe Basiskurs (zahnärztliches Personal) Dieser Kurs richtet sich an ZAH bzw. ZFA. Vorkenntnisse in der zahnmedizinischen Prophylaxe sind nicht erforderlich. Der Kurs ist genau abgestimmt auf die Anforderungen weiterer Aufstiegsfortbildungen (PAss, ZMP), bietet jedoch für sich alleine eine perfekte Basis für die Organisation und Umsetzung moderner Prophylaxe in der Praxis. kursinhalte Formalien: Delegation, Sicherheit, Hygiene Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathologie: Zahnhartsubstanz (Kariologie) und Zahnhalteapparat (Parodontologie) Befundung supragingival: Kariesrisiko, Plaque- und Gingivitis - Indizes, PSI mit klarer Strategie Instrumentenkunde: Sonden, Scaler und Küretten, Unterschiede Ultraschall- und Schallscaler Zahnoberflächenpolituren, Wirkstofftherapie, Instruktion und Motivation zur Mundhygiene Grundlagen der Ernährungsberatung Fissurenversiegelung Abrechnung praxis Häusliche Mundhygiene: Reinigung, Wirkstoffe, Systematik Instrumente: PAR- und WHO-Sonden, Scaler und Küretten Instrumentation, Abstützungen, Patientenlagerung PSI, dmf/t- bzw. DMF/T-Bestimmung, Plaque- und Blutungs-Indizes Ultraschalleinsatz und Scaling Zahnoberflächenpolitur, Zungenreinigung und Fluoridierung Instrumentenschleifen Referenten: Prof. Dr. Christoph Benz, Ulrike Schröpfer, Martha Holzhauser, Karin van Hulst, Stefanie Lautner Gebühr: 490 inkl. Skript, Mittagessen, Kaffeepausen, Prüfung Kursort: Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung: Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer. Termine 2013: jeweils Dienstag bis Sonntag, 8:30 bis 17:30 Kurs-Nr PAss Prophylaxeassistentin (zahnärztliches Personal) Die ProphylaxeAssistentin (PAss) ist eine moderne prophylaxeorientierte Weiterbildung mit offiziellem eigenständigem Titel. Der Vorteil besteht darin, dass kostengünstig und kompakt eine Titel-Qualifikation erworben werden kann, die zu allem befähigt, was in der Prophylaxe relevant ist. kursinhalte Anamnese Anatomie Zahn- und Zahnhalteapparat Entstehung Biofilm und Management Bakterielle/abakterielle Veränderung Zahnhartsubstanz (Karies, Erosion, Abrasion, Attrition) Entstehung Gingivitis/Parodontitis Befundung supraund subgingival Systematik und Ergonomie der Prophylaxe Mundreinigung (Zähne, Zunge, Schleimhaut, Implantate, ZE) Instrumentation Wirkstofftherapie: Fluorid, CHX, CPP-ACP Hilfsmittel/Wirkstoffe für häusliche Mundpflege Zahnaufhellung Praxis-Konzepte für alle Altersgruppen Psychologie und Rhetorik praxis Aktualisierung der Anamnese und Abstimmung mit dem Zahnarzt PSI, Kariesrisikobestimmung, Plaque- und Blutungs-Indizes Befund- und Therapiedokumentation Phantomkopfübungen: PZR (Schall, US, Scaling, Politur, Pulverstrahl), Ergonomie, Abstützungen, Instrumentation, Patientenlagerungen Patientenbehandlungen unter Supervision (Karies- und Gingivitispatienten) Gezielte Patientengespräche Scaler- und Kürettenschleifen Bleaching Referenten: Dr. Cornelius Haffner, Dr. Sonja Benz, Martha Holzhauser, Karin van Hulst, Stefanie Lautner Gebühr: 800, inkl. Skript, Instrumente, Vollverpflegung und Prüfungsgebühr Kursort: Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung: Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Termine 2013: jeweils Freitag bis Sonntag, 9:00 bis 17:00 Neue Termine folgen!!! Voraussetzung für den Erwerb eines Zertifikates, ist ein erfolgreicher Abschluss des Prophylaxe Basiskurses 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_15

16 allgemeines fortbildung zahnärztinnen/zahnärzte Compact-Curriculum Endodontologie (Zahnärztinnen/Zahnärzte) Referenten: Prof. Dr. Christoph Benz, Dr. Cornelius Haffner, Prof. Dr. Dr. M. Folwaczny, Dr. H. W. Hermann, Dr. S. Höfer, V. Bürkle Gebühr: 1450, inkl. Vollverpflegung, zzgl. 150 Prüfungsgebühr Kursort: VDW, Bayerwaldstr. 15, München Anmeldung: Mittels Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kursbewertung: 55 Fortbildungspunkte Termine 2014: jeweils Montag bis Freitag, 9:30 bis 17:30 Kurs-Nr Der Kurs ist in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Spezialisten und Dozenten der Universität München entstanden. Ziel ist die praxisnahe und industrieunabhängige Vermittlung aller relevanten Behandlungskonzepte, von Einfach bis High-End. Ein besonderer Schwerpunkt ist die unmittelbare Umsetzbarkeit in der täglichen Praxis. kursinhalte Der Kurs umfasst umfasst 5 Thementage: Histologie, Mikrobiologie, Zugangskavität, Endometrie, Lupe/Mikroskop, Antibakterielles, Aufbereitung maschinell (System A.E.T, Flexmaster, Reciproc, Mtwo, Hybridkonzept), Füllkonzepte (Gutta Master/Thermafil, Königsklassefüllung), Stiftversorgung zertifizierungsvorraussetzungen Präsentation und Diskussion ausgewählter Artikel aktueller Fachliteratur (wird nach der Anmeldung zugeschickt) Kollegiales Abschlussgespräch Compact-Curriculum Parodontologie (Zahnärztinnen/Zahnärzte) Referenten: Prof. Dr. Dr. M. Folwaczny, Dr. C. Hardt, U. Schröpfer, Dr. D. Steinmann, Dr. P. Wöhrl Gebühr: 1450, inkl. Vollverpflegung, zzgl. 150 Prüfungsgebühr Kursort: Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung: Mittels Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kursbewertung: 65 Fortbildungspunkte Termine 2013: jeweils Montag bis Freitag, 9:30 bis 17:30 Neue Termine folgen Der Kurs ist in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Spezialisten und Dozenten der Universität München entstanden. Ziel ist die praxisnahe und industrieunabhängige Vermittlung relevanter Behandlungskonzepte, von der Diagnosestellung bis zum Lappen-Design, vom Schallschwinger bis zur photodynamischen Therapie. Die Kursteilnehmer setzen die Theorie unmittelbar in die Praxis um. kursinhalte Der Kurs umfasst 5 Thementage: Anatomie Pathogenese Wechsel wirkung systemischer Erkrankungen Befundung Initialtherapie nicht-chirurgische/chirurgische Verfahren (regenerativ, mukogingival, Furkation) Reevaluation, Behandlung Periimplantitis, Abrechnung, Instrumenteneinsatz, OP-Verfahren am Schweinekiefer zertifizierungsvorraussetzungen Darstellung eines dokumentierten Patientenfalles aus der eigenen Praxis (Dokumentationsanleitung wird nach der Anmeldung zugeschickt). Kollegiales Abschlussgespräch Röntgenkurs Aktualisierung (Zahnärztinnen/Zahnärzte) Referenten: Prof. Dr. Christoph Benz Gebühr: 35, inkl. Kammmerskript, Prüfung und Zertifikat Kursort: Großer Hörsaal, KZVB-/Kammergebäude, Fallstraße 34, München Anmeldung: Mittels Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Termine 12/13: jeweils von 17:00 bis 19:45 Kurs-Nr Wer die Röntgenfachkunde 2008 er worben hat, müßte sie in diesem Jahr aktualisieren. Es sind keine weiteren Unterlagen notwendig. Für Rückfragen steht Ihnen gerne Herr Dr. Cornelius Haffner unter der adresse haffner@teamwerk-deutschland.de zur Verfügung. 16_zahnärztlicher anzeiger_19/13

17 anmeldeformular Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land Fallstr. 34, München Tel.: , Fax: Anmeldung Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender Fortbildungsveranstaltung des ZBV München Stadt und Land an (bitte füllen Sie die Anmeldung vollständig aus): Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nur bis 7 Tage vor Kursbeginn angenommen werden. Kurs-Nr./Kursbezeichnung: Rechnungsadresse Praxisanschrift Privatanschrift Name Kursteilnehmer/in Adresse Kursteilnehmer/in Geburtsdatum/Geburtsort Name/Adresse der Praxis Telefon/Telefax/ Bezahlung Hiermit ermächtige/n ich/wir Sie bis auf Widerruf, die von mir/uns zu entrich ten de/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen: Praxiskonto Privatkonto Kontoinhaber Konto-Nummer/ BLZ Bank Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn per Über weisung bezahlen. Anlage Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn die jeweiligen Anlagen beigefügt werden: (gilt nur für zahnärztliches Personal) Prophylaxe Basiskurs: Helferinnenbrief in Kopie, Röntgenbescheinigung in Kopie PAss Prophylaxeassistentin: Helferinnenbrief in Kopie, Röntgenbescheinigung in Kopie, Zertifikat Prophylaxebasiskurs in Kopie Röntgenkurs (1-tägig): Helferinnenbrief in Kopie, Bescheinigung über 3-stündige praktische Unterweisung durch Praxisinhaber Aktualisierung Röntgen: Röntgenbescheinigung in Kopie Datum/Unterschrift/Stempel 19/13_ zahnärztlicher anzeiger_17

18 zbv geschäftsstelle_beratung und termine Prüfungen für Zahnmedizinische Fachangestellte 2014 Winterabschlussprüfung 2014 Termin: Ort: Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte, Orleansstr. 46, München Sie haben Fragen zur Abschlussprüfung? Bitte wenden Sie sich bei allen offenen Fragen direkt an den ZBV München, Herr Cosboth, Telefon 0 89 / Wie und wann melden Sie sich zur Abschlussprüfung an? In der Woche vom bis wird in den Schulklassen das Anmeldeformular ausgeteilt. Das Anmeldeformular ist vollständig ausgefüllt und unterschrieben (Ausbilder/in und Auszubildende/r) bis spätestens 18. Oktober 2013 (Poststempel) beim Zahnärztlichen Bezirksverband München Stadt und Land Fallstr München einzureichen: Folgende Unterlagen müssen beigefügt werden: (Bitte bedenken Sie, dass unvollständige Unterlagen nicht bearbeitet werden! Die Unterlagen müssen komplett beim ZBV München eingereicht werden! Unvollständige oder verspätet eingereichte Anmeldungen führen zum Ausschluss an der Abschlussprüfung) Anmeldeformular (Original) das letzte Zeugnis der Berufsschule (Kopie) Bescheinigung über die abgelegte Zwischenprüfung (Kopie) Berichtsheft Röntgenberichtsheft (Einreichung nach Terminbekanntgabe durch entsprechende Lehrkräfte) Nach dem kann das Anmeldeformular mit einem Faxvordruck (erhältlich im Schulsekretariat oder ZBV) angefordert werden. Der Grund des Fehlens am Schultag ist anzugeben und vom Ausbilder mit Unterschrift und Praxisstempel zu bestätigen. Mitgliedsbeiträge Seit war der Mitgliedsbeitrag für das III. Quartal 2013 fällig. Quartalsbeiträge für den ZBV München Gruppe 1A 2A 2B 3A 3B 3C 3D 5 ZBV/ 82,-- 23,-- 18,-- 82,-- 82,-- 23,-- 23,- 23,- Alle Mitglieder, die dem ZBV München eine Einzugsermächtigung erteilt haben, müssen nichts veranlassen. Die restlichen Mitglieder bitten wir um Überweisung. Deutsche Apotheker und Ärztebank e.g., München Kto.-Nr , BLZ Geschäftsstelle ZBV München Stadt und Land Zu folgenden Bürozeiten erreichen Sie uns telefonisch: Montag bis Donnerstag Uhr bis Uhr und Uhr bis Uhr Freitag Uhr bis Uhr Jessica Lindemaier Tel.: , jlindemaier@zbvmuc.de Fragen zur Mitgliederbewegung Fortbildungskurse ZÄ/ZA und ZAH/ZFA Berufsbegleitende Beratung Terminvereinbarung Berufsrecht/sonstige Fragen Oliver Cosboth Tel.: , ocosboth@zbvmuc.de Helferinnenausbildung und Prüfung Zahnärztlicher Anzeiger Montagsfortbildung Kerstin Birkmann Tel.: , kbirkmann@zbvmuc.de Buchhaltung Montag bis Donnerstag Uhr bis Uhr Die wichtigsten Informationen finden Sie auch unter, unserem Internetportal. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Bitte faxen Sie die Bestätigung an die Faxnummer 0 89 / Das Anmeldeformular wird Ihnen dann umgehend zugeschickt! Ihr ZBV-Team 18_zahnärztlicher anzeiger_19/13

19 zbv geschäftsstelle_beratung und termine Änderung von Bankverbindungen, Anschriften, Tätigkeiten Bitte denken Sie daran, den ZBV München rechtzeitig bei Änderung Ihrer Bankverbindung zu informieren, wenn Sie dem ZBV München eine Ermächtigung zum Einzug der Beiträge erteilt haben. Meistens erheben die Banken bei einer Rückbelastung des Beitragseinzuges eine Rücklastschriftprovision von derzeit 3,00, die wir an Sie weitergeben müssen, wenn Sie die Meldung versäumt haben. Änderungen wie z.b. Privat- u. Praxisanschrift, Telefon, Promotion, Beginn und Ende einer Tätigkeit, Niederlassung, Praxisaufgabe etc. bitten wir dem ZBV München Stadt und Land unbedingt schnellstmöglich zu melden. Am einfachsten per FAX unter Ehrung verdienter Zahnarzthelferinnen Im Jahr 2013 wird die Ehrung für Zahnarzthelferinnen mit langjähriger Berufszugehörigkeit wiederum vom ZBV München Stadt und Land durchgeführt. Termin: Geehrt werden Zahnarzthelferinnen mit 20-, 25-, 30-, 35- und 40-jähriger Berufszugehörigkeit, wobei die Ausbildungszeit mit angerechnet werden kann. Es wird hierzu eine kleine Feier stattfinden, zu welcher die zu ehrenden Praxismitarbeiterinnen mit Begleitung sowie der Praxisinhaber/in eingeladen werden. Wenn Sie, liebe Kollegin, lieber Kollege die Ehrung einer Praxismitarbeiterin wünschen, bitten wir Sie, die Unterlagen (Fragebogen) für die Anmeldung im ZBV unter Telefon: 089/ oder per anzufordern. Dr. Dorothea Schmidt, 2. Vorsitzende des ZBV München Referentin für Zahnärztliches Personal Rechtsschutzverein Bayerischer Zahnärzte e.v. Ordentliche Mitgliederversammlung 2013 Termin: Mittwoch den 16. Oktober 2013, 18:00 Uhr Ort: Vereinsgeschäftstelle, Herzogspitalstr 13, München Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes 2. Bericht des Schatzmeisters 3. Bericht des Justitiars 4. Vorlage des Jahresabschlusses Vorlage des Haushaltsplanes Anträge, Sonstiges Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder des RBZ. Anträge aus den Reihen der Mitglieder nach 10 der Satzung sind mindestens 10 Tage vor der Mitgliederversammlung mit kurzer Begründung bei der Vereinsgeschäftsstelle einzureichen Dr. Rudolf Schweiger Vorsitzender Delegiertenversammlung Delegiertenversammlung des Zahnärztlichen Bezirksverbandes München Stadt und Land Die Delegiertenversammlung findet am Mittwoch, 13. November 2013, 15:30 Uhr Raum 3.31, 3. Stock statt. Zahnärztehaus, Fallstraße 34, München Referat berufsbegleitende Beratung Terminabsprachen über das Büro des Zahnärztlichen Bezirksverband München Stadt und Land, Fallstr. 34, München Tel.: Frau Jessica Lindemaier Dr. Michael Gleau, Referent für berufsbegleitende Beratung Ungültigkeitserklärung Zahnarztausweis Der Ausweis Nr von Frau Dr. Nina Rountree, geb wird für ungültig erklärt. Impressum Herausgeber Chefredaktion Co-Redakteur: Verlag, Herstellung,Vertrieb Werbeservice & Offset Kreuzer GmbH Titelgestaltung/Layout Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land, Körperschaft des öffentlichen Rechts, 1. Vorsitzender: Dr. Eckart Heidenreich 2. Vorsitzende: Dr. Dorothea Schmidt Geschäftsstelle: Fallstraße 34, München, Tel.: Dr. Peter Scheufele, Buchenstr. 45, Unterschleißheim, Dr. Sascha Faradjli, Kaiser-Ludwig-Platz 6, München, Zuschriften redaktioneller Art richten Sie bitte nur an die Schriftleitung, nicht an den Verlag. Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung. Nachgedruckte Texte geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Hans-Pinsel-Str. 10b, Haar, Tel.: , Fax , GrafikDesign Dagmar Friedrich-Heidbrink Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom Juli 2011 gültig. BEZUGSBEDINGUNGEN Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Beitrag enthalten. Preise für Nichtmitglieder: Einzelheft 2,70 zzgl. MwSt. und Versandkosten. Jahresabonnement 60,- zzgl. MwSt. und Versandkosten. Auflage: 3000 Exemplare. Erscheinungsweise: alle 14 Tage (Doppelnummer Januar und August). ISSN /13_ zahnärztlicher anzeiger_19

20 bezirksstelle münchen stadt und land Notfalldienste der Zahnärzte Ab sofort gibt es das neue Notdienstportal der bayerischen Vertragszahnärzte: Auf der Internetseite können sich Schmerzpatienten darüber informieren, welche Praxis in Ihrer Umgebung am Wochenende und an Feiertagen für den zahnärtzlichen Notdienst eingeteilt ist; und zwar bayernweit. Notfalldienst (ab 1. Januar 2010) jeweils von bis und bis Uhr. Der tägliche Bereitschaftsdienst auch am Wochenende von bis Uhr. Von bis Uhr muss seitens des Notfallzahnarztes Telefonbereitschaft bestehen. Im Falle eines unerwarteten Ausfalles eines eingeteilten Zahnarztes ist sofort die Bezirksstelle München Stadt und Land der KZVB zu benachrichtigen. Notfalldienst München Mitte 17./ ZA Victor Frank Schardt, Thierschstr / Dr. Michael Sagastegui Frank, Sendlinger-Tor-Platz / Dr. (IMF Bukarest) Ileana Riedel, Blutenburgstr / Dr. Philipp Schmitz, Sternstr. 5 Notfalldienst München Ost 07./ ZA Markus C. Schmitt, Friedrich-Eckart-Str / Dr. Michael Rüth, Richard-Strauss-Str / Dr. Marion Evers, Wasserburger Landstr. 274a Notfalldienst München West 07./ Dr. Stefan Grabmann, Fürstenrieder Str / Dr. Jan Bussler, Arnulfstr / ZA Michael Kneißl, Waisenhausstr. 39 Notfalldienst München Süd 07./ Dr. Michael Maier, Sauerbruchstr / ZA Joachim Neumann, Stockmannstr / Dr. Roland Egerer, Boschetsrieder Str. 51a Notfalldienst München Nord 07./ Dr. Thorsten Schwarz, Kaiserstr / ZÄ Bettina Daiber, Georgenstr / ZA Peter Hilgenstock, Schraudolphstr. 14a Notfalldienst Land Südost 07./ ZA Stefan Ertl, Rosenheimer Landstr. 75b, Ottobrunn 14./ ZÄ Maria v. Rogala, Fasanenstr. 68, Unterhaching 21./ Dr. (IM Temeschburg) Henriette Stieber, Johann-Strauß-Str. 6, Unterhaching Notfalldienst Land Nordost 07./ ZA Markus C. Schmitt, Friedrich-Eckart-Str / Dr. Michael Rüth, Richard-Strauss-Str / Dr. Christian Dinse, Westendstr. 1, Kirchheim Notfalldienst Land Nord 07./ ZA Andreas Bösl, Schleißheimer Str. 8, Garching 14./ Dr. Helmut-Peter Müller, Ittlingerstr / Dr. Alexander Mayer, Margaretenanger 3b, Unterschleißheim 20_zahnärztlicher anzeiger_19/13

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung

Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif.

Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif. Gesundheit Ich möchte privaten Gesundheitsschutz von Anfang an Daher nutze ich den günstigen Einstiegstarif. Private Krankenversicherung zu attraktiven Konditionen Vision Start Ihr günstiger Start in die

Mehr

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung

Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Vereinbarung über privatzahnärztliche Leistungen bei der kieferorthopädischen Behandlung Zwischen Zahlungspflichtige/-r und Zahnärztin I Zahnarzt für Patient (falls abweichend vom Zahlungspflichtigen)

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Vorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.

Vorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems. Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Spitzenposition Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut

Mehr

VFA Reformmonitor 2009

VFA Reformmonitor 2009 VFA Reformmonitor 2009 Meinungsbild der Bürger zur Gesundheitsreform Klaus-Peter Schöppner März 2009 1 Untersuchungsdesign Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Erhebungszeitraum: 02.03.

Mehr

Vorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems.

Vorteile UND FAKTEN. des deutschen Gesundheitssystems. Vorteile UND FAKTEN des deutschen Gesundheitssystems. SPITZENPOSITION Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. 82 Prozent der Deutschen finden ihr Gesundheitssystem gut oder sehr gut

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental.

Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. Ich will für meine Zähne eine V.I.P.-Behandlung. Die Zahn-Zusatzversicherung V.I.P. dental. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Michael, Katja, Andreas, Sabine München Hohen Zahnarztrechnungen die Zähne zeigen

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation

Anlage Portierung. Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen Situation G e s e l l s c h a f t f ü r T e l e k o m m u n i k a t i o n s l ö s u n g e n Anlage Portierung Darstellung Ihrer heutigen Versorgungssituation Antrag zur Rufnummern-Mitnahme Mitteilung zur diesbezüglichen

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge

Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge Gesundheit Gesunde und schöne Zähne will ich mir auch in Zukunft leisten können Mit AXA bleibt meine Zahnvorsorge bezahlbar. Private Zusatzversicherungen Zahnvorsorge Starker Schutz für gesunde und schöne

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Sie haben gut lachen,...

Sie haben gut lachen,... Barmenia Krankenversicherung a. G. Schließen Sie schon heute mit einer Ergänzungsversicherung für den Zahnbereich mögliche Lücken von morgen. Krankenversicherung Sie haben gut lachen,... ... wenn Sie jetzt

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT50 / KDT85 / KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Meine Kasse bietet doch einiges. Und wie

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter!

Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Patienteninformation Schöne Zähne für jedes Einkommen...einfach intelligenter! Kostengünstiger Zahnersatz wie ist das möglich? Liebe Patientin, lieber Patient, mit der Initiative DENT-NET DIE MARKEN- ZAHNÄRZTE

Mehr

Central Krankenversicherung AG. Hansaring 40 50 50670 Köln. Telefax +49 (0) 221 1636-200. www.central.de Die Gruppenversicherung der Central

Central Krankenversicherung AG. Hansaring 40 50 50670 Köln. Telefax +49 (0) 221 1636-200. www.central.de Die Gruppenversicherung der Central Central Krankenversicherung AG Alle Hansaring 40 50 Vorteile 50670 Köln auf Telefon +49 (0) einen 221 1636-0 Blick Telefax +49 (0) 221 1636-200 www.central.de Die Gruppenversicherung der Central www.gruppenversicherung.de

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DIE SOZIALVERSICHERUNG

DIE SOZIALVERSICHERUNG EINLEITUNG So können Sie sicher starten DIE SOZIALVERSICHERUNG BBK VBU-Schulung zum Thema Sozialversicherung EINLEITUNG Jetzt einsteigen und los! Ein neuer Lebensabschnitt hat für Sie begonnen: die berufliche

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Prophylaxe ein Leben lang Gepflegte natürliche Zähne sind der schönste Schmuck eines Gesichts, sie verleihen einem Lächeln

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Kranken. DENT-MAX - hochwertiger Schutz für Ihre Zähne. Senken Sie Ihren Eigenanteil bei Zahnersatz jetzt bis auf 0,00 Euro!

Kranken. DENT-MAX - hochwertiger Schutz für Ihre Zähne. Senken Sie Ihren Eigenanteil bei Zahnersatz jetzt bis auf 0,00 Euro! Kranken DENT-MAX - hochwertiger Schutz für Ihre Zähne Nicht nur für Zahnersatz, sondern auch für Zahnerhaltung und Zahnpflege Inklusive Zahnersatz, Zahnbehandlung, Kieferorthopädie, professionelle Zahnreinigung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED TARIFE DT50 / DT85 / DBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED FÜR IHRE ZAHNGESUNDHEIT. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Zum Zahnarzt geht niemand gern

Mehr

Fakten, die für die PKV sprechen.

Fakten, die für die PKV sprechen. Fakten, die für die PKV sprechen. 96 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher Gradmesser der Kundenzufriedenheit

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT50 / KDT85 / KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Das sind Ihre Ansprüche als gesetzlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gesundheit erhalten. Mehr Extras für gesetzlich Kranken- versicherte! Manchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne.

Gesundheit erhalten. Mehr Extras für gesetzlich Kranken- versicherte! Manchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne. Gesundheit erhalten zusatzversicherung ZAHN/AMBULANT Mehr Extras für gesetzlich Kranken- versicherte! Manchmal hält die erste Liebe länger als die zweiten Zähne. Gesundheit bedeutet Lebensqualität. Gesetzlich

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Totalprothetik. Natürliche Ästhetik auch bei den Dritten. Lust auf schöne Zähne

Totalprothetik. Natürliche Ästhetik auch bei den Dritten. Lust auf schöne Zähne Totalprothetik Natürliche Ästhetik auch bei den Dritten. Lust auf schöne Zähne Totalprothetik Die Dritten für mehr Lebensqualität Die Zähne bis ins hohe Alter zu erhalten, erreicht heute jedoch leider

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT/KDT50/KDT85/KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Warum entscheiden Sie nicht selbst, wie

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die PKV als Wirtschaftsfaktor.

Die PKV als Wirtschaftsfaktor. Die PKV als Wirtschaftsfaktor. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftssektoren Deutschlands. Über 5 Millionen Menschen sind hierzulande in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene

Bitte. lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene Bitte lächeln! lesch.informiert: Prophylaxe und Mundhygiene lesch.dentalpraxis Individualprophylaxe für Erwachsene Um die eigenen Zähne lange gesund und schön zu erhalten, reicht die Zahnpflege zu Hause

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Finanztest 05/2014 Thema: Private Krankenversicherung Kapitel Bilder Off-Text Kapitel 1: Gesetzlich oder privat? 00:10

Finanztest 05/2014 Thema: Private Krankenversicherung Kapitel Bilder Off-Text Kapitel 1: Gesetzlich oder privat? 00:10 05/2014 Thema: Private Krankenversicherung Kapitel Bilder Off-Text Kapitel 1: Gesetzlich oder privat? Themenbilder: Deutsche Verbraucher Gesetzlich oder privat krankenversichert? Rund 2,6 Millionen Arbeitnehmer

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne

Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN TARIFE KDT/KDT50/KDT85/KDBE Zeigen Sie den hohen Kosten die Zähne KOMBIMED ZAHN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. SEHR GUT (1,4) KombiMed Tarif KDT85 + KDBE SEHR GUT (1,4) KombiMed

Mehr

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau

Zahnzusatzversicherungen. Sechs Fragen Sechs Antworten. Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau Zahnzusatzversicherungen Sechs Fragen Sechs Antworten Versicherungen Immobilienfinanzierungen Vermögensaufbau 1. 2. Wieso überhaupt eine zusatzversicherung? Zahlt meine gesetzliche Krankenkasse (GKV) nicht

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:

Stand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten: Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr